Der Ewige Fackelmarsch – Festschrift anlässlich des 90. Jahrestages der Machtergreifung am 30. Januar 1933

Am heutigen Tage jährt sich die – durch Volkswillen erstandene – erste nationalsozialistische Machtergreifung des 30.1.1933 zum 90. Male.

Dieses Datum markiert jedoch nicht eine „einfache“ Regierungsablösung denn vielmehr einen – in mehrfacher Hinsicht höchst beispielgebenden Prozess -; denn von jenem Tage an wurde die Einigung des Volkes betrieben.

Man kann daher mit aller Berechtigung von einem in der Geschichte Unseres – innerlich chronisch zerrissenen – Volkes sicherlich einmaligen Vorgang sprechen, denn die NSDAP richtete sich nicht in dem Status Quo machtpolitischer Vollkommenheit ein, geschweige denn dass sie diese totale Macht dazu missbraucht hätte Oppositionelle en Masse auszurotten, wie dies in jener Zeit sowohl auf der linken wie auch der rechten Seite Usus gewesen ist. Nein, mit Ausnahme der Festsetzung von volksfeindlichen politisch motivierten Straftätern sowie hochrangiger Politbonzen, da blieben die vormalig Uns gleichgültig bis offen feindselig eingestellt gewesenen Schichten gänzlich unangetastet.

Damit aber bewies die NSDAP vor aller Augen die Tatsache, als dass ihr Anliegen der Schaffung einer Volksgemeinschaft heiliger Ernst darstellte – gleichwie auch die Leidenschaften eines annähernd 14-jährigen Ringens da und dort auch getobt haben mögen. Denn Gemeinschaft lässt sich ebenso wenig befehlen wie durch eine landesweite Friedhofsruhe etablieren. Als beste Negativbeispiele jener Zeit seien an dieser Stelle nur die (halb-)faschistischen Regime in Spanien und Portugal angeführt, welche am Ende ja schlichtweg abgestorben sind. Auf der anderen Seite ließe aber sicherlich auch die marxistische DDR aufzählen, welcher es ebenfalls nicht gelang die Massen zu gewinnen sondern einzig auf Repression setzte, welche sogar soweit ging den Menschen die Ausreise zu verunmöglichen.

Auf die Entwicklung nach 1933 lässt sich das alte SA-Sprichwort anwenden: „Wer Uns die Hand reicht, dem reichen wir sie auch. Wer Uns aber die Faust zeigt, dem brechen wir sie auf“. Gerade die SA, als revolutionäre Massenorganisation, stellte sicher unter den NS-Organisationen, neben der DAF, diejenige mit der größten Integrationskraft dar; befanden sich in ihren Reihen zum Ende des Weimarer Systems doch viele vormalige Marxisten. Vor allem nach 1933 traten dann auch viele ehemalige Angehörige konservativer Wehrverbände in die SA (teilweise auch in die damalig noch dieser angeschlossenen SS) über. Es war dies sowohl eine soziale wie auch politische Integration; denn im nationalsozialistischen Volksstaat funktioniert die alltägliche politische Betätigung insbesondere über die jeweiligen Gliederungen. Weitaus mehr Volksteile wurden jedoch im Weiteren durch die positive wirtschaftliche Entwicklung erreicht; konnte ihnen hierdurch doch praktisch bewiesen werden, als dass die NSDAP nicht nur Wort hielt in der Hinsicht, die allgemeine Lage in Deutschland zu heben denn vielmehr auch in der Lage war dieses große Versprechen auch tatsächlich zu realisieren.

Bereits wenige Jahre später war die Volksgemeinschaft dann ganz real.

Zum ersten Male in der Geschichte der Deutschen stand das Volk einheitlich geschlossen in einem (weitestgehend) vollständig formierten Staatsgebiete. Ein Blick in jedes beliebige Geschichtsbuch, bereits eine oberflächliche Untersuchung jeder beliebigen Epoche beweist auch dem außenstehenden Beobachter die Tatsache der chronischen Zerrissenheit Unseres Volkes, und damit die offenkundig große historische Tat der NSDAP.

Es wurde dies, wie bereits obig ausgeführt, erreicht durch Zusammenführung der bis 1933 in Parteien, Organisationen und Konfessionen zersplitterten Volkes. Anders wäre diese Einigung auch gar nicht möglich gewesen. Niemand wurde zu seinem Glück gezwungen; vielmehr stand es jedem frei eine Bekenntnis zur Nation zu verweigern und sodann unbehelligt das Land zu verlassen. Tatsächlich aber machten davon nur ganz wenige Gebrauch. Umso mehr aber wollten HEIM in das Reich; wie die bereits im Jahre 1935 erfolgte Volksabstimmung im Saargebiet beispielhaft illustrierte.

Der Verfasser ist vorliegend ganz bewusst auf den Aspekt der Volksgemeinschaft eingegangen, welcher nun einmal kausal auf die Machtergreifung des Jahres 1933 zurückgeführt werden muss, denn in diesen Zeiten benötigt Unser Volk wohl die Einigung dringender denn je zuvor in seiner Geschichte.

Nicht “nur“, dass wir mittlerweile dutzende Millionen rasse- und raumfremde Elemente im Lande stehen haben und noch mehr nur darauf lauern Unsere Grenzen zu überrennen, nicht “nur“ dass Unser Land in viele Teile gespalten und durch verräterische Regime unterdrückt wird, welche all dies Elend nicht nur zulassen denn sogar schuldhaft verursacht haben, nicht “nur“, dass die bewusste Lüge in Gestalt großer, in jüdischen Händen befindlicher Medienanstalten Unser Volk vergiftet, nein, dieses Volk ist (infolge all dessen) auch noch seelisch zutiefst zerrissen und zerspalten. Mental wie physisch vergiftet zuckt der lebensbedrohlich verwundete Volkskörper. Es ist mithin hohe Zeit zu handeln!

