Die Causa Gil Ofarim – eine Schlussbetrachtung

Am gestrigen Tage nahm das Verfahren um den Verleumdungsprozess, den jüdischen Musiker Gil Ofarim betreffend, sein Ende. In allerletzter Minute hatte der Angeklagte vor dem Amtsgericht Leizpig eingeräumt, im Herbst 2021 einen Mitarbeiter des Leipziger “Westin“ Hotels zu Unrecht hinsichtlich einer angeblichen antijudaistischen Aussage verdächtigt zu haben (wir berichteten). Das Verfahren wurde gegen Geldauflage i.H.v. 10.000 Euro eingestellt.

Sowohl das Gebaren von Medien, NGO’s, Blockparteien und auch der Justiz selbst war mehr als bezeichnend. Es sei an dieser Stelle daran erinnert, dass neben den üblichen Berufsbetroffenen aus Kreisen der Antifa gerade auch hochrangige Regime-Politiker in allerübelster Manier zunächst die haltlosesten Verdächtigungen gegen Hotel und Personal erhoben hatten, und zwar dies zu einem Zeitpunkt, als der Vorfall noch überhaupt gar keine Aufklärungsmöglichkeit bot. „Vorverdächtigung“ nennt man derartiges Gebaren auch. Die politische Stoßrichtung war offenbar, und man hätte diese Agenda daher selbst dann weiterbetrieben, wenn es auf einen reiner Indizienprozess hinausgelaufen wäre. Zwar gab es neben div. Zeugenaussagen auch Überwachungskameraaufnahmen, allerdings illustrieren bereits zwei sich widersprechende Gutachten – trotz der eindeutigen materiellen Beweislage – sowie die “Rekonstruktion“ der Polizei (Nachstellung des angeblichen Geschehens durch einen Beamten MIT sichtbarer Davidstern-Kette) die Gefahr, welche ein Indizienprozess für die Wahrheit – und damit letztlich auch die Zukunft des seinerzeit wegen Volksverhetzung angeklagten, und zudem massiv durch Linke bedrohten deutschen Hotelmitarbeiters – bedeutet hätte.

Während die BRD-Bonzenschaft nunmehr schweigt oder dreist angibt, „nicht mehr so handeln zu würden“ (was angesichts der Faktenlage auch mehr als dumm wäre), so rudern nun die jüdische Verbände und Lobbyisten, welche sich zuvor noch am massivsten im Sinne des vielbeschworenen „Kampfes gegen Antisemitismus“ exponiert hatten, auf div. Medienkanälen öffentlichkeitswirksam zurück, ja, verkehren ihre damalige Haltung gar in das absolute Gegenteil! Michel – “Paolo Pinkel – Friedman wirft sogar in diesem Rahmen sogar in allerzynischtser Manier ernsthaft die Frage auf, „was das Ganze denn überhaupt mit dem Judentum zu tun habe.“ Diesen Leuten sei zugerufen, dass der Jude Gil Ofarim nun einmal das Judentum instrumentalisiert hat, und ebenjenes Judentum in Form organisierter Verbände und Lobbyisten eilfertig zur Stelle standen in der Hoffnung, diesen Fall abermals für ihr Opfernarrativ und damit einhergehenden politischen Einfluss ausschlachten zu können. Aussagen, wie die von Friedmann, sprechen damit nicht nur jedem Ehr- und Wahrheitsverständnis Hohn, nein, sie spucken ganz offen dem Deutschen in das Gesicht!

Nicht anders handelt die BRD-Justiz, denn es wurde verfügt, besagte Strafzahlung an eine jüdische Organisation zu spenden, zudem betonte man noch zum Schluss, dass – trotz allem – der „Kampf gegen Antisemitismus“ höchste Priorität habe (obwohl, wie aktuell abermals illustriert, in Wahrheit lediglich ein rein selbstzweckhaftes Propagandamärchen). Und so schließt sich der Kreis.

Der einzig positive Aspekt an dem ganzen Vorgang ist die Tatsache, dass sich Judentum, Medienlandschaft, NGO’s und Blockparteien einmal mehr selbst demaskiert haben, und dies in einer Zeit, in welcher derart offenkundige Schiebereien bewusster durch breiteste Volksschichten wahrgenommen werden, als dies noch einige Jahre zuvor der Fall gewesen ist. Die Causa Gil Ofarim wird mithin noch auf Jahre und Jahrzehnte als klassisches Fallbeispiel für das Gebaren des BRD-Kartelles Geltung finden.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Erneut antiweißer Messerterror in der EU. Diesmal in Dublin! Volkszorn eskaliert: aufgebrachte Iren gehen gegen ZOG-Sicherheitskräfte vor!

Die Tat

Nur ganz kurze Zeit nach dem brutalen antiweißen Massaker in Frankreich, so ist nun auch in Irland am gestrigen Tage erneut das abgerollt, was jüdisch gelenkte Bonzenschaft, Medienhäuser und marxistische NGO’s stets in allerzynischster Manier als „Einzelfall“ deklariert wissen wollen. Am Donnerstage wurden in der irischen Hauptstadt Dublin fünf Personen durch einen Kanacken auf offener Straße vor einer Schule niedergestochen. Unter den Geschädigten befinden sich drei Kinder. Eines der Kinder erlag bereits den massiven Stich- und Schnittwunden, welche das braunhäutige Tier ihm zuvor in bestialischer Tötungsintention zugefügt hatte.

