Unsägliche jüdische Pressehetze und Manipulationen seitens des Regimes im Fall des in Chemnitz schwer verwundeten Oppositionellen

Bekanntermaßen ist in diesem Monat ein Nationalist in Chemnitz schwer verwundet worden (wir berichteten). Der Mann verlor drei Finger durch einen Macheten-Angriff, welcher durch mehrere vermummte Täter begangen worden ist. Es liegt aus diversen Gründen nahe, dass besagter Angriff von linker Seite aus erfolgt ist. Diese Einschätzung steht im Einklang mit der seinerzeitigen Haltung der Polizei.

Zwischenzeitlich breitete sich jedoch ein regelrechtes mediales Störfeuer aus. Ob besagtem medialen Störfeuer nun (durchgesickerte) (Falsch-)Behauptungen des Regimes in Bezug auf den Fall zugrunde liegen oder umgekehrt, ist letztlich irrelevant. Fakt ist: es kann im Judenstaat-BRD einmal mehr nicht sein, was nicht sein darf. Jedenfalls ist die Linie von Lügenmedien und Regime im vorliegendem Falle nun so, als dass diese Mächte schlichtweg das Tatgeschehen bezweifeln. Man behauptet, der Angriff sei lediglich vorgetäuscht worden! Bezeichnenderweise wird das gleiche Gebaren auch im Falle des ungefähr im gleichen Zeitraum in Augsburg angegriffenen AfD-Politikers gezeitigt, wobei diese Behauptungen im vorliegendem Falle besonders grotesk erscheinen, da der Nationalist in Chemnitz immerhin drei Finger verloren hat. Wer würde sich schon freiwillig drei Finger abhacken? Vor allem: warum gleich drei? Es ist dies mithin völlig abwegig, zumal es sich eben um eine irreversible schwere Verletzung handelt, welche nun eine bleibende Behinderung darstellt.

Auch mit Blick auf die Behandlung des Attentates von Augsburg, so scheint es, dass Regime und Lügenmedien angesichts grassierender Rotfront-Gewalt nun mehr versuchen die Taten schlichtweg zu leugnen bzw. gar noch die Geschädigten zu kriminalisieren. Wir haben dies bereits in einzelnen Fällen in den 80er und frühen 90er Jahren beobachten müssen; so wurden bspw. Michael Kühnen Opferentschädigung nach Rotfront-Angriffen pauschal abgesprochen, und das durch Mafia-Schergen an dem Blutzeugen Rainer Sonntag begangene Mord-Attentat wurde zynischerweise als „Notwehr“ dargestellt.

Das Regime nähert sich mithin auch in diesem Bereich dem Gebaren anderer Bananenrepubliken mehr und mehr an, welche ja bekannt dafür sind Gewalttaten zum Nachteil von Oppositionellen abzuleugnen und zu vertuschen.

Es wird ZOG jedoch nichts nutzen, denn genauso wie auch im Falle der Kanacken-Gewalt, so ist der Rote Terror ja im Alltage spürbar (ob nun in Form der Klima-Kleber, der Antifa-Gewalt am Rande von Anti-Regimeprotesten oder der täglichen antideutschen Hetze und Verleumdungskampagnen linker Trolle in den sozialen Medien). ZOG scheint insoweit im vorliegenden Falle den propagandistischen Wert von Internet und Medien stark zu überschätzen, denn diese Instrumente sind lediglich Verstärker. Der Unmut – und der Austausch hierüber – sind jedoch Dinge des realen Alltagserlebens vieler Menschen. Revolutionen hat es auch vor dem Informationszeitalter gegeben!

Die Rechnung des Regimes wird mithin nicht aufgehen. Im Gegenteil: derartige Propaganda-Maßnahmen wie die aktuell in den Fällen von Chemnitz und Augsburg gezeitigten, sie illustrieren doch vielmehr die Schwäche ebenjenes Regimes; sind sie doch offenkunding ebenso primitiv wie sie gleichsam auch niederträchtig sind.

Hoch die nationale Solidarität – unsere Solidarität gegen ihren Terror!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Erneut Antifa-Blutterror in der BRD! Dieses Mal in Chemnitz. Von den Tätern fehlt weiterhin jede Spur.

