Düsseldorfer Zivilgesellschaft wehrt sich in der Ellerstraße mit kreativer Kunstaktion gegen Volksaustausch-Programm der Stadtverwaltung

Einleitung

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf regt sich der zivilgesellschaftliche Widerstand gegen den immer weiter abrollenden Volksaustausch!

In der dortigen Ellerstraße sind einige Tage zuvor durch die offenkundig volksfeindliche Stadtverwaltung Straßenschilder in arabischer Sprache montiert worden. Es ist dies Teil der systematischen Entdeutschungspolitik jener Stadt; bereits seit 2021 geht dieser antideutsche Spuk dort um (wir berichteten).

Am heutigen Tage gab der “Ratsherr“, der karrieristische Kanacke Samy Charchira (Bündnis ’90/Grüne), entrüstet bekannt, dass – ob diesen Volksverrates berechtigt empörte – deutsche Bürger die obig genannten Schilder mittels Überklebungen umgewidmet haben sollen. Als Klebemotiv sei eine Referenz auf den christlichen Heerführer Karl Martell verwandt worden. Der Staats[s]chmutz wurde wegen dieser „Attacke“ alarmiert, wobei man sich bereits angesichts der Tatsache, als dass es zu keinerlei Sachschäden, geschweige denn Personenschäden gekommen ist, die Frage stellt, in welcher Hinsicht denn nun die „Attacke“ zu verorten sein soll. Abgesehen davon würde man sich derartig markige Worte seitens der Blockparteienpolitiker im Kontexte tatsächlicher Sachbeschädigung zum Nachteil historischer Denkmäler und Mahnmale wünschen, aber das sind dann ja jeweils “nur“ Beschädigungen deutscher Kulturgüter und Grabanlagen…

Systematischer Volksbetrug der Blockparteien

Die ZOG-Behörden suchen ihre volksfeindlichen Aktionen in diesem Kontexte übrigens mit der – für Naivlinge – wohlklingenden Parole der Förderung des „internationalen Charakters“ der Metropole zu suchen, verkennen dabei aber folgendes: der Begriff des „internationalen Charakters“ bezog sich bislang noch stets auf positive Phänomene; und zwar entweder auf Geschäfts- oder Diplomatenviertel. Metropolen, mit derartigen – lokal begrenzten – kleinen Örtlichkeiten solcherart hatten/haben tatsächlich jedes Recht, mit derartigem zu renommieren; bunte Flecken (!) in einzelnen großen Metropolen, welche dazu noch einen ökonomischen, kulturellen und/oder diplomatischen Mehrwert im Sinne internationalen Ansehens generieren. Was sich aber (abgesehen von der produktiven wie auch moralisch-sittlich anständigen japanischen Einwohnerschaft) in Düsseldorf (aber auch vielen anderen westdeutschen Städten) abzeichnet, das ist schlichtweg eine Ghettobildung. Diese Ghettos aber, sie sind nicht produktiv. Im Gegenteil: sie bringen sozialen, kulturellen, ökonomischen und auch sicherheitspolitischen Niedergang. Im Übrigen dominieren in den allermeisten Ghettos in der BRD mittlerweile muslimische Araber. Wenn aber lediglich eine Volksgruppe dominiert, dann kann sicherlich nicht (mehr) von „Internationalität“ fabuliert werden. Die Aufgabe der Amtssprache im öffentlichen Raum markiert die Kapitulation; man blicke dazu nur in die USA – die spanischsprachigen Viertel der Lateinamerikaner, sie sind No-Go-Areas!

Die Blockparteien verstecken sich hinter Wahlergebnissen. Einmal abgesehen von der faktisch chronisch niedrigen Wahlbeteiligung und immer wieder aufkommenden Wahlfälschungen, so sind sie aber selbst programmatisch nicht legitimiert! Zumindest, wenn man sie an ihren Taten misst. Denn ihre Taten weichen in vielerlei Hinsicht von ihren offiziellen Programmen ab. Wenn sie ehrlich wären, so würden sie ihre Programme endlich dementsprechend umschreiben, vor allem aber ihre (tatsächliche) Agenda öffentlich kommunizieren. Wer hätte denn bspw. seinerzeit die Union gewählt, wenn diese offen vorab kommuniziert hätte, im Falle von Druck auf die Landesgrenze diese einfach zu öffnen, und fortan jeden zu alimentieren, ja, sogar straffällig gewordene Asylanten nicht abschieben zu wollen? Wer hätte die Grünen seinerzeit gewählt, hätten diese vorab offen kommuniziert, ihre angeblich pazifistische Grundhaltung bei nächstbester Gelegenheit eiskalt über Bord zu werfen. Wer in Düsseldorf würde noch grün wählen, wenn die Verantwortlichen offen kommunizieren würden, dass sie den Volksaustausch nicht “nur“ hinnehmen denn sogar mit derartigen Schritten wie Aufgabe der Amtssprache im öffentlichen Raum gar noch pro-aktiv fördern!?

Fazit

Friedlicher zivilgesellschaftlicher Widerstand mit legalen Mitteln gegen den systematischen Volksaustausch ist absolut sinnvoll, und damit völlig gerechtfertigt!

Hinsichtlich der Martell-Aktion sei noch bemerkt, dass diese zwar an sich, als Ausdruck der Ablehnung des Volksaustausches, in die richtige Richtung ging, allerdings kann in diesem Ringen kein Sieg auf christlicher Grundlage erfochten werden. Das jüdisch durchseuchte Christentum stellte den zweiten, und im historischen Ergebnis effektivsten Kolonisationsversuch zum Nachteil der nordisch-arischen Völkerschaften (sowohl in mentaler wie auch machtpolitischer Art) dar – damals schon ging es dessen Leitern und den dahinter stehenden Mächten darum, unseren völkischen Geist und Willen zu brechen. Hierdurch sind wir ja überhaupt erst an den verhängnisvollen Punkt gelangt, an dem wir heute stehen! Und ob die späteren Kreuzzüge gegen den muslimischen Orient seitens der christlichen Führerschaft nun tatsächlich religiös oder doch vielmehr machtpolitisch (letztlich monetär) motiviert gewesen sind, dies ist im Kontexte der weiteren Entwicklung im Übrigen daher auch völlig irrelevant; denn spätestens in den vergangenen 100 Jahren hat das Christentume sich zu einem der aktivsten Steigbügelhalter der Überfremdung und der Rassenmischung in der westlichen Welt gemacht. Eine namentliche politische Bezugnahme auf das Christentume verbietet sich daher. Sicherlich mag man mit christlichen Anleihen die religiösen Gefühle Deutscher und christlicher Ausländer, welche sich durch die orientalisch-muslimische Überfremdung bedroht fühlen, ansprechen können, gleichsam aber hält man damit das Christentum wertmäßig weiterhin lebendig! Man kann durchaus entsprechend religiös orientierte Menschen (weiterhin) auf die Gefahr, welche ihrer Religion und ihrem Recht auf freie Religionsausübung durch diesen Verdrängungsprozess droht, hinweisen. Der Kampf gegen die Überfremdung muss aber wesensmäßig deutsch geführt werden! Und zwar kontinuierlich.

