Erneuter Schauprozess gegen den „Volkslehrer“ Nikolai Nerling gestartet. Ein weiterer Angriff des BRD-Regimes auf die Rede- und Pressefreiheit!

Einleitung

Am heutigen Tage steht der unter dem Namen “Volkslehrer (VL)“ bekannt gewordene nationale Journalist Nikolai Nerling wiedereinmal vor einem BRD-“Gericht“. Es handelt sich dabei nicht um den ersten Schauprozess gegen den “Volkslehrer“, dessen journalistische Videobeiträge u.a. auf Youtube, Bitchute, Instagram, Twitter und Telegram zu finden sind. Diese Videos bewegen sich durchweg auf hohem inhaltlichen Niveau, wobei in diesem Rahmen mitunter durchaus kontroverse Thesen vertreten werden. Wo der VL mit Andersdenkenden konfrontiert wird, da begegnet er diesen eingangs stets ausgesprochen höflich und ermöglicht auch einen offenen Dialog (welcher mitunter auch seitens der Gegenseite angenommen wird). Allerdings wird Kamerad Nerling im Rahmen seiner journalistischen Tätigkeit jedoch auch immer wieder zum Ziel “staatlicher“ Repression und/oder Angriffen von Linken und/oder Ausländern.

Dem Kameraden werden seitens der Berliner “Staatsanwaltschaft“ aktuell div. angeblich durch diesen erfüllte “Straftatbestände“ vorgeworfen, welche dieser im Rahmen seiner journalistischen Arbeit begangen haben soll. So wird dem “Volkslehrer“ u.a. vorgeworfen im Rahmen seiner journalistischen Tätigkeit ein Interview geführt sowie ein Bild publiziert zu haben. Bislang sind zwei Verhandlungstage für diese “Justiz“-Posse auf Steuerzahlerskosten angesetzt, wobei man sich bereits schon jetzt fragt, ob sich die Berliner “Justiz“ nicht vielleicht doch lieber mit tatsächlichen Kriminalfällen, bspw. aus dem Bereiche der Clankriminalität oder des Linksterrorismus, befassen sollte. Berliner Durchschnittsbürger deutscher Herkunft würden sich darüber sicherlich freuen…

Reinste Willkür wird zur Grundlage eines Schauprozesses gemacht

Auch die aktuellen Vorwürfe der Berliner “Staatsanwaltschaft“ sind völlig aus der Luft gegriffen und dienen einzig dem Zwecke der – rechtsmissbräuchlichen – Repression zum Nachteile eines unabhängigen Journalisten. So wird dem “Volkslehrer“ bspw. zum Vorwurfe gemacht die bekannte Revisionistin Ursula Haverbeck interviewt zu haben und dieses Interview im Anschluss in das Internet gestellt zu haben. Offenkundig, so “vergessen“ diese Pseudo-“Juristen“ jedoch die Tatsache, als dass sowohl vor als auch nach Nikolai Nerling div. andere Journalisten und Sendeanstalten Frau Haverbeck interviewt haben, und diese Interviews ebenfalls sowohl via Internet als auch analogem TV im Geltungsbereiche der BRD ausgestrahlt und auch videoarchivarisch vorgehalten worden sind. Niemand hat bislang jedoch diese Journalisten und Sendeanstalten angeklagt. Weitergehend, so wird dem Kameraden vorgeworfen eine Veranstaltung durch „laute Zwischenrufe gestört“ haben. Es ist allgemein durchaus üblich, dass Journalisten durch „laute Zwischenrufe“ auf sich aufmerksam machen (müssen) um ihre Fragen adressieren zu können. Wenn man es nun jedoch so drehen sollte als dass diese „Zwischenrufe“ nicht im Rahmen journalistischer Tätigkeit erfolgt seien, so kommen wir hier auf das Gebiet der bereits vor einigen Monaten durch BRD-Bonzen losgetretenen “Störlärm“-Debatte. Wenn jeder, der eine Veranstaltung des Nationalen Widerstandes (NW) oder sonstiger rechter Bewegungen durch Störlärm behindert hat angeklagt (und verurteilt werden würde), ja, dann bräuchte es wohl mittlerweile Lager um die schiere Masse solcher Straftäter überhaupt irgendwie unterbringen zu können… Ebenfalls nur als heuchlerisch, so muss der Vorwurf bezeichnet werden, als dass der VL „das Bild einer den Hitlergruß zur Schau stellenden Person verbreitet“ haben soll. Nun, auch solche Bilder fließen u.a. auch in journalistische Arbeiten ein (geschweige denn in historische Abhandlungen etc.). Jetzt werden sicherlich wieder einige gehirngewaschene BRD-Zombies das unsägliche Wort „what-aboutism“ im Munde führen, da es, ausweislich dieser Degeneraten, heutzutage nicht mehr schicklich sein soll Heuchelei und Willkür als das zu bezeichnen was sie ist… (reine Rabulistik). Dann müssen diese Leute aber auch so konsequent sein und den alten juristischen Grundsatz „Tu quoque“ („auch Du“), auf dem im Übrigen u.a. auch das Grundgesetz (GG) sowie das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) basieren, abschaffen. Dann soll sich halt einmal so ein aufgeblasener BRD-Bonze öffentlich dahinstellen und sagen: „ALLEIN WIR bestimmen was Recht ist!“. Hat bislang jedoch keiner getan… Könnte nämlich vielleicht doch allzu sehr die Propagandalüge von dem „unbestechlichen“, „neutralen“ „Rechtsstaat“ in Frage stellen? Vor allem würden dann auch einmal endlich die Fronten ganz klar ersichtlich werden…