Die einzige Heilung vermag der Nationalsozialismus zu bieten. Diese, durch den Titanen Adolf Hitler geformte – ewig gültige – Lebensanschauung, sie ist die einzige Antwort auf dieses fatale Übel. Nicht nur, dass diese Lebensanschauung bereits aufgrund ihrer organischen Natur zeitlos ist, so wäre sie selbst dann auch Heilmittel wenn es sich hierbei tatsächlich “nur“ um die Antwort auf die Probleme des 20. Jahrhunderts handeln würde; befindet sich Unser Volk doch seit 1945 de facto wieder in der gleichen Situation wie zwischen 1918-1933! Der einzige Unterschied besteht in der Intensität der Gesamtproblematik; wir verfügen über noch weniger Territorium, dafür aber um umso mehr rassefremde Elemente in Unserem natürlichen Lebensraume! Alles andere – Kleidung, Musik, Technik etc. – sind nur natürliche Zeitgeisterscheinungen; an Unserer politischen wie sozialen Lage hat sich nichts geändert, ist all dies doch nach wie vor durch externe, feindliche Einflüsse geprägt. Damals war es die Entente, heute sind es die Alliierten – Namen und Konstellationen haben sich (graduell) geändert – das hinter all dem stehende Judentum jedoch nicht. Um es vereinfacht zu formulieren: die Tür, welche Unserem Volke nach zwei Weltkriegen durch den Feind verschlossen worden ist, sie ist nach wie vor existent: nur ihre Lackierung hat sich verändert. Der Schlüssel ist jedoch gleich geblieben. Wir müssen diesen Schlüssel daher also nur wieder hervorholen und Uns bewusst dazu entscheiden ihn auch zu verwenden. Das Schloss ist verrostet; deshalb wird es schwer gehen und Kraft brauchen, aber möglich ist es doch die Tür zur Freiheit zu öffnen!

Der 30. Januar 1933 ist insoweit – für jeden Deutschen, der noch bewusst Deutscher sein will – also in höchstem Maße als sowohl beispiel- wie auch hoffnungsgebend zu bezeichnen. Um es, in Anlehnung an die eindrucksvollen Fackelmärsche jenes Tages bildlich zu illustrieren: man kann mit aller Berechtigung von einem Ewigen Fackelmarsch sprechen! Die Fackel des Nationalsozialismus – angefertigt und entzündet durch Adolf Hitler, getragen durch die Partei – sie ist – und bleibt – Uns ewige Orientierung!

Egal wie sehr das Judentum auch versucht einen Keil zwischen Unser Volk zu treiben, egal wie sehr die Profiteure dieser sozialen Spaltung auch daransetzen den Status Quo aufrechtzuerhalten, wir dürfen niemals die Idee der Volksgemeinschaft aufgeben. Sicherlich, es wäre lebensfremd behaupten zu wollen jeden erreichen zu können, und natürlich werden bestimmte unverbesserliche Elemente aus Bonzenschaft und Antifa-Terrororganisationen dereinst noch juristisch massiv zur Rechenschaft zu ziehen sein, aber die große Masse – egal wer nun welches Parteibuch in der Systemzeit besessen haben mag -, sie darf nicht verloren gegeben werden. Wir ALLE sind Deutsche – Brüder und Schwestern!

Dies zu erreichen – und das hat die Geschichte doch so eindrucksvoll erwiesen – dazu ist nur die Nationalsozialistische Bewegung in der Lage. Und diese Bewegung, sie war und ist doch stets noch geleitet worden durch die NSDAP!

Also, Volksgenosse, reihe Dich noch heute in die NSDAP/AO ein!

Einigkeit – Recht – Freiheit!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Zunehmende Einbrüche in Museen und Kunstsammlungen als Anschläge des organisierten Untermenschentumes auf die deutsche Kultur und die nationale Identität

Einleitung

Dieser Tage rücken – bedingt durch den Dresdner Prozess gegen Clan-Kanacken – die bereits seit Jahren abrollenden Angriffe des organisierten Untermenschentumes auf das deutsche Kunst- und Kulturerbe schlaglichtartig in das kollektive Bewusstsein des Volkes – diesmal bundesweit! Selbst die Systemmedien und etablierten Blockparteien kommen nicht umhin von einem Anstieg derartiger Taten zu sprechen.

Besagtem Prozesse am Landgericht (LG) Dresden liegt der im November 2019 verübte spektakuläre Einbruch in das “Grüne Gewölbe“ in dem sächsischen Schatzkammermuseum zugrunde, bei dem ein Schaden in Höhe von fast 26 Millionen Euro im Raume steht. Begangen durch insgesamt sechs Angehörige eines Berliner Kanacken-Clans. Zwei dieser Angeklagten sind bereits einschlägig aufgrund des Einbruches im Jahre 2017 in das Berliner Bode-Museum verurteilt worden, wo seinerzeit eine 100-kg schwere Goldmünze durch diese Untermenschen entwendet worden ist. Laut den Lügenmedien soll es sich bei diesen Angehörigen eines arabischen Clans im Übrigen um „Deutsche“ handeln… (ich glaube, es ist nicht zu weit hergeholt zu konstatieren, dass diese Kanacken jeden kurzerhand zusammenschlagen würden, welcher sie als deutsch bezeichnet).

Man sieht bereits anhand dieser Personalien, dass es sich um organisierte Kanacken handelt, welche es zudem gezielt auf Kunst- und Kulturgüter abgesehen haben.

Mitnichten „Einzelfälle“

Einmal abgesehen von den obig aufgeführten spektakulären Einbrüchen in Berlin und Dresden, so ist doch – wie in sämtlichen Fällen von Ausländerkriminalität – die Dunkelziffer weitaus höher; das meiste versandet jedoch bezeichnenderweise in den Lokalteilen der jeweiligen regionalen Lügenmedien und wird überdies durch BRD-Behörden und ebenjene erbärmlichen Presseschmierer dem Deutschen Volke in die Schuhe geschoben (indem eben ausländische Großfamilien kurzerhand öffentlich zu „Deutschen“ erklärt werden).

Alleine im Freistaat Sachsen sind seit dem Jahre 2015 über einhundert (!) Einbrüche und Einbruchsversuche in Museen und historische Sammlungen registriert worden. Ende November vergangenen Jahre ist im bayerischen Machning noch der dortig gelagert gewesene millionenschwere Keltenschatz entwendet worden, und 2020 entstand in einem Museum im nordrhein-westfälischen Bocholt ein fünfstelliger Schaden im Rahmen eines Einbruches, um nur einmal die aktuellsten Fälle an dieser Stelle zu nennen.

Man darf bei alledem auch nicht die mit besagten Haupttaten in Verbindung stehenden weiteren Straftaten im Sinne der (vorbereitenden) Beschaffungskriminalität vergessen; vielfach wird nämlich im Vorfelde seitens dieser Untermenschen entsprechendes professionelles (und daher auch dementsprechend hochpreisiges) Equipment von Baustellen entwendet. Zudem werden mit den ergaunerten Profiten weitere Straftaten unterschiedlichster Coleur finanziert.

In nahezu sämtlichen Fällen werden Kanacken aus dem In- wie Auslande als Täter festgestellt, oftmals organisiert in Clans.

Insoweit kann also mit aller Berechtigung die Tatsache konstatiert werden, als dass die Kunstdiebstähle des Untermenschentumes als die sichtbarste Verhöhnung Unserer Nation zu bezeichnen sind.