Am Dienstagnachmittage ist es zu einem weiteren feigen Anschlag durch Rotfront zum Nachteile eines prodeutschen Aktivisten erfolgt. Dieses Mal in Chemnitz. Der Anschlag erfolgte gegen 15 Uhr in dem dortigen Stadtpark, und wurde durch vier vermummte Terroristen unter Nutzung einer Machete durchgeführt. Der Geschädigte verlor durch den feigen Angriff drei Finger, welche zur Stunde immer noch nicht haben aufgefunden werden können. Man muss bei alldem bedenken, dass besagter Angriff potenziell lebensbedrohlich war, da der Geschädigte durchaus infolge der schweren Verletzung hätte verbluten können. Das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismusabwehrzentrum am LKA Sachsen hat die Ermittlungen an sich gezogen. Über politische Hintergründe schweigt sich das Regime bezeichnenderweise gegenüber der Öffentlichkeit aus.

Es stellt sich die Frage, inwieweit die skrupellosen Linksterroristen LINA ENGEL, JANNIS RÖHLING, JONATHAN PHILIPP MOHR, JOHANN GUNTERMANN etc. in dieses Attentat involviert sein könnten (zumal Sachsen zum Hauptoperationsgebiet dieser Leute gehört), und ob die Behörden überhaupt eine diesbzgl. Investigation erwägen. Bis auf JOHANN GUNTERMANN sind ja alle der vorstehend genannten dreckigen Untermenschen innerhalb der BRD jederzeit erreichbar.

Den meisten politisch Interessierten wird das Anfang der Woche in Chemnitz erfolgte linke Attentat sicherlich bereits bekannt sein. Ganz bewusst haben wir auch im Falle dieses ersichtlich linksmotivierten Anschlages anfänglich die weitere Entwicklung abgewartet, da sich die Lage zunächst hochdynamisch darstellte, und auch dieses Mal von Seiten der Lügenmedien und des Regimes in allerzynischster Manier der Versuch einer Massenmanipulation hinsichtlich des Tatgeschehens, vor allem der Tatmotivation unternommen wird, denn die marxistisch-anarchistische Gewaltagenda ist ja nur allzu offenbar! Und gerade der (Neo-)Marxismus wird ja mehr und mehr zur offenen Staatsräson erhoben.

Eine derartige “Skepsis“, wie sich Lügenmedien und Regime nun im vorliegenden Falle ausdrücklich vorbehalten, eine solche “Skepsis“ hätten diese schmierigen Judenknechte in Fällen wie dem angeblichen “Foltermord von Sebnitz“, dem angeblichen “Lebkuchenmesseranschlag“, dem angeblichen “Brandanschlag von Ludwigshafen“ etc. etc. – allesamt schon damals schon höchst ominöse Vorgänge – viel besser an den Tag legen sollen, aber in diesen Fällen, da waren sie sehr schnell mit der – vermeintlichen – Zuordnung –; ging es da doch gegen den Nationalen Widerstand.

Die Tatsache, dass die Lügenmedien ihre nebulösen Behauptungen in Bezug auf etwaige Zweifel hinsichtlich des Tatgeschehens offenkundig nun jedoch nicht mehr weiter verfolgen, dies illustriert insoweit die Richtigkeit der durch den Geschädigten gegenüber der Polizei diesbzgl. getätigten Aussagen.

Offenkundig wird antideutsche Gewalt seitens Lügenmedien und Blockparteien nicht “nur“ toleriert denn vielfach gar noch gutgeheißen oder gar selbst geschürt. Der Polizei sind entweder aus politischen Gründen die Hände gebunden, oder aber – zumindest aus der Führungsriege heraus – werden derartige Attentate gar noch klammheimlich – als systemerhaltend – begrüßt. Denn es ist ja ganz klar ersichtlich, als dass der Rote Terror immer weiter eskaliert – ohne dass dem auch nur ansatzweise in kriminalistischer Hinsicht – geschweige denn politisch und medial – gebührend entgegengetreten würde.

