Am heutigen Tage jährt sich wieder einmal die historische Machtergreifung des Jahres 1933.
Der 30. Januar 1933 wird nicht umsonst als Schicksalstag bezeichnet; reanimierte die Machtergreifung der Partei doch eine schon von Vielen totgesagte Nation. Das Herz Europas begann an jenem Tage wieder zu schlagen.
Binnen weniger Jahre war die Schmach von Versailles getilgt, die ökonomischen Folgen von 15 Jahren demokratischer Mißwirtschaft beseitigt (im Jahre 1939 war das Reich bereits weitgehend autark) und, bedingt durch die systematische Verwirklichung des hohen Ideals der Volksgemeinschaft, ebenso die sozialen Verwerfungen demokratischen und marxistischen Ursprunges aufgelöst.
All dies ist jedoch nicht von Himmel gefallen. Der Weg der NSDAP war steinig – die Machtergreifung musste erkämpft werden. Ebenso hart war das Ringen nach 1933 in Hinblick auf den ökonomischen, sozialen wie auch moralischen Aufbau der Nation.
Der 30. Januar 1933 erfüllt Uns bis zum heutigen Tage mit Stolz. Mit aller Berechtigung kann dieses Datum als Feiertag bezeichnet werden. Es ist dies das Vermächtnis der 1. NS-Generation.
Es wäre jedoch – gerade in dieser Zeit – vermessen, sich an historischen Bildern und Reden berauschen zu wollen. Vielmehr gilt es die sich aus diesem großen Vermächtnis ergebende VERPFLICHTUNG zu erkennen. Ja, wir können es noch einmal schaffen, den Nationalsozialismus in Deutschland wieder zu errichten. Doch dies erfordert harte Arbeit, schweren Kampf. Am Ende aber, da steht das Reich!
Und so wollen wir, im Geiste des Garanten des 30. Januar 1933 – der SA -, auch weiterhin kämpfen und opfern. Für die Zukunft Unserer Sippen, für den – ewiglichen – Bestand Unserer Nation, und nicht zuletzt auch für die Ehre der Ahnen.
Wir, die NSDAP/AO, organisieren dieses Befreiungswerk. Schließt Euch an, und wir erstreiten gemeinsam das Reich!
In diesem Sinne: Ein Volk, ein Reich, ein Führer! – Deutschland erwache!
Am heutigen Tage, vor genau 50 Jahren, so wurde der japanische Unteroffizier Yokoi Shōichi, 38. Infanterieregiment, 29. Mandschurei-Divsion, auf Guam durch Fischer überwältigt und später nach Japan repatriert. Dies geschah im Jahre 1972 – also fast 30 Jahre nach der Kapitulation Japans im 2. Wk.
Der am 31.3.1915 geborene Yokoi Shōichi hatte sich im Rahmen der Schlacht um Guam mit seiner Einheit in das Landesinnere zurückgezogen und von dort aus weiter operiert. Er war kein Einzelfall; viele japanische Soldaten weigerten sich aus Gründen der Ehre schlichtweg eine Kapitulation anzuerkennen. Und so warfen die USA bis weit nach Kriegsende immer wieder über verschiedenen Positionen im Pazifik Flugblätter ab. Im Jahre 1952 erreichte auch Yokoi Shōichi und seine Männer ein solches Flugblatt; doch sie weigerten sich der Kapitualationsaufforderung nachzukommen. Auch der Tod seiner letzten Kameraden im Jahre 1964 änderten nichts an seiner unverzagten Haltung. Und so harrte der Unteroffizier noch 8 weitere Jahre in seinem selbstgegrabenen Erdloch unter primitivsten Lebensumständen aus, bis er schließlich am 24.1.1972 durch Fischer aufgegriffen und überwältigt werden sollte.