Anschläge auf die deutsche Identität

Nicht “nur“, dass dieses Dreckspack Artefakte aus Jahrtausenden deutscher Geschichte entwendet, nein, dieses fremdrassige Ungeziefer, diese ausländischen Parasiten, sie VERNICHTEN Unsere Kunst- und Kulturgüter oftmals auch noch, um hierdurch die verarbeiteten Materialien abzuschöpfen (bspw. durch Einschmelzung). Es wäre ja schon schlimm genug, wenn dieses Gesindel die Artefakte für den privaten Besitz oder kriminelle Sammler entwenden würde – dann würden die Gegenstände nämlich wenigstens noch erhalten bleiben. So aber muss ganz klar konstatiert werden, als dass durch diesen parasitären Akt der Materialzersetzung ganz klare Anschläge auf Unser nationales Erbe verübt werden. Erschwerend hinzu kommt die Tatsache, als dass jedes Museum und jede Kunstsammlung eben Kunst- und Kulturgüter „hortet“; das heißt, dass jedes Mal große Mengen solcher Gegenstände in das Visier der Täter geraten, und dass diese Sammlungen eben oftmals Epochen von mehreren Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden abdecken.

Fazit

Es handelt sich mithin um besonders verwerfliche Taten, noch dazu heimtückisch vorbereitet, und geplant und ausgeführt durch berufskriminelle Untermenschen.

Das volksfeindliche Berliner Judenregime ist weder willens noch in der Lage diesem Untermenschenterror Herr zu werden. Warum auch? Schließlich fällt entartete Kunst – aufgrund materieller wie künstlerischer Minderwertigkeit – diesen Einbrüchen ja auch nicht zum Opfer! Es handelt sich ja “nur“ um deutsches Kulturerbe! Auf der anderen Seite aber, da verfolgt das Regime – auf diversen Ebenen – jedes tatsächliche oder vermeintliche Unbill, welches fremden Völkern widerfährt; dafür werden keine Kosten und Mühen gescheut, und kein diplomatischer Konflikt vermieden! Und man sollte auch nicht vergessen wie andere Völker auf Angriffe gegen ihre nationale Identität reagieren; ich erinnere mich bspw. noch an eine Warnung für Asienreisende, wonach man dort in bestimmten Ländern etwaige Tätowierungen mit buddhistischen Motiven tunlichst abdecken solle, da man andernfalls in Gefahr geraten könne durch Einheimische angegriffen zu werden (!) Über die Reaktionen auf Mohammed-Karikaturen (selbst in nicht-muslimischen Ländern) muss an dieser Stelle gar kein Wort verloren werden. Ersichtlich sind es also einmal mehr ausschließlich deutsche Werte, welche vogelfrei gestellt sind…

Insoweit ist es auch ganz bezeichnend, dass Täter wie Drahtzieher durch die volksverachtende BRD-Unrechtsjustiz mit geringen niedrigen bis maximal mittleren einstelligen Freiheitsstrafen belegt werden (s. nur die aktuellen „Deals“ vor dem LG Dresden).

Härte zu zeigen, stellt mithin das Gebot der Stunde dar! Dass dereinst nach der Wende – entsprechend des verbrieften Völkerrechtes – Unsere Nation auf vielen Ebenen erhebliche Korrekturen vorzunehmen hat, dies steht angesichts der desaströsen – ja, existenziell bedrohlichen – Situation, in welcher sich Unser Land seit 1945 befindet, mithin völlig außer Frage. Es wird daher auch notwendig sein eine Justizreform vorzunehmen. Konkret formuliert wird das Strafgesetzbuch (StGB) zu reformieren sein, und zwar dergestalt, als dass sowohl Strafrahmen abzuändern als auch neue Arten der Bestrafung zu inkludieren sein werden. Bei der damaligen zwangsweisen, undemokraitschen Abschaffung der Todesstrafe in der Alt-BRD durch volksverachtende Bonzen sind im Jahre 1949 ausweislich einer Umfrage noch 77% der Deutschen für den Erhalt dieser Bestrafungsform eingetreten. Lediglich 18% standen dagegen, der Rest war unentschlossen. In der Landesverfassung von Hessen hatte die Todesstrafe bis 2017 Bestand, in Bayern immer noch. In der BRÖ war sie bis 1968 in Kraft, und in DDR ist bis in die 1980er Jahre hinein exekutiert worden. In der BRÖ dem demokratischen NATO-Staat USA wird nach wie vor die Todesstrafe angewandt und auch die großen Bündnispartner des Westens Japan, Indien, Taiwan und Brasilien – ebenfalls allesamt Demokratien – verfügen nach wie vor über die Todesstrafe. Insoweit kann also nichts dagegen sprechen dass ein freies Deutschland dereinst auch wieder die Einführung der Todesstrafe für besonders verwerfliche Taten in Erwägung ziehen könnte. Hierdurch ließen sich, um bei dem Thema Raub und (anschließender) Vernichtung von Kunst zu bleiben, einerseits die besonders schweren, völkerrechtswidrigen Vernichtungen deutscher Kulturgüter ahnden lassen als gleichsam auch präventiv wirken. Denn man bedenke: die fremdrassigen Parasiten suchen stets den einfachsten Weg – da es sich bei ihnen eben um Parasiten – handelt. Und es sollte nun auch niemand etwaige “Verhältnismäßigkeitsbedenken“ aufkommen lassen, denn der Diebstahl millionenschwerer Kunst- und Kulturgüter wird nun einmal zweifellos nicht begangen „um die Familie zu ernähren“… Und wie anders ließe sich die Vernichtung eines unschätzbaren Artefaktes anders ahnden?

Die heimtückische Entwendung und anschließende brutale Vernichtung jahrtausendealter deutscher Kunst- und Kulturgüter stellt einen massiven Angriff auf die nationale Identität des Deutschen Volkes und damit gleichsam auch auf dessen kollektive Würde dar. Letztlich sind es dies aber auch Anschläge auf Menschheitserbe per se, denn die deutsche Kunst und Kultur steht nun einmal in ihrer materiellen wie immateriellen Wertigkeit einmalig in der Welt dar. Insoweit könnte im Rahmen einer künftigen Verfassungs- und Justizreform, bspw. auf Grundlage von Plebisziten, durchaus über die rechtsstaatlich organisierte Wiedereinführung der Todesstrafe sowie deren etwaige Anwendung im Falle der Ahndung derartiger massiver Straftaten gegen die jeweiligen Verbrecher nachgedacht werden.