Es scheint also, dass rechtschaffene deutsche Bürger analog zu dieser sich stetig verschlechternden Sicherheitslage künftig dazu gezwungen sein könnten, noch effektivere Maßnahmen zur individuellen Eigensicherung im Sinne der Kriminalitätsprävention ergreifen zu müssen. Wir könnten an dieser Stelle zu dieser Thematik viel schreiben, aber diese Thematik kann leicht ins uferlose abdriften. Daher belassen wir es an dieser Stelle bei einer kurzen allgemeinen Zusammenfassung der Sach- und Rechtslage. Grundsätzlich muss angesichts dieses, mit einer Klinge vorgetragenen, blutigen Angriffes, allerspätestens jetzt jedenfalls davon ausgegangen werden, als dass der Feind selbst nicht mehr vor Mord(-Versuch) zurückschreckt. Insoweit sollte ein jeder individuelle Schlüsse ziehen, und sich entsprechend des Notwehr- und Nothilferechtes sowie des Rechtes auf legale Bewaffnung im Sinne des Eigenschutzes konsequent auf etwaige Angriffe von Seiten Krimineller und Terroristen vorbereiten. Vor allem auch psychologisch. Die BRD-Rechtsprechung ordnet Angriffe, welche aus Gruppen heraus vorgetragen werden pauschal mindestens als gefährliche Körperverletzung ein. Man müsste als juristischer Laie demnach also davon ausgehen, dass bereits ein bandenmäßig vorgetragener Angriff, also ab zwei oder mehr Angreifer, eine konkrete Gefahr für Leib und Leben darstellt, was insoweit also individuell bereits als lebensgefährlich (mit entsprechenden Implikationen) angesehen werden könnte. Wenn die ausländischen oder linken Täter dann noch bewaffnet und/oder vermummt (also ersichtlich vorbereitet/organisiert) sind, so müsste wohl nach allgemeiner Lebenserfahrung und ständiger Rechtsprechung definitiv von einem von diesen Straftätern beabsichtigter Tötungsvorsatz zum Nachteil des jeweiligen Geschädigten angenommen, jedenfalls das vorliegen einer erheblichen Gefährdung bejaht werden. Bei der Abwehr einer gegenwärtigen Gefahr für Leib und Leben der eigenen Person oder Dritter infolge eines rechtswidrigen Angriffes durch Kriminelle oder Terroristen besteht nach ständiger Rechtsprechung das Recht für den Angegriffen oder denjenigen, der eine solche unmittelbar zum Nachteil eines Dritten stattfindende Straftat beobachtet, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln im Sinne des Verhältnismäßigkeitsprinzips zu reagieren. Dies aber nur am Rande; eine Rechtsberatung o.ä. findet hier natürlich nicht statt, sondern lediglich eine theoretische Auseinandersetzung mit Vorgängen des Alltages im Sinne freier Berichterstattung.

So oder so sollte zumindest das Mitführen von Reizstoffsprühgeräten im Alltage für Mann wie Frau jedenfalls Standard darstellen. Aber auch weitere, legale Selbstverteidigungsutensilien sollten TAGTÄGLICH zur Eigensicherung kriminalitätspräventiv mitgeführt werden. Kampfsport, Kraftsport – allgemein körperliche Ertüchtigung – etc. ist ebenfalls empfehlenswert. Wer sich zudem in der Vergangenheit vielleicht mit der Anschaffung eines oder mehrerer Hunde beschäftigt hat, der sollte ggf. spätestens jetzt konkrete Schritte zur Anschaffung eines (oder mehrerer) männlicher Wach- und Schutzhunde unternehmen (kürzlich wurden übrigens ausweislich der Medien noch zwei bewaffnete, rechtswidrig agierende Kanacken durch einen in Nothilfe und Notwehr zum Schutze seines eigenen Lebens sowie das seines Besitzers handelnden Kampfhund zerfleischt, aber das nur am Rande). Gerade Kameraden, welche aus Alters- und/oder Gesundheitsgründen in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind, wären mit der Anschaffung eines Wach- und Schutzhundes in diesen Zeiten sicherlich nicht schlecht beraten (am besten ein männliches Tier, da kräftiger und resoluter. Diese Tiere verteidigen den Besitzer gegenüber Straftätern unter vollstem Einsatz, selbst wenn es ihr eigenes Leben kostet… Je besser ausgebildet, umso effektiver…). Grundsätzlich empfiehlt sich zudem die standardmäßige, kontinuierliche Nutzung von Kfz im Alltage als Fortbewegungsmittel. Zudem erscheint die Installation zusätzlicher Schließsysteme für Fenster und Türen sowie ggf. auch die Installation von Videoüberwachungskameras und Bewegungsmeldern im privaten Wohnbereich durchaus indiziert.