Auch die anderen Tatvorwürfe basieren auf ähnlich abstrusen “Grundlagen“. Es würde mithin den Rahmen sprengen, auf jede einzelne Phantasie der Staatsanwaltschaft Berlin en détail eingehen zu wollen. Daher im Kontexte des alten Rechtsgrundsatzes „Tu quoque“ vielleicht abschließend noch zwei kleine Bemerkungen. Die erste zu dem Tatvorwurf angeblicher Körperverletzung: wer die Videos des VL kennt der weiß, dass Kamerad Nerling an keiner Stelle je Personen angegriffen hat. Im Gegenteil! Der Kamerad ist – dokumentiert – oftmals und wiederholt zum Ziele u.a. von Beleidigungen, Bedrohungen, Nötigungen und zum Teil auch offenen Gewaltattacken seitens Linker und/oder Ausländer geworden. Diese Straftaten zum Nachteil des Nikolai Nerling sind mitunter auch aus Gruppen heraus begangen worden. Dass sich der VL dort, wo seitens Versammlungs-Ordnern, Security-Mitarbeitern, Ordnungsamt und/oder Polizei (je nach Schauplatz) trotz seiner – ebenfalls dokumentierten – Hilferufe nicht eingegriffen worden ist (was u.a. unterlassene Hilfeleistung darstellt), wohl nicht einfach hat verprügeln lassen, dies sollte nicht nur moralische denn auch juristische Anerkennung (u.a. auch im Kontexte Notwehrrecht) finden. Auch hier seien die Bonzen dazu aufgerufen wenigstens einmal ehrlich zu sein. Dann stellt Euch doch vor das Volk und proklamiert: „Das Notwehrrecht wird für Rechte ausgesetzt.“ Macht das doch mal… (könnte einen interessanten paradoxen Effekt auslösen…). Wäre wenigstens ehrlich. Zudem wäre es auch einmal interessant die „Vertraulichkeit des Wortes“ in vorliegendem Falle einmal einer näheren Untersuchung unter Anwendung des AGG zu unterziehen, und zwar bereits deshalb, als dass der Kamerad regelmäßig im Rahmen seiner Arbeit zum Opfer von ungewollten Porträtaufnahmen gemacht wird, und es zudem auch dazu kommt dass Linke dessen Daten vor Ort an andere Personen weitergeben (z.T. durch laute Zurufe). Und gegen die kursierenden „Dossiers“ der Antifa die höchstpersönlichen Lebensverhältnisse des VL betreffend ist bislang auch noch keine Staatsanwaltschaft eingeschritten, oder?

Man könnte fast meinen, dass in diesem “Staate“ keine Rechtsgleichheit herrscht… Ist aber Rechtsgleichheit nicht eines der Hauptmerkmale eines Rechtsstaates?

Fazit

Auch dieser unsägliche Schauprozess illustriert jedenfalls nur einmal mehr die Tatsache, als dass die Grundrechte oppositioneller Deutscher zunehmend weiter eingeschränkt werden und hierdurch die Spaltung des Volkes in politische “Kasten“ weiter vorangetrieben wird. Neben der bereits seit Jahrzehnten währenden faktischen Einschränkung auf individuelle freie Rede, Anspruch auf ein Bankkonto sowie Berufswahl/-ausübung für Rechte, so wird nunmehr gleichsam und ergänzend Pressefreiheit sowie Notwehrrecht beschränkt bzw. eine politische Gruppe aus diesem Rechtskanon exkludiert, und damit im Ergebnis dem Normzweck des AGG Hohn gesprochen. Interessant wäre natürlich im Rahmen des aktuellen “Prozesses“ einmal dezidiert die Thematik “Störlärm“ einer näheren juristischen Prüfung zu unterziehen; namentlich unter Anwendung des AGG (an dieser Stelle sei übrigens noch ergänzend erwähnt, als dass die journalistische Arbeit des Kameraden oftmals durch Störlärm der Gegenseite systematisch behindert wird).

Im Falle des Kameraden Nikolai Nerling ist die „staatliche“ Intention natürlich die, mit jenen Mitteln einen höchst erfolgreichen nationalen Medienschaffenden auszuschalten. Die ganze bezeichnende Niedertracht wird noch zusätzlich durch die Tatsache, als dass der erste Verhandlungstag auf den Geburtstag des Kameraden gelegt worden ist nur noch einmal besonders greifbar illustriert.

Wir wünschen dem Kameraden auf diesem Wege alles Gute, sowohl in Bezug auf den Prozessausgang als auch zu dem neuen Lebensjahre!

Naturgemäß ist eine Prozessführung nicht kostenlos, und so erscheint es mithin durchaus sinnvoll den ein oder anderen Euro für den Kampf um Recht und Wahrheit beizusteuern. Möglichkeiten zu spenden bestehen hier: https://volkslehrer.org/?page_id=70

In diesem Sinne: hoch die nationale Solidarität!

– Wehrwolf –

Diesjährige Asylantenwelle soll die Einwanderungskrise des Jahres 2015 sogar noch übersteigen!

Einleitung

Als ob Unser Land aufgrund der defizitären Politik des volksverachtenden BRD-Regimes nicht bereits genug Probleme hätte, so zeichnet sich neben stetig steigender Inflation, Wirtschafts-, Energie und Klimakrise, Massenverelendung und militärisch-außenpolitischer Spannungslage nun schon wieder die nächste Einwandererwelle ab! Im Jahre 2015 ging es ja bereits in den Millionenbereich, wobei eine vollständige Erfassung jedoch bis dato nicht möglich erscheint, da einerseits die Berliner Bonzenschaft in jenem Jahr von einer ordnungsgemäßen Registrierung der illegalen Einwanderer abgesehen hatte und seither auch jeder Versuch einer wahrheitsgemäßen nachträglichen Kalkulation jener Ausländermassen von Seiten der Lügenmedien und des Regimes selbst systematisch verunmöglicht wird.

Nun also der nächste Dammbruch. Denn kürzlich wurden Bedenken aus Kreisen der CDU laut, wonach die bereits seit Jahresbeginn wieder drastisch anschwellenden Zahlen kaum noch Möglichkeiten adäquater Unterbringungsmöglichkeiten zulassen würden. Auch die Linkspartei hatte sich in Bezug auf das Bundesland Berlin zwischenzeitlich ähnlich geäußert. Jetzt werden auch noch Stimmen aus dem Lande Baden-Württemberg laut, welche gleiches berichten. Dass nun selbst auch die Grünen (in Gestalt von MP Winfried Kretschmann) nicht mehr umhin kommen dies einräumen zu müssen, dies sollte allerspätestens jetzt zur allerhöchsten Sorge mahnen.

Vogelstrauß-Politik als BRD-Herrschaftsmodell

Volksverräterische Bonzenschweine und gehirngewaschene „deutsche“ Dumpfbacken haben in den vergangenen Jahrzehnten – nahezu ungehindert – jede Art von Bioabfall nach Deutschland importiert bzw. dies befürwortet. Dies erst, mehr oder minder, reglementiert, dann, ab 2015, unter offener Missachtung jedweder gesetzlicher und verwaltungsmäßiger Regularien; wie nicht nur die Aufhebung von Grenzkontrollen illustrierte denn auch die, dank anständig gebliebener Beschäftigter, mittlerweile mehr und mehr bekannt gewordenen internen Anordnungen gewisser Ausländerbehörden, wonach selbst im Falle rechtskräftiger Abschiedebescheide diese „stillschweigend“ auszusetzen seien.