Tatsächlich wäre in diesem Sinne bspw. in vorliegendem Falle eine Überklebung des arabischen Schildes mit dem ursprünglichen deutschen Namen der Straße, oder einem kleinen Lebensmittellecks oder ähnlichem an entscheidender Stelle, sinnvoller gewesen – alleine schon deshalb, da inhaltlich-thematisch, jedenfalls symbolmäßig, mehrheitsfähig! Auch wenn dann der deutsche Straßenname an dieser Stelle doppelt zu sehen, oder durch einen Klecks überdeckt gewesen wäre, so hätte dies dennoch einen Mehrwert – wäre es doch (auch) ein – unverfängliches – Zeichen der Ablehnung gegen Verdrängung gewesen. Die Karl Martell-Aktion hat dem Regime nämlich bspw. die Vorlage auf Anders Behring Breivik, welcher sich in seinem Manifeste maßgeblich auf ebenjenen historischen Heerführer berufen hatte, erlaubt! Nun wird wieder das große Schreckgespenst des „terroristischen Rechtsextremismus“ bemüht…

Die Stoßrichtung muss sein: „wir wollen deutsch bleiben“ – „wir wollen deshalb auch nicht von antideutsch agierenden, völlig weltfremden Bonzen verkauft und verraten werden“!

Grundsätzlich ist aber, wie gesagt, das Engagement der Bürger vor Ort per se sehr zu begrüßen, und es bleibt nur zu hoffen, dass der friedliche Widerstand dort nicht erlahmen möge. Gerade volkstreuen Kräften in Westdeutschland muss in diesen Tagen allergrößter Respekt gezollt werden!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

20. Jahrestag des Beginns des Irakkrieges

Einleitung

Am heutigen Tage, vor genau zwanzig Jahren, da brach der Dritte Golfkrieg aus.

Die USA hatte es abermals vermocht weite Teile der Welt gegen den souveränen Irak zu mobilisieren. Ziel war es, das ölreiche Land endgültig unter westliche Knute zu zwingen. Dieser Krieg wurde mit den via der bewussten politisch-publizistischen Lüge, wie sie noch stets das Mittel der Demokraten wie gleichsam auch der Marxisten gewesen ist, vom Zaune gebrochen; höchste us-amerikanische Regierungsstellen hatten Monate vor dem Einmarsch in den Irak behauptet, das Land würde angeblich über international geächtete biologische und chemische Kampfstoffe in großen Mengen verfügen, und habe sich zudem an den Anschlägen des 11. September 2001 beteiligt.

In diesen Lügen-Chor reihte sich vor allem Großbritannien ein. Andere, durch Pazifismus feig‘ und morsch gewordene europäische Staaten ließen diese Kriegspropaganda im wesentlichen widerspruchlos zu, jedoch war ihren Staatsvölkern ein Waffengang nicht oder nur schwer zu verkaufen. Dies entbindet jedoch (auch) jene Staatsführer jener Zeit nicht von ihrer Verantwortung an diesem Menschheitsverbrechen. Bis heute geht im Kontexte des Vorwurfes des Marionetten-Status in Bezug auf die BRD die Mär von der angeblich doch so „souveränen Haltung“ um. Die Wahrheit ist jedoch, dass eine in Jahrzehnten linksliberaler Umerziehung moralisch derart mürbe geschlagene egoistische Schweinegesellschaft wie die der BRD nicht einfach über Nacht in einen (derartigen) Militäreinsatz geschickt werden kann (zumal die Verwerfungen um die Einsätze im Kosovo und Afghanistan zu jenem Zeitpunkt noch sehr frisch gewesen sind). Wie immer in derartigen Fällen, so spielte daher die BRD einmal mehr den Zahlmeister (und schickte obendrauf noch eine ABC-Einheit der Bundeswehr in die vor dem Abgrunde eines neuen Krieges stehende Region) – unterstrich durch diese Tribut-Zahlungen somit nicht nur erneut den eigenen Vasallen-Status denn machte sich gleichsam auch mitschuldig an einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Von einer „souveränen Haltung“ kann mithin also gar keine Rede sein, und auch nicht von einem „Ruhmesblatt der deutschen Sozialdemokratie“; denn im Rahmen des 2. Golfkrieges, welcher zur Amtszeit des damaligen BRD-Bundeskanzlers Helmut Kohl (CDU) stattgefunden hatte, da wurde ebenfalls brav in die alliierte Kriegskasse eingezahlt.

So akkumulierte das us-amerikanische ZOG-Regime also Truppen, Geld und logistische Unterstützung bei seinen Vasallen-Staaten, um hierdurch die eigenen diesbzgl. Kosten niedrig zu halten und sich andererseits politisch-moralische Rückendeckung zu holen.

Der Irak unternahm alles, um gegen diese unheilvolle Propaganda anzugehen; unter anderem lud man internationale Beobachter in das Land. Darunter befanden sich UN-Kontrolleure, denen man den Zugang zu allen gewünschten Anlagen ermöglichte, um hierdurch maximale Transparenz in Bezug auf die haltlosen Vorwürfe hinsichtlich eines angeblichen ABC-Programmes gegenüber der verhetzten “Weltöffentlichkeit“ zu realisieren.

In den Monaten vor Kriegsausbruch suchten zionistische Agenten die irakische Regierung auszuschalten, was jedoch glücklicherweise misslang (bspw. hatte man einen Piloten der irakischen Luftwaffe dazu bringen können ein Attentat auf Hussein zu planen – der Plan wurde jedoch glücklicherweise vereitelt, und der Mann anschließend öffentlich exekutiert). Drei Tage vor dem Einmarsch stellte Zion dem legitimen Staatspräsidenten des Iraks – Saddam Hussein – ein Ultimatum dahingehend, das Land mitsamt seiner Familie binnen 48 Stunden zu verlassen. Als ein Mann von Ehre, so wies Saddam Hussein diese dreiste Anmaßung Alljudas selbstverständlich zurück. Sein engstes Umfeld äußerte sich nach dem Kriege, dass Hussein in jenen Tagen im Grunde genommen nur noch metaphysisch dachte. Die Welt schaute nun auf den Irak, und es war eine Sache der Ehre, nun einen Kampf für die Geschichtsschreibung zu führen.

Der Krieg

Am Vorabend des Krieges verteilte die nationalsozialistische Baath-Partei des Irak Waffen an die Zivilbevölkerung (sowohl an Männer als auch Frauen sowie Jugendliche). Überall im Lande wurde Barrikaden errichtet und Schützengräben ausgehoben. Die Armee wurde in höchste Alarmbereitschaft versetzt.

In der Nacht vom 19.3./20.3.2003 fielen dann die ersten Bomben und Raketen auf den Irak. Darauf folgten dann mechanisierte Bodentruppen.

Die – an einzelnen Stellen durchaus mit großer Erbitterung geführten – Kampfhandlungen erfolgten zwischen dem 20.3. und dem 1.5.2003.

Zweifellos war es vom ersten Tage an ein ungleicher Waffengang; war der Irak doch in nahezu 14-jähriger Sanktionszeit bereits – systematisch – durch den Westen an den Rande des ökonomischen wie humanitären Kollapses gebracht worden, was sich natürlich auch in dem Zustand der Armee widerspiegelte.