Wir wünschen dem schwerverwundeten Kameraden an dieser Stelle jedenfalls gute Besserung, und hoffen gleichsam, dass die Tat aufgeklärt werden kann. Kameraden, welche – wie im Falle des Schwerverwundeten – ihre Treue zu Rasse und Nation mit dem eigenen Blute besiegelt haben, ihnen ist großer Respekt zu zollen, und ihnen wird daher auch dereinst im kommenden Reiche besondere Ehrung von staatlicher Seite aus zuteil werden.

Alles für Deutschland – Deutschland über alles!

In diesem Sinne: Rotfront verrecke!

– Wehrwolf –

Brutaler Anschlag auf den AfD-Politiker Andreas Jurca sowie dessen Begleiter in Augsburg durch Kanacken verübt worden!

Die Tat

Wie Anfang der Woche von Seiten der AfD öffentlich bekannt gegeben, so ist deren Funktionär Andreas Jurca, Mitarbeiter der bayerischen Landtagsfraktion, vergangenes Wochenende in der bayerischen Metropole Augsburg Opfer eines brutalen Anschlages geworden, in dessen Rahmen zudem auch noch ein weiteres AfD-Mitglied geschädigt worden ist. Ausweislich der Angaben des Hauptgeschädigten Jurca, so soll der Angriff durch eine Ausländergruppe erfolgt sein. Diese sei gezielt vorgegangen. So habe man ihn zunächst namentlich angesprochen und in falsche Sicherheit gewogen. Man reichte ihm vorgeblich die Hand (wohl, um hierdurch etwaige Reaktionen seinerseits präventiv zu unterbinden (!)); und genau in dem Moment erfolgte dann der brutale Angriff, in dessen Rahmen Jurca u.a. ein Bein gebrochen worden ist, zudem hatte der Mann während der Attacke immer wieder das Bewusstsein verloren, da die Kanacken noch gezielt auf diesen eingetreten hatten. Jurca musste im Anschluss im Krankenhaus behandelt werden. Sein Begleiter kam etwas glimpflicher davon, da sich dieser zum Zeitpunkt des Anschlages ein Stück außerhalb des unmittelbaren Wirkungsbereiches der Angreifer gestanden hatte, und daher hierdurch zumindest Gelegenheit hatte etwas auf den Angriff zu reagieren. Die Täter sollen bei dem Anschlag zudem die Geschädigten als „Nazis“ bezeichnet haben.

Die Reaktion der Etablierten

Lügenmedien und Regime-Behörden reagierten bezeichnenderweise zunächst sehr verhalten auf den offensichtlich politisch motivierten Kanacken-Angriff. Die Journaille ist sich – trotz anderslautender öffentlichen Aussage von Andreas Jurca – nicht zu blöd, die Täter – routinemäßig – lediglich generalisierend als „junge Männer“ zu bezeichnen, obwohl Jurca, wie gesagt, ganz unmissverständlich von Ausländern in Bezug auf die Täter spricht. Weitergehend erscheint es ebenfalls sehr bezeichnend, als dass die selben Pressejuden zudem zuletzt noch im Falle des Wasserglases, dessen Inhalt auf eine Altparteien-Politikerin entleert worden ist, betont haben, dass „Angriffe auf Politiker Angriffe gegen die Demokratie darstellen würden.“ Vorliegend wurde jedoch niemand mit etwas Wasser bespritzt denn systematisch-vorsätzlich durch mehrere Personen gezielt überfallen und in diesem Rahmen durch Schläge und Tritte bewusstlos geprügelt, während parallel auch noch Angriffe auf die Begleitperson des Hauptgeschädigten vorgetragen worden sind!

Von etwaiger kriminalistischer Involvierung des Staats[s]chmutzes im Hinblick auf jenen in Augsburg auf diesen Politiker und dessen Parteigenossen verübten Angriff ist im Übrigen bislang nichts bekannt geworden…

Erweisen sich Kanacken und Rotfront wirklich einen Gefallen?

