Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den Mai 2022 (133. JdF)

Vorliegend nun ein weiterer satirischer Monatsrückblick. Dieses Mal, aus aktuellem Anlasse, garniert mit durchaus positiv intendierten Denkanstößen für die Zukunft…

Kommen wir zunächst zu dem aktuell erfolgten islamisch-motivierten Anschlag auf einen Passagier-Zug in NRW, in dessen Rahmen erneut ein Asylant – in Tötungsabsicht – mehrere Unschuldige z.T. schwerst mit einem Messer verletzt hat. Obwohl es sich auch bei diesemTäter um einen Kanacken handelt, welcher noch dazu bereits schon vor Jahren als Verdachtsfall Islamismus geführt worden ist, so leugnen Behörden und Lügenmedien jedoch in üblicher Eintracht ein islamisches Motiv oder gar anti-deutsches Motiv. Wie so oft, so wird nun behauptet, dass es sich bei dem Täter lediglich um eine geisteskranke – und damit schuldunfähige – Person handeln solle. Nun stellt sich jedoch die Frage für den Beobachter: wozu benötigen Kanacken eigentlich noch private Rechtsverdreher? Behörden und Lügenmedien besorgen diese Tätigkeit doch viel besser! Im gleichen Zeitraume, so erfolgte in den USA ein mutmaßliches Attentat auf Neger. Der angebliche Täter soll ein – „rassistisch motivierter“ – Weißer sein – an der Schuldfähigkeit DIESES Attentäters werden von etablierter Seite jedoch merkwürdigerweise keinerlei Zweifel angemeldet! Wer seinerzeit den Breivik-Schauprozess, namentlich die öffentliche Debatte über das politische (!) für-und-wider von Schuldfähigkeit (!), verfolgt hat, der weiß, dass, genäß dieses seinerzeit entwickelten Musters, spätestens seit ca. Ende 2012 sämtliche auch nur ansatzweise „rassistisch“ konnotierten Taten grundsätzlich nur noch als politisch motiviert abqualifiziert werden, da – wie es ja im Rahmen des, nach zeitgenössischen europäischen Maßstäben, spektakulären Breivik-Schauprozesses breit thematisiert worden ist – eine etwaige psychiatrisch “substanziierte“ Schuldminderung demgemäß dem Kampf gegen Rechts, also dem rein politischen Kern eines jeden solcher Schauprozesse, zuwiderlaufen würde. Welchen Schluss aber muss man demgemäß ziehen, wenn „rechte Täter“ – quasi auf höhere Anordnung hin – durchweg als schuldfähig abqualifiziert werden, islamisch-motivierten Tätern hingegen jedoch (außer bei – öffentlichkeitswirksamer – massiver begleitender Propaganda ausländischer Terrororganisationen) nahezu durchgehend die juristisch-moralische Verantwortlichkeit für ihre Bluttaten (gegen die jeweiligen weißen Staatsvölker) abgesprochen wird? Man müsste doch meinen, dass der in der BRD doch stets so hoch gehaltene Allgemeine Gleichbehandlungsgrundsatz eben für alle gilt, oder nicht? Aber manche scheinen dann am Ende eben doch gleicher als andere… (noch eine Anmerkung am Rande: gerade in politischen Kontexten stellt es seitens der Etablierten eine Verletzung der Menschenwürde dar, Personen die Zurechnungsfähigkeit abzusprechen, nur um hierdurch die vermeintliche Deutungshoheit behalten zu können. Wie aber vorstehend formuliert: eine Instrumentalisierung der Wissenschaft und der Justiz verbietet sich demgemäß in SÄMTLICHEN Fällen; gleichwelchen politischen und/oder religiösen Kontextes diese auch aufweisen mögen).

Wo wir schon bei zweierlei Maß sind… Die mediale Aufarbeitung bzgl. des zweifellos linksextremistisch motivierten feigen Anschlages auf die arglose Verkäuferin einer “Thor Steinar“-Filiale in Erfurt vor einigen Wochen hat sich ja auch ziemlich schleppend dargestellt – im Grunde genommen auch wieder (bewusst) versandet. Einmal abgesehen von den ganz offensichtlichen Haltlosigkeit in Bezug auf die Auswertung der Überwachungsaufnahmen, wie etwa die Offensichtlichkeit, als dass es sich bei der zum Schluss auf die Verkäuferin verprühten „unbekannten Substanz“ bereits ausweislich des verwendeten Sprühgerätes um einen Reizstoff (CS-Gas oder Pfeffer-Spray) gehandelt hat, so kann doch – aus div. Gründen – nicht die Rede davon sein, dass es sich bei den bolschewistischen Terroristen ausnahmslos um Männer gehandelt hat. Oder weiß die “Bild“ etwa doch mehr? Also waren es zwar vielleicht doch BIOLOGISCHE Männer UND Frauen, aber die beteiligten Frauen haben sich tatsächlich jedoch als Männer definiert? WIE tief ist die “Bild“ verstrickt?! Ein weiterer besonders gravierender Fall von Qualitätsjournalismus: die “Bild“ kommentierte ihren diesbzgl. Jewtube-Bericht mit dem – demagogischen – “Hinweis“, dass bislang angeblich noch nicht ersichtlich sei, ob der Angriff auf das – nicht zuletzt dank vorangegangener systematischer medialer Hetzkampagnen gegen bestimmte Bekleidungsmarken – als rechts verortete Ladengeschäft nun durch Rechte begangen worden sein könne. DEN merke ich mir, bin ja anpassungsfähig, und immer offen gegenüber meinen journalistischen Kollegen (egal welcher Medien, habe ja keine Vorurteile lel)! Von nun an werde ich also Berichte solcherart auch jeweils regelmäßig mit der journalistisch-hochqualitativen, genial-investigativen Frage schließen, ob die jeweiligen Täter nicht möglicherweise Linke gewesen sind. Ich meine, solange das Gegenteil noch nicht (abschließend) bewiesen ist, ist ja – egal wie offensichtlich – demgemäß doch alles offen? Gut, bewegen wir Uns aber an dieser Stelle zunächst in den Bereich der offenkundigen Fiktion, namentlich der Alternativgeschichte, wollen ja keine Gefühle verletzen. Also, Deutschlands Feinde behaupten ja haltloserweise, dass Unser Volk in der Mitte des 20. Jhd. u.a. Juden systematisch verfolgt und ermordet habe. Greifen wir also an dieser Stelle, in diesem Kontexte, dieses – haltlose – Narrativ einmal exemplarisch auf. Wie war das also bspw. seinerzeit noch mit diesem Judenmädchen Anne Frank? Gibt es nicht bis dato Spekulationen um die Person, welche die Frank seinerzeit verraten haben soll? Daher stellt sich demgemäß doch zwangsläufig die Frage, ob Anne Frank durch Linke an die Gestapo verraten worden ist. Dies vermögen Historiker nämlich bislang immer noch nicht abschließend aufgeklärt zu haben. Und was war mit dem angeblichen Holocaust? De facto liegen nämlich – nachweislich – bspw. immer noch keine Dokumente vor welche belegen könnten, dass Adolf Hitler seinerzeit einen diesbzgl. Befehl gegeben hat. Also auch hier die Frage, ob die angeblich systematische Ermordung von den behaupteten 6 Millionen Juden während des 2. Weltkrieges durch Linke oder Demokraten angeordnet worden ist, dies kann ja – trotz solanger Zeit und Forschungstätigkeit – bis dato immer noch nicht abschließend beantwortet werden. Genauso stellt sich die Frage, ob die seinerzeit im Rahmen linkesextremistischer Anschläge geschädigten “Bild“-Mitarbeiter nicht ggf. ihre Stelle jeweils aus rein suizidaler Intention heraus angetreten, und somit also konkludent den eigenen Tod gewollt haben, genauso wie nach wie vor unbewiesen ist, ob es sich bei den Tätern nicht vielleicht um “Bild“-Abonnenten gehandelt hat. BEWEIS MIR DOCH ESTAMOL DAS GECHENTEIL, SCHWEINCHEN SCHLAU!

