Erfolgreiches zivilgesellschaftliches Engagement in Thüringen – Anmietung eines Asylantenheimes gestoppt! Potentielle Signalwirkung auf Bund und Länder!

Einleitung

Im thüringischen Landkreis Eichsfeldskreis konnte aktuell die Anmietung einer ganzen Halle durch zivilgesellschaftliches Engagement verhindert werden!

Die volksfeindliche BRD-Bonzenschaft ist hierüber natürlich schwer empört. Der Ministerpräsident jenes Bundeslandes, Bodo Ramelow (Linkspartei), sucht daher den – gerade in Zeiten ökonomischen Niederganges und erheblicher Sicherheitsprobleme – mehr als berechtigten Bürgerprotest mit altbekannten Diffamierungen zu deligimitieren und als irrational, rein subjektiv abzutun.

Die Realität im Lande sieht jedoch deutlich anders aus, als es sich die Bonzenschaft in ihrem Elfenbeinturme zurechtlegt.

Volksverachtende “Basta(rd)-Politik“

Statt die Sorge “seiner“ Bürger ernst zu nehmen, so provoziert Ramelow das ohnehin schon sehr aufgebrachte Volksgemüt weiter, in dem er dreisterweise sogar NOCH MEHR Landesunterstützung anfordert – also NOCH MEHR HART ERARBEITETS DEUTSCHES STEUERGELD den fremden Schmarotzern in den Rachen werfen will. Auch wenn er als Westdeutscher niemals dem Vorläufer der Linkspartei, also der SED angehört hat, so erinnert derart ignorantes, volksverachtendes Gebaren doch sehr stark an realitätsfremde DDR-Politik.

Es ist daher nun konsequent, als dass Ramelow nicht “nur“ nach mehr Polizei und Geheimdienst zur Unterdrückung abweichender Meinungen schreit denn auch finanzielle wie materielle Ressourcen zugunsten der Fremden gesteigert sehen will. Bislang waren noch einmal fast 50 Mio. Euro (!) deutsches Steuergeld für die Kanacken vorgesehen, konnte allerdings aufgrund anhaltender Bürgerproteste allerorten (noch) nicht verschwendet werden. JETZT soll noch MEHR Geld her, um Fakten zu schaffen. Die thüringische CDU, diese, angeblich, doch ach so „konservative“ Partei, steht in der Überfremdungsfrage im Übrigen fest zu ihren marxistischen Landtagsgenossen von der Linkspartei. Ein altbekanntes Sprichwort: „Wo alle einer Meinung sind, da wird meist gelogen“…

Der deutsche Bürger ringt um die Existenz seiner Familie – das Regime investiert zeitgleich jedoch lieber in Fremde

Tatsächlich die Verschwendung deutschen Steuergeldes im Rahmen von “Entwicklungshilfe“ (also primär Bestechung ausländischer Staaten zugunsten politischer und wirtschaftlicher Projekte), “Reparationen“, “Integration“, “Asylantenhilfe“ etc. etc. noch nie zu rechtfertigen gewesen.

In Zeiten kontinuierlich herabsinkender Wirtschafts- und Energieleistung bei gleichzeitig zunehmend aus dem Ruder laufender Inflation und Sicherheitslage, so muss in vorliegendem Falle doch schon wirklich von BEWUSSTER Schädigung des Deutschen Volkskörpers gesprochen werden. Es ist dies nicht mehr nur eine im Luxuswahne begangene Verschwendung deutschen Volksvermögens, ausgelöst durch Neurosen gewisser Politbonzen denn vielmehr ein mit – nach alledem erkennbaren – VORSATZE begangenes VERBRECHEN, welches Unsere vitalsten Lebensinteressen sowohl auf rassischer, wie auch kultureller aber auch sicherheitstechnischer und, gerade in diesen Zeiten, ökonomischer Hinsicht ANGREIFT! Vor Unser aller Augen rollt mithin ein gewaltiges Staatsverbrechen ab!

Alleine im Lande Thüringen, um bei dem vorliegenden konkreten Beispiele zu bleiben, so sind bereits Millionenbeträge verschwendet worden. Fast 50 Mio. sind noch nicht verschwendet, aber die Landesregierung fordert sogar noch mehr Geld vom Bund. Laut offizieller Angaben befinden sich bereits alleine an Ukrainern bereits schon zehntausende Personen im Freistaate, die Araber und Nigger der erst noch wenige Jahre zuvor erfolgten Asylantenschwemme gar nicht mit eingerechnet, Hinzu kommt noch das ganze andere Kroppzeug orientalischer, asiatischer und sonstiger Herkunft. Von den Pass“deutschen“ soll hier erst gar kein Wort verloren werden. Dieser Abschaum will ja nicht nur in rein monetärer Hinsicht versorgt werden. Nein! Sie belasten zudem auch noch den Wohnungsmarkt, und führen so Wohnungsnot und explodierende Mietkosten herbei. Ihre Bälger schicken sie auf Unsere Schulen und belasten damit die Bildung der deutschen Kinder (man vergleiche hierzu ein mal ganz interessante Statistiken der noch weit mehr belasteten westdeutschen Bundesländer, wonach seit ca. 2016 (also dem Zeitraume des Dammbruches) Sprach- und Leseverständnis gerade bei den Grundschülern erheblich heruntergegangen ist. Um die 2 Mrd. Euro will das Regime nun aufwenden um dem – auf welche Art und Weise auch immer – “entgegenzusteuern“…). Und man muss fast schon froh sein, wenn sie nicht arbeiten, belasten sie hierdurch dann nicht wenigstens auch noch den Arbeitsmarkt durch Wegnahme von Arbeitsplätzen und Herabsenkung des Lohnniveaus.

Nehmen wir nur die besagten 50 Mio. Euro – dieses Geld hätte man sicherlich auch in Form von Corona-Hilfen oder auch zur Abmilderung der, ebenfalls infolge defizitärer BRD-Politik, explodierenden Energiekosten den Thüringern zukommen lassen können. Glauben die “hohen Damen und Herren“ in Erfurt und Berlin eigentlich wirklich, dass die deutschen Bürger – so, wie es die Bonzenschaft ja stets in höchst diffamatorischer Art und Weise behauptet – aus bloßem “Hass“, “Dummheit“ und/oder “Hartherzigkeit“ gegen diesen – suizidalen – Ausverkauf Unseres schönen Landes auf die Straße geht?!

An dieser Stelle sei noch ein Wort speziell in Bezug auf die „osteuropäischen“ Einwanderer verloren…: die Kritik richtet sich hinsichtlicher dieser Volksgruppen auf alljene welche ihr eigenes Volk in der Stunde höchster Not verkaufen und verraten. Kein patriotisch gesinnter Ukrainer oder Russe denkt mithin anders über solche Elemente, vor allem nicht in Zeiten in denen draußen in den Schützengräben bestes Blut vergossen wird… Solche Elemente sind schlichtweg Dreck. Von denen ist wahrlich nichts gutes zu erwarten, und dies sei gerade auch alljenen Volksgenossen welche aus politischen Gründen vielleicht Sympathien in die ein oder andere Richtung hegen, in diesem Kontexte mit auf den Weg gegeben: auch osteuropäiche Einwanderer haben in der Vergangenheit schon schwere Probleme in westlichen Ländern verursacht; sei es in Bezug auf bloßen Sozialbetrug oder aber auch harte Kriminalität, abgesehen davon, als dass es sich hierbei eben auch um Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkte handelt welche zudem auch über eine eigene Kulturrezeption verfügen. Eine Integration ist mithin (ebenfalls) abzulehnen, jedoch aus z.T. durchaus anderen Gründen als bspw. hinsichtlich der Integration von Einwanderern aus anderen Erdteilen.

Hohes Potential für Signalwirkung – in beide Richtungen!

Der aktuell in Mitteldeutschland tobende Konflikt um den weiteren Umgang mit Einwanderung (auf dem Umwege bzw. den Missbrauch des Asylrechtes) erscheint durchaus richtungsweisend – und zwar sowohl zu Gunsten des Deutschen Volkes als aber auch zu Gunsten des Regimes.

Das Regime hat nun nämlich auf die Konflikte in Mitteldeutschland dahingehend reagiert, in dem es eine “Ost-Innenminister Konferenz“ initiiert hat. In diesem Rahmen soll nun schwerpunktmäßig auf Mitteldeutschland eingewirkt werden – zugunsten der Masseneinwanderung. Es wird damit nun das in Gang gesetzt, was Subjekte wie Anetta Kahane bereits vor vielen Jahren gefordert hatten: „Der Osten war zulange weiß. Das war ein Fehler. Er muss bunt werden“… Sollten sich diese Bonzenschweine durchsetzen, so würde Mitteldeutschland, als letzte wirkliche deutsche Bastion, wohl fallen… Eine höchst fatale Signalwirkung – zu Ungunsten Unseres Volkes!