Bei den Taten von Dublin, Crépol und auch der anderen, vor wenigen Monaten erst in Frankreich erfolgten Messerattacke fällt auf, dass die rasse- und raumfremden Elemente vermehrt weiße Frauen und Kinder zum Ziel nehmen, sind doch gerade Frauen und Kinder die Zukunft eines jeden Volkes…

Das Irische Volk schaut nicht länger weg

Bereits in den vergangenen sechs Monaten ist das beschauliche Irland wiederholt zum Schauplatz derartiger, durch rasse- und raumfremde Elemente vorgetragene blutige Messerattacken geworden (man entsinne sich nur des Niggers, welcher an einem Flugplatz aus „Zorn über die irischen Behörden“ in purer Mordlust um sich gestochen hatte). Die aktuelle antiweiße Terrorattacke von Dublin scheint nun jedoch angesichts der unfassbaren Brutalität, welche der animalische Untermensch skrupellos an den Tag gelegt hatte, das Fass zum überlaufen gebracht zu haben! Hinzu kommt die Tatsache, dass auch die irischen Lügenmedien den Bürgern durch systematische Verschleierung von Täter und Motiv ganz offen in das Gesicht spucken. In ganz Dublin stehen nun Iren auf, um angesichts dieser nicht enden wollenden antiweißen Gewaltwelle gegen die völlig desaströse Einwanderungspolitik des volksverachtenden ZOG-Regimes zu demonstrieren. Zwischenzeitlich ist dann in den späten Abend- und Nachtstunden die Lage auf den Straßen eskaliert; denn auch die irische Bonzenschaft scheint mehr Wert auf den Schutz eigener Pfründe denn die Rechtsgüter der ihr anvertrauten Bürger zu legen, und so wurde nun behelmte Polizei gegen friedliche Bürger eingesetzt, um diese mittels Knüppeln und Fahrzeugen einzuschüchtern. Dies volksverachtende Gebaren hat nun die Lage jedoch derart eskalieren lassen, als dass nun große Gruppen Iren militant gegen die ZOG-Sicherheitskräfte vorgehen; so kam es bspw. bereits aus dem Demonstrationsgeschehen heraus zu Brandlegungen und Attacken auf Polizeiwagen. Der Volkszorn bricht sich seine Bahn!

Fazit

Immer mehr Weiße wachen angesichts derartiger Gräuel auf und erkennen, dass rassefremde Elemente und ZOG nur das eine anstreben: ihre Vernichtung. Es ist angesichts dieser Entwicklung mithin nur eine Frage der Zeit, bis die weißen Völker ihre Unterdrücker daher endgültig abschütteln werden, geht es doch nun um das nackte Überleben von Volk und Familie! Die Aufstände der griechischen Zyprioten in diesem Jahr gegen die rasse- und raumfrenden Invasoren haben es bereits bewiesen, dass Europa noch lange nicht tot ist. Nun stehen die Iren auf, und die am Mittwoche erfolgten Parlamentswahlen in den Niederlanden sind ein weiterer Beitrag in diesem Erweckungsprozess. Weitere weiße Völker werden folgen.

Bereits im Interesse der weißen Länder selbst, so ist natürlich eine politische Lösung anderen Optionen stets vorzuziehen, jedoch werden antiweiße Bluttaten wie die von Crépol und Dublin, oder auch die massiven Rassenunruhen von Frankreich, Belgien und den Niederlanden, welche allesamt alleine in diesem Jahr abgerollt sind, die Empörung innerhalb der Weißen Welt nur weiter schüren, und so könnte am Ende unter Umständen wohl ein Strafgericht historischer Dimension der Weißen Völker über die rasse- und raumfremden Invasoren, ihre Unterstützer und die dahinter stehenden Drahtzieher hereinbrechen, wie es selbst zur Stunde noch kaum vorstellbar erscheint.

Es wird mithin hohe Zeit für eine politische Wende, um noch eine politische Lösung zu ermöglichen.

Hoch die weiße Rassesolidarität zum Schutze von Volk und Familie!

In diesem Sinne: White Power!

– Wehrwolf –

PVV unter Geert Wilders obsiegt bei den Parlamentswahlen 2023. Politisches Erdbeben in den Niederlanden!

Am gestrigen Tage haben in den Niederlanden Parlamentswahlen stattgefunden.

Ausweislich der nun vorliegenden endgültigen Wahlergebnisse, so hat ausweislich offizieller Angaben die patriotische Partei PVV mit 23,6 % obsiegt, was einen Stimmenzuwachs von satten 12,8 Prozentpunkten im Vergleich zur Vorwahl darstellt. Die konservativ-liberale VVD erreichte 15,2%. Marxisten und Grüne wurden hingegen durch die Wählerschaft politisch abgestraft.

Damit stünde rein nummerisch einer rechts-konservativliberalen Regierung nichts im Wege, zumal die VVD eine Koalition mit der PVV nicht kategorisch ausgeschlossen hat.

Dies ist besonders bemerkenswert, da die PVV unter ihrem langjährigen Vorsitzenden Geert Wilders bislang unter anderem durchaus radikale Positionen wie die Forderung nach Schließung sämtlicher Moscheen in den Niederlanden vertreten hat. Allerdings agierte die PVV in dem diesjährigen Wahlkampf weitaus zurückhaltender als in der Vergangenheit, und es erscheint zudem fraglich, ob die Vorsitzende der VVD, bei der es sich um eine Türkin handelt, einen derart radikalen Regierungskurs mittragen würde.