Übrigens: am 1. Mai – dem Tag der deutschen Arbeit – wurden ganz neue Ansätze für die Auseinandersetzung mit den beiden Fesseln des werktätigen Volkes – Kapitalismus und Marxismus – gelegt! Und zwar hat es wohl jemand, noch dazu im Rahmen einer kopierten Aktionsform, für sinnvoll erachtet, ausgerechnet im Rahmen einer Demonstration anlässlich des 1. Mai gegen Homo-, Bi- und Transsexualität zu polemisieren. Hoch interessanter Ansatz! Also aktuell gehe ich daher davon aus, dass die Verantwortlichen mit besagter Agitationsform – zumindest graphisch – darauf hinweisen wollten, dass Homo-, Bi- und Transsexualität die Misere der deutschen Arbeiterschaft verschuldet habe. Wobei sich an dieser Stelle zur differenzierenden Einoirdnung bereits zwangsläufig die erste Frage aufdrängt: sollte die Aktion nun darauf hinweisen, dass die tatsächlich gravierende arbeits-, finanz- und sozialpolitische Misere einzig durch nicht-heterosexuelle Personen innerhalb der feindlichen Kräfte aus Kapitalismus und Marxismus verschuldet worden sei, oder geht man vielmehr davon aus dass die marxistischen und kapitalistischen deutschen Bonzen und ihre jüdischen Strippenzieher doch überwiegend heterosexuell und gutgewillt veranlagt sind, und Unser Volk “lediglich“ auf Befehl von nicht-heterosexuellen Personen, vielleicht aus einer Art perversen Fetisch heraus, versklaven? Erscheint – zumindest für meine Person – doch etwas konfus, aber wird schon irgendwie Sinn ergeben; genauso wie die Sache mit den Echsenmenschen, Flat Earth und diesem Corona-Ding, oder? Man möge mich naiv schelten, aber wäre es gerade im Kontexte des 1. Mai nicht vielleicht doch sinnvoller gewesen, mit so einer Aktion eher marxistische und/oder kapitalistische Symbolik zu schmähen? Würde schon Sinn machen, zumal gerade jetzt, wo etablierte Organisationen des Systems zunehmend stärker durch vormals eher unpolitisch oder gar pro-Regime eingestellte Volksgenossen angegangen werden (s. nur Düsseldorf). Ich bin, wie man ja bereits anhand meiner bisherigen Arbeiten erkennen kann, in politischer Hinsicht völlig unbedarft; kann die ganze Aktion deshalb an dieser Stelle nicht so gut einordnen, zumal die Verantwortlichen leider nur auf Symbole statt auf Inhalte bzw. inhaltliche Erläuterung (dieser Thematik) gesetzt haben. Der lebensanschaulich nicht ganz soooo gefestigte Beobachter würde daher an dieser Stelle also vielmehr vermuten, dass da wohl eher ein paar Akteure (abermals) die politische Bühne missbräuchlich zur – noch dazu konzeptlos-aktionistischen – Abarbeitung gewisser Neurosen genutzt haben anstatt (tages-)politisch relevante Akzente zu setzen. Aber das ist wohl sicherlich ganz anders! Irgendwie hatte die Aktion sicherlich wohl doch mit der Grundthematik des 1. Mai zu tun. Oder? Ansonsten wäre das ganze ja Realsatire gewesen… Andererseits, und das würde auch in das “Konzept“ ähnlich gelagerter Koryphäen passen, so könnte man künftig ja generell auf politische Bildung und praktisch erlangte Erfahrungswerte verzichten. Verhältnismäßigkeit, Selbstdisziplin und Stringenz?! – sinnloser „Intellektualismus“! Also: Inhalte und Konzepte über Bord! Und DAMIT wäre man auch endlich gleichauf mit der traditionellen Belegschaft der BRD-Parlamente – die haben es ja schließlich auch auf diese Weise geschafft. Foll auf Erfolgskurs, hät ich xsacht khapt!

Hinsichtlich der nun auch in Europa auftretenden Affenpocken (neuer Exportschlager aus Afrika (wie die wohl nach Europa gekommen sind…)) rufe ich nun dazu auf, jedwede diesbzgl. Berichterstattung zu verbieten. Wir haben ja bereits im Kontexte von Covid-19 gesehen, dass Testungen Seuchen – die noch dazu ja auch überhaupt nicht existieren – verbreiten. Also, nun, basierend auf dieser Erfahrung, das Problem direkt bei der Wurzel packen, und überhaupt nicht mehr darüber reden! Wenn man nicht weiß, an welcher Krankheit eine Person leidet und ggf. sogar verstirbt, bzw. gar keinen Namen dafür hat, dann ist es (wieder) ein natürlicher, bestenfalls altersbedingter, Todesfall! Ganz normal – keine Seuche! Dann können wir auch weiter ungestört auf Malle saufen (also zumindest wenn wir die Siechen und Toten um Uns herum ignorieren können, lel. Aber: Affenpocken können ja auch zur Erblindung führen! Also müssen wir die Leichen dann halt nur noch riechen, denn sehen müssen wir ja nicht mehr, aufgrund der verdammten Affenpock…, Pardon, wegen dem lokalen gepanschten Schnaps der Einheimischen!). Wenn aber nun keine lästigen Seuchen mehr existieren, dann muss natürlich konsequenterweise auch überhaupt nicht mehr – also gegen gar nichts – geimpft werden! Spart Geld. Und Ärzte brauchen wir demnach ja auch nicht, genauso wenig wie Gesundheitsbehörden. Und wo wir schon dabei sind: Anschnall- und Helmpflicht waren ja auch nie wirklich sooo kuuuhl. Also: keine Berichterstattung mehr über Krankheiten, Einstellung von Forschungstätigkeiten und Behandlung (existiert ja nichts), Auflösung sämtlicher relevanter Behörden, und – ganz wichtig – Aufhebung von Anschnall- und Helmpflicht! Ja, Vogelstrauß-Prinzip par excellence. Bei der letzten Seuche hat es, mit viel bösem Willen oder halt blinder Naivität, durchaus funktioniert. Bei allem Verständnis für die – durch und durch – berechtigte Skepsis gegenüber “staatlichen“ Maßnahmen, auch damals schon meine Frage: wieviele müssen sterben, bis man aufmerkt?! Wieviele Tote, damit man freiwillig auf den “Ballermann-Urlaub“ verzichtet werden kann, ohne gleich Tränchen über das eigene, “große“ “Leid“ zu vergießen? Wieviele? Und wie würde man heute wohl politisch dastehen, hätte man – zumindest verbal – für den Tod von Millionen Volksgenossen verantwortlich gezeichnet (wohl nicht sooo gut, oder?). Übrigens ganz merkwürdig (oder auch nicht), dass die Bimbos in Afrika ganz vorne mit dabei waren Covid-19 zu ignorieren bzw. allenfalls auf „artgemäßen“ Hokuspokus zu setzen (Schwarzafrikaner konnten die letzte Pandemie übrigens nur aufgrund klimatischer und genetischer Faktoren relativ ignorieren – NUR deshalb). Aber wir alle wissen ja: von Afrika lernen heißt siegen lernen! Dort wird ja bekanntlich ganz hohe Politik betrieben.