Sollte es allerdings gelingen diesen Volksverrat zu stoppen, so würde hierdurch nicht nur ein temporärer Sieg errungen werden denn auch dem BRD-Regime endlich einmal ein empfindlicher Schlag versetzt werden. Viele, viele Jahrzehnte hindurch ist auf dem Wege dessen, was BRD-Alt-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) seinerzeit ebenso treffend wie bezeichnend als “Basta-Politik“ formuliert hatte zum absoluten Schaden des Deutschen Volkes Maßnahme auf Maßnahme, “Gesetz“ auf “Gesetz“ DURCHGEDRÜCKT worden. Zuletzt noch vor ganz wenigen Jahren sehr anschaulich durch die bewusste Aufgabe der Grenzkontrollen und damit sämtlicher einhergehender Rechtssystematiken! Das hierdurch aber der Rechtsfrieden erheblich gestört wird, darüber sollte sich die dreckige Bonzenschaft nicht wundern. Es ist nun jedenfalls so, als dass eine BRECHUNG dieser Basta-Politik eine Trendwende für Mitteldeutschland, vielleicht auch – perspektivisch in propagandistischer Hinsicht – auch für den Rest der BRD errungen werden könnte. Die Volksgenossen würden hierdurch erkennen, dass sie durch aus in der Lage sind etwas zu verändern – wenn sie nur einig und konsequent bleiben.

Es versteht sich von selbst, dass der NW jede Form des friedlichen Widerstandes – sichtbar und beispielgebend – mit aller Macht unterstützen sollte.

Fazit

Vor allem in Zeiten allgemeiner Not, so kann es schlichtweg nicht angehen dass deutsches Steuergeld derart an Parasiten verschwendet wird. Es profitieren hiervon Elemente, welche noch nie auch nur einen Cent Steuern entrichtet haben, geschweige denn Unserem Volke in Zeiten der Not helfen würden. Man blicke in diesem Kontexte nur auf all die Nigger, Araber und Zigeuner, welche ihr vormaliges Gastland Ukraine in Zeiten allergrößter Not in hellen Scharen verlassen! Anders aber verhält es sich auch nicht im Kontexte von Russen und Ukrainern, welche dieser Tage sicherlich die größten Kontigente ausmachen! Was sind denn das für Leute? Es sind dies doch in großer Anzahl Deserteure (also Kriminelle) und Bonzen! Wenn dieses Gesindel also sich schon nicht solidarisch gegenüber dem eigenen Heimatlande verhält, ja, was soll man dann von ihnen noch positives erwarten können? Gerade bei den aktuell nach Westeuropa einsickernden Russen handelt es sich doch um reine Sozialtouristen, denn in Russland selbst herrscht doch gar kein Krieg! Frauen , Kinder und Senioren befinden sich mithin in keinster Gefahr, und die gesunden wehrfähigen Männer sind entweder Kriminelle (Deserteure) oder pro-westliche Handlanger!

Nicht nur, dass wir in diesen – sowohl für diese beiden Völker selbst, aber auch für viele andere Staaten – höchst unseligen Kriege bereits in diplomatischer und ökonomischer Hinsicht hineingezogen worden sind und dementsprechend eben auch schon auf diesen Ebenen zahlen sollen, nein, jetzt soll das Deutsche Volk auch noch die Scharen an heimströmenden Parasiten bezahlen, medizinisch und bildungstechnisch versorgen, Wohnraum stellen und den Arbeitsmarkt teilen! Und damit das noch nicht genug wäre, soll dann am Ende auch noch die BRD-Staatsbürgerschaft winken. Ja, so kennen wir das: Einwanderung unter dem Deckmantel des (offenkundig missbrauchten) Asylrechtes! Denn eines ist ja klar: dieses dreckige Gesindel wird doch zu ganz, ganz großen Teilen doch nicht in das jeweilige Heimatland zurückkehren, um dort beim Wiederaufbau zu helfen, nach dem man hier erst einmal von der süßen Milch des deutschen Wohlfartsstaates gekostet hat!

Ein Hinweis am Rande: in diesen Tagen keine Kleiderspenden mehr! Alles was in die Altkleider-Container geht, kommt am Ende den fremden Invasoren zugute und führt dazu, dass noch mehr kommen! Gebt Eure Altkleider und andere Dinge die ihr nicht mehr benötigt lieber an bedürftige Volksgenossen innerhalb Eures privaten Umfeldes ab oder lasst es nationalen Wohlfahrtsaktionen zugute kommen die es für Euch dann garantiert an andere Deutsche weiterleiten. Was ihr nicht spenden oder verkaufen könnt, das legt entweder zurück oder vernichtet es! Keine Unterstützung mehr dem Sozialtourismus und der Ausbeutung Unseres Vaterlandes!

Schon vor über 20 Jahren wurde bspw. darauf hingewiesen, als dass in zunehmenden Maße deutsche Kinder hungrig zur Schule gehen müssen! Getan worden ist “staatlicherseits“ – nichts! Privatinitiativen mußten stattdessen ran! Aber verlotterte Kanackenbälger, die werden mit Blumen begrüßt! Deutsche Familien ringen um bezahlbaren adäquaten Wohnraum, aber die BRD-Bonzenschaft macht sich nur Gedanken darum wie und unter welchen Umständen noch mehr Fremde in das Land geschaufelt werden können! Und dann wundert sich noch ernsthaft irgendjemand über die negative demographische Entwicklung! Aber ist ja egal: importiert man halt “Fachkräfte“! “Fachkräfte“ aus Gebieten die selbst der antifaschistische Halbjude Peter Scholl-Latour (ehem. anti-deutscher Partisan) – sehr treffend – in seinen Büchern als „steinzeitlich“ beschrieben hat. Deutsche Volksgenossen mussten sich spätestens seit der rot-grün-verantworteten Hartz IV-Reform durch die BRD-Behörden gängeln lassen, aber Kanacken bekommen „unbürokratisch“ jede Form der Unterstützung! Die Energiekosten explodieren, aber Fremde bekommen sämtliche Kosten gedeckt, einmal gänzlich abgesehen davon, als dass die Sozialleistungen für Deutsche sicherlich höher liegen würden wenn es keine Konkurrenz durch Kanacken geben würde.

Es sind all dies Tatsachen. Rote Ratten wie Bodo Ramelow behaupten freilich schlicht das Gegenteil, ja, führen sogar das Wort von der „Lüge“ im Maule! Aber gut, Erich Honecker (SED) und all die anderen Wirrköpfen haben ja zum Schluss auch jede Kritik als „extremistisch“ und jeden Hinweis auf die Realität als „Lüge“ diffamiert. Ich bin mir manchmal wirklich nicht sicher, ob die Bonzenschaft einfach nur vorsätzliche Desinformation betreibt oder ob diese Spintisierer wirklich an die eigenen Aussagen glaubt. So oder so: die LEBENSREALITÄT des Durchschnittsdeutschen ist eben dem DURCHSCHNITTSDEUTSCHEN sehr wohl gewahr, und insoweit können die “feinen“ Damen und Herren in den Ministerien und Medienanstalten weiter gegenteiliges fabulieren… Auch sie werden noch auf dem Boden der Tatsachen ankommen… Früher, oder später…

Volksgenossen, langsam aber sicher nähert es sich aller lebensnotwendigsten Fragen! Wie können wir Unsere Familien durchbringen, während gleichzeitig fremde Blutsauger an Sozialsystem und Wirtschaftsleben hängen, und dies durch das BRD-Regime nicht nur geduldet denn auch befördert wird!

Nehmt Euch mithin ein Beispiel an den ehrlichen Protesten in Mitteldeutschland und anderswo. Zeigt zivilen Ungehorsam – leistet Widerstand. Kein anderer wird Euch helfen. Die etablierten Medien sind durchsetzt mit linksliberalen Degeneraten welche – entgegen den verbindlichen journalistischen Verpflichtungen zu wahrheitsgemäßer und NEUTRALER – Berichterstattung ihre eigene, privat-persönliche Haltung durchdrücken wollen und daher JEDE pro-Asyl- und Einwanderungsmaßnahme begrüßen während sie gleichsam jede Kritik hieran zerreden oder sogar diffamieren, und Euch damit faktisch in das Gesicht rotzen!

Steht auf und wehrt Euch! Verteidigt Euch und Eure Familien, verteidigt das Land!

Hinein in die NSDAP/AO – gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft.

In diesem Sinne: hoch die nationale Solidarität! Alles für Deutschland – Deutschland über alles!

– Wehrwolf –

Rezension „Panzer Corps 2“

Einleitung

Die Tage werden kürzer und das Wetter unangenehmer. Manch einer verbringt deshalb seine Freizeit lieber verstärkt daheim.

Passend zur Jahreszeit also eine PC-Spiel-Rezension.