Eine weitere Frage wäre der Umgang mit (den hauptverantwortlichen) Clans, welche durch die vorliegend thematisierten Straftaten automatisch aufgeworfen wird. Ganz generell gesagt, ließe sich auch dieser Sumpf rechtsstaatlich und zivilisiert ganz leicht austrocknen: und zwar durch die Maßregel der Schutzhaft. Der Vorteil der Schutzhaft liegt in der Tatsache begründet, als dass diese eben eine – „schuldunabhängige Maßregel“ darstellt -, und daher niederschwellig begründbar angeordnet werden können. Daher sind Maßregeln (aufgrund ihrer weiten Auslegungsmöglichkeiten) auch nach wie vor – und zwar sowohl in BRD als auch BRÖ (an dieser Stelle sei nur an das Schicksal von Dipl. Ing. Wolfgang Fröhlich erinnert) sehr beliebt; werden also auch durch Demokraten verhängt werden (und sind damals auch seitens der Kommunisten der DDR angewandt worden) bzw. sind in der BRD mittlerweile sogar noch durch weitaus niederschwellig anwendbare kriminalpolitische Maßnahmen wie „Unterbindungsgewahrsam“ etc. ergänzt worden. Man könnte damit also an „bewährte demokratische Prinzipien“ anknüpfen. Hierdurch wäre es also bspw. im Rahmen eines novellierten Unterbindungsgewahrsams durchaus möglich, mindestens sämtliche Angehörigen der bekannten großen und kleinen Kanacken-Clans in strafmündigem Alter präventiv festzusetzen, da diese – nach aller Erfahrung – mindestens als Unterstützer einer kriminellen Vereinigung gelten müssen. Die Minderjährigen könnte man umgehend abschieben. Die strafmündigen Clanmitglieder könnten dann im weiteren Verlaufe, je nach Bedarf, in Untersuchungshaft (U-Haft) genommen werden, der – nicht unmittelbar zu belangende – Rest des Packs in Abschiebehaft (nach einem ebenfalls zu reformierenden Staatsbürgerschafts- und Abschieberecht). So könnte man diesem Gesindel ganz leicht jedwede Handlungsoption entziehen. In Anbetracht der schweren Delikte, welche diese Leute bereits gegen Unser Volk begangen haben, so wäre dies ein noch sehr – an sich eigentlich sogar noch zu mildes – Vorgehen. In ihrem eigenen Interesse sollten diese Untermenschen daher den Sicherheitsbehörden gegenüber bei Vollzug obig angedachter rechtsstaatlicher Maßnahmen keinen Widerstand leisten…

Es wird mithin hohe Zeit erneut einen Volksstaat zu errichten, um auf dessen (rechts-)staatlicher Grundlagen endlich wieder deutsche Interessen effektiv schützen zu können. Dazu gehört, den Wert Unserer nationalen Kunst- und Kulturgüter nicht nur materiell denn auch immateriell zu begreifen.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Rezension „Wars across the world“

Einleitung

Es handelt sich hierbei um ein im Jahre 2017 erschienenes Digitalspiel aus dem Genre der Strategietitel. Dieses Spiel behandelt eine ganze Vielzahl an Konflikten aus sämtlichen Epochen der Menschheitsgeschichte sowie einzelnen fiktiven Szenarien, beleuchtet aus unterschiedlichen Perspektiven. Auf eine Kampagne oder sonstige narratorische Linie wurde verzichtet. In der Basisversion sind mittlerweile 10 Szenarien sowie ein Tutorial standardmäßig enthalten. Weitere Szenarien können (zu durchaus angemessenen Preisen) zugekauft oder selber erstellt werden. Aufgrund des Szenarioeditors existieren zudem div. (Gratis-)Moddinginhalte.

Konzept

Der Fokus liegt auf der Durchführung militärischer Operationen. Teilweise besteht jedoch auch die Möglichkeit gewisser diplomatischer und allgemein-politischer Spielzüge.

Aufgrund der konzeptionellen Ausgangslage, so werden natürlich auch Szenarien des 2. Wk. behandelt. Besonders erfreulich stellt sich dabei die Tatsache dar, als dass die Darstellung sehr anständig erfolgt ist. Es werden dabei sogar alliierte Kriegsverbrechen thematisiert bzw. in den Ablauf eingebunden.

Spielablauf

Wie bereits obig einleitend ausgeführt, so handelt es sich bei “Wars across the world“ um einen Strategietitel, welcher aufgeteilt ist in div. Szenarien. Jedes Szenario ist von Anfang an spielbar. Die Wahl der Konfliktpartei (zum Teil sind mehr als zwei Parteien pro Szenario vertreten) ist dabei völlig frei.

Jede Partie beginnt mit einer vorab festgelegten Rundenanzahl. Die Ausgangslage entspricht der jeweiligen historischen Ausgangslage. Ziel des Spiels ist es, gewisse vorgegebene Zielpunkte zu erreichen, welche sich oftmals anhand einer Angriffs-/Verteidigungsausgangslage orientieren. Es können – entsprechend der erreichten Punkte – am Ende „große“ und „kleine“ Siege errungen werden.

Das große Spielfeld ist in kleinere Land- und/oder Seefelder unterteilt. Einige der Landfelder beinhalten “Siegpunkte“ und Versorgungsstationen – beides hochrelevant. Landfelder verfügen zudem über gewisse individuelle Faktoren, welche sich auf das Schlachtgeschehen auswirken.

Zu Beginn jeder Runde werden “Spielkarten“ vergeben. Jede Partei darf eine gewisse Anzahl “Spielkarten“ “aufheben“, jedoch eben nicht unbegrenzt. Besagte “Spielkarten“ beinhalten unter anderem diplomatische, allgemein-politische oder militärische Optionen. Diese können vielfach frei ausgespielt werden.

Je nach Szenario existieren Land-, See- und/oder Lufteinheiten. Die Einheiten werden in Form von kleinen “Icons“ dargestellt, welcher aber in optischer Hinsicht durchaus attraktiv bzw. mit Liebe zum Detail gestaltet sind. Jede Einheit verfügt über gewisse Bewegungs- und Stärkepunkte. Die Einheiten können auch miteinander verbunden und (historischen) Führerpersönlichkeiten unterstellt werden, was sich ebenfalls auf den Ablauf der Schlachten auswirkt.

Zusätzliche Einheiten werden nicht produziert, sondern können aber bspw. durch “Event“ neu auf das Schlachtfeld geführt werden. Es sind auch Auffrischungen möglich. Zudem müssen die Einheiten mit Material versorgt werden; ist eine Einheit also eingekesselt worden, so löst sich diese früher oder später (abhängig von deren individuellen Versorgungspunkten) auf.