Zum Abschluss noch ein paar Worte zu Unserem guuuten Philip Schlaffer aus der Hansestadt Lübeck, dessen juristische Querelen dieser seinerzeit ja, genauso wie im Übrigen auch sein Sidekick Axel Reitz, zum Anlass genommen hat „auszusteigen“, und seither gegen die Bewegung zu agitieren, denn wie heißt es doch so treffend: „Ein guter Rat für Gangster und Schieber: Versöhne Dich mit Israel, mein Lieber!“ Und nun das: der hochkompetente Anti-Aggressionstrainer und Bestseller-Autor Schlaffi hatte kürzlich gemeinsam mit seiner nicht minder “niveauvollen“ – dafür aber faltigeren – Frau Marisa eine Begegnung mit Fans in einer Gaststätte. Unser Schlaffi und seine Holde waren an jenem Tag jedoch – einmal mehr – wohl wieder ziemlich intoxikiert (wie viele Tage am Stück waren Sie diesmal “drauf“, Ehepaar Schlaffer? Und dann noch, zum runterkommen, einen kleinen (lel) Absacker im öffentlichen Raum nehmen, keine gute Idee), und so wurden Fans und Gäste übel angegangen, wie man auf div. Videos unschwer erkennen kann (müsste man eigentlich mal dem lokalen Jugendamt melden, dass da zwei impulsgestörte und minderbegabte Junkies und Alkoholiker Kinder „großziehen“). Richtig asozial. Schlaffi, Schlaffi, Schlaffi… (Frage für 1 Freund: wenn Marisa das BtM bei Ihrem Stamm-Kanacken-“Pusher“ für Sie beide “erarbeitet“, erfolgt dies dann auf der gleichen prozentualen Vergütungsvereinbarung wie der, die Sie seinerzeit mit den minderjährigen Zwangsprostituierten hatten? Andererseits: ggf. erscheint die Provision vielleicht doch nicht sooo gut, wenn man sich anhand der Videos einmal vergegenwärtigt, wie emsing die guuute Marisa dieser Tag auf ein neues Gebiß hinzuarbeiten scheint – einfaches Bleaching zu teuer?). Zur Wahrung der sozialen wie auch juristischen Reputation, so haben diese beiden demokratischen Helden jedenfalls schnellstens nach dem Staatsanwalte gerufen, zudem fabulieren beide – gar nicht sooo deeskalierend – davon, dass King Kong Schlaffi ja spielend leicht alle der Beteiligten hätte gleichzeitig zusammenschlagen können. Also abgesehen davon, dass Schlaffi durch derartige Aussagen nur einmal mehr die Tatsache unterstreicht, wohl der minderwertigste Anti-Aggressionstrainer der BRD zu sein, so offenbart er sich nun auch mehr und mehr als der polytoxikomane Minderbegabte mit Persönlichkeitsstörung, der er tatsächlich ist – völlige Realitätsverkennung. Herr Schlaffer, ihre langjährige, mithin schwere Suchterkrankung treibt Sie, wie man an jenem Tag noch eindringlich hat sehen müssen, in Situationen, in denen selbst ein lediglich durchschnittlich Straßenkampf-erfahrener 14-Jähriger Sie ohne viele Umstände wegboxen könnte. Ach Schlaffi, Ihre besten Zeiten sind wirklich vorbei… Neben diesen haltlosen Rechtfertigungsversuchen gegenüber der eigenen (Assi-)“Community“, so unterblieb zudem die erhoffte Unterstützung seitens der LüLüLü-Medien und der ganzen Gutmenschen. Aber nicht nur das! Die über allem erhabene „Woke Bubble“ zeigt sogar eine gewisse Häme ob der kleinen Eskalation! Nun heult sich Schlaffi daher darüber aus, dass ihm gewisse Leute aus dem „zivilgesellschaftlichen Spektrum“ seine Vergangenheit vorhalten und in diesem Kontexte die Auffassung vertreten, dass Repression gegen ihn gerechtfertigt sei. Wohlgemerkt wird ihm dabei seine „rechte“ Vergangenheit vorgeworfen (Prostitution von Minderjährigen?! Kavaliersdelikt, in solchen Kreisen!). Nun, lieber Schlaffi, DAS ist die – ach so tolerante – bundesrepublikanische Schweinegesellschaft, in die Sie ja unbedingt haben zurückkehren wollen! Aber jedem das Seine… – Glückwunsch! Nun sind Sie die nächste Maske… Heeerr Schlaaaafferrr, betreiben Sie Fan-Management! … Ha, früher ließ sich als „Aussteiger“ wohl leichter Geld einnehmen, oder? Wir sind aber nicht mehr in den 90ern! Das Digitalzeitalter ermöglicht es, den Volkszorn über Scharlatane wie Sie sehr effektive Blüten treiben zu lassen, um es einmal so zu formulieren… Heutzutage existiert mithin jede Möglichkeit, ganz einfach nicht nur an die Adressen der Stars zu gelangen, sondern auch jeden ihrer Schritte effektiv nachzuvollziehen (und ein Star wollen Sie doch sein, oder?), um dann, gemeinsam in der Gruppe oder alleine, mal nach einem Autogram zu fragen (selbst die Staatsanwältin der anderen Maske “Drachenlord“ hat ja zwischenzeitlich ihr eigenes Game erhalten (und die hatte es wirklich nicht verdient (Funfact: das erste Mal in meinem Leben, dass ich einen Staatsanwalt in Schutz nehme))! In diesem Fall also dann wohl doch nicht sooo einen guten Geschäftssinn gehabt. Wird noch lustig für Sie und Ihren nicht weniger verlogen-narzisstischen Sidekick Kotzreitz… Ich meine mich entsinnen zu können, als dass Sie im Rahmen eines Live-Screams zum Thema “Drachenlord“ in üblich anmaßend-arroganter Art und Weise öffentlich postuliert haben, den „Haid“ – natürlich gänzlich uneigennützing… – anteilig auf sich nehmen zu wollen. Also quasi der Simon von Cyrene Unserer Zeit? Sie wollen nun das Kreuz des (selbsternannten) Mobbing-Jesus tragen? Ob das sooo eine gute Idee war? Ja, Sie werden damit weiter Aufmerksamkeit generieren, aber die Kosten-Nutzen-Relation steht bereits jetzt zu Ihren Ungunsten… Aber jetzt einmal ernsthaft. Was haben Sie erwartet? Sie verkaufen Leute: erst haben Sie Ihre Familie verkauft (und machen jetzt mit Ihrer eigenen weiter). Dann Ihre Geschäftspartner. Dann haben Sie Minderjährige verkauft. Jetzt verkaufen Sie Ihre Kameraden. Heute und Morgen wer-weiß-wen. Sie wollen aus ALLEM Profit schlagen, und genau DAS ist es, was Menschen – egal wie diese nun zu Ihrer vormaligen „politischen Einstellung“ auch stehen mögen – verabscheuen. Deshalb der „Haid“… Und der offenkundig nicht unbegründete Verdacht, wonach es sich bei Ihrer Person zudem auch noch um einen dreckigen Heuchler handelt, der wurde allerspätestens nach dieser kleinen (lel) Eskalation nur einmal mehr bestätigt. Anbei in diesem Kontexte aber noch ein hoch-interessantes Video von einem ausländischen Youtuber zu Ihrem Umgang mit anderen Leuten (ist aber sicherlich auch nur ein böser Nazi…), zur weiteren Substanziierung. In Schlaffis Falle muss man wirklich sagen, dass ein Ausstieg richtig und wichtig ist (Danke, dass Sie sich offiziell nicht mehr als „rechts“ definieren. Danke, Danke, Danke!).