Es handelt sich hierbei um “Panzer Corps 2 (PC 2)“, einem Spiel aus dem Genre der Strategietitel. Dieses Spiel behandelt in der Hauptversion den 2. Wk., erlaubt aber durch kostenpflichtige Zusatzinhalte bspw. auch die Behandlung des Spanischen Bürgerkrieges der Jahre 1936-39. Interessanterweise erfolgt die Darstellung des Schlachtgeschehens ausschließlich aus deutscher Perspektive. Besonders erfreulich erweist sich dabei die bewusst neutral gehaltene Behandlung der historischen Materie.

Das Spiel basiert inhaltlich auf PC 1, verfügt allerdings über neue technische Aspekte insb. in Hinblick auf Grafik und Spielabläufe. Als großes Vorbild der PC-Reihe gilt die legendäre “Panzergeneral“-Reihe (PG). Die Anfänge von “Panzergeneral“ wiederum reichen bis in die 80er Jahre zurück.

Konzept

Wie bereits obig einleitend dargestellt, so ist das Spiel thematisch in den 30er und 40er Jahren des vergangenen Jhd. angesiedelt. Die Kampagnen erfolgen ausschließlich aus deutscher Perspektive. Der Spieler übernimmt im Jahre 1936 das Kommando über die Legion Condor im Rahmen des Spanischen Bürgerkrieges bzw. ab 1939 jeweils div. Kommandoposten im Rahmen des 2. Weltkrieges.

Neben der bereits für Video- und PC-Spiele eher schon ungewöhnlichen deutschen Perspektive, so stellt sich auch die narratorische Herangehensweise der Entwickler in Bezug auf die Kampagnen als überaus progressiv, und zwar im allerbesten Sinne des Wortes, dar. Wie bereits bei PC, so verlaufen die Kampagnen nämlich dynmaisch; das heißt, dass bspw. ein Rückschlag vor Moskau 1941 nicht das Ende bedeutet sondern lediglich einen anderen (in diesem Falle historischen) Verlauf einleitet. Dies gilt aber nicht nur in der Niederlage sondern auch im Sieg; wenn also ein ahistorischer Sieg erungen wird, so eröffnet sich sodann eben auch ein ahistorischer Verlauf. Allerdings bedarf es dafür schon ein paar vorangegangene Siege; eine frühzeitige militärische Niederlage in Polen oder Frankreich bspw. lässt die Kampagne alternativlos enden (was letztlich wohl auch nur realistisch ist). Innerhalb der jeweiligen Szenarien können Wendungen (geskriptete “Events“) eintreten, welche in Form von kurzen Nachrichten durch den Adjutanten überbracht werden. Damit unterscheidet sich das Spiel deutlich von der in Bezug auf den Szenarioverlauf statischen PG-Reihe.

Offenkundig orientiert an der traditionsreichen PG-Reihe, so ist auch PC dem Prinzip der rundenbasierten Spielzüge treu geblieben, was sich im Falle von Strategietiteln – anders als bei anderen Genres – auch durchaus bewährt hat. Die Szenarienkarten sind in Hexfeldern aufgeteilt.

Spielablauf

Die Feldzüge beginnen mit einem kleinen Grundstock historischen Rahmenpersonales, alles andere muss sich der Spieler selbst zusammenstellen. Anders als bei anderen Spielen solcherart, so kommandiert man keine einzelne Fahrzeuge oder Soldaten denn Verbände. Diese Verbände können mittels den durch die Einnahme wichtiger Schlüsselpunkte und/oder Vernichtung feindlicher Einheiten erworbener “Prestigepunkten“ aufgestellt, modernisiert und, im Bedarfsfalle, auch wieder aufgefüllt werden. Man kann im Übrigen nicht nur auf deutsches Equipment denn auch potentiell auf etwaig erbeutetes feindliches Equipment zurückgreifen. Bei der Wiederauffüllung der Verbände besteht die Möglichkeit diese mit regulären Mannschaften und Offizieren zu ersetzen oder aber mit Elitepersonal. Durch die Verwendung von Elitepersonl lassen sich nämlich die bereits gewonnen Erfahrungspunkte der Verbände beibehalten. Die Wiederauffüllung der Verbände mit Elitepersonal kostet allerdings mehr Prestige. Da die Einheiten jedoch, wie gesagt, im Laufe der Zeit an Erfahrung gewinnen, welche natürlich auch die Effizienz steigert, so ist die Frage welche Art Personal man zur Wiederauffüllung verwendet durchaus relevant. Die Verbände können übrigens auch – automatisch – für bestimmte Verdienste dekoriert werden; erhalten also – kollektiv – bspw. das Ritterkreuz. Mitunter tauchen auch im Spielverlaufe einzelne, besonders verdiente Offiziere oder SS-Führer auf, welche über besondere Fähigkeiten verfügen. Diese Männer können dann einem beliebigen Verband zugeteilt werden um diesen noch schlagkräftiger zu machen.

Ziel des Spieles ist es, mittels militärischer Operationen den Feind zu schlagen. Hierzu sind in den jeweiligen Szenarien innerhalb einer Kampagne bestimmte vorgegebene “Siegpunkte“ in Form von Ortschaften, Städten, Luftwaffenstützpunkten, Hafenanlagen etc. zu besetzen und zu halten. Gefochten wird – natürlich abhängig von dem jeweiligen Szenario – zumeist zu Land und zur Luft, mitunter aber auch auf dem Meere.

Ein – selbst heutzutage noch – ebenfalls eher seltenes Phänomen im Rahmen von Taktik- und Strategietiteln ist die Witterung. Diese kann bspw. dazu führen dass aufgrund von Starkregen oder Schneetreiben Luftoperationen temporär verunmöglicht werden und – bspw. durch Verschlammung – Bodenoperationen erheblich verlangsamt werden können (auch dies übernommen aus der PG-Reihe). Kompensiert wird dieses Phänomen, zumindest in Bezug auf Bodenoperationen, durch die neu eingeführte Option der Bahntransporte, welche jedoch – realistischerweise – nicht beliebig nutzbar sind sondern von freien Lokomotiv-Kapazitäten sowie Bahnhöfen abhängen.

Das Spiel verläuft, wie gesagt, rundenbasiert, allerdings können Angriffe im eigenen Zuge vorgetragen werden. Der Kampfverlauf hängt von div. Faktoren ab; bspw. Munitionsvorrat, materielle wie personelle Stärke des jeweiligen Verbandes, Terrain etc. etc. Verteidigende Einheiten handeln – situationsbedingt – dynamisch; sie können sich selbstständig bzw. automatisch zurückziehen oder gar kapitulieren.

Bewertung

Wer ein Faible für (realistische) Strategietitel hat, der wird auch um “Panzer Corps 2“ nicht herumkommen. Die Altersfreigabe ist mit USK 12 angegeben, wobei sich diese wohl lediglich auf die Komplexität des Spieles bezieht. Gewaltdarstellungen sucht man vergebens (einmal abgesehen von kleinen brennenden Panzern u.ä.). Man kann das Spiel daher auch durchaus verständigen jüngeren Spielern anvertrauen. Generell stellt das Spiel aufgrund seiner neutralen Geschichtsdarstellung sowie generell lehrreichen Inhalten historischer wie militärischer Natur sicherlich ein pädagogisch wertvolles Stück Unterhaltungssoftware dar.

Kommen wir aber nun zu den Hauptpunkten: besonders positiv hervorzuheben ist die Tatsache, als dass PC 2 eine rein deutsche Perspektive ermöglicht. Das ist an dieser Stelle gar nicht einmal nationalistisch gemeint denn vielmehr in Hinblick auf historisches Interesse bezogen formuliert. Jeder, der sich auch nur ansatzweise mit Video- und PC-Spielen beschäftigt weiß, dass die deutsche Perspektive (von anderen Achsen-Mitgliedern gar nicht erst zu sprechen) völlig unterrepräsentiert ist. In diesem Kontexte ist es ebenfalls sehr positiv, als dass PC 2 – genauso schon wie “Panzergeneral“ – politisch völlig wertneutral aufgezogen ist. Natürlich hat man auf die Darstellung von Hakenkreuzen, SS-Runen etc. verzichtet, aber das ist auch schon alles (einmal gänzlich abgesehen von der Tatsache, dass man dies manuell auch sehr leicht wieder korrigieren kann). Aktuell ist es (noch) so gehalten wie bei PG, als dass die deutsche Flagge als rotes Feld mit zentriertem Balkenkreuze dargestellt wird, wobei man aber sicherlich auch alternativ eine Reichskriegsflagge des Dritten Reiches mit vollständig retuschiertem Hakenkreuz hätte verwenden können, was der Realität insoweit also noch am nächsten gekommen wäre. Vielleicht wird aber auch in einem etwaig irgendwann erscheinenden dritten Teil eine historisch korrekte Darstellung der deutschen Insignia möglich sein, da die BRD-Rechtslage (mit Rücksichtnahme auf die einheimische Spieleindustrie und Steuereinnahmen, welche aufgrund von Exportbestellungen und illegaler Downloads zwecks Umgehung der Zensur nicht unerhebliche Umsatzeinbußen erlitten hatte) mittlerweile auch NS-Symbolik in Video- und PC-Spielen “gestattet“. In diesem Kontexte noch eine kleine Anektdote realsatirischer Natur am Rande: “Panzergeneral“, der Vorgänger von “Panzer Corps“, ist seinerzeit längere Zeit indiziert gewesen. Warum? Weil die Volksfeinde der damaligen bundesrepublikanischen Unterdrückungsbehörde BPjS das Spiel seinerzeit allen Ernstes als „Anleitung zur Durchführung von Angriffskriegen“ diffamiert hatte. Ein paar Jahre später wurde es zwar wieder vom Index genommen, allerdings dann mit einer Altersfreigabe ab 16 Jahren versehen! Aber gut zu wissen: wenn wir demnächst wieder die Wehrmacht aufbauen, dann können wir die Ausbildung Unserer Offiziere durch ein paar Runden „Panzergeneral“ ebenso leicht wie unterhaltsam abkürzen! Da macht Militärdienst doch Spass…