Die Schlachten sind rundenbasiert strukturiert. Der Ablauf ist etwas schwer erklärbar. Man muss es sich ungefähr wie ein digitales Brettspiel vorstellen; zwei Einheitenstapel liegen sich gegenüber, und der Kampf wird mittels einiger (digitaler) Würfel ausgewürfelt, wobei Faktoren wie Einheitenwert, Führergeschick, Terrain und unter Umständen auch gewisse “Events“ (in Form der bereits obig thematisierten Karten) mitentscheiden (es läuft also bei weitem nicht nach dem Prinzip, wonach die höchstgewürfelte Zahl entscheidet, vereinfacht formuliert). Bei Land- und Seegefechten können, je nach Szenario, zusätzlich noch Lufteinheiten mitinvolviert werden. Es ist auch möglich Einheiten manuell zurückzuziehen, allerdings können Truppen auch eigeninitiativ die Flucht ergreifen.

Bewertung

„Wars across the world“ stellt eine gute und günstige Alternative zu der Vielzahl Strategietitel auf dem Markte dar. Dies vor allem aufgrund seiner inhaltlich-realistischen, vor allem aber auch in politischer Hinsicht sehr anständigen Inszenierung.

Da der Ablauf am ehesten mit einer digitalen Brettspielpartie vergleichbar ist, so beeinflusst dies mithin auch den Spielfluss. Es läuft also alles sehr gemächlich ab, was aber gerade bei Strategietiteln durchaus sinnvoll erscheint.

In politischer Hinsicht gibt es, wie bereits ausgeführt, ebenfalls nichts zu bemängeln. Natürlich sind die Symbole des Dritten Reiches zensiert, aber dies ist – leider nach wie vor – vielfach noch Usus in der Spielebranche, wobei die BRD-Rechtsprechung, mit Rücksicht auf politische Erwägungen fiskalischer und auch ökonomischer Natur, in den vergangenen Jahren durchaus konzilianter geworden ist bzw. sich mittlerweile an den Standards der Filmindustrie orientiert. Dies ist aber vorliegend auch letztlich deshalb irrelevant, da es sehr einfach ist die Symbole manuell neu zu gestalten oder eben gemoddete Symbole von ausländischen Seiten zu beziehen. “Wars across the world“ greift zudem alliierte Kriegsverbrechen auf; namentlich solche, welche durch die Rote Armee begangen worden sind. Insoweit weist das Spiel somit auch in dieser Hinsicht einen edukativen Wert auf. Dies schlägt sich nicht nur in “Events“ denn auch mitunter Missionszielen nieder. So ist es bspw. in dem 2. Weltkriegs-Szenario Ostpreußen ein Teil der Aufgabe, deutsche Zivilisten zu evakuieren, und so vor dem Zugriff des marxistischen Untermenschentumes zu bewahren. Dies wird in vorliegendem Falle so inszeniert, als dass der Spieler Flüchtlingstrecks, welche als eigenständige Einheiten dargestellt sind, analog zu den militärischen Einheiten in Richtung der vorgesehenen Evakuierungshäfen führen muss, wobei in diesem Rahmen auch noch parallel der Seetransport organisiert werden muss, unter Beachtung der permanenten Bedrohung durch feindliche Marineverbände.

Als edukativ kann auch die Vielzahl der mit Liebe zum Detail gestalteten diversen Szenarien unterschiedlichster Epochen per se bezeichnet werden. Vor allem auch deshalb, da einige eher weniger bekannte Schlachten und Kriege beleuchtet werden; namentlich aus der Dritten Welt (sogar der damalige Kampf um Rhodesien wird behandelt).

Das Spiel bezieht seinen Wiederspielwert insbesondere auch aus dieser Szenarien-Vielzahl. Es ist buchstäblich für jeden historisch Interessierten etwas dabei; von der Antike über das Mittelalter bis hin zu der Napoleonischen Ära, den großen und kleinen Konflikten des 20. Jahrhunderts aber auch den Kriegen Unserer Tage. Besonders schön ist dabei auch die Tatsache, als dass wirklich jede der jeweiligen beteiligten Konfliktparteien gespielt werden kann, was eine multidimensionale Perspektive auf das jeweilig dargestellte Geschehen erlaubt. Hinzu kommen die diversen Sonderregeln, insbesondere auch die diplomatischen und allgemein-politischen Optionen mancher Szenarien; das Szenario den 2. Golfkrieg betreffend kann man bspw. auch weitestgehend durch politische Entscheidungen gewinnen. Gerade die mitunter möglichen diplomatischen und allgemein-politischen Optionen ermöglichen zudem auch durchaus interessante ahistorische Verläufe. “Wars across the world“ bietet durch seine vielen interessante Ansätze durchaus ein großes Spektrum dynamischer Verläufe.

Die Künstliche Intelligenz (KI) ist vor allem für Anfänger sicherlich durchaus fordernd, aber auch geübten Spieler vermag sie da und dort ein Schnippchen zu schlagen (bspw. in dem Szenario Koreakrieg durch überraschende amphibische Landungsoperationen der mit den Südkoreaner verbündeten US-Amerikaner im tiefen Hinterlande). Auf der anderen Seite vermag die KI selbst aber Überraschungen nicht immer begegnen zu können; so ist bspw. in beiden Ostpreußen-Szenarien (1. und 2. Weltkrieg) sowie sogar dem Szenario Endkampf um Berlin durch blitzschnellen Flankenbewegungen kleinerer mobiler Stoßverbände in Kombination mit Schwerpunktbildungen, die, zum Teil sehr tiefen, russischen Einbrüche nicht nur zu bereinigen, sondern im weitere Verlaufe die gesamten Angriffsarmeen in gigantischen Kesselschlachten zu vernichten und schlussendlich sogar die restlich verbliebenen, versprengten Feindverbände über den Operationsbereich hinaus hinwegzufegen (Kartenrand), trotz recht begrenzter eigener Ressourcen (Schwerpunktbildung und überraschendes, blitzschnelles Zuschlagen ist dabei der Schlüssel zum Siege!).

Aufgrund der – zumindest in diesem Genre – eher weniger verbreiteten Spielemechanik, so kann es jedoch gerade für Gelegenheitsspieler anfänglich zu gewissen Schwierigkeiten hinsichtlich eines Einstieges führen. Dies wird mitunter auch durch die Tatsache begünstigt, als dass einige Szenarien über Sonderregeln verfügen.

In grafischer Hinsicht ist das Spiel im Vergleich zu anderen aktuellen Strategietiteln nicht konkurrenzfähig; das muss man unumwunden so konstatieren. Die Grafik ist zweckmäßig, und unterstreicht den Charakter eines digitalen Brettspieles. Auch die Vertonung kann nur als zweckmäßig bezeichnet werden. All diese – rein optischen – Tatsachen tuen dem Spielvergnügen aber gar keinen Abbruch. Im Gegenteil. So – vergleichsweise – spartanisch auch die optische Darstellung und Vertonung, umso komplexer jedoch der Inhalt.