Dennoch gelang es, vor allem den politisch motivierten regulären Bodentruppen sowie Hilfsverbänden des Iraks, zum Teil erhebliche Achtungserfolge zu erzielen. Besonders taten sich hierbei Armee- und Parteimilizen wie die “Saddam Fedajin (die dt. Übersetzung lautet in etwa „Märtyrer für Saddam“)“ sowie die “Spezielle Republikanische Garde (SRG)“ hervor. Schattengleich fielen diese opferbereiten Kämpfer in ihren schwarzen Uniformen, formiert in kleinen Jagdkommandos, die zionistischen Imperialisten immer wieder brutal an, wobei sie sich oftmals die Witterung (wie etwa Sandstürme) und/oder Nachtzeit zu Nutze machten, und dabei gerade den Logistik-Verbänden hohe Verluste beibrachten. Wie bereits im Rahmen des 2. Golfkrieges, so stellte auch dieses Mal die politisch motivierte, und mit – für die damaligen Landesverhältnisse – gutem Waffenmaterial ausgerüstete Elite-Teilstreitkraft der irakischen Armee, die “Republikanische Garde (RG)“ das Rückgrat der Operationen dar (die RG war in konzeptioneller Hinsicht zweifellos an dem Beispiel der Waffen-SS orientiert). Vor allem der rücksichtslose Einsatz dieser Eliteverbände ermöglichte der irakischen Armee den alliierten Vorstoß nach einigen Tagen zu stoppen! Doch feiger Verrat fiel der heldenhaft fechtenden Republikanischen Garde in den Arm; die Juden hatten den RG-General Mahere Sufian al-Tikriti mit 25 Millionen US-Dollar bestochen, sodass dieser dreckige Verräter die Verbände schließlich zurückzog – naturgemäß (wie die Militärgeschichte schon oft erwiesen hat) zeitigte der (organisatorische) Zusammenbruch der Garde schwerste Auflösungserscheinungen allgemeiner Natur.

So fiel denn auch am 11.4.2003 die irakische Hauptstadt Bagdad ohne nennenswerten Widerstand. Auch in diesem Fall wurden im Nachhinein Bestechungen von irakischen Offizieren bekannt…

Der Krieg endete offiziell am 1.5.2003 mit der vollständigen Besetzung des vormals souveränen Iraks.

Am Ende der Kampfhandlungen standen zehntausende Tote und Verletzte, wovon die allermeisten auf irakischer Seite zu finden sind.

Massenvernichtungswaffen wurden im Nachgang zu der vollständigen militärischen Besetzung des Iraks natürlich nicht aufgefunden, genauso wenig wie Beweise für die behaupteten angeblichen Verstrickungen der irakischen Regierung in die Anschläge vom 11. September 2001.

Ein Rechtsgutachten verurteilt den Krieg bis zum heutigen Tage als völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Keiner der dafür Verantwortlichen wurde dafür jedoch juristisch zur Rechenschaft gezogen oder auch nur mit Wirtschaftssanktionen belegt, nicht zuletzt deshalb, da sowohl die USA als auch Großbritannien bereits eine offizielle politisch-moralische Verurteilung des Krieges durch ihr Vetorecht vor dem UN-Sicherheitsrat blockiert hatten.

Fazit

Ausgangspunkt jenes Krieges war das zionistische Interesse, in der Golfregion einen geostrategisch hochrelevanten Stützpunkt errichten zu können, die erheblichen Ressourcen des Landes zu kontrollieren sowie einen staatlichen politischen Opponenten auszuschalten.

Der 3. Golfkrieg stellt ein perfektes Beispiel für die zynisch-verhängnisvollen Machenschaften der westlichen Demokratien auf, und hinter den Kulissen der Weltbühne dar.

Mittels eines infernalischen politisch-medialen Trommelfeuer übelster propagandistischer Art und Weise wurde Stimmung für den Krieg gemacht, (und damit auch) anfangs zögerliche Verbündete und Vasallen unter Druck gesetzt.

Aber auch das gegnerische Land, der Irak, blieb von der westlichen Propaganda nicht verschont; mit erheblichen Versprechungen ist dem Irakischen Volke seinerzeit der Himmel auf Erden versprochen worden. Davon geblendet, und durch korrumpierte Offiziere in die Kapitulation geführt, warfen die regulären Verbände der irakischen Armee schnell die Waffen weg. Viele dieser Männer fanden sich wenig später in Abu-Guhraib und ähnlichen “demokratisch-rechtsstaatlichen“ Folter-Einrichtungen wieder… Die Bilder ihres Leides sind vielfach an das Licht gekommen, und um die Welt gegangen.

Am Ende wurde dem Irakischen Volke dann eine Marionettenregierung von besatzersgnaden aufgezwungen.

Der Irak versank sehr schnell in rassische wie religiöse Konflikte. Ein fataler Bürgerkrieg brach sich Bahn; dessen vorläufiger trauriger Höhepunkt die seinerzeitige machtpolitische (!) Durchsetzung des “Islamischen Staates (IS)“ markierte, und die Region, aber indirekt auch die westliche Welt, weiter destabilisierte. Seit dem Jahre 2003 sind fast eine Millionen Iraker durch den Krieg, dessen unmittelbare Folgen humanitärer Natur sowie die Destabilisierung ihres Landes per se umgekommen, ungezählte wurden verwundet oder anderweitig geschädigt. Ungezählte machten sich auf, ihr Land zu verlassen – sie sitzen heute vielfach in Europa… Bis dato hat sich der Irak nicht von den Folgen des Jahres 2003 erholt. Gerade deshalb gibt es heute mehr denn je Menschen in aller Welt, welche Saddam Hussein und die unter seiner weisen Leitung befindlich gewesene nationalsozialistische Baath-Partei, welcher zu Lebzeiten den Status Quo aufrechtzuerhalten in der Lage gewesen ist, vor allem aber auch Terrororganisationen stets radikal bekämpft hatte, posthum nun doch recht. Aus einem modernen, sozial orientierten und säkularem Lande, ist ein Failed State, eine unsägliche Brutstätte des Terrorismus geworden, während das Irakische Volk – nach wie vor – am Boden liegt.

Aber auch einigen der Verbündeten des Westens in der Region sind die Machenschaften der Zionisten nicht gut bekommen; trotz Kooperation in beiden (!) westlich geführten Golfkriegen, so wurden bspw. Ägypten und der Arabischen Republik Syrien parallel (!) nachrichtendienstlich zugunsten eines “Regime Change“, mit der Intention einer pro-westlichen Vasallierung, destabilisiert – sie versanken in Bürgerkriegen. Einzig die legitime Regierung Syriens steht nach wie vor.

Wir können also zweierlei Fakten konstatieren: global gesehen markierte der 3. Golfkrieg eine weitere Zäsur in der im Jahre 2001 begonnen Zeitenwende. Die – höchst fatalen – Folgen sind bis heute spürbar.