In den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten hätte man keinem Deutschen einen derartigen Wahnsinn verkaufen können. Niemand kann aufstehen und behaupten, dass bspw. ein Arbeiter mit SPD-Parteibuch in den 50er, 60er, 70er Jahren eine Politik akzeptiert hätte, die bspw. Leute – ohne Gegenleistung – in Unser Sozialsystem einschleust. Genausowenig hätte ein Unionswähler seinerzeit je akzeptiert dass bspw. Leute in das Land geholt werden die hier christliche Kinder an der Ausübung christlicher Feste wie bspw. anlässlich St. Martin gewaltsam hindern, oder das organisierte Banden parallel in Unseren Großstädten systematisch deutsche Frauen angreifen (s. nur Silvester 2015/16). Nein, derartiges hätten wohl selbst frühe, aus der Arbeiterklasse stammende KPD-Wähler nicht akzeptiert! Deshalb hat sich das Regime auch einige Zeit zurückgehalten, obwohl, bspw. mit Blick auf die chronisch desolate Lage Afrikas, so hätte ja bereits in jenen Jahren jede Möglichkeit bestanden derartiges, wie es heute geschieht (also bspw. Masseneinwanderung), umzusetzen. Es hätte jedoch – buchstäblich – kein einziger Deutscher mitgetragen… Das Gift (Propaganda, Umerziehung) ist in kleiner Dosierung eingeflösst, das Volke langsam aber sicher sediert worden… Irgendwann ist dem Regime jedoch die Kontrolle sukzessive entglitten.

Denn man kann in einer weder völkerrechtlich noch moralisch legitimierten sondern einzig auf Wohlstand und breit gefächertem Unterhaltungsangebot basierenden liberalistischen Zustimmungsdiktatur wie der BRD viel machen – aber eben nur solange man Brot und Spiele anzubieten hat! Lange Jahrzehnte hindurch haben die Juden und ihre Marionetten dieses Volk in mentaler Apartheid gehalten. Dies primär nicht durch Gewalt denn durch Wohlstand. Einjeder, der die goldenen Jahre der BRD erlebt hat weiß, wie gleichgültig die Massen gewesen sind. Und selbst wo Missstände nicht mehr übersehbar gewesen sind, da wurden diese doch durch die meisten Volksgenossen mit unsäglich ignoranten Wendungen wie: „Uns geht es ja gut hier“, „Guck mal wie es in anderen Ländern ist“, „Jeder hat die Möglichkeit sich hier zu entfalten“ etc. etc. abgetan. Ja, so ziemlich jeder konnte sich damals in seine private Nische verkriechen und dort „selig“ werden… Das drumherum wurde ausgeblendet und nur wahrgenommen, wenn auf höhere Anordnung hin große Medienkampagnen losgetreten worden sind (NATO- und EG/EU-Propaganda, „Entwicklungshilfe“, Anti-Rechts-Kampagnen, Jugoslawienkrieg, 9/11-„Bündnisfall“, „Refugees-Welcome“, Gendermainstreaming etc. etc.). Es ist bspw. natürlich leicht, wenn man bspw. Atheist oder der christlichen Religion per se ablehnend gegenübersteht, die anwachsende Islamisierung zu ignorieren. Genauso leicht ist es, wenn man irgendwo in ländlichen Regionen lebt, die Gewalt in den BRD-Städten weitgehend auszublenden oder sich 2001 für einen „humanitären“, „chirurgisch-präzisen“ Bombenhagel auf Afghanistan auszusprechen, wenn man Feministin ist. Die größeren Zusammenhänge hat jedoch kein „normaler“ BRD-Bürger verstanden. „Musste“ (bzw. sollte) man ja auch nicht…, konnte ignoriert werden. Und selbst wenn dem ein oder anderen Bürger seinerzeit da und dort ein negative Erscheinung doch zu stark offenbar wurde, so konnte diese doch leicht wieder ausgeblendet werden, in dem dann ganz einfach der Fokus auf andere, „positivere“ Dinge gelegt worden ist.

Irgendwann jedoch, da wuchsen die Probleme an, und irgendwann summierten sich diese zu Krisen. Diese Krisen aber, sie konnten seitens des Regimes zunehmend nicht mehr mit Geld allein erstickt werden, zumal das Geld eben zunehmend auch an Wert verlor (und weiterhin verliert). Seither geraten die Dinge mehr und mehr in Bewegung…

Implikationen für die politische Agitation des Nationalen Widerstandes (NW)

Wann der Faktor Hunger die Menschen auf die Straße treiben wird, dies kann zur Stunde nicht prognostiziert werden. Zweifellos wird das Volk ob Energie- und Währungskrise definitiv zeitnah auf die Straße gehen. Bereits diese Thematik gilt es aufzugreifen. So oder so muss der Nationale Widerstand den Volksgenossen jedoch die Korrelation zwischen Versorgungskrise und wachsender Ausländerzahl aufklärerisch vor Augen geführt werden. Hierdurch kann einerseits der Kampf gegen Überfremdung weiter verstärkt werden, gleichsam kann aber auch ein größeres Problembewußtsein andere Krisen betreffend in die Massen hineingetragen werden. Somit würde also im Ergebnis eine derartige Agitation komplementär zu der totaloppositionellen Arbeit wirken und, angesichts der zusehends schneller anwachsenden Systemkrise unter Umständen bereits kurz- bis mittelfristig Erfolge i.S.v. weiterem personellem Zuwachs sowie politischer Akzeptanz/Verankerung generieren.

Falscher Ort, falsche Zeit = endlich eintretender Wendepunkt?

Man muss sich gar nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen um die doch durchaus augenscheinliche Tatsache zu konstatieren, als dass die Zeit für Brot und Spiele sich so langsam dem Ende zuzuneigen scheint – und das bei sinkenden Temperaturen!

Mit Fug und Recht muss man die Tatsache konstatieren, als dass die, ohnehin schon stark belastete, Lebensqualität in der BRD zusehends rapider absinkt. Das Systemversagen sollte somit mittlerweile nun auch dem allerdümmsten BRD-Opfer gewahr werden; Kriminalität, Überfremdung, Islamisierung, linke Einschüchterungskampagnen bis hin zu offener Gewalt und Terror gegen ALLE Andersdenkenden, div. Formen von „Staats“willkür, Gendermainstreaming, Inflation, Wohnungsnot, Massenarbeitslosigkeit, Energiekostenexplosion, steigende Lebensmittelpreise, zunehmende Überforderung des Verwaltungsapparates, Bildungsmisere, Corona, Dürresommer, außenpolitisch-militärische Spannungslage etc. etc. stellen bereits einzeln, für sich genommen, bedrückende ALLTAGSrealität dar, in Summe jedoch bringen sie das Fass jedoch zunehmend an den absoluten Rand des Überlaufens…

Und nun sollen, um nur zwei fallrelevante Punkte anzuführen, angesichts einer weitren Verteuerung des Gaspreises um mittlerweile 1000 (!) Prozentpunkte und akuter Wohnungsnot noch mehr Kanacken als 2015 ins Land gelassen werden!?