Wer also ein Faible für Strategietitel hat die dem Genreanspruch tatsächlich auch gerecht werden, und es beim Spielen eher ruhiger angehen lässt (um sich besser auf das Geschehen konzentrieren zu können), für den ist “Wars across the world“ sicherlich das richtige, zumal es sich hierbei auch um einen wirklich preisgünstigen Titel handelt. Positiv ist auch die absolut anständige politisch-historische Sachverhaltsdarstellung der jeweiligen Szenarien zu bezeichnen, sodass sich das Spiel auch gerade deshalb besonders für jüngere Spieler empfiehlt. Positiv ist auch die Tatsache zu erwähnen, dass das Spiel über einen Szenarieneditor, und auf dieser Grundlage auch eine Modding-Gemeinschaft verfügt. Was das Spiel aber wirklich von anderen Titeln unterscheidet ist die Tatsache der Vielzahl behandelter Kriege und Schlachten; vor allem aber der „vergessenen“. Wenngleich es sich bei “Wars across the world“ sicherlich nicht um ein Spiel mit großer technischer und narratorischer Inszenierung handelt, so hat man vorliegend jedoch endlich einmal die Möglichkeit einer vertiefenden Behandlung gewisser militärhistorischer “Nischenthematiken“ in Form einer interaktiven Konfliktsimulation, welche noch dazu ohne moralinsaures Framing auskommt, was sich nicht nur in der Sachverhaltsdarstellung denn auch der Option, jede beteiligte Konfliktpartei übernehmen zu können, manifestiert (ursprünglich hatte ich eine Wertung i.H.v. 7 ½ Hakenkreuzen vorgesehen, aber diese Tatsache rechtfertigt absolut eine höhere Bewertung. Dieses Spiel verkörpert wirklich die Devise: „mehr sein als scheinen“).

Wertung: 8 von 10 Hakenkreuzen

– Wehrwolf –

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Januar 2023 (134. JdF)

Anlässlich des diesjährigen Weihnachtsfestes, so hat sich Axel Reitz daran gemacht bedürftigen unbegleiteten “Flüchtlings“kindern Spenden zukommen zu lassen, da es ja bekanntermaßen keine notleidenden deutschen Kinder im Lande gibt. Und um seine Verbundenheit mit der jüdischen Rasse auch optisch zu illustrieren, so hat es sich dieser schmierige Philosemit nicht nehmen lassen als koscherer Weihnachtsmann aufzutreten.

Hier das Transkript seiner anti-extremistischen Weihnachtsarbeit im Rahmen der “Flüchtlings“hilfe, welche unter dem Motto “Ihr Kinderlein kommet“ abgehalten worden ist: „Hallo und herzlich willkommen liebe Kinder! Die Zahlschweine, ähm, ich meine natürlich die „Kanalmitglieder“… chrchrchrm…, haben diese Aktion erst möglich gemacht. Ich habe Euch deshalb heute in die weihnachtliche Reitzschanze eingeladen, um Euch Süßen zu vernaschen, ähm, ich meinte natürlich „um Euch etwas Süßes zum naschen zu geben“… chrchrchrm… Dann kommt mal mit in meinen Keller. Da habe ich professionelles Kameraequipment, welches mir meine guuuten Freunde vom VS geschenkt haben; das verwende ich immer im Rahmen meiner anti-extremistischen Jugendarbeit chrchrchrm… Damit dokumentieren wir dann den Abend für die Nachwelt in allen Positionen, ähm, ich meinte natürlich „Kamerawinkeln“ chrchrchrm… Als erstes spielen wir “Reise nach Jerusalem“, aber keine Angst falls ihr es nicht rechtzeitig auf einen freien Stuhl schafft: auf meinem Schoß ist nämlich genug Platz… chrchrchrm… Anschließend gibt es dann Geschenke; ich habe große Spendierhosen an: in denen habe ich Rute und Sack versteckt… chrchrchrm… Also, dann folgt dem guuten Onkel Axel mal mit nach unten…

Den “Flüchtlings“kindern scheint diese antifaschistische Aktion jedenfalls gut gefallen zu haben, denn man hat im Anschluss keine Klagen gehört. Gut, die Kinder sind bis heute wie vom Erdboden verschluckt, aber das bedeutet vermutlich nur, dass sie wirklich nichts zu beanstanden haben. Axel Reitz gibt sogar an sich überhaupt nicht mehr daran erinnern zu können das überhaupt Kinder in seinem Keller aufhältig gewesen sind, was wohl nur umso mehr die Tatsache unterstreicht, als das alles in Ordnung ist.

NSK-Ausgabe 1/23 (134. JdF), Nr. 258 ist erschienen

Die diesjährige Januarausgabe des NSK ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Lexikon der Neuen Front“ – Fortsetzung

– „Meine Erlebnisse im Nationalsozialistischen Untergrund in Deutschland in den 1970er Jahren – Fortsetzung“

– „Spaß unter dem Hakenkreuz“

Hier gibt es sowohl den aktuellen NSK als auch das Archiv: http://nsdapao.org/zeitschriften.php

Ein Abonnement für die nächsten zwölf Ausgaben lässt sich zum Preise von lediglich 30,00 Euro postalisch abschließen (aus Sicherheitsgründen bitte auf Münzgeld verzichten und stattdessen nur Geldscheine übersenden).

Entweder KEINEN oder einen FALSCHEN Absender auf das Briefkuvert schreiben. Die auffällige
Abkürzung “NSDAP/AO” oder „RJG Enterprises Inc.“ auf dem Briefumschlag weglassen. Einschreiben vermeiden, denn es kann zurückverfolgt werden. Einfach so adressieren:

PO Box 612 – Fairbury NE 68352 – USA

Geleitwort zum Jahreswechsel 2022 (133. JdF)/2023 (134. JdF)

Kameraden, Volksgenossen!

Das Kampfjahr 2022 (133. JdF) neigt sich seinem Ende entgegen.

Wir sind 2022 Zeugen zweier epochaler Paukenschläge geworden; zum einen der Krieg in der Ukraine, welcher de facto ein Stellvertreterkrieg zwischen Liberalkapitalismus und Autoritarismus ist. Man könnte auch sagen: ein Kampf zwischen (heutigem (!)) Westen und Osten. Es ist dies ein militärischer Schlagabtausch, welcher mit der Dynamik eines solchen geführt wird. Wie dieser Krieg ausgehen mag, dies ist auch zu dieser Stunde immer noch völlig unklar, eines aber ist bereits jetzt schon deutlich: der Ausgang dieses Krieges wird die Welt nachhaltig prägen… Des weiteren sind wir Zeugen geworden des bereits seit einigen Jahren immer weiter voranschreitenden Erweckungsprozesses nicht nur in den aktuell noch besetzten Reichsteilen denn auch vielen anderen Siedlungsgebieten der Weißen Rasse geworden.