Man sieht mithin erneut sehr explizit, wie immer mehr die unheilvolle Saat aufgeht, welche seitens Lügenmedien und Regime systematisch in Form massivster antideutscher Hetze gesät worden ist. Die Art des Anschlages erscheint im Übrigen durchaus Antifa-mäßig vorgetragen, sodass durchaus auch naheliegend sein könnte, als dass es sich hierbei vorliegend um einen ersten (publik gewordenen) Überfall durch Migrantifa (Kanacken-Antifa) gehandelt haben könnte.

Die Frage ist nur, ob sich das Gebaren von ZOG und seiner anarchistisch-marxistischen Schlägertruppe, deren Reihen offenbar planmäßig mit Kanacken aufgefüllt werden, nicht am Ende als ganz großer Fehler herausstellen sollte. Denn anders als vergleichbare Attacken des Rotmordes auf Nationalsozialisten – wie bereits seit Jahrzehnten praktiziert -, so erfahren Angriffe dieser verkommenen Elemente auf AfD und andere bürgerliche Kräfte alleine schon aufgrund deren hohen Wählerpotenziales sowie der nahezu lückenlosen Verbreitung des Internets in der heutigen Zeit eine weitaus größere Aufmerksamkeit, gleich wie die Lügenmedien die Berichterstattung auf ihren Kanälen auch vermissen lassen, oder diese in niederträchtigster Art und Weise zu framen versuchen. Der deutsche Bürger sieht in diesen Tagen (egal in welchem Bereich) mehr und mehr was in diesem Judenstaat so alles vor sich geht. Da Normalbürger jedoch immer noch die Mehrheit im Lande stellen, so wird mit jedem Schlag, welchen ZOG und Rotfront in diese Richtung führen, die Anzahl der System-Feinde weiter wachsen. Wir sehen bereits jetzt, dass sich eine – lagerübergreifende – anti-linke und einwanderungskritische Sammlungsbewegung formiert. Kanackengewalt und Roter Terror wird deren Reihen weiter wachsen lassen. Vor allem wird es die Deutschen weiter radikalisieren und fanatisieren, sodass als zusätzlicher Begleiteffekt zudem auch eine (weitere) Verschiebung des politischen und aktionsmäßigen Koordinatensystems (vormals) bürgerlicher Kräfte zu erwarten ist. Man muss bei alldem – zum besseren Verständnis – in die Vergangenheit blicken: in der Weimarer Republik sind ja beileibe nicht nur Nationalsozialisten Opfer des Roten Terrors geworden. Gerade hierdurch aber haben Marxisten und Anarchisten alle nicht-linken Kräfte – mehr oder weniger – in eine Art Wagenburg-Mentalität versetzt, mit der Folgewirkung eines – zumindest rudimentären – gegenseitigen Verständnisses der jeweiligen Lager füreinander, und schuf hierdurch eine gewisse Form der Solidargemeinschaft. Antikommunismus wurde so in jener Zeit zum Mainstream (und das nicht nur in Deutschland), und es ist angesichts der immer rascher voranschreitenden Polarisierung innerhalb der Staaten der Westlichen Welt durchaus möglich, dass sich dieses Phänomen wiederholen könnte (man blicke in diesem Kontexte nur in die USA!). Der deutsche NW sollte daher ernstlich erwägen, sein bisheriges Anti-Antifa-Konzept zu überdenken, und dieses mehr inklusiv und sichtbarer zu machen; namentlich auf systemkritischen Demonstrationen, mit eigener (gemäßigter) Symbolik (nicht unbedingt das alte s/w Logo mit dem Gewaltakt) öffentlich wahrnehmbar aufzutreten; um hierdurch zum Ansprechpartner zu werden. So selbstverständlich, wie auf vielen linken oder irgendwie zumindest linkspolitisch angehauchten öffentlichen Veranstaltungen die Antifa-Flagge weht, so sollte auf jeder systemkritischen Demonstration (gleich welcher Trägerschaft/Motto etc.) auch die (vielleicht noch (neu) zu gestaltende) “Anti-Antifa Flagge“ wehen, und der Begriff “Antimarxist“ sollte zu einem ähnlich geflügelten Begriff gemacht werden wie der Begriff “Antifaschist“.

So oder so: der aktuelle antideutsche Angriff (mit in diesem Falle Geschädigten aus dem bürgerlichen Lager), sollte einjeden NW-Kameraden mahnen, weiter an der eigenen legalen Wehrhaftigkeit zu arbeiten, um hierdurch im Falle des Falles im Rahmen von Notwehr und/oder Nothilfe zur Verteidigung von Gesundheit und Leben gegen skrupellos agierende und oftmals bandenmäßig organisierte kriminelle Untermenschen bereit zu sein.