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Kommentar zur Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2022

Ausweislich offizieller Verlautbarungen, so sind nun CDU und Bündnis ’90/Die Grünen siegreich aus der LT-Wahl NRW hervorgegangen.

Die CDU hat sich mit einem Ergebnis von 35,7% im Vergleich zur letzten Wahl um lediglich 2,8 Prozentpunkte verbessert.

Die Grünen haben mit 18,2% eine deutliche Verbesserung zu 2017 erfahren, und zwar um ganze 11,8%. Bei alldem sollte man jedoch die Tatsache bedenken, als dass sich die Grünen in NRW lediglich auf einzelne urbane Regionen stützen können, und davon auch nur bestimmte Universitätsstädte. Eine Verankerung im Volke stellt so etwas jedenfalls definitiv nicht dar.

Die FDP erhielt lediglich 5,9% aller abgegebenen Stimmen, und verzeichnete somit Verluste von nicht weniger als 6,7%.

DIe SPD hingegen verlor 4,6%, und kam somit nur noch auf 26,7%, was für NRW-Verhältnisse durchaus Bände spricht.

Die AfD konnte, anders als in SH, im Landtag verbleiben; sie erhielt immerhin 5,4%, musste jedoch Verluste von 1,9 Prozentpunkten hinnehmen. Das durchaus stabile Ergebnisse kann sicherlich auch der relativen Geschlossenheit der NRW-AfD zugeschrieben werden, hatten interne Querelen doch die SH-AfD letztlich um den Wiedereinzug in den Kieler LT gebracht.

Die Linkspartei verpasste abermals in NRW den Einzug in den LT; sie scheiterte kolossal mit lediglich 2,1%; was einen nochmaligen Verlust im Vergleich zur letzten Wahl von immerhin 2,8% bedeutet.

Sämtliche anderen Parteien erhielten insg. 6,1% aller Stimmen, was einen Zuwachs von 1,5% im Vergleich zur Vorwahl ausmacht.

Die Wahlbeteiligung lag, ähnlich wie wenige Tage zuvor bereits in SH, bei lediglich 55,5%, was in Hinblick auf die Legitimation dieser Wahlen ebenfalls Bände spricht; denn im Jahre 2017 waren es zumindest noch 65,1% Wähler.

Auch in NRW kann man sicherlich von einer Abwanderung von SPD- und Linksparteiwählern hin zu den Grünen ausgehen.

Es wird wohl auf eine schwarz-grüne Landesregierung für NRW hinauslaufen. Die politischen Folgewirkungen kann sich einjeder klardenkende Volksgenosse ausrechnen. Ein gutes Zeichen stellt jedenfalls die rapide sinkende Wahlbeteiligung dar.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

12. Mai – Geburtstag von Gerhard Lauck

Am heutigen Tage begehen wir den Geburtstag Unseres hochverehrten Parteileiters Gerhard Lauck.

Kamerad Laucks Name ist bereits jetzt ruhmreich in die Annalen der Parteigeschichte eingemeißelt; hat er doch – in sehr jungen Jahren bereits – die Partei in der Nachkriegszeit wieder emporgeholt – und seit nunmehr bereits einem halben Jahrhundert oben gehalten. Seither arbeitet Gerhard Lauck unermüdlich an weiterer Vernetzung und Koordinierung der NS-Bewegung – und zwar in globalem Maßstab. Viele der Besten unserer Bewegung haben sich ihm angeschlossen; Männer, deren Namen ebenfalls schon historisch geworden sind, manche bereits in Wallhall eingegangen (Kühnen, Brehl etc.), andere jedoch, genauso wie Kamerad Lauck, glücklicherweise immer noch sehr aktiv; es ist dies die Alte Garde, deren Namen wir einzeln an dieser Stelle nicht auflisten möchten, von denen aber jeder Einzelne um das eigene Verdienst weis. Die Bewegung wäre heute nicht das was sie ist, ohne Kamerad Lauck, sein getreues Führerkorps und die Gefolgschaft.

Die vielfältigen Aktionen des Feindes haben nur diese Tatsache ein um das andere Mal auf das Neue illustriert; und so stellen haltlose Verleumdungen, Repression, Attentatsversuche und Internierungen nur einmal mehr die Tatsache unter Beweis, dass es sich bei Gerhard Lauck um einen aufrechten Kämpfer um die weiße Sache handelt, und die von ihm, dem Führerkorps und der Gefolgschaft bisher bereits geleistete Arbeit und der eingeschlagene Kurs nur richtig sind.

Solange unser Volk immer noch Männer wie Gerhard Lauck hervorbringt, solange ist Deutschland noch nicht verloren.

Deutschlands Jugend dankt Kamerad Lauck auf das Herzlichste für seine so engagierte Arbeit, und reiht sich – getreu seinem Vorbilde – in die Front dieses großen lebensanschaulichen Ringens ein.