Das Regime weiß vermutlich selbst, als dass die Verhältnisse des Jahres 2022 mit den – vergleichsweise stabilen – des Jahres 2015 und davor in keinster Weise vergleichbar sind. Im Gegenteil! Dennoch unternehmen diese Volksverräter NICHTS, um diese, sich ganz offen abzeichnende nächste Krise auch nur in irgendeiner Weise abzuwenden. Nein! Stattdessen wird da und dort bereits laut darüber „nachgedacht“ Wohnraum zu beschlagnahmen, um dort dann ausländische Schmarotzer unterbringen zu können! Wann werden die BRD-Politiker Energie- und Lebensmittelkontingente zugunsten von Kanacken beschlagnahmen!?

So oder so erscheint es doch durchaus interessant zu erfahren, wie das Regime die diesjährige Einwandererkrise dem Deutschen Volke zu verkaufen zu trachten gedenkt, und ob dieses Volk die Lüge dann abermals kaufen wird – oder nicht… Das Jahr 2022 hat durchaus das Potential einen Wendepunkt zu markieren, und zwar in mehrfacher Hinsicht…

Fazit

Die Frage ist nur, ob dieses Volk weiterhin bereit ist – grundlos – zu leiden oder ob die Daumenschrauben nun mittlerweile eng genug sitzen um die Realität klar zu erkennen – und dementsprechend zu handeln.

Freilich sind all dies harte Worte. Jedoch erlaubt die aktuelle Lage sowie insb. deren weitere Implikationen die Zukunft Unsere Volkes betreffend wahrlich keine andere publizistische Aufarbeitung. Es ist dies keine Hetze denn ein Wachrütteln. Unser Volk kann es sich – im wahrsten Sinne des Wortes – nicht mehr leisten weitere Einwanderer durchzufüttern. Denn wenngleich seit Jahr und Tag seitens Regime und Lügenmedien zynischerweise Definitionen wie „Asylsuchende“, „Kriegsflüchtlinge“ etc. bemüht werden, so läuft es doch nahezu in jedem Fall auf DAUERHAFTE Ansiedelung hinaus. Unser Land kollabiert.

Man muss sich in diesem Kontexte ganz nüchtern die Realität vor die Augen führen um zu verstehen, was weitere Einwanderung für dieses Land bedeuten wird. Wir wollen an dieser Stelle gar nicht auf weitere Implikationen eugenischer wie auch kultureller Art eingehen, sondern die wirklich für jedermann greifbarste Problematik an das Licht zerren. Jeder Einwanderer konsumiert – das ist nur natürlich. Ebenso natürlich aber ist die Endlichkeit aller Ressourcen, zumindest wenn ein Land schlecht regiert wird… (ein Blick südlich des Mittelmeeres sollte doch bereits eindringlich für sich sprechen). Die Kanacken wollen versorgt werden. Das heißt: Unterkunft, Strom, Wärme, Nahrung, Wasser, Bekleidung, medizinische Versorgung, Ausbildung und Arbeit. Die daraus logischerweise resultierende Frage lautet: „ist dies angesichts der aktuellen Lage sowie der sich weiter zusehends verschlechternden Bedingungen innerhalb der BRD, aber auch der westlichen „Partner“-Staaten, überhaupt noch leistbar, ohne hierdurch nicht selbst am Ende benachteiligt zu werden?“

Aktuell reden die BRD-Bonzen ja bereits der Enteignung von deutschem Immobilienbesitze zugunsten der Fremden das Wort. Nun könnte einjeder Naivling ohne Immobilienbesitz nun wieder den Kopf in den Sande stecken, da ihn dieses Problem nicht persönlich tangiert, allerdings sollte die sich zusehends drastischer abzeichnende Energie- und Lebensmittelkrise aufhorchen lassen. Denn heute sind es vielleicht „nur“ Immobilien“ welche den fremden Schmarotzern – unberechtigt – in den Rachen geschoben werden, aber schon Morgen, Volksgenossen, da könnte es eine „Energiezuteilung“ sein, und übermorgen bereits der Laib Brot, mit dem ihr Eure Kinder ernähren wollt…

Und für was? Für fremdes Gesindel etwa?! Anders kann man es ja wahrlich nicht mehr bezeichnen. Denn „Gesindel“ ist bereits deshalb absolut zutreffend, als dass wir es hier ja vielfach mit Leuten zu tun haben deren Fälle, zumeist sogar aus multiplen Gründen, nachweislich eben nicht von dem Asylrecht gedeckt sind; solche Leute machen sich also bereits schon ganz am Anfang strafbar; in dem sie bspw. eben Asylbetrug, illegalen Grenzübertritt, Urkundenfälschung etc. begehen. Und zeigen sich diese Leute am Ende dankbar? Nein! Was haben die Kanacken diesem Land bereits angetan: ganze Stadtviertel sind – bundesweit – zu No-Go-Areas verkommen, Mafiabanden sind entstanden, Sozialbetrug, Islamisierung, kulturelle Überfremdung, wirtschaftliche Verdrängung etc. etc. SO loyal hat sich das Gesindel Unserem Lande bislang gegenüber verhalten. GANZE STADTVIERTEL HAT DIESER ABSCHAUM BEREITS AUF DEM GEWISSEN! Ganz bezeichnend ist doch auch die Silvesternacht 2015/16 gewesen: wenige Wochen und Monate nachdem die Kanacken in Unser Land eingesickert sind, ja, da haben sie sich verbündet, um ORGANISIERT JAGD auf Unsere Frauen zu machen! Blicken wir an dieser Stelle noch exemplarisch und über die Grenzen hinaus auf die Landkarte, und schauen in die Ukraine, so sehen wir, dass sich Neger, Araber, Zigeuner und Juden auch gegenüber anderen Wirtsvölkern nicht loyal verhalten! Im Gegenteil: wie die Ratten das sinkende (Staats-)Schiff, so verlassen vor allem die dunklen Häute „ihre“ neue „Heimat“ in Scharen, anstatt diese – in historischer, schwerer Stunde – mit der Waffe in der Hand zu verteidigen oder sich doch wenigstens humanitär (bspw. als Ersthelfer im medizinischen Bereich oder logistisch) helfend zu beteiligen (nein, nein: das müssen – wie immer- schon West-, Nord- und Mitteleuropäer übernehmen, welche dort – gratis – in ihrer Freizeit und auf eigene Kosten und Risiko für Leib und Leben dort humanitäre Betreuung für Fremde stellen!). Aber was kann man schon von Leuten erwarten, welche es bereits in ihrer angestammten Heimat (bspw. Afrika) nicht allzu sehr mit „gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt“ gehalten haben? Und von so einem Kroppzeug wollt ihr Euch noch weiter ausnutzen und auf der Nase herumtanzen lassen!? Einmal muss doch Schluss sein!