Zum anderen aber wurde einmal mehr das System des Neo-Kolonialismus (“Regime Change“) vortrefflich illustriert, dessen Beginn im Jahre 1914 zu finden ist. Mit Ausnahme des sich bereits zwei Jahrzehnte hinziehenden Guerilla-Krieges nach der militärischen Besetzung des Iraks, so sehen wir hier 1:1 Parallelen zu dem Schicksal, welches Deutschland und andere Achsenstaaten am Ende des 2. Weltkrieges erlitten, und von dem sie sich bis heute nicht erholt haben; ja, im Gegenteil, langsam aber sicher daran rassisch, kulturell wie nicht zuletzt auch ökonomisch ersticken!

Die Zerschlagung der Souveränität tut keinem Land gut. Im Gegenteil. Sowohl in den ehemaligen Achsenstaaten als auch dem Irak wurde es schlimmer – nicht besser.

Einmal mehr hat die Geschichte also erwiesen, dass im Völkerleben staatliche Souveränität alles bedeutet, und (daher) ein ehrenvoller Tod noch stets der Kapitulation vorzuziehen ist.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Literaturempfehlung: Uwe Ochsenreiter – “Staatsmord in Bagdad“

18. März – Tag des Politischen Gefangenen. Hoch die nationale Solidarität!

Aus den politischen Kämpfen der Weimarer Systemzeit erwachsen, so existiert der Tag des Politischen Gefangenen seither in deutschen Landen.

Wenngleich auch in ursprünglicher Form durch Marxisten okkupiert, so steht seine universelle Bedeutung doch bereits angesichts der massiven Verfolgung vor allem von volkstreuen Aktivisten seitens der volksfeindlichen Besatzerregime in Luxemburg, BRD, BRÖ, und früher auch der DDR sowie weiteren besetzten Reichsteilen, doch ganz unzweifelhaft dar.

Wir rufen daher am heutigen Tage ganz besonders zu der Unterstützung unserer internierten Kameraden auf!

Eine Front – drinnen wie draußen!

Freiheit für alle nationalen politischen Gefangenen!

Sieg Heil!

Historischer Quellentext „Organisierte Wirtschaft“

Einleitung

Vorliegend ein Artikel aus “Der Aufbau“ vom 28. April 1934, Heft 14, 17 zu dem Thema “Ausrichtung der Wirtschaft in Organisation, Geist, Ethik und technischem Gefüge nach nationalsozialistischen Grundsätzen entsprechend Punkt 25 des Parteiprogrammes“.

Diese, ebenso kompakte wie gleichsam auch prägnante Darstellung aus dem Schulungs- und Mitteilungsblatt für Handwerk, Handel und Gewerbe in der Deutschen Arbeitsfront (DAF) aus der Frühzeit des Dritten Reiches, ermöglicht, gekleidet in einfachen Worten, einen guten Überblick zu den obig kursorisch aufgeführten komplexen Einzelpunkten.

Die in dem dort abgedruckten Text formulierten Gedanken haben in den vergangenen Jahren nichts in ihrer Aktualität eingebüßt – im Gegenteil! Gerade die Ethik ist dem Wirtschaftsleben seit der militärischen Durchsetzung von Marxismus und Kapitalismus im Mai 1945 abhanden gekommen – die desaströsen Folgewirkungen für Mensch und Umwelt sind für einjeden klar sehenden Volksgenossen ersichtlich…

Es wird mithin hohe Zeit, dass der Nationalsozialismus bald schon wieder seine segensreichen, regenerativen Kräfte über Deutschland entfaltet!

Nun recht viel Freude mit der informativen Lektüre.

– Wehrwolf –

Organisierte Wirtschaft

Der Nationalsozialismus vertritt in dem Punkt 25 seines Programms die Ordnung der Wirtschaft auf berufsständischer Grundlage.

Genau wie alle übrigen Stände der deutschen Wirtschaft, so sind auch Handwerk, Handel und Gewerbe organisatorisch einzubauen in das Gesamtgefüge unseres Wirtschaftssystems. Das Ereignis der Verkündung eines Gesetzes zur Vorbereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft läßt es geraten erscheinen, einen kurzen Rückblick auf das bisher Geschaffene zu schaffen.

Nachdem der Nationalsozialismus endgültig und eindeutig die Politik als den Inbegriff unseres Lebenskampfes gekennzeichnet hat, hat die Wirtschaft sich der Politik unterzuordnen. Die Wirtschaft stellt einen Teil unseres Gesamtlebens dar, einen Großteil zwar, aber dennoch immer nur ein Glied des Ganzen. Die Wirtschaft ist die Summe der Tätigkeiten, die erforderlich sind, um die materiellen Voraussetzungen für die Erhaltung des Volkslebens zu geben. Die Wirtschaft wird niemals mehr zur Beherrscherin aller übrigen Lebensgebiete werden. Die Funktion des Führens bleibt der Politik vorbehalten.

Aus dem Gedanken einer kraftvollen Wirtschaftsführung muß die Wirtschaft eine Organisationsform erhalten. Dieses Werden wächst organisch. Dabei ist wichtig zu wissen, daß organisch handeln nichts anderes heißt, als dafür zu sorgen, daß jedes Teilglied des Ganzen die Möglichkeit hat, die Funktion auszuüben, die ihr arteigen ist. Denn das deutsche Volk ist ein lebendiger Körper, dessen einzelne Glieder die ihnen gemäße Funktion ausüben sollen. Das ist der tiefste Sinn des ständischen Aufbaus überhaupt.

Als der Führer der Deutschen Arbeitsfront im Januar d.J. [1934] veranlaßte, daß die Deutsche Arbeitsfront aufzugliedern sei in zwanzig Reichsbetriebsgruppen, von denen Handwerk und Handel je eine bilden, wurde damit die Grundlage gelegt für den Aufbau der zukünftigen deutschen Wirtschaft. Der Aufbau auf dem Betrieb, auf der Betriebsgemeinschaft und nicht mehr auf den Gruppen der Unternehmer, Arbeiter und Angestellten, ist die Verwirklichung nationalsozialistischer Wirtschaftsauffassung. Die Deutsche Arbeitsfront ist damit gegliedert nach Wirtschaftsgruppen oder Ständen, deren Untergliederung in Fachgruppen gegeben ist. Der nationalsozialistische Staat ist kein Ständestaat, der sich ausschließlich vom Vorhandensein der Stände ableitet, er ist kein neues Wirtschaftssystem, denn nationalsozialistischer Grundsatz ist die Erhaltung der privaten Initiative als Antriebsmotor und als Voraussetzung für den wirtschaftlichen Fortschritt.

Die enge Verbindung, die zwischen der NS.HAGO [Nationalsozialistische Handwerks-, Handels- und Gewerbe-Organisation] als der Sonderorganisation der Partei und den Betriebsgruppen Handwerk, Handel und Gewerbe in der Deutschen Arbeitsfront besteht, kommt darin zum Ausdruck, daß die Führer der NS.HAGO gleichzeitig die Führer der Deutschen Arbeitsfront in den genannten Gruppen sind. Die politische Führung der Deutschen Arbeitsfront liegt also bei der Partei.