In der Korrektur der drängendsten Probleme der Masseneinwanderung sind sich jedoch beide Seiten einig, und wenn dann noch die angekündigte Wiedereinführung von Grenzkontrollen in dem EU-Mitgliedsstaat durchgesetzt wird, so wäre dies schon ein starkes Signal in Richtung vormals gleichartig liberal-marxistisch verseuchter EU-Staaten, zumal das Wahlergebnis auch deshalb als „politisches Erdbeben“ bezeichnet werden kann, da Geert Wilders über Jahre und Jahrzehnte hinweg in einem medialen Trommelfeuer nationaler wie internationaler Qualität und Quantität gestanden hat wie sonst nur ganz wenige andere Politiker.

Als revolutionärer Nationalsozialist muss man nicht viel auf eher rechtspopulistisch orientierte Parteien wie PVV, AfD, FPÖ, RN, VOX etc. geben, aber, wie gesagt, es sind dies (Erweckungs-)Prozesse, und jede Begrenzung des Zuzuges von rasse- und raumfremden Elementen verschafft den weißen Völkern weitere wichtige Zeit bis zur endgültigen Befreiung, und im Übrigen besteht ja auch durchaus die Möglichkeit, dass sich die ein oder andere vormals gemäßigte Partei durchaus mit der Zeit noch infolge Drucks von der Basis her in eine positive(re) Richtung wandeln kann.

– Wehrwolf –

Das Blutbad von Crépol als Auftakt zum Rassenkrieg in Frankreich?

Die Tat

Wie zwischenzeitlich bekannt geworden, so hatte sich am Samstage ein antifranzösisches Blutbad in dem bis dahin so beschaulichen kleinen Dorfe Crépol in Südostfrankreich ereignet.

Am frühen Morgen jenes verhängnisvollen Samstages hatten sich nordafrikanische Untermenschen gezielt aufgemacht, um, nach eigenen Angaben, „Weiße abzustechen.“ Gegen ca. 2:00 Uhr in der früh waren die Untermenschen schließlich in dem Dorfe angelangt. Sodann begaben sich die in großer Gruppe organisierten dreckigen Nordafrikaner gezielt zu dem dortigen Dorfgemeinschaftssaal, wo eine französische Kulturveranstaltung gerade im Gange war, und umstellten das Gebäude mit gezogenen Messern. Im Anschluss verschaffte sich das fremdrassige Gesindel gewaltsam Zutritt zu der Festivität, wobei bereits einem Security-Mitarbeiter Finger abgehackt wurden.

Die braunhäutigen Tiere stachen im Anschluss wahllos auf die bis dahin arglos feiernden Franzosen ein. Die schreckliche Bilanz dieser bestialischen Bluttat des organisierten Untermenschentumes: ein toter 16-Jähriger und viele, zum Teil Schwerverletzte.

Die Reaktion der Etablierten

Die französischen Lügenmedien hüllten sich anfangs in bezeichnendes Schweigen, doch auch in Frankreich existiert das Internet, und so ließ sich das Massaker von Samstag schließlich nicht mehr vertuschen. Nun mehr versuchen Lügenmedien und ZOG-Regime zumindest den Blick auf die Täterschaft zu verstellen. Von „Jugendlichen“ wird einmal mehr – unter Ausklammerung von Herkunft und Tatmotiv – zynisch fabuliert. In den anderen EU-Staaten wird sogar noch weitaus mehr über dieses offen antifranzösische Massaker geschwiegen – aus den gleichen Gründen.

Denn es ist ja ganz klar, dass die Bluttat von Crépol – und dies bereits ausweislich der Aussagen der Täter selbst (!) – ein weiterer Schritt in Richtung Rassenkrieg in Frankreich darstellt. Die Tat reiht sich ein in die bereits bürgerkriegsähnlich abgerollten Krawalle des diesjährigen Sommers, wobei das, was in Crépol geschehen ist, gar keine Interpretation mehr zulässt.

Das primitive Untermenschentum hat den Franzosen nun ganz offen den Fehdehandschuh dahingeworfen. Und, angesichts nahezu analoger Verhältnisse in den restlichen EU-West- und Zentralstaaten, so wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis derartiges auch in BRD, BRÖ, Belgien, Niederlande, Schweden etc. eintreten wird. Überall auf dem Kontinente schlagen bereits die Flammen lichterloh nach oben – bis zum endgültigen Flächenbrand ist es nicht mehr lange hin! In Schweden, Holland und Belgien bomben fremdrassige Drogenbanden bereits Häuser weg, in Frankreich legen ebenso rasse- und raumfremde Elemente für Wochen ganze Städte lahm, in BRD, BRÖ, Dänemark und Norwegen vergeht kein Tag ohne Messerattacken und Vergewaltigungen, und in Großbritannien beherrscht der Islam schon reihenweise vormals britische Gemeinden. Aber auch viele Regionen in Spanien und Italien ächzen unter der Knute des Untermenschentumes. Und all dies geht einher mit Strömen von Blut. Europäischem Blut.