Kurzum: kann sich dieses Volk den Luxus, Sozialamt für die ganze Welt zu stellen noch leisten? Wollen wir noch mehr undankbare Schmarotzer alimentieren? Bereits eingedenk der Zukunkftsperspektive jüngere Generationen Unseres Volkes betreffend, so kann die Antwort nur nachdrücklich „Nein“ lauten! Wir können nicht erlauben, Fremde – welche noch dazu NICHTS auf Unser Volk geben – (weiter) mit allem zu versorgen, während wir selber zusehends verarmen und verelenden. Vor allem aber können wir, wie bereits obig ausgeführt, in keinster Weise erlauben, dass hierdurch die Zukunft Unserer Kinder gefährdet wird. Das Regime macht keine Politik für, sondern GEGEN das Deutsche Volk.

Es ist mithin hohe Zeit endlich aufzustehen und diesen höchstbedrohlichen ANGRIFF auf den Lebensnerv Unserer Existenz – mit allen Mitteln – abzuwehren.

Deutsche, schließt Euch noch heute der NSDAP/AO an!

Für Unsere Kinder, für Unsere Heimat! Endlich wieder Herr im eigenen Hause sein!

In diesem Sinne: Deutschland den Deutschen – Ausländer raus!

– Wehrwolf –

Der „SS-Heiratsbefehl“ – eine inspirierende Kulturtat der Bewegung

Rezeption

Der SS-Befehl A Nr. 65 vom 31.12.1931, besser bekannt als „SS-Heiratsbefehl“ oder einfach nur „Heiratsbefehl“, nimmt bereits das „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre„, auch bekannt als „Nürnberger Gesetz“, „Nürnberger Rassegesetz“ oder auch „Ariergesetz“, vorweg, welches nur wenige Jahre später, am 15.9.1935 erlassen, worden ist.

Der SS-Befehl A Nr. 65 stellt eine moderne Kulturtat dar; denn erstmals, und zwar noch in einer Kampfeszeit, also nicht aus der verwaltungssicheren Bequemlichkeit eines bereits besetzten Ministeriums heraus, bekannte sich eine europäische Bewegung nicht nur wieder ausdrücklich und namentlich zu dem Schutze und der Förderung des eigenen Blutes denn lebte dies auch! Denn wenn man Kultur als bewusste Form der Pflege und Förderung eines – positiven – Ideales, also eines Bestwertes, definiert und sich weitergehend der rassebewussten Haltung der großen antiken Kulturvölker nordisch-arischen Blutes und deren strahlenden Verdienste um den Kontinent vergegenwärtigt, so kann in vorliegendem Falle nur von einer Kulturtat auf eugenischer Grundlage in Unserer Zeit gesprochen werden. Diese Tat kann gar nicht hoch genug bewertet werden, wenn man sich der massiven Widerstände vergegenwärtigt, welche sich über Jahrhunderte hinweg bereits zur damaligen Zeit aufgebaut hatten; sei es nun von Seiten des orientalischen Christentumes, der Freimaurerei und der aus dieser erwachsenen offen agiernden liberalistischen Bewegungen seit der sog. „Französischen Revolution“ oder eben auch des Marxismus – im Übrigen allesamt durch und durch – untereinander höchst wesensverwandte – materialistische Ideologien, welche – sowohl bedingt durch die Hintermänner (größtenteils Juden) als auch eben die „Geisteshaltung“ per se – mithin jede Form von Rassebewußtsein nicht nur geleugnet denn auch aktiv bekämpft haben, wie die Geschichte bereits eindrucksvoll auf das blutigste illustriert hat. ALLE Zeitgenossen haben sie sich diesen unheilvollen, rasse- und raumfremden Mächten auf die ein oder andere Art gebeugt – nur die NSDAP nicht!

Und es ist dies wahrlich eine Tat gewesen; denn anders als die div. anderen Zeitgenossen, so hat die historische NSDAP, und an dieser Stelle sei bewußt und ausdrücklich von der Partei per se gesprochen, handelt es sich bei der SS doch, wie bei jeder anderen Gliederung auch, „nur“ um ein Werkzeug und keinen Selbstzweck, nun einmal REALITÄTEN geschaffen, und ist gerade nicht in reiner Theoriearbeit innerhalb abgeschlossener, interner Zirkel verharrt. Nein, die Partei hat aktiv GEHANDELT, und dies noch vor einer tatsächlichen administrativ-ministerialen Gestaltungsmöglichkeit auf Reichsebene. Damit aber hat sie sich – bereits vor den damaligen Zeitgenossen – jede Berechtigung erkämpft denn auch später, in größerer politischer Verantwortlichkeit für das gesamte Volk gestalterisch zu wirken, wie denn auch das zu Nürnberg verkündete „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ aus dem Jahre 1935 so schon wenige Jahre später so eindrucksvoll illustriert hat.

Der „SS-Heiratsbefehl“ strahlt inhaltlich bis in die heutige Zeit hinein. Denn wenngleich auch eine offene SS-Betätigung zumindest auf besetztem Reichsgebiete vorerst (!) nicht mehr möglich ist, so kann der Inhalt dieses Befehles doch nicht unterdrückt werden; steht es doch – selbst in diesen Zeiten – einjedem frei Partnerwahl und Familienplanung anhand in der Menschheitsgeschichte hochbewährten und mithin wissenschaftlich substanziierten eugenischen Aspekten vorzunehmen (wozu an dieser Stelle auch ganz ausdrücklich aufgerufen werden soll!). Einmal abgesehen von den in vorliegendem Dokumente zusätzlich enthaltenen historischen organisatorischen Detailbestimmungen, so steht der Kern dieses historischen Dokumentes doch absolut greifbar dar. So heißt es dort u.a.: „2. Entsprechend der nationalsozialistischen Weltanschauung und in der Erkenntnis, daß die Zukunft unseres Volkes in der Auslese und Erhaltung des rassisch und erbgesundheitlich guten Blutes beruht[…]. 3. Das erstrebte Ziel ist die erbgesundheitlich wertvolle Sippe deutscher nordisch-bestimmter Art.“ Man sieht also, dass der Wesenskern völlig zeitlos – und mithin nicht organisationsgebunden – ist. Ob also nun auf rein privater Ebene oder auch bei Gestaltung einer politischen Vereinigung, so besteht also JEDE Möglichkeit die damalig, für den modernen Menschen formulierte Kulturpflege auch heutzutage auf die ein oder andere Art fortzuführen. Und gerade die heutige Zeit erfordert – ganz offenkundig – ein besonders gesteigertes Rassebewußtsein!