Die Umorganisation der Deutschen Arbeitsfront bedeutet – wie Pg. Dr. Frauendorfer, der Leiter des Amtes für Ständischen Aufbau der NSDAP. und der DAF., wiederholt betonte – den entscheidenden Schritt in die Richtung, in der unsere Wirtschaft nach ständischen Grundlagen aufgebaut ist.

Diese enge Verbindung, die zwischen NS.HAGO und Deutscher Arbeitsfront infolge der gleichen personellen Führung liegt, wird auf der anderen Seite durchzuführen sein zwischen der Deutschen Arbeitsfront und den Wirtschaftsgruppen, die durch das bereits genannten Gesetz zur Vorbereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft verkündet wurden. So wächst allmählich unsere deutsche Wirtschaft in eine Organisation hinein, die sie ebenso nach der ideellen, berufsethischen, wie nach der materiellen, rein wirtschaftlichen Seite erfaßt.

Der zukünftige Aufbau des Deutschen Reiches gliedert sich in die Partei, den Staat und den organischen Aufbau des schaffenden Volkes. Die Partei ist Hüterin und Trägerin der nationalsozialistischen Weltanschauung, der Staat bildet die politische Zusammenfassung und die Deutsche Arbeitsfront ermöglicht die Durchführung des Führerprinzips in der Wirtschaft. Ehrbegriff, Leistungsprinzip und Verantwortungsbewußtsein vollenden die nationalsozialistische Forderung „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ in allen Teilen der Wirtschaft. –

110 Deutsche in Berlin wegen Kanacken aus Pflegeheim geworfen! Nun rollt die Enteignungswelle bundesweit ab! BRD-Regime schreckt selbst vor bettlägerigen Kranken nicht mehr zurück!

Wie aktuell bekannt geworden und bestätigt, so rollt nun auch die Enteignungswelle in Berlin ab!

In diesem besonders schlimmen Fall trifft es die deutschen Patienten eines Pflegeheimes; darunter viele alte Menschen, zum Teil auch beatmungspflichtige Patienten.

Der linksliberale Senat illustriert somit ganz eindeutig, dass „sozial“ in seinem Verständnis nur für nicht-Deutsche gilt, denn wie anders ist es zu erklären, dass nun sogar pflegebedürftige Deutsche zugunsten von oftmals jungen, kräftigen Ausländern benachteiligt werden? Gleiches gilt für den christlichen Träger des Heimes, den “Berliner Kirchenstift“.

Es ist gerade diese Enteignung ein sehr bezeichnender Beleg für den großen Austausch: alte und kranke Deutsche wirft man heraus, junge Kanacken schaufelt man hinein!

ALLE Deutschen seien daher an dieser Stelle nachdrücklich dazu aufgerufen diesem Volksverrat mit sämtlichen zur Verfügung stehenden Mitteln friedlichen Protestes (Mahnwachen und/oder Flugblattverteilungen vor Ort etc. etc.) entgegenzutreten!

In diesem Sinne: Deutschland den Deutschen – Ausländern raus!

– Wehrwolf –

NSK-Ausgabe 3/23 (134. JdF), Nr. 260 ist erschienen

Die diesjährige Märzausgabe des NSK ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Lexikon der Neuen Front“ – Fortsetzung

– „Spaß unter dem Hakenkreuz“ – Fortsetzung

Hier gibt es sowohl den aktuellen NSK als auch das Archiv: http://nsdapao.org/zeitschriften.php

Ein Abonnement für die nächsten zwölf Ausgaben lässt sich zum Preise von lediglich 30,00 Euro postalisch abschließen (aus Sicherheitsgründen bitte auf Münzgeld verzichten und stattdessen nur Geldscheine übersenden).

Entweder KEINEN oder einen FALSCHEN Absender auf das Briefkuvert schreiben. Die auffällige
Abkürzung “NSDAP/AO” oder „RJG Enterprises Inc.“ auf dem Briefumschlag weglassen. Einschreiben vermeiden, denn es kann zurückverfolgt werden. Einfach so adressieren:

PO Box 612 – Fairbury NE 68352 – USA

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den Februar 2023 (134. JdF)

Die türkische Z-“Prominente“ Yeliz Koc will nach eigener Aussage „nie wieder schwanger werden“ – ja, einmal war wirklich schon mehr als genug… Aber Hut: das war ja auch ein Volltreffer: Ochsenknecht-Alimente regeln, gell?

Bleiben wir in der Rubrik “Klatschbeobachter“ lel Fans hatten kürzlich Britney Spears die Bullne auf den Hals gehetzt, nach dem diese zuvor ihr Instagram-Profil gelöscht hatte. Wie? Die Cops ruft ihr net wenn jemand ein Social Media-Profil löscht? Lel Jaaaaa, ich weiß… “Klatsch und Tratsch“ auf einer ulldrra extremistischen Hardcore-Naddsi-Internetseite un datt beißt sich a weng, aber man muss halt auch amoal mit der Zeit gehen und a weng diverser werden chrchrchrm… In diesem Fall möchten wir also speziell auf Unsere weiblichen Leser (und solche, die es vielleicht irgendwann noch werden werden wollen) zugeschnittene redaktionelle Inhalte platzieren chrchrchrm 😉

Die deutsche Z-“Prominente“ Yvonne Woelke auf Instagram: „Wie kann man nur so dreist lügen?“ Ja, frag das mal die Leitung von Yad Vashem! Hahaha 😉

Schlafferlord und Kotzreitz sind aktuell übrigens völlig mett, und damit meine ich ENDMETT 🙂 , denn ihr Plan, sich via Jewtube als die Erklärbären des Rechtsradikalismus un datt zu platzieren und damit quasi ein (monetäres) Monopol für das Wheel Life zu schaffen, ist gescheitert! Die Spaggen produzieren gerade einen Meltdown nach dem anderen 🙂 Die Tatsache, dass einige Youtuber nun mit Nationalisten begonnen haben zu sprechen, lässt sie völlig durchdrehen. Zunächst wollte ich in diesem Kontexte die rhetorische Frage stellen, ob Youtuber künftig bei Axel Reitz und Philip Schlaffer um Erlaubnis fragen, oder sich zumindest einen Handreich aushändigen lassen sollen, aber diese Frage hat Axel Reitz dann tatsächlich selbst in einem Stream Anfang Februar beantwort. Wortwörtlich wies er den Youtuber Sharo zurecht, dass dieser vor dem Interview mit Steven Feldmann die beiden hätten anfragen sollen! Kotzreitz und Schlafferlord scheinen sich in ihrer grenzenlosen Selbstüberschätzung wohl mal wieder a weng übernommen zu haben, und dabei – endlich – amoal an die Richtigen geraten zu sein… Der Rapper Manuellsen wies Reitz und Schlaffer im Kontexte gewisser von den beiden geäußerten dreisten Polemiken, welche sich gegen den Rapper gerichtet hatten, übrigens schon darauf hin, dass man schnell mal einen Besuch bei den beiden arrangieren könne… Loide, die neue Staffel wird großartig! 🙂