Die japanische Öffentlichkeit bereitete dem späten Heimkehrer einen großen Empfang (mehr als 70 Millionen Japaner verfolgten die Live-Übertragung seiner Rückkehr seinerzeit im TV), doch – dem Ehrenkodex der Samurai folgend – so brachte er nur hervor: „Es ist mir sehr peinlich, lebend zurückzukehren“. Sein Zivilleben bestritt Yokoi Shōichi als Survival-Trainer und Autor entsprechender Literatur. Schließlich heiratete er auch noch. Im Jahre 1991 erhielt dieser Kriegsheld denn sogar eine Audienz bei Kaiser Akhito persönlich, welche er als die größte Ehre seines Lebens bezeichnete. Am 22.9.1997 verstarb Yokoi Shōichi infolge eines Herzinfarktes. Er wurde in demselben Grab beigesetzt, welches seine Mutter im Jahre 1955 hatte für ihn anlegen lassen.
Der Weg des Unteroffiziers Yokoi Shōichi sollte Uns allen Mahnung sein. Dieser Mann hatte seinen Fahneneid buchstäblich verinnerlicht. Sein Leben war die Nation – unbenommen irgendwelcher papiernen Kontrakte (Kapitulationsurkunden). Deutschland teilt dasselbe Schicksal mit Japan. Auch Unser Reich ist besetzt. Doch wird die Besatzung fallen, wenn es nur gelingt den Reichsgedanken zu reanimieren. Das BRD-Regime, als Marionettenregierung der westlichen Besatzungsmächte, es hat de facto wie de jure keine (völkerrechtliche) Legitimation, keine Autorität. Daher: Abwendung von der BRD und Hinwendung zum Reich. Auch 77 Jahre nach dem militären Zusammenbruch keine Anerkennung des Schmach-Diktates!
In diesem Sinne: Kapitulation? Niemals! – bauen wir das Reich auf!
– Auszug aus dem Gedicht „Herbert Norkus“ von Baldur v. Schirach –
Einleitung
Unsere Bewegung hat eine Vielzahl Helden hervorgebracht. Dies ist kein Wunder, handelt es sich doch bei dem Nationalsozialismus um eine in höchstem Maße idealistische Lebensanschauung, welche mithin nicht nur positive Menschen anzieht sondern diese gleichsam auch zu Höchstem emporführt.
Am heutigen Tage wollen wir daher den Heldentod des Berliner Hitlerjugend-Blutzeugen Herbert Norkus behandeln; ist sein – heldisches – Beispiel doch besonders geeignet gerade die Jugend innerlich zu erreichen. Davon abgesehen, so sind die Umstände seines Märtyrertodes aktueller denn je; und so stellt seine Geschichte einerseits ein sehr gutes persönliches Beispiel für jeden Aktivisten dar als gleichsam auch Illustration für die Tatsache, dass die Verhältnisse in dieser Judenrepublik exakt die gleichen sind wie diejenigen in der ersten Systemzeit. Herbert Norkus hat sich dem Kampfe um ein besseres Deutschland gestellt, die Missstände an das Licht gezerrt und schließlich – durch höchstes Opfer – mitgeholfen, diese auch zu beseitigen und somit eine Zukunft für sein Volk zu schaffen.
Dieser harte Kampf, dieses heldische Opfer – sie stellen Mahnung wie gleichsam auch Verpflichtung dar. In Ewigkeit! Insoweit ist es also absolute Ehrensache, Unserem lieben Kameraden Norkus zu gedenken.
Werdegang
Am 26.7.1916 – mitten im ersten, dem Reiche aufgezwungenen Kriege – wurde Herbert Norkus in der Reichshauptstadt Berlin geboren. Kindheit und Jugend waren geprägt vom 1. Wk. und den desaströsen Folgen des Versailler Schanddiktates. Er besuchte die Oberrealschule und galt als aufgeweckter Junge mit ausgeprägtem sozialen Engagement. Sein Vater war Weltkriegsveteran und schloss sich im Laufe der 20er Jahre der NSDAP an. Sein Mutter war bereits im Jahre 1931 verstorben.