Bei alldem muss natürlich folgendes bedacht werden: wir sind keine lebensfremde Sekte. Auch damals, also weder in der Kampfeszeit vor 1933 als auch in Zeiten machtpolitischer Gestaltungsoptionen zwischen 1933-1945, so ist – nachweislich – NIEMAND dazu gezwungen worden eine eigene Sippe zu begründen, sondern es ist dies jedem Volksgenossen natürlich absolut freigestellt worden. Wer dies aber tun wollte, der hat durch den nationalsozialistischen Volksstaat jedoch selbstverständlich jede nur erdenkliche Förderung erhalten (im übrigen Förderungen, von denen in der heutigen demokratischen Systemzeit nur jede Familie träumen kann…). Damals wie heute gilt jedoch: wer sich zu seinem Volke bekennt, der muss auch in eugenischer Hinsicht auf völkischer Grundlage handeln. Für den volksbewußten Deutschen gilt also: wer nicht homosexuell ist, der sollte einen rassisch gleichwertigen Partner wählen, und wer zeugungsfähig ist und eine eigene Familie zu gründen gedenkt, der MUSS dies mit einem rassisch gleichwertigen Partner tun, denn NUR so lässt sich das Überleben von Volk und Rasse sichern. Es sind dies – unveränderliche – wissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten, welche jedem wahrheitsliebenden Menschen – im Übrigen bereits aufgrund der wissenschaftlichen, mithin universal gültigen Grundlage – unabhängig von der tatsächlichen individuellen Rassezugehörigkeit einleuchten sollten (s. nur die – historisch begründeten und bis dato angewandten – jüdischen internen Rassegesetze oder bspw. auch das hinduistische Kastensystem). Halten wir daher also (auch) Unser Blute rein – und sichern damit das Überleben UNSERER Art!

In diesem Sinne: Blut und Ehre – Rasse über alles!

– Wehrwolf –

Der historische Quellentext

„SS-Befehl A Nr. 65

Der Reichsführer-SS

München, den 31. Dezember 1931.

1. Die SS ist ein nach besonderen Gesichtspunkten ausgewählter Verband deutscher-nordisch bestimmter Männer.

2. Entsprechend der nationalsozialistischen Weltanschauung und in der Erkenntnis, daß die Zukunft unseres Volkes in der Auslese und Erhaltung des rassisch und erbgesundheitlich guten Blutes beruht, führe ich mit Wirkung vom 1. Januar 1932 für alle unverheirateten Angehörigen der SS die „Heiratsgenehmigung“ ein.

3. Das erstrebte Ziel ist die erbgesundheitlich wertvolle Sippe deutscher nordisch-bestimmter Art.

4. Die Heiratsgenehmigung wird einzig und allein nach rassischen und erbgesundheitlichen Gesichtspunkten erteilt oder verweigert.

5. Jeder SS-Mann, der zu heiraten beabsichtigt, hat hierzu die Heiratsgenehmigung des Reichsführers-SS einzuholen.

6. SS-Angehörige, die bei Verweigerung der Heiratsgenehmigung trotzdem heiraten, werden aus der SS gestrichen; der Austritt wird ihnen freigestellt.

7. Die sachgemäße Bearbeitung der Heiratsgesuche ist Aufgabe des „Rasseamtes“ der SS.

8. Das Rasseamt der SS führt das „Sippenbuch der SS“, in das die Familien der SS-Angehörigen nach Erteilung der Heiratsgenehmigung oder Bejahung des Eintragungsgesuches eingetragen werden.

9. Der Reichsführer-SS, der Leiter des Rasseamtes und die Referenten dieses Amtes sind ehrenwörtlich zur Verschwiegenheit verpflichtet.

10. Die SS ist sich darüber klar, daß sie mit diesem Befehl einen Schritt von großer Bedeutung getan hat. Spott, Hohn und Mißverstehen berühren uns nicht; die Zukunft gehört uns!

Der Reichsführer-SS

gez. H. Himmler“

Neue historische Gratis-Literatur in Unserem Archive erhältlich

Wir freuen Uns zwei neue historische Quellentexte vorstellen zu dürfen.

Es handelt sich dabei um das Reichserbhofgesetz sowie den schriftlichen Beitrag „Nationalsozialistische Grundsätze“ des Führers.

Das Reichserbhofgesetz stellt nicht nur einen trockenen Gesetzestext dar, sondern es vermittelt bereits in seiner Einleitung einen lebendigen Einblick in die NS-Lebensanschauung zu dem Thema Agrarpolitik, welcher gerade auch im Kontexte der aktuellen Bauernaufstände innerhalb der EU besondere Relevanz entfaltet. Der Beitrag des Führers illustriert bereits durch den Titel selbst die inhaltliche Stoßrichtung, und sei ebenfalls jedem an Unserer Lebensanschauung interessierten Volksgenossen zur Lektüre anempfohlen.

Beide Werke sind hier gratis erhältlich: http://nsdapao.org/zeitschriften-alphabetisch.php

Massiver ARD-Finanzskandal aufgedeckt! Die GEZ-Bonzenschweine Patricia Schlesinger, Gerhard Spörl und Wolf-Dieter Wolf im Fokus der Ermittlungen!

Einleitung

Dieser Tage rumort es in Kreisen von Politik, “Justiz“, ÖRR – und wohl auch bald wieder im Volke selbst. Ausgangspunkt ist mittlerweile evident gewordene insb. massive Verschwendung hoher GEZ-Beiträge durch den ARD sowie systematische Vetternwirtschaft. Als Hauptschuldige konnten bislang Patricia Schlesinger, die Vorsitzende der ARD, welche bislang parallel auch als Intendantin des RBB figurierte, deren Ehemann Gerhard Spörl (ehem. Journalist des “Spiegel“) sowie Wolf-Dieter Wolf, den Verwaltungsratschef des RBB und Messe-Chefkontrolleur, ausgemacht werden. Es stehen u.a. der Verdacht auf systematische Untreue und Vorteilsnahme – also eine typische Verschwörung – im Raume (aber Verschwörungen existieren laut ARD ja nicht…).

Das BRD-typische Ringen um die Wahrheit

Die patriotisch-orientierte AfD hatte bereits vor einiger Zeit eine entsprechende Strafanzeige, stellvertretend für das Deutsche Volk, erstattet, welche – bezeichnenderweise – jedoch binnen kürzester Zeit durch die korrupte BRD-“Staatsanwaltschaft“ (StA) niedergeschlagen worden war.

Offenkundig, so kann der Skandal zur Stunde jedoch nicht mehr länger vertuscht werden, vor allem wohl auch deshalb, da Konkurrenten innerhalb der BRD-Medienlandschaft nun ganz offenkundig Morgenluft wittern und diesen Skandal als Option sehen eigene Positionen, namentlich solcher finanz- und karrietechnischer Natur, zu verbessern. Nun sind also die – angeblich – “einzigen“ Schuldigen aus der Chefetage durch untergeordnetere Ränge aus dem eigenen Hause sowie anderen Sendeanstalten zum Abschusse freigegeben worden. Merke: in diesem dreckigen jüdischen Saustalle wird immer erst dann ausgemistet, wenn es den Schweinen selbst passt! Freilich ist dieses Ausmisten jedoch vielmehr mit einer Art Reise-nach-Jerusalem vergleichbar; in dem es dann aber nicht um Stühle sondern saftige Futtertröge geht. Typisch jüdisch eben!