Als PG-“Veteran“ war ich damals in Bezug auf die PC-Reihe skeptisch; hatte ich doch vermeint schon alles in dem Bereich gesehen zu haben. Ich wurde allerdings eines besseren belehrt. “Panzercorps 2“ bietet nämlich, neben neuer Kampagnen und Szenarien, viele neue Features. Neben den bereits aufgezählten, so haben Panzer- und Luftabwehreinheiten sowie auch die reguläre Artillerie stärkere Handlungsoptionen erhalten. Kommen wir zuerst zu den Flak-Einheiten. Bei PG war es seinerzeit ja so, dass die Flak lediglich unmittelbar angrezende Verbände gegen Luftverbände im Angriffsfalle hat automatisch decken können. Bei PC 2 ist es aber nun so, dass die Wirkungsbereiche (welche optisch dargestellt werden) erweitert worden sind und zudem auch noch durch das Terrain (Hügel, Gebirge) begünstigt werden können. Zudem kann die Flak auf Erdkampf umgestellt werden. Die Panzerabwehreinheiten stellten bei PG wahrhaft Sperrverbände dar – vor allem die rein aus Kanonen bestehenden Truppenteile (aber auch die Selbstfahrlafetten waren sehr anfällig, und daher kaum für Offensivoperationen verwendbar). Aktiv deckten sie nichts, sondern man musste hoffen, dass der Feind diese direkt angriff. Im Grunde genommen also Prestigeverschwendung (abgesehen von – allerdings erst sehr spät aufstellbaren – “Jagdpanthern“ und “Jagdtigern“..,). Damit ist nun schluss. Die Panzerabwehreinheiten decken nun mehr auch angrenzende Verbände, so, wie Flak und reguläre Artillerie. Die reguläre Artillerie ist mittlerweile ebenfalls in der Lage Einheiten innerhalb gewisser Wirkungsbereiche zu unterstützen, muss daher also nicht mehr direkt an verbündete Verbände angrenzen, zudem ist sie nun mehr auch in der Lage feindliche Artillerie zu unterdrücken, sodass regelrechte Artillerieduelle möglich geworden sind. Einziger Nachteil im direkten Vergleich zu PG stellt jedoch die Tatsache dar, als dass schwere Artillerie nicht mehr automatisch gegen angreifende Infanterie deckt, und die leichteren Geschütze auch nicht mehr automatisch auf Panzer feuern. Sicherlich vermag ein 7,5cm Geschütz wenig bis gar nichts gegen bspw. einen sowjetischen schweren IS-2 Panzer auszurichten, aber man muss es doch wenigstens versuchen (7,5cm Artilleriegranaten können nämlich bspw. durchaus Kettenglieder zerstören, und damit einen Panzer bewegungsunfähig machen. Bei PG war so ein automatischer Einsatz jedenfalls möglich, wenngleich natürlich nur minimal effektiv. Aber dennoch…)! Ein weiteres neues Feature stellt bspw. auch die Option dar die Verbands-Modelle (Panzern, Flugzeugen etc.) mittels Tarnlackierungen zu individualisieren. Außerdem wurde das ganze Spielgeschehen durch sich “lebendiger“ verhaltene Verbands-Modelle sowie detailreich hervorgehobene Topographie aufgelockert (was mitunter jedoch auch etwas ablenkend wirken kann, selbst in einem rundenbasierten Spiel. Allerdings besteht auch die Möglichkeit die Ansicht auf eine nüchterne Generalstabskarte zu wechseln). Zudem wird die Hauptversion immer wieder mit neuen Zusatzinhalten in Form neuer Kampagnen oder Szenarien (inkl. neuer Einheiten!) aufgefrischt (demnächst soll bspw. neuer Inhalt für das Kampagnenjahr 1944 erscheinen, und es ist eine eigene Pazifik-Kampagne geplant). Hinzu kommt noch eine lebendige und engagierte Modding-Community. Als weiterer positiver Aspekt wäre noch die Tatsache anzuführen, als dass die Entwickler ein starkes Augenmerk auf die narratorische Inszenierung gelegt haben. Ein gutes Beispiel dafür stellt die Tatsache dar, als dass man es tatsächlich geschafft hat in der – gerade zu jener Zeit – Männerdomäne Kriegführung eine Frau zu integrieren, und zwar als relevante Rolle. So haben die Entwickler in der Kampagne “Spanischer Bürgerkrieg 1936-39“ eine spanische Faschistin inkludiert, welche innerhalb des Skripts einen integralen Bestandteil darstellt (auf eine weitere Darstellung inhaltlicher Natur möchte ich an dieser Stelle bewußt verzichten, da ich potentiellen neuen Spielern gegenüber nicht die weitere Handlung der Geschichte vorwegnehmen möchte). Auch in den weiteren Kampagnen sind gut geschriebene Skripte zu finden, welche dem ganzen Spielgeschehen durchaus weiteren Tiefgang verleihen.

Als kleinere Minuspunkte würde ich folgendes ansehen: zunächst einmal wäre die mitunter (!) unspektakulären Toneffekte der Infantiereeinheiten anzuführen (selbst bei schwerbewaffneten Verbänden vernimmt man nämlich lediglich Karabinerfeuer). Was vielleicht auch noch ergänzend zu monieren wäre ist die Tatsache, dass PC (in der Vanillaversion) keine Waffen-SS Verbände vorhält. Aber natürlich handelt es sich dabei um ein „ganz heißes Eisen“, an welche sich selbst PG nicht herangetraut hat (und PG ging damals sogar soweit, das Ladesymbol mittels eines Reichsadlers darzustellen in dessen Lorbeerkranz das Hakenkreuz durch eine Uhr mit Ziffernblatt ersetzt worden ist! Einmal abgesehen von dem schönen Detail, den Sprecher der englischsprachigen Missionsbeschreibungen mit einer Person zu besetzen welche einen hart klingenden deutschen Akzent aufwies). Fairerweise muss man allerdings hinzufügen, als dass dafür auf sowjetischer Seite auch keine NKWD-Verbände auftreten, wobei – an dieser Stelle wirklich nur aus historischer/narratorischer/spieltechnischer Perspektive – in diesem Kontexte wirklich von falsch rezipierter politischer Neutralität seitens der Entwickler gesprochen werden muss. Jeder mag zu nationalsozialistischer Waffen-SS und kommunistischem NKWD stehen wie er will, aber es waren nun einmal an dem 2. Wk. – und zwar in durchaus entscheidendem Maße – beteiligte Verbände. Insoweit kann man sie doch einfach in das Spiel inkludieren (müssen ja auch nicht gesondert narratorisch hervorgehoben werden). Ich, als Nationalsozialist, möchte an dieser Stelle einmal ganz ausdrücklich zum Ausdruck bringen, als dass ich mich ehrlich gesagt nicht an kommunistischer Symbolik oder der Darstellung entsprechender Organisationen in Medien mit historischem Kontext störe, sondern – ganz im Gegenteil – sehe es eben als schlichtweg notwendig an, die Historie bereits aus Kohärenzgründen so darzustellen wie sich diese nun einmal tatsächlich zugetragen hat, auch wenn ich den marxistischen Kommunismus per se natürlich in politischer Hinsicht ablehne. Es ist ebenso bedauerlich wie aber letztlich eben auch bezeichnend, als dass Linke wie Demokraten – einmütig – offenkundig jedoch keinerlei Interesse an einer neutralen Geschichtsrezeption aufweisen. Als besonders erschwerend betrachte ich allerdings folgende zwei Aspekte: zum einen wäre – in direktem Vergleiche zu PG – die Tatsache anzuführen, als dass die Szenarien nicht separat, unabhängig von der jeweiligen Kampagne anwählbar sind und es somit auch nicht möglich ist einmal die Perspektive der Feindseite einnehmen zu können. Dies kann für manche Nutzer durchaus den Wiederspielwert herabsenken (ursprünglich wollte ich 9/10 Hakenkreuzen vergeben, angesichts der Tatsache fehlender separat anwählbarer Szenarien habe ich davon jedoch vorliegend wieder Abstand genommen). Zum anderen stellt sich der dynamische Szenarienverlauf als mitunter (!) nachteilig dar. Manche Szenarien können aufgrund des geskripteten Verlaufes faktisch nicht gewonnen werden. Um nicht zuviel vorwegzunehmen nur ein Beispiel aus der optionalen ersten Kampagne in Spanien: im Rahmen der Frühphase der Schlacht um Madrid kommt es ab einem bestimmten Zeitpunkt zu einem (historischen) Gegenangriff der Republikaner, vorgetragen mit einer größeren Anzahl gepanzerter Einheiten. Diese Einheiten werden jedoch wellenweise generiert (!), und somit kann man sie – beim besten Willen – nicht alle vernichten, sondern man muss sich damit begnügen die vorgegebenen Positionen zu halten (was unter diesen Umständen schon wahrlich schwer genug ist). Das Geschehnis per se ist historisch verbrieft – und damit natürlich akzeptabel. Unrealistisch aber wird es wenn endlos “gespammt“ wird. Bei PG gab es seinerzeit zwar keine geskripteten “Events“ solcherart, allerdings hatten die Entwickler solche Gegenangriffe, wie vorstehend exemplarisch angeführt, über höhere Prestigevergabe an die KI gesteuert. Nur – irgendwann sind die Ressourcen personeller wie materieller Natur auch einmal aufgebraucht… Dieser Tatsache ist bei PG genüge getan worden, weshalb es – mitunter – bei geschickter Kriegführung durchaus möglich gewesen ist auch einmal über die ursprünglich vorgegebenen Ziele hinaus zu operieren. Bei PC 2 ist dies jedoch aufgrund der dargestellten Tatsachen bedauerlicherweise nicht möglich, weshalb hierdurch der an sich positive Ansatz dynamischen Szenarienverlaufes also einen schalen Beigeschmack erhält.