Dass es sich bei der zunehmenden Rückbesinnung auf völkische Werte um einen Prozess handelt, dies muss an dieser Stelle ganz deutlich hervorgehoben werden, und man darf bei alldem auch nicht vergessen, als dass die kulturmarxistische Zersetzung sich auch nicht von heute auf morgen hat durchsetzen können! Gerade in deutschen Landen ist es ein – den Umständen entsprechend – mitunter zäher Prozess, aber es ist ein Prozess! Jede Woche marschieren mittlerweile patriotisch gesinnte Deutsche unter den Bannern verschiedenster Parteien und Organisationen! Diese vor allem organisatorische Heterogenität mag nicht das Optimum darstellen, aber es ist dies ein Anfang. Positiv stellt sich aber vor allem auch die Tatsache dar, als dass sich Volksgenossen einreihen welche Uns in der Vergangenheit noch gleichgültig bis ablehnend verhalten haben. Sicherlich könnte es in quantitativer Hinsicht noch mehr werden (und das wird es auch), aber es bewegt sich bereits alles in die richtige Richtung. Mag sein, dass das Regime in der BRD da und dort dem Protest durch Greuelpropaganda (wie seitens Regimevertretern auch offen eingeräumt worden ist) die Spitze genommen hat, aber die Zeit arbeitet für Uns, denn ein Dialog ist eröffnet, mindestens genauso wichtiger aber ist die Tatsache, als dass sich das Regime durch eigene Inkompetenz immer mehr selbst delegitimiert. Vor einigen Wochen formulierten die Pressejuden die rhetorische Frage, ob die „Demokratie nur in Zeiten wirtschaftlicher Stabilität“ funktioniere. Und ja, so ist es: die Regime in Wien und Berlin stellen Zustimmungsdiktaturen dar! Nicht mehr, nicht weniger! Ihr Fundament: Materialismus und Propaganda. „Brot und Spiele“, wenn man so will… Beide Säulen aber, sie bröckeln; sowohl der Wohlstand als auch die absolute Deutungshoheit der Lügenmedien nehmen stetig ab. Aber, wie gesagt, natürlich nicht ad hoc. Es ist dies ein Prozess.

Blicken wir über die Grenzen der deutschen Partikularstaaten hinaus, so können wir parallel das nationale Erwachen anderer Völker wie im Zeitraffer beobachten! Wir sehen Italien, wir sehen Schweden, als bekannteste Beispiele in diesem Jahr. Der Ruck in Italien ist sicherlich tiefergehender als der in Schweden, was aber in Anbetracht der politischen wie wirtschaftlichen Bedeutung Italiens innerhalb der EU nur umso begrüßenswerter ist. Man kann von einem Dominoeffekt sprechen, und diese Tatsache wird nur umso relevanter für Uns Deutsche, da BRD, BRÖ und Luxemburg auf Gedeih und Verderb mit der EU verbunden sind – der Niedergang der EU wird mithin auch diese Regime weiter destabilisieren! Man sieht: von innen wie von außen wirken die Kräfte! Vor allem muss man auch die Tatsache bedenken, dass beispielsweise in Frankreich – einem ebenfalls hochrelevanten EU-Mitgliedsland – auch noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.

Das gleiche Prinzip gilt auch für den aktuellen Ukrainekonflikt. Ein durch die Russische Föderation errungener Sieg, oder zumindest Siegfrieden, wird den westlichen Plutokraten erhebliche, ja, vielleicht sogar existenzielle Probleme bereiten. Auf der anderen Seite könnte aber auch eine – beispielsweise infolge innerstaatlicher Konflikte – perspektivisch nationalsozialistisch gewordene Ukraine dem Westen erhebliche Probleme bereiten, wenngleich natürlich auch auf andere Art und Weise. Man mag zu diesem Krieg stehen wie man will, man mag Sympathien in die eine oder andere Richtung hegen, oder auch neutral sein – dieser Krieg rollt dennoch ab. Das Endergebnis ist zur Stunde natürlich noch völlig unklar, denn es existieren zuviele Variablen, weshalb sich somit auch eine abschließende Prognose über die Folgewirkungen eines Kriegsendes nicht en détail abgeben lässt. So oder so hat dieser Konflikt jedoch bereits jetzt einigen Staub aufgewirbelt…, und egal wie dieser Krieg auch ausgehen wird, er WIRD die Welt verändern.

Unbenommen auf welcher Ebene: die Ausgangslage für ein völkisches Erwachen stellt sich in diesen Tagen weitaus besser dar als noch vor 10 Jahren, und sicherlich noch weitaus besser als die Jahrzehnte davor. Man muss sich allerdings immer vor Augen halten, als dass eine Wende nicht von heute auf morgen eintreten wird, zumindest nicht wenn diese nicht in Folge eines äußeren Ereignisses (beispielsweise im Rahmen eines Krieges zwischen BRD, BRÖ oder Luxemburg gegen einen Drittstaat) geschieht.

Am wahrscheinlichsten wird in den deutschen Partikularstaaten ein ökonomisch bedingter innerer Zusammenbruch erfolgen, so, wie seinerzeit beispielsweise der DDR widerfahren. Anders als zynischerweise seitens der Pressejuden behauptet, so wünschen wir damit jedoch nicht Unserem Vaterlande etwas schlechtes, genauso wenig wie seinerzeit die DDR-Opposition (oder auch die Opposition im Dritten Reiche (damit sind ausdrücklich nur die naiven Regierungsfeinde, nicht aber bezahlte Agenten, Juden etc. gemeint)), denn vielmehr EINZIG UND ALLEIN dem antideutschen Regime selbst. Denn eines ist ja klar: eine friedliche Wende kann nur infolge eines ökonomischen Zusammenbruches eintreten.

Wir leben in weltbewegenden Zeiten. Dies räumt sogar die Gegenseite ein. So schwer Unser Volk auch bedrängt sein mag, so positiv wenden sich langsam die Verhältnisse. Wir müssen nur standhaft bleiben. Es geht um nicht weniger als Volk und Heimat. Dieser politische Kampf ist somit ohnehin alternativlos, wollen wir eine lebenswerte Zukunft für Uns, Unsere Familien und künftigen Generationen garantieren. Dafür aber muss ein jeder weiter auf Posten bleiben – anders geht es nicht. Auch im kommenden Jahr wird die NSDAP/AO unter der weisen Leitung von Gerhard Lauck den Widerstand organisieren. Unsere langjährigen Mitstreiter aus Führerkorps und Gefolgschaft wissen, dass auf die Partei IMMER verlass ist. Jeder neue Interessent ist an dieser Stelle auf das Herzlichste eingeladen, sich selbst einen Eindruck Unserer unermüdlichen Arbeit um die Befreiung Großdeutschlands von der Judentyrannei zu verschaffen. Wer vielleicht bislang noch eher am Rande gestanden hat, dem sei für das neue Jahr zugerufen: „mach‘ einen Unterschied; schließe Dich dem Kampf um Volk und Heimat noch heute an“!