Hurensohn Reitz warf dem NW im Rahmen eines Reaction-Screams bezüglich einer Debatte zwischen Nikolai Nerling, Sebastian Schmidtke und Attila Hildman vor, sich regelmäßig gegenseitig zu zerfleischen; namentlich „Hetzjagden auf Abweichler“ zu betreibne. Naja, was machen Du und Schlafferlord denn? Sharo wurde von Euch ja auch direkt verbal gemaßregelt, nach dem dieser es „gewagt“ hatte in seinem Format einen Nationalisten zu interviewen! Ihr beiden Masken bleibt einfach auf ewig utopische Heuchler lel Naheliegend, dass die fette Mistmade Reitz im weiteren Verlauf noch dazu überging zum Teil erheblich beleidigend zu werden, obwohl er ja in der Vergangenheit stets betont hatte „niemanden persönlich angehen zu wollen“. Im gleichen Atemzuge warf er dann noch Hildmann das Exil vor. Ja, Du kleiner Nuttensohn, dann sind wohl die ganzen “Asylanten“, die tagtäglich in die westlichen Staaten strömen, also auch alle feige? (zu arbeiten lel). Vor allem: Du und Dein dominanter Sugar Daddy Schlafferlord seid es doch, die sich von den Bullne beschützen lassen und gefühlt Eure kompletten Wohnhäuser mit Überwachungskameras un datt zupflastert haben lel Weiteres schönes Bonmot aus dem Stream: an einer Stelle weist Kamerad Nerling Hildmann darauf hin, dass „Reichstagsstürmungen“ etc. nicht zielführend seien – Schlafferlord: „Der Nerling sabelt auch immer eine Scheiße“! Will Philip Schlaffer also damit sagen, dass Reichstagsstürmungen nun doch PC sind? Frage für 1 Froind lel Ist Euch eigentlich in letzter auch aufgefallen, dass Kotzreitz in den letzten Streams ständig Selbstbefriedigung und das männliche Genital in die Gespräche einfließen lässt? (alleine in besagtem Stream bereits mehrfach vorgekommen) Just saying… Ist natürlich seine Sache, wie er sich orientiert, aber dann soll er doch endlich aufhören immer wieder seine Freundin aus Denken ins Spiel zu bringen (das hat ihm doch schon damals keiner geglaubt lel).

Auch wieder schönes Bonmot: in einem Anfang Februar zu der Band “Weimar“ erschienen Denunziations-Video der beiden Schmandsäcke echauffierte sich Schlafferlord darüber, dass ein Bandmitglied im Rahmen seiner vor Jahrzehnten (!) erfolgten Betätigung in einer anderen Band „gegen Bonzen gehetzt habe“ – mehr muss man wirklich nicht sagen lel

Nun ein Blick nach Berlin: der AStA der Freien Universität Berlin stellt sich schützend vor einen Sexualstraftäter, da Polizeieinsätze (angeblich) „für von Rassismus betroffene Menschen eine Gefahr darstellen“ würden, und rät daher von sexueller Gewalt betroffene Studenten davon ab, die Polizei zu rufen, obwohl besagter Mann dort wohl schon seit längerem sein Unwesen treibt. So pathologisch das Ganze auch ist: konsequent sind die Marxisten – „alle bleiben“, gell? (boah, wer des fieß, wenn dieser Mann irgendwann mal einen Angehörigen des AStA bestialisch vergewaltigen und im Anschluss töten würde. Ich würde so sehr trauern (in “Minecraft“)).

Mitte Februar ereignete sich dann auf der Bahnstrecke Dortmund ein weiterer Fall von Ausländergewalt: ein deutsches Paar ist wegen einer Nichtigkeit von einer fremdrassigen Kinderbande brutal zusammengeschlagen worden. Die Täter im Alter zwischen 13-15 Jahren konnten festgenommen werden. Das Paar wurde medizinisch behandelt. Wusstet ihr eigentlich, dass man als passionierter Heimwerker durchaus auch an öffentlichen Plätzen Schraubendreher, Scheren etc. völlig legal bei sich führen darf? Und Rasiermesser sind ja eben auch nur zum rasieren da; darf man natürlich auch bei sich führen; da Hygiene-Artikel des täglichen Bedarfs. An dieser Stelle natürlich völlig uandöm gemeint…

Wo wir schon bei scharfen Gegenständen und Untermenschen sind…: In NRW und Baden-Württemberg sind in letzter Zeit einige Höfe geschlossen worden, da dort illegale Schächtungen festgestellt worden sind; z.T. ausgeübt durch (unausgebildete) Kinder. Ob es sich bei den Tätern um Juden oder nicht-koschere Kanacken gehandelt hat, war den öffentlichen Verlautbarungen natürlich nicht zu entnehmen. Ist im Grunde genommen aber auch völlig irrelevant, denn ob koscher oder nicht: Dreck muss weg!

Im gleichen Zeitraum trug sich an der Staatsoper in Hannover folgender Eklat zu: der Leiter des dortigen Ballet-Ensembles beschmierte eine Kunstkritikerin der FAZ vor aller Augen mit Hundekot! Dieser Vorfall wirft natürlich ein bezeichnendes Licht auf den Zustand des Kunstlebens in Unserem Lande. Andererseits hat es aber auch einen Presseschmierer („Schmierer“ – fersteht ihr? lel) getroffen… 2:0 für Deutschland, hät i also xsacht khapt chrchrchrm…

Bleiben wir in Niedersachsen: am gleichen Wochenende wurde ein Frau vor den Augen ihrer drei Kinder niedergeschossen, und musste anschließend notoperiert werden. Der Täter konnte ermittelt werden – und wurde direkt danach wieder auf freien Fuß gesetzt (ja, wenn der Täter stattdessen bei dem verkleben von Hakenkreuz-Spuckis erwischt worden wäre, hätte es wohl direkt U-Haft gegeben lel Naja, die Juden-Justiz muss halt Prioritäten setzne chrchrchrm…).

Und wo wir schon bei Prioritätne sind: ein hochrangiges Mafiamitglied ist in Berlin nach gerade einmal 12 Monaten wieder auf freien Fuß gesetzt worden, obwohl seinerzeit eine Haftstrafe i.H.v. 6 Jahren aufgrund eines brutalen Geldtransporterüberfalles gebildet worden war. Angeblich fehlten dem Lande Berlin Behandlungsplätze (bundesweite Gefangenenverlegungen sind den Berliner Judenbehörden natürlich nicht geläufig lel). Naja, der Kanacke hatte sich direkt nach der Entlassung in die heimatliche Türkei begeben. Was ist denn nun aus der Agenda „alle bleiben“ geworden, welche doch gerade in Berlin sonst immer so hoch gehalten wird?! lel

Tjaaaaa….. Die guuute Nancy Faseser (SPD) ist in diesem Monat übrigens zu der Erkenntnis gelangt, dass einige der Messerangreifer durchaus hätten abgeschoben werden können. Schön, dass Ihnen dass nun endlich auch einmal bewusst geworden ist, Frau Innenministerin. Hat ja nur ein paar tote Deutsche und massive öffentliche Entrüstung gebraucht lel

Wiedereinmal wird die Verkleinerung des Bundestages diskutiert. Loide, ich wüsste wie man den Bundestag effektiv verkleinern kann. Wäre eine endgültige Lösung – Pensionen etc. könnte man sich damit auch sparen. Ihr fersteht chrchrchrm…

Die Jubelperser sind zurück, und die Antifa beklatscht es! Regelmäßig kommt es zu Demonstrationen gegen die legitime Regierung der Islamischen Republik Iran – und zwar unter dem Banner der alten Kaiserdynastie, zum Teil werden dabei auch immer wieder Porträts des seinerzeit – durch Volkswillen – exilierten Kaisers selbst hochgehalten… ßoßo…chrchrchm… Das hatten wir doch schon einmal: nur damals waren die Linken absolut gegen die Kaiserdynastie, trotzdem wurde sowohl seitens der Perser/Iraner sowie der Linken geklatscht, allerdings mit Holzlatten auf die Antifa lel Tja, so ändern sich die Zeiten: erst Hü, dann Hott – entscheidet Euch doch endlich amoal!