Grundsätzlich kann man jedoch konstatieren dass “Panzer Corps 2“ eine Perle unter den aktuellen Strategietiteln darstellt. Man merkt dem Werke an, dass die Entwickler mit viel Liebe zum Detail an die Erstellung herangegangen sind. Insoweit kann das Spiel mit ganz ruhigem Gewissen jedem an Inhalten solcher Art interessierten Volksgenossen anempfohlen werden, zumal das Spiel zusätzliches Unterhaltungspotential durch regelmäßig erscheinende Zusatzinhalte sowie die lebendige Modding-Community generiert. Zudem erhält das Spiel durch seinen dynamischen Kampagnenverlauf (also multiple Verlaufsoptionen) durchaus Wiederspielwert. Daher: ganz klare Kaufempfehlung!

Wertung: 8 ½ /10 Hakenkreuzen

– Wehrwolf –

Panzer General“ – Der „böse“ Vorgänger
Panzer Corps 2

Historische Zäsur in der Überfremdungsentwicklung eingetreten! Erstmals öffentlicher Muezzin-Ruf in der deutschen Metropole Köln!

Einleitung

Der heutige Tag stellt eine historische Zäsur dar. In der deutschen Großstadt Köln, weltberühmt für seinen majestätischen historischen Dom, war am heutigen Tage erstmals der muslimische Muezzin-Ruf öffentlich zu hören.

Durchgedrückt wurde dies durch die unbelehrbare parteilose Oberbürgermeisterin (OB) Henriette Reker. Man kommt nicht umhin von einem (in diesem Staate bei derartigen Maßnahmen üblichen) „Durchdrücken“ zu sprechen, denn – trotz aller öffentlich stets so hochgehalten „demokratischen Standards“ – so gab es über diese Entscheidung bzw. Befehl keinerlei Debatte. Stattdessen wurde ein Vertrag mit dem Träger der Moschee, der türkischen Ditib-Organisation, welche als verlängerte Arm der türkischen Religionsbehörde gilt, abgeschlossen, und die deutsche Stadt Köln damit zu einem bundesrepublikanischen Experimentierfeld auf dem Gebiete der Islamisierung degradiert.

Islamisierung “nur“ ein Symptom

Wie bereits schon an anderer Stelle dargestellt, und im Kontexte der heutigen – historischen – Geschehnisse nur erneut – dafür aber umso eindringlicher – illustriert, so handelt es sich vorliegend um ein Symptom.

Dies wird auch durch die Ditib selbst bestätigt. So heißt es von Seiten des stellvertretenden Vorsitzenden des Bundesverbandes, Abdurrahman Atasoy: „Der öffentliche Gebetsruf ist ein Zeichen für die Beheimatung der Muslime“ (!); sie haben es aus „unsichtbaren Hinterhofmoscheen nun in die Mitte der Gesellschaft geschafft.“ Und weiter seien die [in der überwältigenden Mehrheit raum- und rassefremden] „Muslime mit ihren repräsentativen Moscheen als sichtbarer und mit ihrem Gebetsruf als hörbarer Teil endlich gesellschaftlich angekommen und angenommen“ – dies sei „die Kernbotschaft [!] dieses langen Prozesses.“

Und genau DAS ist es: das Symbol eines (Überfremdungs-)Prozesses. Die allergrößte Mehrheit der in BRD und BRÖ aufhältigen Muslime sind nämlich raum- und rassefremden Ursprunges. Sie sind mittlerweile derart stark solche “staatlichen“ Anerkennungen wie zu Köln einfordern zu können. Derartige Vorgänge sind insoweit immer zuerst als Indikatoren für eine nummerische (!) Stärke zu betrachten. Mithin kann also durchaus auch von einer „Machtdemonstration“ gesprochen werden, wie – allerdings unter anderen Vorzeichen – durchaus auch diverse bürgerliche Kritiker dieser Maßnahme monieren.

Insoweit stellt die immer weiter voranschreitende Islamisierung “lediglich“ EIN – wenn auch konkret greifbares – Symptom dar, wenngleich gewisse bürgerliche Kreise bspw. der AfD dies (immer noch) nicht sehen wollen – oder können.

Wir wollen auch den Islam nicht verächtlich machen. Sicherlich ist dies Uns eine fremde Religion, und zwar – im Grunde – genauso fremd wie das ebenfalls orientalische Christen- oder auch das Judentum. Natürlich stellt auch der Muezzin-Ruf kein schlichtes akustisches Signal, wie etwa Glockengeläut, dar, sondern eine religiöse (Werbe- und Einschüchterungs-)Parole („Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet“). Aber – all dies – ist und bleibt „lediglich“ eine Symptomatik. Bereits aus dieser Erkenntnis heraus sollten wir von einer (allzu massiven) Anti-Agitation auf rein religiöser Ebene Abstand nehmen. Einmal gänzlich abgesehen von der Tatsache, als dass das Parteiprogramm der NSDAP ausdrücklich für Religionsfreiheit eintritt, so stellt der Islam per se ein natürlicher Verbündeter aller anti-judaistischen Kräfte dar, was bspw. Michael Kühnen auch noch einmal in Unserer Zeit bestätigt hat.

Es wäre aber auch deshalb falsch den Islam per se zu attackieren, da hierdurch die wahre Problematik sehr rasch aus dem Fokus geraten kann, wie man ja bereits anhand diverser bürgerlicher Irrlichter sieht. Das (wahre) Problem ist – und bleibt – nämlich alleinig die ÜBERFREMDUNG! Lösen wir diese – absolut bedrohliche – Problematik auf – und das muss JEDEM Volksgenossen bewußt gemacht werden -, so hat es sich gleichsam auch mit dem – einzig daraus begründeten – Symptom der Islamisierung erledigt! Wenn ad hoc nun sämtliche raum- und rassefremden Ausländer verschwinden würden, ja, wie würden denn dann wohl die Religions-Statistiken für BRD und BRÖ aussehen? Sie würden NUR NOCH ein paar deutsche Konvertiten beziffern (und diese wären auch nur im aller, aller, aller minimalsten Promillebereich statistisch erfassbar). Und damit, Volksgenossen, könnte man doch wahrlich leben!