Fazit

Die Untermenschen wollen den Rassenkrieg. Dies artikulieren sie ganz offen, und ihre Worte werden durch ihre animalischen Taten plastisch belegt. Sie fordern also nicht nur den Rassenkrieg, sondern sie begehen mittlerweile ganz offen kriegerische Akte. Rasse- und raumfremde Elemente führen einen Rassenkrieg gegen Einheimische! Die politische Linke und Teile der ZOG-Behörden assistieren diesen Tieren ebenfalls in Wort und Tat. Sie alle stellen sich somit gegen die primitivsten Lebensrechte der europäischen Völker. Sie sind – nach eigenem Bekunden – Euer aller Todfeind. Kanacken, Antifa-Aktivisten und Teile der ZOG-Behörden gehen militant gegen jeden Europäer vor. Während die Kanacken wahllos jeden attackieren, bekämpfen Antifa-Aktivisten und Regimetruppen gezielt all jene Europäer, welche vor derartigen Entwicklungen warnen, darüber aufklären und politische Lösungen anbieten. Attacken wie die in Crépol geschehene, sie werden sich nicht nur wiederholen denn auch generell zahlenmäßig immer weiter ansteigen, und, wie man sieht, derartiges geschieht mittlerweile selbst in den kleinsten Dörfern, denn die Kanacken wollen ihre Herrschaftsansprüche wirklich in jeden Winkel ihres jeweiligen Gastlandes hineintragen. Die ZOG-Behörden werden diesem Treiben jedoch weiterhin zusehen, und die Antifa wird jeden versuchen mundtot zu machen, der über dieses höchst gefährliche Unrecht aufklärt. All dies muss sich einjeder vergegenwärtigen und entsprechende Konsequenzen ziehen.

Das Massaker von Crépol hat zudem einmal mehr die Tatsache illustriert, dass gegenüber rechtswidrig agierenden Straftätern nur massive Maßnahmen im Sinne legitimer Notwehr und Nothilfe funktioniert. Es wird mithin hohe Zeit, dass die Europäer ihre suizidal-pazifistische Attitüde gegenüber Straftätern ablegen. Das bedeutet auch, sich durch legale Bewaffnung (vorzugsweise in Kombination mit Selbstverteidigungs- oder Kampfsportkursen) auf die konsequente, bestmögliche Abwehr rechtswidriger Taten vorzubereiten, und auch bereit zu sein, sich oder auch andere nötigenfalls unter Anwendung zufällig vorhandener Werkzeuge gegen Straftäter zu verteidigen; denn Notwehr und Nothilfe dürfen auch mit derartigen Gegenständen geführt werden (manche Leute haben ja bspw. zufällig Gartenutensilien im PKW dabei, andere zufällig Rasiermesser, Schraubenzieher etc. – halt ganz gewöhnliche Dinge des alltäglichen Bedarfes. Es darf halt in manchen Gegenden nur nicht vorsätzlich mitgeführt werden, aber das würde ja auch niemand tun). Des weiteren zeigen Vorfälle wie der von Samstag die Notwendigkeit rassischer Solidarität auf. Wie Commander George Lincoln Rockwell einst schon so treffend formulierte, so ist „unsere Hautfarbe unsere Uniform.“ Wenn man also sieht, dass Volksgenossen durch Kanacken bedrängt oder gar attackiert werden, so muss man bereits aus Prinzip Nothilfe leisten, egal ob man die Volksgenossen kennt oder nicht, oder vielleicht ein paar Stunden zuvor selbst noch mit diesen aneinandergeraten ist. Generell wird es zudem künftig notwendig sein, dass Anwohner den Schutz ihrer Festivitäten eigenständig organisieren oder auch dass der Schutz derartiger Veranstaltungen durch Volksgenossen umliegender Ortschaften gestellt werden.

Attacken wie die von Crépol stellen Verdrängungsprozesse dar. Es wird mithin hohe Zeit, dem zu begegnen, wollen die Weißen nicht dereinst auf ewig unter der Knute des Untermenschentumes leben müssen.

Die Einwanderung ist unser Unglück!

In diesem Sinne: Weiße Welt erwache!

– Wehrwolf –

Brutaler Antifa-Angriff auf Götz Kubitschek in Wien erfolgt!

Am Freitage wurden der patriotische Verleger Götz Kubitschek, dessen Lebensgefährtin sowie weitere Personen aus einem ca. 200 starken Antifa-Gewaltmob heraus in Wien brutal angegeriffen. Infolge von Notwehr gelang es jedoch, einige Antifas kampfunfähig zu machen, zudem konnte die Polizei die Personalien mehrerer Angreifer aufnehmen.

Anlass der Attacke war eine Veranstaltung, zu welcher Kubtischek geladen war. Die Antifa hatte versucht, die Veranstaltung in gewöhnlicher Manier zu verhindern.

Die Attacke von Wien reiht sich ein in die bereits seit diesem Jahr wieder ansteigende linke Gewaltwelle.

Es wird hohe Zeit, dass der Terror sein Ende findet.

Rotfront verrecke!

– Wehrwolf –

Historischer Quellentext “Auf, laßt uns siegen!“

Anlässlich des 100. Jahrestages des Marsches auf die Feldherrnhalle, so wollen wir an dieser Stelle eine historische Stimme in Form eines historischen Quellentextes aus „NS Frauenwarte“, Heft 7, November, 11. Jg., 84 zu Worte kommen lassen.