Und so begeht die Bewegung und das restliche anständige Deutsche Volk den heutigen Tage in stiller Dankbarkeit gegenüber dem Leiter der NSDAP/AO.

Im Namen der Redaktionen des „NS Kampfrufes (NSK)“ sowie des „Völkischen Beobachters (VB)“ an dieser Stelle abschließend die besten Geburtstagsglückwünsche.

Unserem hochverehrten Parteileiter ein dreifaches „Sieg Heil“!

– Wehrwolf –

Landtags-Wahlkampf Nordrhein-Westfalen 2022

Am 15.5.2022 findet die Wahl zum Landtag Nordrhein-Westfalen statt.

Wir wollen über das parlamentarische System an dieser Stelle gar keine Worte verlieren.

Es existieren viele Wege dieses korrupte Judenregime zu bekämpfen. ALLE sollten genutzt werden.

Wir rufen daher sämtliche Sympathisanten und Kameraden auf DEUTSCH zu wählen. Es existieren (immer noch) div. Parteien. Uns ist bewusst, dass nicht in jedem Bundesland alles auf dem Stimmzettel vertreten ist, aber Primat sollte jedenfalls stets das Original haben. Wo keine national-soziale oder wenigstens nationalistische Partei aufgeführt ist, da kann dann auch einmal ein kleiner Kompromiss getätigt werden. Wo selbst ein Kompromiss – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich ist, da sollte der Stimmzettel dann wenigstens ungültig gemacht werden (einfach durchstreichen). Niemand sollte auf sein Stimmrecht verzichten. Sämtliche nicht-abgegebenen Stimmen werden nämlich – wie in jeder guten Bananenrepublik – trotzdem verwertet; durch prozentuale Aufteilung (daher sollten überzeugte Nichtwähler ihre Stimmzettel wenigstens in der vorstehend beschriebenen Form ungültig machen, da sie andernfalls am Ende eben doch – indirekt -„wählen“).

Es ist noch ca. eine Woche bis zur Wahl. Nutzt daher die restliche Zeit durch rege Propagandatätigkeit; ob nun durch Verteilung von Informationsmaterial und Aufklebern, Sprühaktionen, Agitation in Schule, Universität, Betrieben, innerhalb der Familie oder auch digital – es gibt, wie gesagt, viele Optionen. Seid kreativ, seid aktivistisch!

In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Sieg Heil!

– Wehrwolf –

Kommentar zur Landtagswahl Schleswig-Holstein 2022

Ausweislich offizieller Verlautbarungen, so sind nun CDU und Bündnis ’90/Die Grünen siegreich aus der LT-Wahl hervorgegangen.

Für die CDU stellt das Ergebnis von 43,4% das beste seit dem Jahre 2006 dar.

Die Grünen haben mit 18,3% das höchste Wahlergebnis ihrer Geschichte in SH verbucht.

SSW legte mit insg. 5,7% ebenfalls zu.

Die FDP erhielt 6,4% aller abgegebenen Stimmen.

DIe SPD hingegen verlor nahezu 12%, und konnte zudem erstmals kein Direktmandat für sich verbuchen. Sie erhielt lediglich 16 Prozentpunkte.

Für die AfD stellt diese Wahl sicherlich eine bittere Niederlage dar, da sie mit lediglich 4,4% den Einzug in den Landtag knapp verfehlt hat. Das erste Mal seit Jahren, dass es der Partei misslungen ist in ein Landesparlament einzuziehen.

Die Linkspartei scheiterte kolossal mit lediglich 1,7%.

Sämtliche anderen Parteien erhielten insg. 4,2%.

Die Wahlbeteiligung lag auch dieses Mal bei unter 55%, was in Hinblick auf die Legitimation dieser Wahlen ebenfalls Bände spricht.

Man kann sicherlich von einer Abwanderung on SPD- und Linksparteiwählern hin zu den Grünen ausgehen.

Mag sein, dass die Etablierten jetzt noch lachen, allerdings könnte es gerade für SPD und Grüne zeitnah noch sehr brenzlig werden, sobald sich die Folgen ihrer desaströsen Außenpolitik erst einmal richtig zu entfalten beginnen. Es ist wohl wirklich so, dass Deutschland erst komplett ruiniert sein muss, bis die Leute endlich erwachen…

Nun jedenfalls können sich die Bürger Schleswig-Holsteins (auch) von Niggern wie Aminate Touré (weiter) kaputt regieren lassen. Immerhin bunt! Also, viel Spaß, und nutzt die Zeit vor Herbsteinbruch – in bester grüner Tradition – gut mit dem Stricken von warmer Bekleidung 😉

In diesem Sinne: „Hast Du Hunger, ist Dir kalt…“

– Wehrwolf –

Jahrestag Kriegsende 1945

Am heutigen Tage gedenkt das gesamte anständige Deutsche Volk dem titanischen Opfer von Front und Heimat. Ein Opfer, welches über nahezu 6 Jahre hinweg erbracht worden ist, in dem größten Kriege den die Welt bis dato je gesehen hat.

Gedenken wir also am heutigen Tage dem gigantischen Opfer unserer Ahnen, und machen uns dabei gleichzeitig die übermenschliche Stärke bewusst, die unserem herrlichen Volke innewohnt. Diese Stärke wird uns dereinst befreien – wenn wir nur deutsch bleiben… Alles im Volke, nichts gegen das Volk, alles für das Volk!

Es lebe Deutschland! Sieg Heil – Heil Hitler!

– Wehrwolf –

Nach Gegendemo – Judenmarionette Scholz und Arbeiterverräter-DGB schreien nach dem Staatsanwalte!

Einleitung

Nachdem es am 1. Mai anlässlich des Auftrittes des BRD-Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) im Rahmen einer DGB-Veranstaltung in Düsseldorf zu breitem Gegenprotest gekommen war, so schreien Scholz und DBG nun nach dem Staatsanwalt.

Seit einigen Jahren schon wächst der Protest gegen das Regime. Insoweit stellt eigentlich auch der Gegenprotest vom 1. Mai in Düsseldorf nichts Neues dar.

Eine ganz erbärmliche Heuchelei

Was allerdings nun doch – gerade auch für den NW per se – interessant erscheint, ist die juristische Nachbereitung der Veranstaltung. Und zwar wurde nun Anzeige gegen Unbekannt aufgrund „Störung einer Veranstaltung“ erstattet. Begründung: „Störlärm“. Wer sich nun eine beliebige Veranstaltung des NW in Erinnerung ruft, dem wird wohl kaum eine einfallen an deren Rande kein Auftritt von „Störern, die explizit zum Zwecke der Störung“ erschienen wären – oftmals organisiert und großzügig gesponsert von bspw. eben SPD und DGB!