Bereits früh begann Norkus sich für Politik zu interessieren. Seine starke nationale Grundhaltung immunisierte ihn dabei gegen die div. – trügerischen – Verlockungen von Rotfront und Reaktion. Es zog ihn in die Hitlerjugend (HJ), welche seinerzeit noch der Sturmabteilung (SA) unterstand, und sich damals in Berlin noch im Aufbau befand und gerade in der Reichshauptstadt vor allem in quantitativ-personeller Hinsicht einen schweren Stand hatte (nichtsdestotrotz war gerade die frühe Berliner HJ nahezu vollständig mit Arbeiterjugend besetzt, was für die jüdisch gelenkten Marxisten als sog. „Arbeitervertreter“ einen besonders herben Schlag darstellte). Fortan versah Herbert Norkus seinen Dienst im HJ-Gau Groß-Berlin, Schar 2 (Hansa-Beusselkiez), Kameradschaft Beusselkiez. In diesem Rahmen beteiligte er sich rege an den Aktivitäten der HJ, welche in der Kampfeszeit ganz überwiegend aktivistisch konzipiert waren – ein im damaligen roten Berlin nicht ungefährliches politisches Engagement. In zeitgenössischen Quellen heißt es hierzu: „Wie sehr die HJ., die sich durch ihre politische Aktivität den besonderen Haß der Gegner zuzog, dem marxistischen Terror ausgesetzt war, zeit mit erschreckender Deutlichkeit die jetzt im „Revolutinsmuseum“ der SA.-Standarte 6 aufbewahrte „Mordkartei“ aus dem Karl-Liebknecht-Haus, in der zahlreiche Namen von Angehörigen der Hitler-Jugend und sogar auch des Bundes Deutscher Mädel zum Zwecke von „proletarischen Abreibungen“ mit genauer Adressenangabe verzeichnet sind (vgl. S. 59). So ist es begreiflich, daß die Zahl der toten Hitlerjungen gerade in Berlin sehr hoch ist. Von den 21 Hitlerjungen, die in den Jahren 1925 bis 1933 im Reich und in Österreich gefallen sind, wurden allein in Berlin fünf ermordet[…].“ (vgl. v. Engelbrechten/Volz – „Wir wandern durch das nationalsozialistische Berlin“, 1. Aufl. 1937, 29).
Herbert Norkus hatte sein Leben voll und ganz der Wiedergeburt Deutschlands verschrieben; deshalb focht er in den Reihen der NS-Bewegung. Er war ein extrem aktives HJ-Mitglied und stets an neuen Ansätzen interessiert (so hatte er bspw. noch kurz vor seinem Tode einen Antrag auf Versetzung in die Marine-HJ, eine Spezialabteilung, gestellt). Norkus war stets vorne mit dabei, auch in den gefährlichsten Gegenden.
Abschließend sei noch grundsätzlich im Kontexte vorliegenden Artikels auf folgende Tatsache verwiesen: fortlaufend fällt in den zeitgenössischen Berichten der Begriff „Kiez“. Historisch betrachtet handelt es sich dabei um einen slawischen Begriff der einen prekären Wohnort beschreibt, worauf die hier zitierten historischen Quellen (v. Engelbrechten/Volz) selbst hinweisen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass dieser Begriff in gewissen Kreisen manifest geworden ist. Da jedoch allerdings zunehmend auch Angehörige unserer Bewegung – in offenkundiger Unkenntnis des Wortstammes – diesen Begriff aus zwar ehrenwerten, leider aber fehlgehenden subversiven Gründen i.S. der linguistischen Besetzung eines populären Begriffes aufgreifen, so erscheint dieser Hinweis vorliegend berechtigt. Subversion mag ihre Berechtigung haben, sie darf jedoch nicht selbstzweckhaft sein. Insbesondere muss die schädliche Reproduktion kulturfremder bzw. gar herabsetzender Inhalte vermieden werden. Unserer Rasse wurde von der Vorsehung das Streben nach Höherem auferlegt – dies dürfen wir niemals vergessen.
Ein schicksalsschwerer Einsatz – Für Deutschlands Freiheit ließ er sein Leben
Da für den 28.1.1932 eine öffentliche Podiumsdiskussion der Berliner HJ im „Hansasaal“, Alt-Moabit, angesetzt war, so sollte diese vorab beworben werden. In Vorbereitung dessen wurden entsprechende Bekanntmachungen verteilt, und im Rahmen einer solchen Verteilungsaktion kam Herbert Norkus in den frühen Morgenstunden des 24.1.1932 durch Rotmord ums Leben.