Der nachfolgende Text aus dem Jahre 1942 arbeitet sehr gut das Wesen des Opferganges des 9. November 1923 heraus, vor allem in der Hinsicht, als dass jeder Einzelne in der Lage ist, seine Zeit zu prägen, gleich welche Stellung er auch innehat. Als bestes Beispiel hierfür kann sicherlich der SA-Mann Ulrich Graf gelten, welcher an jenem schicksalhaften Novembertage des Jahres 1923 die auf Adolf Hitler abgefeuerten Kugeln der Regime-Truppen mit dem eigenen Leibe abgefangen hatte. Wäre Pg. Graf nicht – aus eigenem Entschlusse – zu diesem Opfer bereit gewesen, so wäre Adolf Hitler an jenem Tage möglicherweise zu Tode gekommen, und die deutsche Erhebung des Jahres 1933 mithin ausgeblieben. Ein einfacher Mann hatte somit maßgeblich die Weltgeschichte beeinflusst (man kann sogar mir aller Berechtigung sagen, dass Ulrich Graf, nach Adolf Hitler, in diesem Sinne das Dritte Reich erst ermöglicht hat). Und das ist es, was den 9. November 1923 ausmacht: Opfersinn – jeder an seinem Platze, vereint in gemeinsamen Streben und durchdrungen von absolutem Wollen! Das Opfer der Blutzeugen des 9. November 1923 ist – und bleibt – somit eindringlichste Manifestation nationalsozialistischer Haltung. Durch diesen Idealismus ist das Reich denn ja auch am 30. Januar 1933 neu erstanden.

Wenn auch wir also, als neue Generation, in diesem fanatisch-rücksichtslosen Geiste unsere politisch Arbeit führen, beseelt von dem unumstößlichen Willen zu siegen, wenn wir diesem Idealismus treu bleiben, dann wird auch uns dereinst der Sieg vergönnt sein – das Reich neu erstehen -, zumal uns die Entwicklung der letzten Jahre ja mehr und mehr vor dem Volke recht gibt. Bleiben wir standhaft, so werden wir siegen.

– Wehrwolf –

Auf, laßt uns siegen!

„Vor der Feldherrnhalle in München krachten die Salven, die das Schicksal Deutschlands bedeuten. Menschen sanken mitten in einer Welt, die das Leben Deutschlands verneinte, für Deutschland ins Grab. Das war kein Sterben im üblichen Sinn, das war ein Säen des Lebens ….“

Hans Schemm

Mitten im Krieg für unseres Volkes Zukunft, im Banne stolzer deutscher Waffensiege zwingt ein Tag den Blick zurück in die Vergangenheit: der Jahrestag des 9. November 1923. – Was ist es, das diesen Tag so heraushebt aus der Fülle anderer geschichtlicher Daten? Was hat ihn und seine Ereignisse so unvergänglich ins Herz unseres Volkes, ins Buch der Geschichte eingeschrieben? – Es ist die Tatsache, daß sich am 9. November 1923 zum ersten Male nach Jahren furchtbaren Niederganges der Glaube an einen Führer, der Glaube an die Zukunft von Volk und Reich, der deutsche Wille zum Leben, zur Freiheit, zu Ehr und Wehr kraftvoll bekundet hat. Es ist der Opfertod von 16 deutschen Männern, die diesen Glauben und Willen mit ihrem heldischen Sterben besiegelt haben. Und es ist das Wissen um das tapfer getragene Leid deutscher Frauen und Mütter, deren Männer und Söhne, Väter und Brüder damals als erste Blutzeugen der großen deutschen Freiheitsbewegung, als Vorhut einer neuen besseren Zeit gefallen sind.

Die Männer, die am 9. November 1923 zur Feldherrnhalle marschierten, trugen das Frontvermächtnis des ersten Weltkrieges im Herzen. Sie wollten nicht, daß Kraft und Glaube, Stolz und Zuversicht, Ehre und Sitte im Totentanz der Nachkriegsjahre für alle Zeiten untergehen solten; sie wollten nicht, daß jüdische Parasiten die deutsche Erde, die Heimat deutscher Frauen und Kinder an fremde Mächte verschacherten und unser arbeitsames, friedliebendes, kulturtragendes Volk zum Kuli der Welt herabwürdigten. Sie folgten deshalb dem Rufe des einen begnadeten Führers, der den deutschen Menschen zur Abwehr, zum Kampf für sein Recht und seine Freiheit aufrief, Sie wurden damit Bannerträger einer neuen Zeit, die zwar unter den Schüssen an der Feldherrnhalle zu versinken schien, in Wirklichkeit aber dort ihre Weihe, ihr Recht auf ewige Gültigkeit erhielt.

Die 16 Gefallenen von München, die sich als erste Blutzeugen eines auferstehenden Deutschlands dem feldgrauen Heerbann der Weltkriegstoten anschlossen, haben der nationalsozialistischen Freiheitsbewegung jene Impulse gegeben, die alle Hindernisse kommender Kampfjahre überwinden konnten, haben dazu beigetragen, den Typ des politischen Soldaten und Kämpfers zu prägen, der zu jeder Stunde bereit war, für den Führer und seine Idee, für Deutschland und sein Volk Gut, Blut, und Leben zu opfern. – Das Vermächtnis der Gefallenen haben die Männer und Frauen der Bewegung aufgegriffen; sie haben das neue, größere und schönere Deutschland erkämpft, auf das Generationen gehofft und gewartet haben und für das Millionen gläubig in den Tod gegangen sind. Jene aber, die gefallen sind vor dem Feinde draußen an den Fronten, vor dem blindwütigen Gegner im eigenen Lande, sie wußten noch im Sinken und Sterben, daß die Saat ihres Blutes als Ernte nationaler Einheit und Größe herrlich aufgehen würde, daß dieses Deutschland ihrer erfüllten Sehnsucht getragen sein würde von der Liebe und Hingabe aller Deutschen, daß Klassenkampf und Ausbeutung, daß Selbstsucht, Feigheit und Schwäche für immer ausgetilgt sein würden und daß bleiben würde ein einiges, starkes und zukunftsgläubiges Volk, dem Führer verschworen auf Leben und Tod.