Nicht zuletzt müssen wir auf eine potentiell abgründige Anti-Islam-Kampagne auch aus den bereits obig kursorisch angedeuteten Erwägungen geopolitischer Natur verzichten, denn nach der Revolution benötigt das rekonstituierte Reich Verbündete, vor allem wenn die deutsche nationalsozialistische Revolution – so, wie bereits 1933 – weitestgehend isoliert erfolgt. DANN könnte Deutschland nämlich sehr rasch durch das internationale Judentume erneut zum internationalen „Paria“ diffamiert werden, und westlich definierte Staaten könnten sich dann sehr rasch von Uns abwenden. Die (rohstoffreichen) muslimischen Staaten aber, ihnen wäre eine derartige jüdisch initiierte Schmierkampagne nicht nur völlig egal, nein, sie würden Uns vermutlich nur umso herzlicher die Hand reichen. Es kann durchaus sein, dass bei einer derartigen außenpolitischen Isolation (welche fast gleichbedeutend mit einer wirtschaftlichen ist) Uns jene Staaten möglicherweise ressourcenmäßig dann den Kopf retten könnten…

Implikationen für die politische Agitation des Nationalen Widerstandes (NW)

Zweifellos sind die Volksgenossen beunruhigt – und das völlig zurecht. Es ist bereits eine moralische Pflicht für jede Bewegung die sich dem Interesse des Volkes verschrieben hat, auch tatsächlich auf die Sorgen der Menschen einzugehen.

Die Sorge der Menschen liegt in der sich immer massiver abzeichnenden Veränderung ihrer Lebensart begründet – das ist ganz klar. Die religiöse Veränderung (also die Islamisierung) stellt jedoch “ledigich“ die Symptomatik einer durch einen weitaus verhängnisvolleren Ausgangspunkt – nämlich der Masseneinwanderung raum- und rassefremder Elemente – ausgelösten – potentiell irreversiblen – Prozess dar. Und DIESE Kausalitäten gilt es dem Volke zu vermitteln!

Ganz einfach heruntergebrochen: die Kanacken werden immer stärker. Sie werden deshalb immer stärker, weil sie sich durch Geburten und weitere Einwanderung immer mehr vermehren. ALLEINE deshalb können sie sich – und zwar in jeder denkbaren Weise – nun auch immer stärker kulturell, sozial – und eben auch religiös DURCHSETZEN, und dadurch EUER Leben beeinflussen und – früher oder später – auch vollständig BESTIMMEN. Die Bonzen sind hieran schuld, und die einzige Möglichkeit, dies zu ändern ist: Kanacken rausschmeißen, Einwanderungsregularien verschärfen, volksverachtende BRD-Bonzenschaft abstrafen. „Der Kampf gilt der Überfremdung auf allenen Ebenen“ – SO lässt sich dieser Gesamtkomplex griffig, leicht verständlich, subsumieren.

Sicherlich kann im Rahmen einer derartigen Agitation auch gerne bspw. bei der Propagandarbeit graphisch gewisse muslimsche Methoden hingewiesen werden: bspw. die bildliche Darstellung von “Religionspolizisten“, Alltagszenen muslimischer Gebiete, Bilddokumentationen gewisser Methoden angewandter Sharia-Gesetzgebung, Bilder islamischer Terroranschläge etc. Es ist schließlich sinnvoll, den Deutschen – konkret – aufzuzeigen WAS ihnen blüht, wenn sich die Fremden durchsetzen… Auf beleidigende Anti-Islamische Karikaturen etc. aber, sollte, aus den bereits vorstehend dargestellten Gründen, verzichtet werden. Griffige Parolen wie bspw. “Islamisierung dank Masseneinwanderung“ etc., erscheinen mithin weitaus zielführender…

In der praktischen Arbeit erscheint sicherlich auch die Organisation oder zumindest Unterstützung bspw. von Bürgerinitiativen gegen Moscheeneubauten, Muezzin-Rufe etc. sinnvoll, denn hierdurch nimmt man eben die Sorgen der Bürger ernst und unterstützt sie auch in praktischer Hinsicht; also auf der Straße, andererseits bietet eine solche Einbindung gleichsam aber auch die Möglichkeit mit den Volksgenossen in den Dialog einzutreten und ihnen in diesem Rahmen unter Umständen die wahren Kausalitäten näherzubringen. Aber DAS ist es eben: die TATSÄCHLICHEN Kausalitäten niemals aus dem Fokus zu verlieren… – weder gegenüber den Volksgenossen, erst recht aber nicht gegenüber Uns selbst…

Fazit

Zuallererst sind wir nämlich für den Erhalt der Volkssubstanz angetreten. Und diese Volkssubstanz wird alleine durch die Einwanderung rasse- und raumfremder Ausländer biologisch, also real-physisch gefährdert. ALLES andere stellt lediglich Symptomatiken ebenjenes unheilvollen Prozesses dar.

Vorgänge wie der zu Köln, sie stellen ob ihrer Greifbarkeit und Symbolträchtigkeit eine gute Illustration für die grundsätzlichen Missstände im Lande dar. Es ist – allein – an Uns, diese grundsätzlichen Missstände an das Licht der Öffentlichkeit zu zerren – also klar zu benennen und damit Scheindebatten zu verhindern -, und den Volksgenossen in diesem Kontexte konkrete Lösungsoptionen aufzuzeigen. HANDELN müssen wir – zweifellos! Das Ziel ist aber nicht, dass Unsere Lebensräume ihren christlichen Charakter behalten, sondern dass diese DEUTSCH bleiben!

Organisieren wir den Widerstand – Köln bleibt deutsch!

Deutscher! Verteidige Deine Heimat! Schließe Dich noch heute dem volkstreuen Kampfe der NSDAP/AO an!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Kommentar zur Landtagswahl-Niedersachsen

Ausweislich offizieller Verlautbarungen, so sind nun SPD und Bündnis ’90/Die Grünen siegreich aus der LT-Wahl NS hervorgegangen.

Die an sich in Niedersachsen (NS) traditionell sehr stark aufgestellte SPD hat sich mit einem Ergebnis von 38,8% im Vergleich zur letzten Wahl um ganze 7,6 Prozentpunkte verschlechtert. Die Grünen haben mit 9,7% eine deutliche Verbesserung zu 2017 erfahren, und zwar um ganze 5,7%. Bei alldem sollte man jedoch die Tatsache bedenken, als dass sich die Grünen in NS lediglich auf einzelne urbane Regionen stützen können, und davon auch nur bestimmte Universitätsstädte. Eine Verankerung im Volke stellt so etwas jedenfalls definitiv nicht dar, zumal das Land Niedersachsen sehr agrarisch geprägt ist, und die Grünen nun einmal mit ihrer ebenso dogmatischen wie uferlosen Verbotspolitik sich in der Bauernschaft nun einmal viele Feinde gemacht hat. Die ohnehin chronisch schwache FDP erhielt lediglich 8% aller abgegebenen Stimmen, und verzeichnete somit Verluste von 0,7%. Die CDU hingegen verlor 4,6%, und kam somit nur noch auf 27,7%. Die AfD konnte sich mit satten 12,1 Prozentpunkten um ganze 6,4% verbessern, und zieht somit erneut in den Landtag zu Hannover ein. Die Linkspartei jedoch verpasste abermals den Einzug in den LT; sie scheiterte kolossal mit lediglich 2,6%; was einen nochmaligen Verlust im Vergleich zur letzten Wahl von immerhin fast einem Prozent bedeutet. Sämtliche anderen Parteien erhielten insg. 1,6% aller Stimmen, was einen Zuwachs von 1,6% im Vergleich zur Vorwahl ausmacht.

Die Wahlbeteiligung lag, ähnlich wie am gleichen Tage in Cottbus, bei lediglich 59,2%, was in Hinblick auf die Legitimation dieser Wahlen ebenfalls Bände spricht; denn im Jahre 2017 waren es zumindest noch 61,9% Wähler.

Auch in Niedersachen kann man sicherlich von einer Abwanderung von SPD- und Linksparteiwählern hin zu den Grünen ausgehen. Naheliegend wäre zudem eine Abwanderung enttäuschter Unions- und FDP-Wählern hin zu der AfD.

Es wird wohl auf eine rot-grüne Landesregierung für Niedersachen hinauslaufen. Die politischen Folgewirkungen kann sich einjeder klardenkende Volksgenosse ausrechnen. Ein gutes Zeichen stellt jedenfalls die rapide sinkende Wahlbeteiligung sowie die Hinwendung zu patriotischen Parteien dar.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

Wehrwolf –

Implikationen der systematisch manipulierten Oberbürgermeisterwahl von Cottbus

Einleitung

Am 11. September diesen Jahres fand in Cottbus, der zweitgrößten Stadt Brandenburgs, die Wahl zum Oberbürgermeister (OB) statt. Aufgrund des uneindeutigen Ausganges besagter Wahl, so wurde für den 11. Oktober eine Stichwahl zwischen den beiden verbliebenen Kontrahenten bestehend aus einem AfD- und einem SPD-Kandidaten angesetzt.

Cottbus ist Universitäts- und Verwaltungsstadt. Offizieller Ausländeranteil lag bereits im Jahre 2011 bei über 6 Prozentpunkten, was sich nun, mehr als ein Jahrzehnt später und nach dem einwanderungstechnischen Dammburch von 2015 und in diesem Jahr, sicherlich noch einmal weiter nach oben entwickelt haben dürfte…

Am Ende unterlag die AfD. Hätte sich der AfD-Kandidat durchgesetzt, so hätte es sich bei ihm um den ersten AfD-Bürgermeister einer Großstadt gehandelt. Die Wahl hatte mithin starke Signalwirkung.