Eine ganz bezeichnende Heuchelei also, wenn diese Bonzenschweine nun plötzlich von einem „unsäglichen Verfall der politischen Diskussionskultur in diesem Land“ lamentieren, wenn man sich in diesem Kontextenur einmal die Tatsache vergegenwärtigt, als dass es gerade doch sie waren (und sind), welche Spaltung und Polarisierung großzügigst gefördert haben (und dies auf Steuerzahlerkosten)! Aber jetzt, da sich der Wind nun endlich dreht, da fließen plötzlich die Krokodilstränen bitterlich. Judenknecht Scholz und Kanacke Boudih (DGB) – beide korrupt bis auf die Knochen – sollten froh sein, dass (noch) lediglich „Störlärm“ als begleitende Protestform angewandt wird. Vergesst mal nicht ihr Verbrecher, dass Aufzüge des NW (aber auch von nationalkonservativen Organisationen und Verbänden wie bspw. der AfD) regelmäßig auch schon – teils massivem – Bewurf mittels Flaschen, Steinen, Knallkörpern und z.T. auch Brandsätzen sowie Zwillen-Beschuss ausgesetzt gewesen ist, und zwar von Kräften, welche durch EUCH systematisch hochgezüchtet worden sind! Seid also froh, wenn das anständige Deutsche Volk noch nicht so weit geht sein Altglas auf Eure Rednertribünen zu entsorgen. Noch…

Also ein kleiner Rat für die Zukunft: „wer im Glashaus sitzt, der soll nicht mit Steinen schmeißen“…

Juristische Implikationen

Wir, als Nationaler Widerstand, sollten die „Rechts“verfolgung dieser Sache intensiv beobachten, und das Ergebnis später gebührend auswerten. Sollte sich die Rechtsprechung tatsächlich dahingehend bewegen bspw. „Störlärm“ künftig tatsächlich justiziabel zu machen, so bekommen wir damit ein gutes Mittel in die Hand, dem Feinde – im wahrsten Sinne des Wortes – (juristisch) das (Trommler-)Handwerk zu legen und das (Pfeifen-)Maul zu stopfen! Muss ja nicht jeder einzelne Gegendemonstrant angezeigt werden; reicht ja bereits entsprechende juristische Schritte gegen die jeweils dafür verantwortlich zeichnenden Organisationen und Parteien (als Anmelder) zu initiieren (gerne auch auf zivilrechtlicher Ebene). Könnte noch ganz amüsant werden…

In diesem Sinne: Rotfront und Reaktion verrecke!

– Wehrwolf –

Landtags-Wahlkampf 2022 Schleswig-Holstein

Am 8.5.2022 findet die Wahl zum Landtag Schleswig-Holstein statt.

Wir wollen über das parlamentarische System an dieser Stelle gar keine Worte verlieren.

Es existieren viele Wege dieses korrupte Judenregime zu bekämpfen. ALLE sollten genutzt werden.

Wir rufen daher sämtliche Sympathisanten und Kameraden auf DEUTSCH zu wählen. Es existieren (immer noch) div. Parteien. Uns ist bewusst, dass nicht in jedem Bundesland alles auf dem Stimmzettel vertreten ist, aber Primat sollte jedenfalls stets das Original haben. Wo keine national-soziale oder wenigstens nationalistische Partei aufgeführt ist, da kann dann auch einmal ein kleiner Kompromiss getätigt werden. Wo selbst ein Kompromiss – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich ist, da sollte der Stimmzettel dann wenigstens ungültig gemacht werden (einfach durchstreichen). Niemand sollte auf sein Stimmrecht verzichten. Sämtliche nicht-abgegebenen Stimmen werden nämlich – wie in jeder guten Bananenrepublik – trotzdem verwertet; durch prozentuale Aufteilung (daher sollten überzeugte Nichtwähler ihre Stimmzettel wenigstens in der vorstehend beschriebenen Form ungültig machen, da sie andernfalls am Ende eben doch – indirekt -„wählen“).

Es ist noch ca. eine Woche bis zur Wahl. Nutzt daher die restliche Zeit durch rege Propagandatätigkeit; ob nun durch Verteilung von Informationsmaterial und Aufklebern, Sprühaktionen, Agitation in Schule, Universität, Betrieben, innerhalb der Familie oder auch digital – es gibt, wie gesagt, viele Optionen. Seid kreativ, seid aktivistisch!

In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Sieg Heil!

– Wehrwolf –

1. Mai – Tag der nationalen Arbeit

Am heutigen Tage, dem 1. Mai, da wollen wir einmal mehr ehrend dem Werke des schaffenden Volkes gedenken – und zwar des Verdienstes jeden Standes.

Das schöpferische Werke – und zwar gleich welcher Art auch immer – in den Mittelpunkt zu stellen und damit den schädlichen Klassengedanken zu überwinden, es stellt dies eines der größten Verdienste der historischen NSDAP dar.

Aus diesem Grunde wollen wir einmal einen Blick zurück werfen und sehen, wie sich Unsere Vorfahren seinerzeit diesbzgl. konkret positioniert hatten. Aus diesem Anlasse nun zwei sehr lesenswerte Volltext-Auszüge aus “Der Aufbau“, dem amtlichen Schulungs- und Mitteilungsblatt der NS.HAGO, Heft 14, vom 28. April 1934.

In diesem Sinne: „1. Mai – seit ’33 arbeitsfrei“!

– Wehrwolf –

Klassenkampf oder Volksgemeinschaft?

Wohl kein anderer Tag im Jahreslauf des nationalsozialistischen Deutschlands bekundet mehr das neu geweckte Gefühl der Verbundenheit aller schaffenden Deutschen, als der 1. Mai, der Feiertag der nationalen Arbeit. Die Schranken und Klüfte, die einst der Klassenkampfgedanke des Juden Marx aufrichtete, hat Adolf Hitler eingerissen.

An dem Tag, an dem früher die Überfallkommandos durch die Straßen rasten, die Signalhupen heulten, die Schüsse krachten, verführte Volksgenossen aufeinander einschlugen und wilde Hoch- und Niederrufe gellten, marschiert heute ein einiges Volks auf seine Versammlungsplätze um seinen Willen zum Wiederaufbau und zur gemeinsaen Arbeit kund zu tun.

Was Jahrhunderte nicht vermochten, hat der Führer in wenigen Monaten erreicht, das deutsche Volk zu einer unauflösbaren Einheit zusammen zu schweißen.

Der 1. Mai 1934 wird diese Tat in noch viel größeren und wuchtigeren Aufmärschen und Kundgebungen als im Vorjahre beweisen. Aus Wirtschafts- und Interessentengruppen, aus Klassenkampfbünden und Umstürzlern sind wieder deutsche Arbeitsmenschen geworden. Diese neue Volksgemeinschaft soll der Feiertag der nationalen Arbeit am 1. Mai alljährlich erneuern und bekräftigen. Darum, heraus zum 1. Mai, Ihr deutschen Volksgenossen aus Handwerk, Handel und Gewerbe!