Heute, da es gilt, das neue, bessere Deutschland, das Recht und die Freiheit unseres Volkes, die ersten Folge einer nur kurzen, aber unermüdlichen Aufbauarbeit gegen übelwollende, erbarmungslose Feinde zu schützen, ist dieses Ahnen und Wissen stolze Wirklichkeit geworden. – Auf, laßt uns siegen! Wohl niemand hat dieses Wort ausgesprochen, als die ersten Regungen deutscher Kampf- und Freiheitswillens im Feuerüberfall an der Feldherrnhalle erstickt werden sollten; aber gedacht hat es damals jeder. „Auf, laßt uns siegen!“ war die stumme Parole für jeden, der an den Gräbern der Gefallenen, im Banne der „ewigen Wache“ stand, für jeden, der in den Jahren des Kampfes zur Fahne des Nationalsozialismus sich bekannte.

Auf, laßt uns siegen! Unsichtbar soll uns auch heute wieder dieses Wort voranleuchten im Entscheidungskampf dieser Tage. Aber kein Sieg, kein Aufstieg ohne Opfer, ohne Bewährung! Wie einst die Männer und Frauen der Partei, so muß heute das ganze deutsche Volk durch das Feuer einer großen Bewährung gehen, denn nur im Feuer härtet sich das Eisen zu stahl. – Wie gern hätte der Führer unserem Volke die Schicksalsprobe dieses Krieges erspart; er liebt die segenspendende Aufbauarbeit des Friedens und haßt den blindwütigen Zerstörer Krieg; er liebt den Anblick fleißig schaffender Männer, zufriedener und glücklicher Frauen, lachender, fröhlicher Kinder. – Aber der Führer kannte auch die ewigen Feinde des deutschen Volkes, die im ersten Weltkrieg durch ihre brutale Hungerblockade hunderttausende wehrlose Frauen und Kinder zum Sterben verurteilten, die die deutsche Nation in Jahre der Not, des Verfalls und der Schande getrieben haben und auch heute wieder in immer neuen wahnwitzigen Plänen dem kämpfenden Deutschland furchtbarste Demütigungen, ja, endgültige Vernichtung für den Fall androhen, daß sie siegen und wir unterliegen.

So hat der Führer auch hier weit voraus in die Zukunft geplant, hat Deutschland groß und stark und unbezwingbar gemacht, hat dafür gesorgt, daß das Blut unserer Gefallenen nicht umsonst geflossen sein soll. Als uns plutokratisch-bolschewistischer Haß herausforderte, uns von den Werken des Friedens zum Einsatz des Krieges rief, da war sich jeder Deutsche, ob Mann, ob Frau, ob Kind, klar darüber, daß diesmal der Endsieg errungen werden mußte. – Auf, laßt uns siegen! Das ist heute für uns alle die zwingende Parole, daß Gesetz dieser entscheidungsschwangeren Zeit, daß Motto einer einmaligen großen Bewährung von hundert Millionen deutschen Menschen, in denen der Geist der Weltkriegstoten und der gefallenen Nationalsozialisten lebendig ist. Wofür diese Männer gelebt, gekämpft und geblutet haben, wofür auch heute wieder in drei Jahren des Krieges und des Sieges unsere Männer und Söhne, Väter und Brüder gläubig ihr Leben einsetzen, für den Bestand eines großen, zukunftsträchtigen Deutschlands, dafür stehen wir heute ein an allen Fronten des gigantischen Ringens.

Front aber ist heute überall, wo deutsche Menschen kämpfen und arbeiten, so wie für den Nationalsozialisten schon immer da Front gewesen ist, wohin ihn der Befehl des Führers, der Ruf der Pflicht gestellt haben. Die Front unseres Kampfes- und Siegeswillens – am 9. November 1923 erst in kleinen Anfängen – reicht heute vom Wolgastrand und Kaukasus bis an die Küsten des amerikanischen Kontinents, von Spitzbergen und vom Nordkap bis tief hinein in die Wüsten jenseits des Mittelmeeres. Die Front ist auch dort, wo deutsche Frauen im Bersten britischer Bomben auf ihren Posten ausharren, wo sie an den Maschinen der Rüstungsfabriken mitschaffen für den Sieg, wo sie helfen, den Segen des Landes für die Gemeinschaft zu bergen, und nicht zuletzt wo sie als Trägerinnen neuen Lebens mitten im Walten des Krieges dem deutschen Volke die Zukunft sichern. Die Front ist überall da, wo sich deutsche Menschen im Ernst der Zeit bewähren, weil sie wollen, daß das Opfer unserer toten seinen letzten Sinn, seine größte Weihe im Sieg der deutschen Waffen haben soll, in der Sicherung unseres nationalen und sozialen Lebens für kommende Generationen.