Wir Alten Kämpfer, die wir nun bereits seit Jahrzehnten inmitten dieses Ringens stehen und dabei manches gesehen und erlebt haben, wir wissen wie launisch sich das Schicksal gerade gegenüber dem Politischen Soldaten verhalten kann. Wohin das Schicksal nun auch den Einzelnen stellen mag, welchen Faden die Nornen auch abschneiden mögen, das große, gemeinsame Ziel, es bleibt doch bestehen. Und dieses Ziel heißt „Großdeutschland“!

Vor allem die Jugend ist dazu aufgerufen einen Unterschied zu machen. Der Kampf um Deutschland wird letztlich durch EUCH entschieden. Zeigt dieser Minuswelt; den Kanacken, Juden, Systemlingen und der Antifa aus welchem Holz ihr geschnitzt seid! Organisiert Euch, wehrt Euch! Zeigt der Welt dass im Lande noch eine Jugend existiert die es verdient als deutsch bezeichnet zu werden!

Dieser Kampf ist alternativlos. Die Terrorregime in Berlin, Wien und Luxemburg haben Uns nichts zu bieten – im Gegenteil… Ein Besatzerstaat ist bereits durch den Volkswillen (!) abgewickelt worden – und liegt nun auf dem Müllhaufen der Geschichte. Weitere werden – müssen – folgen. Nur hierdurch lässt sich eine lebenswerte Zukunft garantieren. Wer das Glück gehabt hat aus erster Hand aus dem Alltag im Dritten Reich erzählt bekommen zu haben, vor allem aber wer die Bürger des Dritten Reiches noch leibhaftig miterlebt hat, der weiß somit durch persönlichen Eindruck um die Herrlichkeit des Nationalsozialismus. Vor allem waren das ganz bescheidene, ehrliche, empathische Menschen mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn. Ganz anders als die heutige “Gesellschaft“. Auf diesen Stand müssen wir Unser Volk wieder bringen: „aufnorden“ – und zwar in rassischer wie auch moralischer Hinsicht! Dazu aber müssen wir natürlich auch kontinuierlich selbst an Uns arbeiten. Wie es SS-Obergruppenführer Hans Jüttner 1944 so treffend im Rahmen einer Ansprache zur Lage an der Ostfront formuliert hatte: „vorleben – und wenn nötig auch vorsterben…“ Das sind Worte wie gegossener Stahl – direkt aus dem Schmelztiegel der Front! Keine Phrase, sondern Manifest gewordene eherne Willensbekundung. Diese eherne Willensbekundung aber – sie steht bis heute einmalig in der Weltgeschichte, und hat hierdurch einen Standard – einen nationalsozialistischen Standard – geprägt!

Wir, als Angehörige der NSDAP/AO, können und wollen dem nicht nachstehen.

Sieg oder Tod! Heil Hitler!

– Wehrwolf –

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den Dezember 2022 (133. JdF)

In Uganda ist ein Mann bestürzt darüber seine 100 Kindern und seine Frauen nicht mehr ernähren zu können. Er habe sich wohl „etwas überschätzt“. Das sind echte Blitzmerker da unten. Am besten wir importieren diese hochintelligente Fachkraft chrchrchrm…

Wo wir schon beim Thema Afrika sind: kürzlich wurde Raub“kunst“ an Benin zurückgegeben. Hut, dann können wir ja auch mal in den USA, Russland, Frankreich etc. anfragen wie es nun um die Rückgabe all der Kunst- und Kulturgüter sowie der Patente steht, die man Uns 1945 gestohlen hat chrchrchrm…

Zum Ende des Jahres vermelden ukrainische Pressestellen, dass bis Jahresende um die 12.000 Deserteure an der Westgrenze festgesetzt worden seien (das sind fast 1 ½ Divisionen !). Wo ist in diesem Kontext nun die Pointe zu finden, fragt sich vielleicht der ein oder andere Leser nun… Naja, dieses Land befindet sich in einem existenziellen Konflikt, und bekommt es dennoch gewechselt auch noch (halbwegs) effektive Grenzkontrollen (und zwar NICHT an der Front, sondern auf der entgegengesetzten Seite) zu organisieren, während die Judenrepublik BRD dies noch nicht einmal in tiefstem Frieden schafft!

In Bremen wurde unterdessen ein besonders kurioser Fall verzeichnet. Während eines Raubüberfalles versuchten Kunden und Mitarbeiter den Täter mit Wassermelonen abzuwehren. BRD im ausgehenden Jahr 2022. In Staaten mit (halbwegs) intakter Verfassung, wie den USA, da kann es durchaus mal passieren dass Kriminelle in den Lauf einer scharfen Waffe blicken – in der BRD ist es andersherum (eine Mitarbeiterin wurde durch den Täter mittels eines Messers leicht verletzt, zudem versprühte der Täter Pfefferspray in der Ladenfiliale). Tja…

Und wo wir schon bei den USA sind… Vielleicht erinnert sich noch jemand an Bill Cosby? Ja, ich weiß: der einzige witzige Nigger ist und bleibt Steve Urkel, aber schrabadaba, lassmer dess… Jedenfalls ist der guuute Cosby in den vergangenen Jahren ja mehr durch schwerste Sexualdelikte als Medienprojekte bekanntgeworden, und diese Sexualdelikte haben ihm dann ja auch letztlich Haft beschert. Un weidda? Nun, im Sommer diesen Jahres ist er aus der Haft entlassen worden… So weit so schlecht, vor allem wenn man bedenkt für was für – politische – Lappalien einige weiße Nationalisten in den USA in der Vergangenheit bereits zu weitaus höheren Haftstrafe abgeurteilt worden sind als dieser negroide Serienvergewaltiger. Aber er wird halt durch Juden protegiert. Und was macht man dann als dutzendfacher Sexualstraftäter? Richtig, man hält seine Fresse wieder in die Kameras! Nächstes Jahr will Bill Cosby sein Comeback antreten, und diverse Medienanstalten helfen ihm bereits bei der Vorbereitung. Aber Hut: er ist halt schwarz, und solange er in der Vergangenheit keine “White Lives Matter“-Bekleidung getragen hat, da sollte so ein Comeback in Ordnung sein chrchrchrm…

Damit schließen wir nun den letzten satirischen Monatsrückblick für 2022. Kommt gut in das Neue Jahr!