– Edgar Bissinger –

Der deutsche Arbeiter und sein Volk [Ansprache-Transkript]

Ich habe mich besonders gefreut, als mir eben gemeldet wurde, daß hier im Saale viele hundert Männer und Frauen von der Saar sind, die einmal das neue Deutschland sehen und kennen lernen wollen. Es muß etwas wundervolles sein, wenn man nach vielen, vielen Jahren zum ersten Male zurück in das Elternhaus kommt, und ich habe neulich eines der schönsten Worte gehört, die ich vielleicht jemals gehört habe von saarländischen Arbeitern, von Marxisten, Kommunisten, die sagten: „Ja, Ihr mögt mit uns tun, was Ihr wollt. Wenn wir wieder nach Deutschland kommen, mögt Ihr uns unseretwegen in die Gefängnisse werfen, das ist uns gleichgültig; die Hauptsache ist, wir kommen wieder zurück nach Deutschland.“

In diesen Worten offenbart sich so recht die Tiefe unserer deutschen Seele und auch die Wahrheit, daß der deutsche Arbeiter niemals ein vaterlandsloser Geselle war, sondern daß er durch Fremdrassige, durch Verbrecher von seinem Vaterland weggeführt worden war. Und deshalb, meine lieben Freunde von der Saar, heiße ich Sie besonders herzlich willkommen, weil Sie in dieser Osterzeit einmal das Wiederauferstehen unseres Volkes mit erleben können. Vor einem Jahr standen noch viele abseits, da war so der erste Durchbruch unserer Partei. Wir waren erst einige Monate an der Macht. Wir konnten dem Volke noch nicht bewiesen haben, was wir wollten, viel weniger, daß wir es dem Volke haben zeigen können. Und Millionen waren damals noch, die uns gehaßt haben. Aber gehen Sie heute wohin Sie wollen, wir werden Sie nicht führen, Ihr Saarländer, Ihr Deutschen, mit irgendeinem Fremdenführer! Sie können sich Berlin und Deutschland ansehen und sie werden beobachten, daß dieses Volk keine Klassen, keine Schichten, keine Vorurteile, keinen Klassenhaß und keinen Standesdünkel mehr kennt, sondern daß aus dem Interessentenhaufen von ehemals ein einiges deutsches Volk geworden ist.

Das ist das Große dieser Zeit, daß wir heute abend so recht die Freude erleben, daß sich dieses Volk wieder zusammengefunden hat, daß es wieder eine Einheit geworden ist, daß es wieder etwas empfindet, was es zusammenhält. Ein gemeinsames Band umschlingt dieses Volk. Wir kennen nicht mehr einen oberen, einen mittleren und einen unteren Stand, sondern wir kennen nur ein gemeinsames Volk, in dem jeder seinen Platz. Der eine muß die Funktionen vollbringen, der andere jene, der steht an dem Platz, der an dem. Wir fühlen uns alle als Soldaten, Soldaten, die eine gemeinsame Front zu bilden haben, damit Deutschland leben kann, damit unsere Jugend wieder ein besseres, ein neues und großes Deutschland haben soll. Das ist unser gemeinschaftlicher Kampf.

Vg. [Volksgenossen], Vgn. [Volksgenossinen], sie sprachen von Solidarität und jagten das Volk auseinander. Sie sprachen von dem marxistischen Paradies, was dereinst kommen würde. Wir sprechen nicht viel von Solidarität, sondern wir schaffen die Gemeinschaft, die Schicksals- und Blutgemeinschaft in unserem Volke. Wir wollen kein Paradies, sondern wir wollen unser Vaterland.

Vgn. [Volksgenossen], man hat gesagt, dieses Volk hat ein Erbübel, das wird nie einig sein. Schaut dich die Geschichte dieses Volkes an! In Konfessionen spaltete sich dieses Volk und nachhaer in Fürstentümer und Herzogentümer. Und als das vorbei war, da spaltete sich dieses Volk in Klassen, in Schichten, in Berufe. Freund, nein, es ist nicht wahr! Dieses Volk kann schon einig sein! Wir haben es bewiesen! Welcher Staatsmann in der Geschichte aller Zeiten hätte es vermocht, 95 % des Volkes geschlossen hinter sich zu sammeln, wie es unser Führer Adolf Hitler vermocht hat?!

Wir haben das Volk geeint — nicht nach äußeren Grenzsteinen, nicht mit Hilfe der Gewalt, sondern indem wir diesem Volk ein neues Fundament seiner Weltanschauung gegeben haben, eine Weltanschauung, die über Konfessionen sich zusammenschließt. Kein Nationalsozialist fragt: „Bist Du katholisch, bist Du Protestant?“, sondern wir fragen alle bloß eines: „Bist Du Deutscher?“Alles andere interessiert uns nicht.

Und wir fragen nicht danach: „Bist Du ein Arbeiter, ein Bürgerlicher, ein Akademiker oder sonst was!“ Schaut unsere SA. an, schaut unsere Parteigenossen an, aber vor allem schaut unsere Jugend an! Wer wollte sich da vermessen, feststellen zu wollen, ob er reich oder arm ist, ob er dem oder jenem Stand angehört. Sie tragen alle das braune Hemd; sie tragen alle die braune Hose, aber vor allem, sie haben alle den blonden Schopf und am höchsten und größten, sie haben alle die blauen Augen, sie sind deutsch!

Freunde, das ist die Einigkeit, das ist die weltanschauliche Grundlage. Und heute, wo wir das vollbracht haben, heute, da müssen wir Nationalsozialisten immer wieder sagen und bekennen, und ich bekenne es auch heute abend wieder freudig, wir dürfen alle in Deutschland nicht mehr von Feinden und Gegnern reden. Wir kennen keine Feinde und Gegner mehr in unserem Volke. Wir kennen nur noch Verbrecher, charakterlose und unanständige Menschen, sonst kennen wir nichts mehr. Ein Verbrecher, ein Charakterloser kann aber nicht unser Gegner sein. Nein, von einem Gegner behaupte ich, daß er mir gleichwertig ist. Einen Verbrecher sperre ich ein, sterilisiere ihn und vernichte ihn.