Das Vermächtnis unsterblicher Helden sei uns heilig. Sie rufen heute nicht nur den deutschen Mann; sie rufen auch jede Frau und jedes Kind, sie rufen das ganze deutsche Volk in seiner Schicksalsstunde. Unsere Gefallenen wollen, daß aus ihrer Saat des Blutes das ewige Leben unseres Volkes aufsprießt; sie wollen, daß jenes schlichte Wort Gültigkeit behalten soll, das höchsten Ruhm kündet und wie kein anderes das Opfer jungen tapferen Lebens sinnvoll und zukunftsbejahend deutet, das in Erz gemeißelte Wort des Führers: „… und Ihr habt doch gesiegt!“

– Fritz Oerter -“

100. Jahrestag des Marsches auf die Feldherrnhalle

Am 9. November 1923 fand die erste große Freiheitserhebung gegen die schrecklichen Folgen der Schmach von Versailles ihr blutiges Ende vor der Feldherrnhalle zu München.

Es fielen zu München im Feuer der Reaktion die deutschen Märtyrer:

– Felix Allfarth

– Pg. Andreas Bauriedl

– Theodor Casella

– Pg. Wilhelm Ehrlich

– Martin Faust

– Pg. Anton Hechenberger

– Karl Georg Kuhn

– Pg. Oskar Körner

– Pg. Karl Laforce

– Kurt Neubauer

– Klaus von Pape

– Theodor von der Pfordten

– Johann Rickmers

– Pg. Max Erwin von Scheubner-Richter

– Pg. Lorenz Ritter von Stransky-Griffenfeld

– Pg. Wilhelm Wolf

Auch in diesem Jahr sind wir daher durchdrungen vom Geiste der edlen Blutzeugen. Im Geiste marschieren sie mit uns. Ihr Opfer ist unser aller Vermächtnis.

Mögen auch ihre Leiber mittlerweile zu Staub zerfallen sein, möge das Dritte Reich auch unter den Trümmern der Geschichte begraben liegen – der Geist, er lebt doch fort! Er lebet in Uns. Die Toten – sie leben! Ihr Geist hat die Bewegung einst die Kampfeszeit bis 1933 – siegreich – durchfechten lassen. Er hat auch das Jahr 1945 überlebt. Das wird heutzutage niemand mehr bestreiten können; denn aus den Trümmern des Zusammenbruches sind ja überall in deutschen Landen die Standarten neu erwachsen – der Kampf, er geht weiter. Bis zum Sieg! Genauso wie in jener ersten Kampfeszeit, so leitet dieser Geist seit 1945 daher nun auch die neuen nationalsozialistischen Generationen. Alleine diese Tatsache, dass – trotz aller Vernichtungswut einer Welt von Feinden – weiterhin Nationalsozialisten in Deutschland stehen, dies stellt bereits für sich genommen nur die ewige Macht dieses Geistes der Blutzeugen der Nationalsozialistischen Bewegung unter Beweis.

Am Ende aber, so wird daher aus dem Heldenopfer des 9. November 1923 ein neuerliches Fanal erwachsen, wenn dann dereinst die von jenem Geiste durchwirkten Braunen Bataillone das Vierte Reich siegreich erkämpft haben werden.

Dann erschallet es durch ganz Deutschland: „Und Ihr habt doch gesiegt!“

– Wehrwolf –

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, November 2023 (134. JdF)

Hmmm.., wie komme ich nur auf „Opferrolle“?

Ursprünglich sollte dieser Beitrag, welcher sich an den linken Teil unserer Leserschaft richtet, jedenfalls in dem satirischen Monatsabschluss platziert werden, aber da dies den Rahmen sprengen würde, so erscheint ein Sonderbeitrag an dieser Stelle eher indiziert (#wirhabenplatz). Das ist also quasi eine Sonderbehandlung für Marxisten und Anarchisten 😉

Also, Leude, ihr habt es ja sicherlich alle mitbekommen: in Palästina wird gerade a weng Holocaust Reloaded veranstaltet (also „Reloaded“ bitte net falsch verstehen: einen Holocaust hat es ja bekanntlich nie gegeben, aber hört sich halt dramatisch an… lel). Jedenfalls stellen sich doch nun eine ganze Menge Fragen. Zunächst: was wurde eigentlich aus der linken Parole “Gegen JEDEN Antisemitismus“ zu sein? In vielen deutschen Städten, allen voran Berlin und Wien, werden antijudaistische Parolen skandiert, Hakenkreuze und Aufrufe an Wände gemalt etc. etc. – durch Kanacken. Wo ist denn nun die stabile Antifa? Wo seid ihr? Geht doch in die „Kieze“ und steht für Eure Werte ein! Aber diese devote Haltung der Antifa ist ja nicht nur ein deutsches Phänomen! Auch in anderen Ländern verhält sich die guuute Antifa doch sehr, sehr still – oder drückt beide Augen zu, und läuft mit. Ja, 1 Teil der Antifa „marschiert mit Antisemiten und Faschisten“, der andere schaut weg!). Wo waren denn die linken Ulldrerhaddcore-Judenverteidiger („Nie wieder Auschwitz“) bspw. als in Australien durch Araber die Parole „Juden vergasen!“ öffentlich – sogar unter den Augen der Polizei – skandiert worden ist? Warum ist keiner eingeschritten? Achso, die lieben, lieben MigrantInnen, die ja überhauuuupt nicht überproportional gewaltaffin und kriminell sind, die schutzbedürftigen Menschne, die würden Euch mausetotschlagen. Ganz genau: würdet ihr dort auch nur ansatzweise das gleiche abziehen was ihr so anlässlich tatsächlich oder vermeintlich rechter Veranstaltungen abzieht, dann würden die Kanacken Euch töten. Die Ausländer würden Euch, die ihr deiesen Leuten jahre- und jahrzehntelang in den Allerwertesten gekrochen seid, buchstäblich töten 🙂