Einschüchtern lassen sollte sich das pro-deutsche Lager jedenfalls nicht. Im Gegenteil! Steigende Repression ist noch stets der beste Indikator für erfolgreiches Handeln gewesen (s. nur den Terror, welchen Rotfront dieser Tage in Hessen initiiert). Das Regime wankt. Immer mehr Bürger wachen auf, und kehren dem System politisch den Rücken – aller Schikanen zum Trotze.

In diesem Sinne: Rotfront verrecke!

– Wehrwolf –

NSK-Ausgabe 8/23 (134. JdF), Nr. 265 ist erschienen

Die diesjährige Augustausgabe des NSK ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Lexikon der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front“ – Fortsetzungsreihe

– „Spass unter dem Hakenkreuz“ – Fortsetzungreihe

Hier gibt es sowohl den aktuellen NSK als auch das Archiv: http://nsdapao.org/zeitschriften.php Die Erreichbarkeit der Netzseite ist für Personen aus dem Geltungsbereich der EU aktuell nur noch via „Tor“-Webbrowser und/oder VPN möglich. Es kann aufgrund repressionsbedingter Arbeitsbelastung der IT-Abteilung zudem immer einmal wieder zu Verzögerungen bei der Einstellung der Inhalte kommen (daher empfiehlt es sich, die Netzseite nach Ankündigung der Publikation regelmäßig zu besuchen).

Ein Abonnement für die nächsten zwölf Ausgaben lässt sich zum Preise von lediglich 30,00 Euro postalisch abschließen (aus Sicherheitsgründen bitte auf Münzgeld verzichten und stattdessen nur Geldscheine übersenden).

Entweder KEINEN oder einen FALSCHEN Absender auf das Briefkuvert schreiben. Die auffällige
Abkürzung “NSDAP/AO” oder „RJG Enterprises Inc.“ auf dem Briefumschlag weglassen. Einschreiben vermeiden, denn es kann zurückverfolgt werden. Einfach so adressieren:

PO Box 612 – Fairbury NE 68352 – USA

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, August 2023 (134. JdF)

Man mag über den Krieg in der Ukraine denken was man will, aber unzweifelhaft bleibt doch die Tatsache, dass die BRD – wie in so vielen anderen Fällen auch – marionettengleich zu einem Agieren im Sinne fremder Mächte gezwungen worden ist. Der deutsche Bürger wurde – wie immer – nicht gefragt. Dieses Video greift besagte Tatsache des BRD-Realirrsinns, vor allem auch im Hinblick auf das bezeichnende Demokratieverständnis des Regimes, gut auf.

Das Video an sich ist bereits gut gelungen, aber der humoristische Effekt wird noch durch eine besonders schöne realsatirische Einlage der Lügenmedien im Wheellife sekundiert. Und zwar behaupten diese Pressejuden, dass das Video „Falschinformationen“ verbreite. Da weder die etablierten Medien noch das BRD-Regime die Tatsache, dass bereits 22 Milliarden Euro deutsches Steuergeld an den Juden Selensky transferiert worden sind, leugnen können, so kaprizieren sich diese Stellen nun mehr auf die Szenerie selbst (!). Man weist dabei – grundsätzlich natürlich zutreffend – darauf hin, dass die Bundeswehr nicht befugt sei Zwangseintreibungen vorzunehmen. JUNGE! Das Video zeigt doch nur plastisch auf, dass deutsches Geld im Rahmen eines (fremden) MILITÄRISCHEN Konfliktes Verwendung findet! DESHALB die Soldaten. Das ist 1 Stilmittel! Also eigentlich müssten diese Qualitätsjournalisten, welche ja (zumindest bei den großen Medienhäusern) allesamt Akademiker sind, den Clip durchaus einordnen können. Die Betonung liegt auf „müssten“ chrmchrmchrm…

Aber klar: die eigentliche (versteckte) Botschaft des Clips ist natürlich, den Deutschen weiszumachen dass die Bundeswehr – obwohl sie ja noch nicht einmal in der Lage ist ihre eigenen Planstellen vollzubesetzen – demnächst die Reihen der Gerichtsvollzieher auffüllen wird lel