Aber sonst gibt es in unserem Volke keine Gegner mehr. Es darf das Handwerk nie wieder sagen, der Arbeiter ist unser Gegner, wir sind in der Wirtschaftspartei. Er verlangt so viel, wir müssen uns auch zusammentun. Und es darf der Arbeiter nie wieder sagen, die bürgerliche Klasse ist unser Gegner. Und der Bauer darf nie wieder sagen, die Stadt ist unser Gegner, das Handwerk ist unser Gegner. Und wenn einer zu mir kommt und mir sagt, dieser oder jener handele nicht uneigennützig, dann muß ich ich den fragen: „Freund, hast Du Dir schon einmal die Mühe gegeben, zu diesem Vg. zu gehen um ihn auf das Handeln aufmerksam zu machen, ihm zu sagen, daß dieses Handeln dem Volksganzen, der Gemeinschaft schadet. Hast Du Dir die Mühe gemacht, einmal zu Deinem Vg. zu sagen: „Hören Sie, Herr Bäckermeister, Sie dürfen jetzt keine Preiserhöhungen machen, das geht nicht; denn das Volk leidet jetzt.“ Wir bauen auf, jeder muß seinen Anteil bringen. Es darf jetzt keinerlei Profitin Deutschland geben. Und hier liegt wiederum eine weitere Grundlage des nationalsozialistischen Handelns und eine dringende Bitte an Sie alle, Vg. und Vgn. Sozialismus heißt Kameradschaft, und so habe ich die dringende Bitte, auch Sie, seid einmal Kameraden untereinander, nicht immer Kritiker — nicht etwa nur am Staat und an den Behörden —, nein, ich meine jetzt die Kritik untereinander. Sagen Sie jetzt nicht sofort: „Du, Geselle, schau unseren Meister an, ein Schweinehund ist das und ein Ausbeuter.“ Nein, sagen Sie ihm: „Höre, Meister, wir beide gehörden derselben SA. an, wir sind in derselben Ortsgruppe der Partei oder wir sind Mitglieder der NS.HAGO, Meister, wie verträgt sich das als Mitglied dieser Organisationen? Willst Du nicht mein Kamerad sein? Weshalb bist Du denn das nicht hier im Betriebe, wo eigentlich die größte Kameradschaft notwendig wäre?“

Es ist das Wesen des Nationalsozialismus, daß wir nun daran gehen, unser Volk zu erziehen. Wenn Du mir sagst, das ist unmöglich, das werdet Ihr nicht schaffen. Freund, schau doch nur ein Jahr zurück, was wir geschaffen haben! Bist Du jetzt noch hoffnungslos? Ja, ich weiß, wie mancher Marxist, mancher ehrliche Arbeiter hat mir gesagt, wenn sie so alle wären wie Sie, aber das ist ja unmöglich, das schaffen sie nicht, sondern das muß man durch Klassenkampf schaffen. Freund, in einer Familie reißt der Kampf die Familie auseinander und zerschlägt sie. Wenn die Eltern immer so an ihren Kindern handeln, dann würde keine Familie möglich sein, und ein Volk ist eine große Familie. Wir mägen das wollen oder nicht. Sehen Sie, hier war der Fehler, das sie glaubten, sie könnten sich über die Gesetze der Natur hinwegsetzen. Sie glaubten, was gehen uns die Bande des Blutes an. Was geht uns das Vaterland an. Was geht uns der Boden an; was geht uns das Volk an, wenn wir nur allein unsere Interessen vertreten haben. Und da kam das Schicksal [der verlorene 1. Wk.] und schlug uns alle, nicht nur einen einzigen. Der Erfolg wäre gewesen, daß in absehbarer Zeit, in zehn Jahren, von doesem Volk nur noch Knechte vorhanden gewesen wären, weder ein Meister, noch ein Führer, noch ein Geselle — wir wären alle Knechte gewesen, Fronknechte, die verlumpt und verelendet worden wären.

Man kann sich auch an das Elend gewöhnen, glauben sie mir, daß man sich daran gewöhnen kann und dann ist es aus, dann schafft es kein Volk mehr, wenn man einmal so hoffnungslos geworden ist. Allein die Hoffnung macht die Revolutionen, aber nicht das Elend. Das war die Verlogenheit, der Wahn und Aberwitz des Marxismus, zu glauben, sie könnten mit ausgehungerten, verelendeten Menschen ein neues Volk schaffen. Du einzelner Mensch, mußt Dir bewußt sein, daß das große Werk nicht gelingen kann, wenn Du nicht Deinen Anteil daran hast. Du willst den Nutzen der Gemeinschaft haben — den Nutzen möchtest Du gerne haben. Du möchtest ein großes, starkes Deutschland wieder sehen. Dieses Deutschland ist nur möglich, wenn das Volk sich einig wird und sich innenpolitisch erstarkt. Vg., wenn Du den Nutzen haben willst, mußt Du auch die Opfer bringen. Darüber mußt Du Dir klar sein. Das ist wahrer Sozialismus. Gewillt sein, Opfer zu bringen. Es fällt nichts vom Himmel.

Da überzeugt mich keiner von, daß irgendwelche Güter vom Himmel herunterfallen. Wir können alle nur das verzehren, was wir zusammen erarbeiten. Wir können alle nur die Freiheit genießen, die wir selber erkämpft haben. Wir können alle nur den Stolz haben, den wir selber gewillst sind, zu tragen und nichts anderes. Nein, die Freiheit schenkt der Himmel keinen Halben und keinen Feigen.

Ihr alten Frontsoldaten, denkt einmal nach, wie war es denn draußen im Schützengraben, wenn da der einzelne versagte auf seinem Vorposten, in seiner Sappe oder auch im Schützengraben selber, dann war da ein Loch, eine Lücke und der Freind drang ein. Von dem einzelnen hängt das Schicksal der ganzen Kompagnie ab und wiederum garantierte die ganze Kompagnie das Leben des einzelnen. So war es und nicht anders, und so ist es auch in einem Volke. Auf Dich kommt es an, auf Euch alle, auf jeden Einzelnen. Nehmt Anteil, helft selber mit, schafft, tragt die Bausteine heran zu dem herrlichen Bau unseres Volkes! Denn wir bauen es ja nicht für ein Phantom, für eine Regierung, die vielleicht über dem Volke thront, nicht für irgendeinen Fürsten, der keinen Anteil an uns nimmt, sondern wir bauen ja das Gebäude für uns selber, für Dich Vg., für Dich Arbeiter, für Dich Handwerker, für Dich Akademiker, für Dich Bauer; für Euch alle bauen wir ja dieses Haus.

Ihr sollt ja darin leben, Ihr müßt ja darin leben. Du kannst Dich nicht draußen halten, sondern in diesem Hause mußt Du Dir einen Platz suchen und infolgedessen mußt Du mithelfen, dieses Haus zu bauen. Ja, wenn Du nun sagst, wir werden das nicht fertig bringen, es ist zu gewaltig, so sage ich, Freund, es ist ja auch nicht nötig, daß wir in der Gegenwart es fertig bringen. Wenn wir es nicht schaffen, dann schaffen es die, die hinter uns kommen.

Dann schafft es die Jugend. Dann laßt uns nur das Fundament legen. Das werden wir schaffen, das weiß ich. Laßt uns das Fundament legen und laßt dann die Jugend weiter bauen. Und wenn die es nicht schafft, dann wird es die kommende Generation schaffen. Aber wir müssen anfangen. Anfangen müssen wir. Jedes Werk muß einen Anfang haben. Wir dürfen nicht sagen, weil wir kein Ende sehen, deshalb wollen wir nicht anfangen. Nein, Freunde, nein das Ende ist so gewaltig. Das Ziel, das kennen wir: Ein großes, starkes, freies einiges Volk! Aber wir müssen anfangen. Wir fangen heute an, in dieser Stunde! Volk marschiere, Adolf Hitler führt uns! Heil!

– Dr. Robert Ley –