Der Öffentlich-Rechtliche-Rundfunk (ÖRR) – ein widerlich stinkender Schweinestall

Wie lässt sich der durch diese durchaus prominent besetzte Verschwörung entstandene Schaden für den GEZ-Zwangsgebührenzahler nun beziffern? Vorläufigen (!) Kalkulationen nach, so geht der Schaden bereits jetzt in Millionenhöhe, einmal gänzlich abgesehen von den ganzen Kabalen div. – fehlkonzipierte – Bauprojekte betreffend. Erfahrungsgemäß aber wohl “nur“ die Spitze des Eisberges…

Da bekommen doch die – ohnenhin bereits zynischen – Sticheleien von Carolin Kebekus, „Böhmi“ und anderen ÖRR-Prostituierten, in denen diese neuzeitlichen Kasper mit – wie allerspätestens jetzt als tatsächliche Realität erwiesenen – Hinweisen, wie gut man im ÖRR doch von den Zwangszahlungen der Bürger leben könne, sämtliche GEZ-Zahler verhöhnen, eine ganz neue Konnotation… Aber diese dreckigen Schweine, sie bekommen dereinst auch noch ihr Fett weg… Einen besonders widerwärtig-zynisch Beigeschmack erhält die ÖRR-Propaganda dieser Tage aber auch im Kontexte der sich zusehends stärker abzeichnenden Massenverelendung. Volksgenossen! Während diese Bonzen also Euch auf ihren – durch Euer hart erarbeitetes Geld zwangsalimentierten – Kanälen Tag-aus-Tag-ein auf „Verzicht“ und „Sparsamkeit“ einzuschwören suchen, ja, da scheffeln sie selbst im Hintergrunde die große Kohle und leben – im Büro wie daheim – in Saus und Braus! Was für eine volksverachtende Schieberei! Wollt ihr Euch diesen himmelschreienden Betrug noch länger gefallen lassen?!

Fazit – Dreck muss weg, Dreck muss raus…

Bekanntermaßen und erfahrungsgemäß, so stellt dieser Komplex ja bedauerlicherweise nicht die erste Verschwörung und auch nicht die letzte solcherart dar. Um bei dem Bild (Schweine-)Stall zu bleiben: es erscheint der Umgang mit solchen, offenkundig üblichen Schiebereien in bundesrepublikanischen Zeiten (!) eine wahrliche Sisyphusarbeit. Aber gerade das ist ja der Punkt: nicht nur der ÖRR stellt einen Selbstbedinungsladen dar, sondern dieser gesamte, einzig durch Auftrag und unter dem Schutze der Bajonette der Besatzungsmächte errichtete, “Staat“ ist eine einzige Gelddruckmaschine für skrupellose Bonzenschweine. Die Leute, die zwischen 1945-1949 als „Gründerväter“ durch die Westmächte rekrutiert worden sind, sie stellten ja bereits die absolute Negativselektion des Deutschen Volkes dar (deren Vorleben en Detail darstellen zu wollen, dies wäre bereits Aufgabe einer eigenen Buchreihe, aber ein Blick bspw. in die jeweiligen Einträge zu gewissen “Prominenten“ auf Metapedia könnte bereits durchaus erhellend wirken für solche, welche der Gesamtthematik zur Stunde vielleicht noch skeptisch gegenüberstehen). Es stellt jedenfalls eine nur allzu bekannte Phänomenologie parlamentarischer Systeme dar, als dass durch den Schleier geheimer Wahlen, „Parteien- und/oder Koalitionsdisziplin“, schier endlose Immunitäten, U-Ausschuss Schiebereien, Ämterrochaden etc. etc. sehr effektiv eigene kriminelle und allgemein volksverräterische Tendenzen verschleiert werden können, und hierdurch der jeweilige Staat zu einem absoluten Selbstbedinungsladen ausgebaut werden kann. Und wie wird das ganze finanziert? Durch ZWANGSgebühren; in diesem Falle Steuern… Diese Zwangsgebühren werden rücksichtlos mit Gewalt eingetrieben.

Und wie wird nun seit vielen Jahren bereits die GEZ finanziert? Richtig! Ebenfalls durch ZWANGSgebühren. Und AUCH diese Zwangsgebühren werden gewaltsam eingetrieben.

Selbst wenn man bis dato dem System der GEZ-Zwangsgebühren noch irgendwie einen Sinn in infrastruktureller Hinsicht hat zusprechen wollen, so muss doch allerspätestens jetzt auch dem letzten Naivling aufgefallen sein, als dass Zwangsgebühren, vor allem im medialen Bereich, Tür-und-Tor für den massivsten Missbrauch öffnen. Man hat dies ja bereits in inhaltlich Hinsicht erblicken können, wenn man sich einmal die zunehmend massiveren Entgleisungen in den Programmen des ÖRR vergegenwärtigt. Normalerweise ist es ja bei – eigentlich bzw. naturgemäß – publikumsorientierten Dienstleistungen wie Medien so, dass sich diese an ihren Rezipienten orientieren; d.h. dass diese Medienanstalten eben “liefern“ müssen; vor allem qualitativ. Wenn nicht, dann wandern die Rezipienten eben zu anderen Angeboten ab, und das jeweilige Medienunternehmen verliert dadurch auch in finanzieller Hinsicht. Das bedeutet also, dass Qualität (und in gewisser Weise auch Quantität, was in vorliegendem Falle aber irrelevant ist) de facto ein Gradmesser für solche Dienstleister darstellt, oder, anders formuliert: der Wille des “Endverbrauchers“ stellt das finale Korrektiv dar. Wenn jedoch, wie im Falle des ÖRR, quasi eine Schutzbarriere geschaltet ist bzw. der Endverbraucher auf-Gedeih-und-Verderb an die jeweilige Sendeanstalt gekettet ist, also in dem Sinne, als dass EGAL welcher Müll auch versendet wird und egal wieviele Leute dies auch abstößt, dennoch die Einnahmen gleich stark weiter sprudeln, ja, so ist doch kein Halten mehr gegeben!

Anders verhält es sich ja auch nicht mit dem übergeordneten System; dem BRD-“Staat“. Auch dieser wird dem Deutschen Volke ja als alternativlos verkauft, weshalb sich die Bonzenschweine in den Parlamenten und “Ämtern“ nicht anders verhalten als die, welche in den nicht minder luxeriös ausgestatteten Büros des ÖRR sitzen! Es ist dies – alles – ein ganz, ganz großer Volksbetrug zum Schaden Unserer Nation!