Kulturelle Bereicherung für die Polizei im beschaulichen Windeck! Im Rahmen von Karnevalsfestivitäten sind dort in einem Einsatz gleich drei Polizeibeamtinnen durch einen 19-jährigen verletzt worden; zwei NACHDEM der Täter bereits gefesselt war. Also chrchrchm…, man könnte – vor allem auch angesichts der unterschlagenen Nationalitätennennung des Täters – fast meinen, es würde sich um eine Importfachkraft handeln chrchrchrm…, so gezielt wie der Mann nur die weiblichen Beamten attackiert hat chrchrchrm… Also bald Innendienst für alle Polizistinnen als kultursensible präventiv-Deeskalationsmaßnahme bei gleichzeitig perspektivischem Aufnahmestopp neuer Bewerberinnen? Loide, man muss Opfer bringen im bestne Deutschland aller Zeiten! Innendienst und Aufnahmestopp kann ja später wieder aufgehoben werden, sobald „Neubürger“ erfolgreich integriert sind (lel also ob).

Wo wir schon bei „Jugendlichen“ sind chrchrchrm… Nun richtet auch die nordrhein-westfälische Metropole Aachen ein “Haus des Jugendrechts“ ein, so, wie es schon andere Metropolen seit der Einwanderungskrise gehalten haben. In dieser Einrichtung soll die justizielle und „soziale“ Betreuung von jugendlichen Straftätern erfolgen. In Aachen war der Tropfen, welcher das Fass zum überlaufen gebracht hat, eine „Jugendbande“, welche binnen sechs Wochen über 350 PKW aufgebrochen haben soll! Wie? 350 PKW habt ihr net als Jugendliche binnen weniger Wochen geknackt?! lel Soll in der BRD doch schon IMMER zum Alltag von Jugendlichen gehört haben…

In Großbritannien wird das Gemüse knapp! Erste Rationierungsmaßnahmen sind bereits in kraft. Tja, schickt noch mehr Geld und Lebensmittel in die Dritte Welt, dann könnt ihr demnächst noch mehr abnehmen lel Aber die Eskalation geht noch weiter. Gegen Ende des Monats forderte die britische Landwirtschaftsministerin Therese Coffey in volksverachtender Art und Weise: „Lasst sie Rüben essen.“ Ähm, gilt das jetzt nur für den ganzen Scheinasylantendreck, den ihr dort seit Jahr und Tag alimentiert, oder meinst Du dreckige Judensau mit dieser zynischen Forderung etwa die – steuerzahlenden – Briten selbst? So oder so: die Guuute sollte sich mal a weng mehr mit Geschichte befassen, hätt i xsacht khapt. Ihr offensichtliches politisches Vorbild ist damoals, nach der Systemwende, am Ende ja auch nicht sooooo gut davongekommen lel

Wusstet ihr eigentlich, dass im Zuge der neuen Sprachanpassungen des Regimes nun auch illegale Einwanderung umgeframed, ähm, ich meinte natürlich „umbenannt“ worden ist! Ja ja, das heißt nun „irreguläre Migration“ lel Was kommt als nächstes? Wird Einbruch dann demnächst als „irreguläre Hausbetretung“ umgeframed?

Kleiner (lel) Nachtrag zum Drachen-Game: die utopische Fettsau Rainer Winkler hat aktuell Zweitwohnsitz in der Deutschen Bahn genommen! Reiner, es wird der Tag kommen, da wirst Du nochmal eine richtig große Bahnreise machen. Die wird in den Osten gehen, und da wirst Du dann eine sehr inderessande Sidduazion erlebne… lel

Also chrchrchrm…, das mit der Internationale hat wohl doch in Teilen seine Richtigkeit chrchrchrm… Also in diese Falle „internationale Dummheit“ lel Was war passiert? Nun, in Russland hatte sich ein Abgeordneter der dortigen kommunistischen Partei mit an den Ohren hängenden Nudeln filmen lassen, um so seinen „Protest“ gegen Wladimir Putin „darzustellen“. Seine Genossen in der BRD hätten es wohl nicht besser hinbekommen können lel Naja, die Leitung der KP ruderte jedenfalls nach einem Sturm der Entrüstung zurück, und kündigte eine parteiinterne Untersuchung an. Also wenn sie es richtig traditionell anstellen, dann bliebe doch nur lebenslänglich Gulag oder Genickschuss lel (boah, wer des fieß, wenn die letzeres durchziehen würden lel).

Eklat im Amtsgericht Berlin: ein Klimaaktivist der “Letzten Generation“ klebte sich im Gerichtssaal fest. Naja, demnächst wird er dann wohl in der JVA haften lel Aber mal Spaß beiseite: sollen diese Leute doch gerade die Behörden lahmlegen; vor allem die justiziellen! Jede Stunde, die das Regime mit diesen Leuten befasst ist, kann es nicht in Repression gegen nationale Deutsche aufwenden!

Große Unruhe in der Uckermark! Der Verfassungssch[m]utz warnt vor Bürgern, welche dem BRD-Regime gegenüber ablehnend eingestellt sind, und in der chronisch strukturschwachen und dünnbesiedelten Region investieren wollen. Ein paar Flitzpiepen der selbsternannten “Zivilgesellschaft“ hat man im Sinne des Strohmann-Prinzips auch schon mittels staatlich finanzierter Hetze mobilisiert. Hmmm…, wurde eigentlich in den Gegenden, in welchen sich Mafia-Clans und linksextreme Gewalttäter niedergelassen haben, auch „mobilisiert?“ Aber klar: kritische Deutsche mit solventem Hintergrund sind halt (für das Regime) weitaus gefährlicher als schwarzgeldwaschende Berufskriminelle und klamme Chaoten (letztere bezahlen ja noch nicht einmal für Immobilien, sondern besetzen diese einfach und bauen diese sodann sukzessive festungsartig aus) lel Man muss Prioritätne setzen, Loide! Lieber lassen Regime und Anhänger ganze Regionen systematisch den Bach runter gehen als auch nur einem nationalen Investor freie Hand zu lassen. Soll das Regime doch froh sein, dass Leute ehrlich bezahlen, und nicht einfach mal anfangen leerstehende Gehöfte zu besetzen und in Antifa-Manier festungsartig auszubauen chrchrchrm…, des könnte nämmlich edzadla regelmäßig inneressandde Sidduazionen für die lokalen Behörden gebne, und am Ende wäre dass dann ein dickes Minusgeschäft für das Regime, vor allem wenn so etwas regelmäßig vorkommt chrchrchrm…., aber lassmer des Thema mal bessa widda ruhn… chrchrmchrm…