Blockparteien-Kartellpolitik gegen jeden Wandel

Als nun mehr feststand, dass eine Stichwahl zwischen Lars Schieske (AfD) und Tobias Schick (SPD) notwendig wurde, da griffen die eingeübten Kartell-Mechaniken blitzschnell. Es wurde zuallererst ein mediales Stahlgewitter (“Neudeutsch“: “Shitstorm“) initiiert. Nahezu zeitgleich, da schlossen sich nun weitergehend die volksfeindlichen Blockparteien (SPD, CDU, Grüne, Linkspartei, FDP etc.) und die ihnen – z.T. offen, z.T. informell – assoziierten Verbände und Institutionen (Systemkirchen, “Gewerkschaften“, Antifa etc.) ganz offen zu einem Verhinderungsbündnis zusammen. Die Dumpfbacken der Antifa phantasierten (zum milliardensten Male) gar eine sich – angeblich – abzeichnende „Nazi“-Machtergreifung herbei. Ob sie sich damit nun auf den brandenburgischen Verfassungsch[m]utz (VS) stützt, welcher den AfD-Landesverband als „rechtsextremistisch“ einstuft, oder aber ob Organisationen wie die Antifa mit ihrer haltlosen Hetze wiederum (indirekt) dem VS zuspielt, lässt sich schwer sagen, was allerdings offenkundig ist ist die Tatsache, als das Kampfbegriffe wie „Nazi“ oder „rechtsextrem“ in einem Staate wie der BRD sicherlich nicht dazu beitragen bürgerliche Wähler – und die AfD ist nun einmal eine bürgerliche Partei – anzusprechen. Und GENAU darum geht es den Etablierten ja auch! Interessant ist im Übrigen auch, dass 79,7% SPD-Stimmen durch Briefwahl zustande kamen, während auf die AfD lediglich 20,3% Briefwahlstimmen entfielen. Der damalige US-Präsident hatte ja in Bezug auf Briefwahlen einmal publik gemacht, wie sehr sich diese manipulieren (um nicht zu sagen: fälschen) lassen… Aber das ist sicherlich nur “Geschwurbel“; denn es ist ja völlig klar, dass ein durch Wahlbetrug zur Macht gelangter Politiker früher oder später schon einräumen würde, dass er manipuliert hat. Ist doch ganz logisch, oder…?

All diese Parteien, Organisationen und Institutionen haben damit – ganz offen – ihre faktische Wesensgleichheit eingestanden. Ihr Ziel: den liberal-marxistischen Status Quo nicht nur in Cottbus sondern – in Anbetracht der potentiell bundesweiten Signalwirkung – aufrechtzuerhalten – dies offenkundig gegen die allervitalsten Lebensinteressen des Deutschen Volkes, wie gerade die aktuelle Gesamtlage im Lande doch so eindringlich-bitter illustriert!

Es kam wie es kommen musste: die offenkundige und massive Manipulation des Wahlkampfes verhinderte schließlich im Ergebnis die Wahl des AfD-Kandidaten.

Fazit

Zunächst muss an dieser Stelle (nochmals) deutlich gemacht werden, als dass es sich bei der rechtskonservativen – mithin reaktionären – AfD allenfalls und lediglich nur um eine Kompromisslösung i.S. der Erhaltung wenigstens der blankesten Volkssubstanz handeln kann. Nicht mehr, nicht weniger… Und dies auch namentlich nur dort, wo keine andere, wirklich nationale Alternative zur Wahl antritt.

Gerade aber deshalb, weil die AfD, und dass muss man ihr zugestehen, zumindest die nackteste Volkssubstanz bewahren will UND sich zudem der in den 80er Jahren durch Franz Josef Strauß für die Unionsparteien formulierten Doktrin, wonach eben „Rechts der Union keine [!] andere Partei existieren“ dürfe bereits durch ihre blanke Existenz widersetzt, ja, da ist diese Partei seither zum Feindbild der liberal-marxistischen Kartellpolitik avanciert!

Es ist nun jedenfalls so, als dass JEDE (ob nun zutreffend oder nicht) als, ja, man muss sagen „rechts“ diffamierte (!) Partei der gleichen volksverachtenden Verhinderungspolitik des Regimes ausgesetzt ist. Dass derartige Manipulationen dem Volkswillen zuwiderlaufen sei im Kontexte vorliegenden Artikels nur aus Gründen der Vollständigkeit erwähnt.

Wenngleich Cottbus auch nur der Form nach eine Großstadt darstellt, so ist ihre Zusammensetzung – wenn auch, wie gesagt, kleiner – doch im wesentlichen identisch mit anderen Städten solchen Formates. Es hat sich in dieser mitteldeutschen Stadt, begünstigt durch Universitäre- und BRD-Verwaltungsstrukturen, ein ähnliches “bürgerliches“ Mileu i.S. einer Bonzen- und Cliquenwirtschaft, herausgebildet, wie wir es auch aus andere Städten solcherart kennen. Das Regime bezeichnet diese Vetternwirtschaft zynisch-euphemistisch als “Zivilgesellschaft“.

Wir haben diese Verhinderungspolitik auch in anderen Kontexten erlebt. Gerade in den größeren Städten und Metropolen. Diese Verhinderungspolitik, sie hat sich nun auch dieses Mal wieder durchgesetzt.

Es stellt sie mithin zwangsläufig die Frage, wie diese systematische – volksfeindliche – Manipulation zu behandeln ist.

Nun, an verschiedenen Stellen ist bereits der Gedanke formuliert worden, als dass unter Umständen die größeren Städten – temporär (!) – verlorengegeben werden müssen. Die Betonung liegt auf „temporär“. Wahlmanipulationen wie die aktuell vorliegende, bekräftigen diese Haltung sicherlich. Aber was sind schon Städte? Die Masse der Volksgenossen lebt schließlich auf dem Lande! Dort allein ist zudem die Ernährungsgrundlage in Form von Agrarflächen sowie sämtliche anderen Abbaugebiete div. Ressourcen verortet.

Natürlich sollten die noch in den Städten lebenden Volksgenossen weiterhin die Fahne hochhalten. Die geringe Wahlbeteiligung in Cottbus von offiziell lediglich 55,2% sollte mahnen… Es ist dies ein Phänomen, dass gerade die eher subtil anti-System eingestellten Schichten im Zweifel Abstand von Wahlen etc. nehmen (was im Übrigen dem – manipulierten – “Sieg“ des Tobias Schick noch einmal zusätzlich fragwürdig (i.S.v. tatsächlicher Zustimmung) erscheinen lässt).

Das ist vorliegend aber nicht der Punkt. Der Punkt ist vielmehr, dass wir Uns nicht entmutigen lassen sollten. Im Gegenteil! Die AfD macht den Patriotismus wieder salonfähig. UND man muss weitergehend die Tatsache konstatieren, als dass diese – keine zehn Jahre alte – Partei bereits auch erhebliche Erfolge elektiver Natur hat verbuchen können, und damit eine parlamentarische Grundlage hergestellt, mit welcher wenigstens die blankeste Volkssubstanz erhalten werden kann. Insoweit stellt die vorliegende Niederlage keinen Weltuntergang dar, sondern vielmehr nur einen temporären Richtwert. Denn was viele vergessen: die AfD stellte bereits im Jahre 2019 mit 22,3% die stärkste Kraft in der Stadtverordnetenversammlung dar, und auch die NPD ist dort immerhin noch mit fast 1 % vertreten. Man kann die aktuelle Wahlmanipulation insoweit nur als Pyrrhussieg des Regimes i.S.v. Symbolpolitik interpretieren, vor allem wenn man die Tatsache bedenkt, als dass es auf dem „platten Lande“, gerade in Mitteldeutschland, noch weitaus eindeutiger aussieht.

Es bewegt sich alles in die richtige Richtung, und die aktuelle Krisenlage dürfte zusätzlich dazu beitragen den Volksgenossen das massive Systemversagen noch zusätzlich, und zwar besonders greifbar, vor die Augen zu führen…

Aber selbst wenn am Ende die Mehrzahl der deutschen Großstädte dem Untermenschentume in die Hände fallen sollte, so steht das LAND jedoch weiterhin deutsch dar. Und ohne das Land ist die Stadt nichts… Sieht man sich bspw. nur die aktuelle Insa-Umfrage an, wonach in Brandenburg, in dem ja auch die Stadt Cottbus liegt, die AfD nun mehr die stärkste Kraft stellt, so sieht man, dass Städte in elektiver Hinsicht lediglich einen Tropfen auf dem heißen Stein darstellen, vor allem in Flächenländern… Es ist dies dieser Tage im Übrigen nicht nur ein deutsches denn weitgehend internationales Phänomen; in der Türkei, bspw., da können sich die liberal-marxistischen Parteien lediglich in gewissen Städten halten.