Und dieser Schweinestall, um bei der Analogie zu bleiben, er lässt sich wahrlich nicht mehr ausmisten, ist er doch – von Grund auf – viel zu verkommen. Nein, nein… Eine Korrektur ist nicht mehr möglich, dazu haben nun bald fast 80 Jahre BRD ein wahrlich beredetes Beispiel dargestellt. Es muss mithin etwas gänzlich Neues her. Und dass ein System auch nach so langer Zeit noch überwunden werden kann, dies illustriert das Beispiel der UdSSR auf das eindrucksvollste! Es bringt also nichts, so wie es die AfD oder Naivlinge der StA vermeinen, da und dort einmal sauber zu machen, sondern in diesem Falle hilft es wohl nur den ganzen Schweinestall – ein für alle mal – niederzureißen!

Dieses System hat keine Fehler, dieses System IST der Fehler! Es wird mithin hohe Zeit für eine Revolution!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

„Der Angriff (DA)“ ist wieder da!

Wir freuen Uns sehr, ein weiteres Periodikum aus Unserem traditionsreichen NSDAP-Zeitschriftenrepertoire vorstellen zu können, und somit gleichsam auch ein neues Kapitel Unserer Nachkriegs-Propagandaarbeit aufschlagen zu dürfen.

Vor, fast bis auf den Tag genau, 95 Jahren, am 4. Juli 1927, da erschien die erste Ausgabe von “Der Angriff“. Das ursprünglich als Gauzeitung der NSDAP für die Reichshauptstadt Berlin konzipierte Periodikum entwickelte sich über die Zeit zu einem reichsweit gelesenen Propagandaorgan, und wurde bis Ende April 1945 kontinuierlich publiziert. Infolge des militärischen Zusammenbruches des Reiches in jenen schweren Tagen, so musste mithin auch die Publikation von “Der Angriff“ vorerst eingestellt werden.

Dank Unserem hochverehrten Parteileiter – Gerhard Lauck – so ist “Der Angriff“ ab dem heutigen Tage jedoch wieder monatlich reichsweit erhältlich. Und das gratis!

Die aktuelle Ausgabe, welche insg, zwei Artikel (einen von mir, einen von Kamerad Lauck) enthält, ist unter http://nsdapao.org/zeitschriften.php erhältlich. Besagte Ausgabe gewährt einen tieferen Einblick in die konzeptionellen Erwägungen (erster Artikel) sowie eine grundsätzliche Rekapitulation des Wesens Unseres Lebensanschauungs-Kampfes (zweiter Artikel).

Nun aber recht viel Freude mit der Lektüre der ersten Ausgabe!

– Wehrwolf –

Ermittlungen gegen „Drachenlord“ aka Rainer Winkler!

Einleitung

Wie aktuell bekannt geworden, und zwischenzeitlich auch als zutreffend verzifiziert, so sind aktuell erneut Ermittlungen gegen den „Youtuber“ Reiner Winkler aka „Drachenlord“ anhängig. Diese haben u.a. den Verdacht auf Kinderpornographie zum Gegenstande! Aus diesem Grunde wurden daher u.a. Massenspeichergeräte beschlagnahmt. Winkler hat diesen Vorgang mittlerweile auch selbst öffentlich bestätigt.

Eine öffentliche Netz-Petition mit dem Anliegen der „Social Media“-Präsenz des „Drachenlords“ endlich einmal ein Ende zu setzen wurde bis dato bereits mehrere tausend mal gezeichnet. Reiner Winkler versucht bezeichnenderweise mit einer eigenen Petition dagegen zu halten – erwartungsgemäß jedoch mit sehr, sehr mäßigem „Erfolg“ (vielleicht muss sich ja SternTV noch einmal einschalten…).

Ein Schlag in das Gesicht sämtlicher SJWs

Dieser Vorgang ist doch mehr als bezeichnend, sind Winklers Entgleisungen doch hinreichend bekannt und auch dokumentiert (wäre bspw. nicht das erste Mal, wenn Winkler wegen Kinderpornographie verurteilt werden würde). ALLE wussten um sein Treiben – dennoch wurde es ignoriert. Und man soll einmal nicht vergessen, als dass Winklers Netzaktivitäten ja bereits seit Jahr und Tag durch die BRD-„Behörden“ verfolgt werden. Dennoch, so mussten erst couragierte Bürger dieses unsägliche Treiben zur Anzeige bringen.

Dieser Vorgang ist auch insoweit auch höchst bezeichnend, als dass der sog. „Drachenlord“ ja ebenfalls seit Jahr und Tag durch linksliberale Degeneraten aus „Justiz-“ und „Behörden“kreisen gedeckt worden, und durch ebenso linksliberales Gesindel aus dem großen Güllereservoir der Lügenmedien vor dem Volke „reingewaschen“ worden ist.

Fazit

Wenn nicht ganz große Rechtsbeugung vorgenommen wird, so könnte eine Verurteilung dieses Mal zu einer tatsächlichen Freiheitsstrafe führen, zumal Winkler ja aktuell wieder einmal unter Bewährung steht.

Weitaus relevanter aber ist der ganze Vorgang aber deshalb, weil hierdurch nur einmal mehr die verhängnisvolle Kumpanei von „Staat“ und Medienkartellen illustriert wird. Denn es ist doch ganz bezeichnend, dass so ein Degenerat – trotz Sexual- und Gewaltdelikten – durch dieses Regime gehätschelt und getäschelt wird, während hingegen bspw. friedliche Publizisten und Forscher wie Kühnen/Küssel/Lauck/Mahler/Stolz/Fröhlich/Geschwister Schaefer/Haverbeck etc. etc. auf Jahre und Jahrzehnte in die Gefängnisse geworfen werden!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

(Anm.: man beachte das Original-Zitat am Anfang des Liedes)

NSK-Ausgabe 8/22 (133. JdF), Nr. 253 ist erschienen

Die diesjährige Augustausgabe des NSK ist erschienen.

Thema der aktuellen Ausgabe:

– „Der Kampf geht weiter!“

Hier gibt es sowohl den aktuellen NSK als auch das Archiv: http://nsdapao.org/zeitschriften.php

Ein Abonnement für die nächsten zwölf Ausgaben lässt sich zum Preise von lediglich 30,00 Euro postalisch abschließen (aus Sicherheitsgründen bitte auf Münzgeld verzichten und stattdessen nur Geldscheine übersenden).

Entweder KEINEN (oder einen FALSCHEN) Absender auf das Briefkuvert schreiben. Die auffällige
Abkürzung “NSDAP/AO” oder „RJG Enterprises Inc.“ auf dem Briefumschlag weglassen. Einschreiben vermeiden, denn es kann zurückverfolgt werden. Einfach so adressieren:

PO Box 612 – Fairbury NE 68352 – USA