Oder wie ist es anders zu erklären, dass ihr linken Hurenkinder systematisch Deutschen – für weitaus weniger – auflauert, in deren Wohnungen einbrecht etc., alles unter er Parole “Gegen jeden Antisemitismus“, aber die antisemitischen Orientalen und Afrikaner (ob nun Mitläufer, Funktionäre oder Führer) laufen lasst? Nun, ihr wisst genau, was passieren würde, wenn ihr bei Arabern oder Niggern einbrechen würdet 😉 Tja, da würdet ihr nicht mehr lebend rauskommen. Die würden Euch in Stücke hacken. Oder wenn ihr a weng zu laut “Haltung“ in Front einer ihrer „migrantisch geprägten“ antijudaistischen Veranstaltungen zeigen würdet, ja, da würden dann Mehmett und Muluku sich aus der Veranstaltung lösen, auf Euch zugehen, und ein paar von Euch einfach niederstechen (man entsinne sich nur dieser Islam-Demo vor ein paar Jahren, als so ein Kanacke plötzlich völlig uandäm auf ZOG-Bots eingestochen khapt hat, oder die Anschlagspläne gegen PRO-NRW). Aber damit wäre es ja nicht getan. Wenn die Kanacken in so einem Falle im Nachgang raus finden, dass hinter solchen Aktionen linke Strukturen gesteckt haben, dann würden Gegenmaßnahmen erfolgen. Dann würden künftig linke “Projekte“ durch die guuuuten MigrantInnen – im wahrsten Sinne des Wortes – zerschlagen (man entsinne sich nur dieser Kabale zwischen dem Moscheeverein und diesem linken “Projekt“ in Westdeutschland 😉 ). Hmmm…, aber was impliziert das? Das maximale und rücksichtslose (also ohne Rücksicht auf Haft und/oder Selbstbeschädigung) Gewaltanwendung den linken Terror rasch brechen kann? Fragen über Fragen. Jedenfalls scheinen die Kanacken mit ihren Methoden sich durchaus ein Recht auf „Naddsi-Propaganda“ un datt erkämpft zu haben, denn Anna und Artur, und die ganze restliche Antifa und Co. halten kollektiv das dreckige Maul.

So oder so kann man jedenfalls konstatieren, dass Linke und Marxisten aus Feigheit arme Juden im Stich lassen! Ganz bewusst stellen sich diese Leute dem antijudaistischen Ruck in der BRD nicht entgegen, obwohl die „Gesellschaft“ immer antijudaistischer wird! Da die Antifa sich ja erklärtermaßen für den Schutz jüdischen Lebens kollektiv verantwortlich erklärt hat – allerdings vorliegend ebenso kollektiv kuscht – könnte man sogar sagen, dass die Antifa mitschuldig an allen gegen das Judentum gerichteten Aktionen dieser Tage ist! Wenn die Kanacken also bspw. Juden in der BRD umlegen, dann ist die politische Linke schuld an der Ermordung von Juden!

Vor allem: wie ist das nun eigentlich mit „Erbschuld“, „Tätervolk“ un datt? Weil, ja, viele, viele arabische Generationen bekämpfen das Judentum nun schon bereits in seiner modernen staatlich-organisatorischen Form, also dem Staate Israel, wobei der Konflikt natürlich viel, viel weiter in die Geschichte zurückreicht (jedenfalls weiter als der deutsch-jüdische Dissens). Haben die Araber und die islamische Religionsgemeinschaft (jedenfalls spätestens jetzt) nicht vielleicht auch eine „kollektive Verantwortung“?

Naja, das war eigentlich auch schon alles. Leude, wir sehen, wie Marxismus und Anarchismus in diesen Tagen nun auch sozial widerlegt werden. Der ökonomische Beweis für die Haltlosigkeit dieser Lehren sind im 20. Jahrhundert – ebenfalls blutig – erbracht worden. Nun kollabieren diese Lehren auch in sozialer Hinsicht.

Fazit: Antijudaismus ist ein globales Phänomen, oder anders formuliert: ganz Deutschland mit Kanacken zu fluten wird den Antijudaismus nicht verschwinden lassen, im Gegenteil… Also Antifer ma gans ellich: kricht ma Euren Realitätssinn auf die Kedde!

Dangge, war alles 😉

Achso, doch, eines noch: bitte, liebe Marxisten und Anarchisten, bitte bewegt Eure Ärsche vielleicht doch noch zu einer Kanacken-Demo um dort „Klare Kante gegen Antisemitismus und Patriarchat“ zu zeigen. Bitte. Ich will Videos sehen, wie die NeubürgerInnen sich mit Euren „Aktivisti“ beschäftigen. Das wäre wirklich schön anzusehen. Die beste Szene würde ich mir als Poster drucken (Realtalk).

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