Loide, die Art der Inszenierung war als Schedds gdacht kwesne! Wie es so treffend in derartigen Fällen heißt: „Es ist lustig, weil es wahr ist.“ Aber für die ganz, ganz dummen BRDlinge noch einmal eine Kurzzusammenfassung: das Video vermittelt lediglich in Form einer humoristischen Darstellung die Tatsache, dass die Deutschen wechne dem Krieg verarmen! Der (fremde) Krieg kommt also bei dem deutschen Privathaushalt an. Und das ist ja nicht sooooo gut, (wechne der NATO) zu verarmen, oder, oder? xDDD

Achso, für die guuute Sache zu lügen und zu verdrehen ist ja völlig pc! Na dann ist es ja vööööllig gerechtfertigt, dass die regimenahen BRD-Medien gerne mal a weng ihre Zuschauer für dumm verkaufen xD Wirklich sehr ethischer Journalismus!

Naja, das Deutsche Volk wird sicherlich auch weiterhin gerne Milliarden zugunsten der NATO-Agenda verschleudern (lel als ob). Müsst ihr guuuten Medienhäuser und Bollidiger künftig halt nur noch besser lügen und verdrehen, ähm, ich meinte natürlich „erklären“ chrmchrmchrm…

Es ist jedenfalls ein gutes Zeichen, dass den Lügenmedien dieser Tage wirklich nichts besseres mehr einfällt, als sich auf offensichtliche Stilmittel zu kaprizieren, weil sie schlichtweg den Kern der Sache bzw. den Kritikpunkt selbst inhaltlich gar nicht mehr entkräften können. Natürlich wird es auch künftig eine kleine Minderheit geistig minderbemittelter oder fanatischer Dummdeutscher geben, welche diesen lügenemedialen Bullshit – egal in welcher Angelegenheit – auch weiterhin kaufen werden, aber es ist dies eben nur eine Minderheit. Jeder halbwegs geistig gesunde Deutsche versteht die Botschaft des Videos. Aber was wirklich besorgniserregend ist: die Lügenmedien haben explizit nicht ausgeschlossen khapt, dass in der BRD (künftig) sogar Kleinkram wie Billigdekoartikel und Kinderspielzeug pfändbar ist… chrmchrmchrm… Naja, dann mal ruhig weiter die etablierten Parteien wählen. Wird schon alles wieder gut werden! 😉

DA-Ausgabe 8/23 (134. JdF), Jg. 2, Nr. 8 ist erschienen

Die diesjährige Augustausgabe des DA ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Der Ewige Führer“, Teil V

– Interview mit Isabel Medina Peralta, Teil V (DA-Übersetzung)

Vorab möchten wir noch einmal grundsätzlich darauf hinweisen, dass sich – aus den bereits an anderer Stelle dargestellten Gründen – die zur Verfügungstellung von Inhalten nicht immer ad hoc gewährleisten lässt (mal geht es schneller, mal langsamer). Wir halten es daher von nun an so, dass die jeweilige Publikation zu dem Zeitpunkt publik gemacht wird, an dem der Inhalt auch öffentlich einsehbar und herunterladbar ist.

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Dafür werden wir uns auch weiterhin tatkräftig einsetzen, um der Leserschaft sowie aktuell noch außenstehenden Interessierten auch künftig substanziierte politische Informationen sowie anregende Unterhaltung zu liefern. So oder so ist jeder einzelne Pg. – gleich auch auf welchem Posten stehend – bestrebt, sein Bestes einzusetzen. Ein ungestörtes Arbeiten ist jedoch nicht durchgängig möglich, da wir eben nicht im Solde Alljudas stehen denn vielmehr politisch gegen das Judentum selbst arbeiten. Dies bringt mitunter Komplikationen mit sich.

Detailinformationen zu gewissen Abläufen, und mögen diese auf dem ersten Blicke vielleicht auch noch so banal erscheinen, können bereits grundsätzlich deshalb nicht abgegeben werden, da – naturgemäß – hier eben nicht nur Kameraden, neutrale politisch interessierte Personen oder zufällige Netzseitenbesucher denn auch Feinde mitlesen.

Wir hoffen daher auch weiterhin auf Verständnis und Vertrauen von Seiten der Leserschaft.

Heil Hitler!

– Die Redaktion –

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