Die Judenpresse titelt: „So leiden die Deutschen unter Putins Angriffskrieg“. Also eigentlich leiden die Deutschen unter der Tatsache fehlender staatlicher Souveränität und damit einhergehendem Marionetten-Status ihres Landes, welcher dieses immer wieder in irgendwelche diplomatischen wie wirtschaftlichen Konflikte oder gar Kriege in Kontexten lenkt, welche Unser Volk an sich überhaupt nicht betreffen. So a Neudralität wär schon a nice Sache lel

Am 24.2 gab es dann eine foll üble Sidduazion im thüringischen Oberhof: Staatssekretär Torsten Weil (Linkspartei) und weitere Bonzen aus dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie ein Mitarbeiter der Forstverwaltung sind in einer Bobbahn verunglückt. Staatssekretär Weil ist tot 🙂 Boah, foll übll, Alda. Maggsimmal grannge Sidduadzion, ich feier des ßo lel Angesichts der Tatsache, dass es sich bei einigen der Leuten um Mitarbeiter im Bereich Infrastruktur handelt, so müsste zudem mal eine Nominierung für den Darwin-Award diskutiert werden. Achso, und für alle, die jetzt einen auf “betroffen“ un datt machen: die guuute Antifa macht sich regelmäßig über den Tod von Leuten lustig (s. nur den Fall des seinerzeit tödlich verunglückten NPD-Funktionärs). Gleiches mit gleichem vergelten, Loide… ßooooo, und jetzt genießt doch einfach ma widda die Mussig lel Außerdem: der heilige Reiner – Mobbingjesus – Winkler hat tagtäglich tödlich Bobbahn-Unfälle vor seinem Hotel/Zug/Parkbank! Anderen Leuten geht es also mindestens genauso schlecht wie den Ministerial-Bonzen aus Thüringen! Denkt amoal drüber nach chrchrchrm…

Dieser Tage wird der jüdische Rabulistik-Taschenspielertrick “What aboutism“ ja regelmäßig dazu verwendet Naivlinge rhetorisch schachmatt zu setzen. Die Anwender dieses Taschenspielertricks suchen damit jedwede Aktion-Reaktion-Kausalität außer Kraft zu setzen. Hut, aber spielen wir das Gedankenspiel mal weiter, und nehmen ein Extrembeispiel: sagen wir, ein Polizist verfolgt einen Kriminellen. Bis dahin darf er diesen nur verfolgen, nicht aber von der Schusswaffe Gebrauch machen. Plötzlich schießt der Kriminelle. Der Polizist erwidert das Feuer; verletzt oder tötet dabei gar den Kriminellen. Daraufhin kommt es zu internen Ermittlungen, unter Umständen sogar zu einer Gerichtsverhandlung. Wird dem Beamten dann auch das Verteidigungsrecht in einem solchen Verfahren ausgehebelt unter Verweis auf “What aboutism“? (er hätte nach dieser Logik ja nicht das Feuer erwidern müssen). Die ganze Bewaffnung und Ausbildung der Polizei basiert (lel) doch auf vorangegangene Erfahrungen! Aber man könnte – und in Teilen der USA ist dieser Wahnsinn sogar schon in Teilen in der Realität angekommen (“dank“ BLM) – ja auch Ausbildung und Bewaffnung der Polizei damit reduzieren oder gar abschaffen, in dem man eben rabulistisch “argumentiert“ dass sich diese eben in ihrer Handlungsfähigkeit selbst beschneiden, und damit – im Ergebnis – zum Spielball der Ereignisse machen solle. Dies wäre aber der erste Schritt der Selbstaufgabe, und GENAU das will die jüdisch-marxistische Dekonstruktions-Agenda! Im großen wie im kleinen. Kleiner (lel) lebensanschaulicher Exkurs, aber aufgrund des Realsatire-Gehalts diesmal in “Der Stürmer“-Rubrik.

Gegen Ende Februzar wurde dann bekannt, dass die bereits im vergangenen Jahr diskutierte “Meldestelle für nicht-strafbares Verhalten“ wohl tatsächlich bald aufgebaut wird. ßoßo.., chrmchrm… In der DDR nannte sich das Stasi! Ja ja, bei der Stasi wurden nämlich auch Dinge gemeldet, welche selbst nach DDR-“Recht“ nicht illegal gewesen sind, und diese nicht-illegalen Dinge, vor allem aber deren Verursacher, wurden dann halt entsprechend verfolgt. Naja, jetzt wissen wir auch, warum sich das BRD-Regime mit allen Mitteln dagegen streubt die DDR als Diktatur bezeichnet zu wissen… Soooooo dumm sind die Demokraten nämlich auch nicht! (nur halt ziemlich verlogen und dreist lel).

Ende des Monats wurde es dann noch einmal a weng hitziger: in Greifswald wurde nämlich im üblichen Schnellverfahren der verhängnisvollen Basta[rd]-Politik ad hoc die Einrichtung eines weiteren Asylheimes angeordnet (im Umfeld einer Schule…). Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (Bündnis ’90/Die Grünen) bedauerte den straffen Zeitplan. Natürlich bedauerst Du utopischer Hurensohn diesen straffen Zeitplan, erlaubt er doch keine Vorfeld-Propaganda, ähm, ich meinte natürlich „umfangreiche Erklärung des Projektes“ chrchrchrm… Das merkt man schon daran, dass die lokalen Lülülü-Medien zwar einleitend überall von „Flüchtlingen“ schreiben, ein paar Zeile später aber schon von „Zuwanderern“! Wird hier also vielleicht am Ende doch a weng a Volksaustausch unter dem Deckmantel der temporären (!) Flüchtlingshilfe betrieben? Müsste man mal diskutierne chrchrchrm… Wobei: einige Bürger wollten ja tatsächlich etwas detaillierter mit Dir ins Gespräch kommen, aber komischerweise hast Du denen dann direkt die Bullne auf den Hals gehetzt… Naja, Polizeiketten un datt können ja nicht 24/7 betrieben werden, vor allem nicht für unbedeutende Provinz-Fürsten wie Dich. Vielleicht kommst Du also doch noch einmal irgendwann ins Detailgespräch mit Deinen “Untertanen“ 😉

Versöhnliche Worte der Juden-Justiz! Zum Abschluss des Prozesses vor dem LG Köln um die jahrelangen schwersten Gewalt- und Sexualstraftaten eines 45-jährigen pädophilen-Untermenschen aus Wermelskirchen, welcher jahrelang unter dem Deckmantel der Kinder- und Jugendbetreuung sein Unwesen getrieben hatte, und dessen Gesamtdimension (schwerste Folter an Säuglingen etc.) selbst seitens der BRD-Behörden als „dramatisch“ bezeichnet wird, wandte sich der Vorsitzende direkt an den Angeklagten: „Wir sehen kein Monster in Ihnen“. BRD 2023 – was soll man dazu noch sagen…?