Besonders erfreulich stellt sich übrigens die Tatsache dar, als dass die Linkspartei in einem weiteren mitteldeutschen Bundesland radikal gescheitert ist.

In Anbetracht der GESAMTLAGE, so kann man zu Stunde jedenfalls durchaus die Tatsache konstatieren, als dass die Chancen auf ein deutsches Wiedererwachen wohln nie besser gestanden haben als jetzt. Es ist mithin an UNS, das Beste daraus zu machen… Gerade die NSDAP/AO stellt die stärksten Mittel bereit, diesen Kampfe zu unterstützen. Wir führen den Geist der historischen NSDAP, den Geist des größten Menschen aller Zeiten – Adolf Hitler – ungebrochen fort, und dieser GEIST ist es, welcher Unserem Volke noch stets die größte Kraft verliehen hat. Und, was man nicht unterschätzen darf: die NSDAP/AO – als Untergrundpartei – ist vollständig immun gegen JEDWEDE Repression des dreckigen Judenregimes! Unser Gerhard Lauck führt Uns zielsicher zum Siege! ER lebt den NS! Unter seiner Leitung werden wir siegen! WIR sind mithin nicht gebunden an etwaige “Rücksichtnahmen“ auf die BRD-“Rechtslage“. Wir führen Unseren Kampfe so, wie wir es für richtig erachten – auf das Judenregime spucken wir! Die Bürgerlichen wählen AfD, schließen sich dem PEGIDA-Bündnis an etc. etc. Die Revolutionäre aber, sie reihen sich in die NSDAP/AO ein. Beide kämpfen – auf ihre Art – um Volk und Vaterland, am Ende aber hat sich noch stets die radikalste Kraft durchgesetzt… UNSERE politische Arbeit spricht für sich!

So oder so: das korrupte Judenregime verliert rapide an Zustimmung. Mehr und mehr Volksgenossen in den aktuell noch besetzten Reichsteilen stellen sich die Systemfrage. Die NSDAP/AO aber, sie steht! Sie allein hat soviele andere Partein er- und überlebt. Wir bleiben führertreue Nationalsozialisten, und wenn die Stunde kommt, stehen wir wieder bereit…

Unter welchem Banner es auch offiziell weitergehen wird, WIR bleiben auf der Wacht! Am Ende gilt es: Initiative übernehmen! Wie bereits an anderer Stelle formuliert: entscheidend ist WO und WESSEN Flagge weht! Dass es sich hierbei um das Hakenkreuzbanner handeln wird steht außer Frage. Also: nie den Mut verlieren! Ob offen oder im Untergrunde: alles für Deutschland!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Landtags-Wahlkampf Niedersachsen 2022

Am 9.10.2022 findet die Wahl zum Landtag Niedersachsen statt.

Wir wollen über das parlamentarische System an dieser Stelle gar keine Worte verlieren.

Es existieren viele Wege dieses korrupte Judenregime zu bekämpfen. ALLE sollten genutzt werden.

Wir rufen daher sämtliche Sympathisanten und Kameraden auf DEUTSCH zu wählen. Es existieren (immer noch) div. Parteien. Uns ist bewusst, dass nicht in jedem Bundesland alles auf dem Stimmzettel vertreten ist, aber Primat sollte jedenfalls stets das Original haben. Wo keine national-soziale oder wenigstens nationalistische Partei aufgeführt ist, da kann dann auch einmal ein kleiner Kompromiss getätigt werden. Wo selbst ein Kompromiss – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich ist, da sollte der Stimmzettel dann wenigstens ungültig gemacht werden (einfach durchstreichen). Niemand sollte auf sein Stimmrecht verzichten. Sämtliche nicht-abgegebenen Stimmen werden nämlich – wie in jeder guten Bananenrepublik – trotzdem verwertet; durch prozentuale Aufteilung (daher sollten überzeugte Nichtwähler ihre Stimmzettel wenigstens in der vorstehend beschriebenen Form ungültig machen, da sie andernfalls am Ende eben doch – indirekt -„wählen“).

Am morgigen Tag ist Wahl. Nutzt daher die restliche Zeit durch rege Propagandatätigkeit; ob nun durch Verteilung von Informationsmaterial und Aufklebern, Sprühaktionen, Agitation in Schule, Universität, Betrieben, innerhalb der Familie oder auch digital – es gibt, wie gesagt, viele Optionen. Seid kreativ, seid aktivistisch!

In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Sieg Heil!

– Wehrwolf –

NSK-Ausgabe 10/22 (133. JdF), Nr. 255 ist erschienen

Die diesjährige Oktoberausgabe des NSK ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Die richtigen Leute für den richtigen Job“

– „Kleinstadt Amerika: Eine wahre Geschichte“

– „Das gesprochene Wort“

Hier gibt es sowohl den aktuellen NSK als auch das Archiv: http://nsdapao.org/zeitschriften.php

Ein Abonnement für die nächsten zwölf Ausgaben lässt sich zum Preise von lediglich 30,00 Euro postalisch abschließen (aus Sicherheitsgründen bitte auf Münzgeld verzichten und stattdessen nur Geldscheine übersenden).

Entweder KEINEN (oder einen FALSCHEN) Absender auf das Briefkuvert schreiben. Die auffällige
Abkürzung “NSDAP/AO” oder „RJG Enterprises Inc.“ auf dem Briefumschlag weglassen. Einschreiben vermeiden, denn es kann zurückverfolgt werden. Einfach so adressieren:

PO Box 612 – Fairbury NE 68352 – USA

Historische Schrift „Versailles – Deutschlands Fessel“ nun mehr in Unserem Archive erhältlich

Wir freuen Uns eine weitere Transkription eines historischen Werkes an dieser Stelle vorstellen zu dürfen. Es handelt sich hierbei um “Versailles – Deutschlands Fessel“, welche in den frühen 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts durch Dr. Benno Kettner herausgegeben worden ist.

Besagte Schrift ist vor einigen Jahren bereits in dem NSK als Fortsetzungsreihe publiziert worden. Aus konzeptionell-kapazitätstechnischen Gründen, so war eine 1:1 Wiedergabe der originalen historischen Textillustrationen zum damaligen Zeitpunkte leider jedoch nicht möglich. Das vorliegende Publikationsformat erlaubt jedoch nun mehr eine vollinhaltliche Darstellung des historischen Inhaltes.

Wie der Name schon sagt, so handelt diese Schrift von dem Versailler Schanddiktat und dessen Folgen. Gleichsam aber wird eingangs noch ein kurzer Abriss über den Verlauf des 1. Wk. abgegeben. Die Schrift ist sehr informativ und wendet sich primär an Jugendliche. Eine Weiterverbreitung empfiehlt sich definitiv, zumal die Aus- und Nachwirkungen des 1. Wk. die Geopolitik sowie insb. aber auch die innerdeutschen Verhältnisse bis dato beeinflussen.

Nun also recht viel Freude mit der Schrift “Versailles – Deutschlands Fessel“!

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Oktober 2022 (133. JdF)

Anti-Extremismusarbeit ist richtig und wichtig! Stichwort: #renderngegenrechts. Gerade bei der Jugend muss angesetzt werden, denn wir alle wissen: die größte Gefahr für Kinder und Jugendliche geht von Rechts aus (und nicht etwa von justiziell chronisch viel zu lasch angefassten Sexualstraftätern, Drogendealern, linksradikalen Rattenfängern, islamistischen Propagandisten, Systemkirchen, Sektendreck, Gendergaga, medialer Degeneration etc. etc.)! Und da ist Axel Reitz – der Judas von Köln – doch ganz vorne und mit vollem (Körper-)Einsatz dabei…

Und so kam es (bzw. “er“) dann auch zu Köln, der guuute Axel Reitz: „Halloooo liebe Kinder und herzlich willkommen! Ich habe hier etwas ganz Süßes für Euch; koschere Spezialitäten aus meinem jüdischen Lieblingsfeinschmeckerlädchen. Aber dafür müßt ihr beide mit mir gehen… Dann machen wir bei mir daheim schön Anti-Extremismusarbeit chrchrchrm… Bin doch früher so schwer in Kontakt zu Kindern und Jugendlichen gekommen… Aber jetzt bin ich ja Coach, und darf das ganz offiziell… Seither habe ich unten in meinem Keller sogar ein eigenes Videostudio. Da render ich mittlerweile immer meine Videos im Rahmen der Jugendarbeit chrchrchrm… Meine neuen Freunde vom Verfassungsschutz haben mir irgendwann sogar einmal auf einer Party ein paar Sets Hand- und Fußfesseln geschenkt. Die kann ich Euch dann bei der Gelegenheit auch mal zeigen chrchrchrm… Kommt also ruhig mal mit….“