Es wäre vermessen, derartige historische Geschehnisse rein aus der – zwangsläufigen – Distanz heraus schildern zu wollen. Wenn authentische historische Quellen zur Verfügung stehen, so sollen diese denn auch primär zum Einsatze gelangen, nicht zuletzt auch um diese einmal wieder von dem Schleier des seit 1945 herrschenden systematischen Totschweigens zu befreien. Nachfolgend sei daher die Zeugenaussage eines Kameraden von Herbert Norkus zu dessen Todestage vollständig zitiert (vgl. v. Engelbrechten/Volz – „Wir wandern durch das nationalsozialistische Berlin“, 132-134): „In den frühen Morgenstunden des 24. Januar 1932 war die Kameradschaft Beusselkiez um 6 Uhr schon unterwegs, um Flugblätter für eine Versammlung zu verteilen. Es war noch dunkel, als die ersten sechs Hitlerjungen sich der Rostocker Straße nähern. Es war eine besonders gefährliche Straße, und man mußte sich damals vorsehen, wenn man als Hitlerjunge bekannt war. In dieser Gegend durfte man sich überhaupt nicht blicken lassen; denn wurde man erkannt, so wußte man, was einem blühte. Das Einzige, was bei der Kommune klappte, war die Organisation. Ihre Häuserschutzstaffeln und Erwerbslosenstaffeln waren zu jeder Stunde bereit, politische Gegner, inbesondere Nationalsozialisten, zu überfallen. Aber die Hitler-Jugend hatte von ihnen gelernt. Auch ihre Organisation klappte; doch sie hatte damals noch nicht die Massen, die Kommunisten aufweisen konnten. Daher passen immer zwei Jungen vor den Haustüren auf, während zwei andere die Treppen hinaufsteigen und ihre Propagandazettel an den Mann bringen. Niemand ist auf der Straße zu sehen. Der Beusselkiez schläft. Plötzlich stößt einer von den Jungen an der Ecke Turm- und Beusselstraße auf einen Kerl, der ihm verdächtig vorkommt. Er steht an der Ecke, sieht sich nach allen Seiten um und beobachtet die Straße. Sie erkennen in ihm einen Kommunefunktionär.
Alte Hitlerjungen wissen, was es zu sagen hat, wenn solch ein Individuum scheinbar ganz harmlos an einer Straßenecke steht. Ein Pfiff genügt, und schon ist die ganze Straße alarmiert. Aber sie haben nicht Lust, mit der Kommune zusammenzustoßen, und so verlegen sie ihr Tätigkeitsfeld in die Berlichingenstraße; dort verteilen sie nun. Alles geht gut. Aber kaum habe sie ein paar Häuser hinter sich, als die beiden Posten plötzlich ein Motorrad auf sich zufahren hören. Sie wundern sich: das Motorrad fährt ohne Licht und auch auf der falschen Seite. Sie tun harmlos, und plötzlich fährt der Motorradfahrer in der Richtung Rostocker Straße zurück. Sie wissen, was das bedeutet: wenn erst der Häuserblock durch Pfiffe und sonstige Zeichen alarmiert ist, dann ist ein Entkommen unmöglich. Also gibt es nur noch eins: schleunigste Flucht. Sie ziehen sich durch die Reuchlingstraße in der Richtung Kaiserin-Augusta-Allee zurück. Dort ist kein Mensch zu sehen. Die Jungen gehen bis zur Gotzkowskystraße weiter, um hier wieder einige Häuser mit ihrem Propagandamaterial zu belegen. Die beiden Posten halten jetzt, nachdem man links in die Gotzkowskystraße eingebogen ist, auf der rechten Seite Wache. Sie stehen genau in der Mitte zwischen Kaiserin-Augusta-Allee und Zwinglistraße. Es ist nichts Besonderes weiter vorgekommen; nur einmal ist ein Zeitungsjunge an ihnen vorbeigegangen – es war der Bruder des berüchtigten Kommuneführers vom Beusselkiez -, aber sie haben ihn nicht erkannt. Plötzlich sehen sie drüben an der Haltestelle der Straßenbahn durch den Nebel einen schwarzen Menschenhaufen, der geradewegs auf sie zukommt. Es ist dunkel und neblig, so daß man nicht genau sehen kann; dann ist er auch schon nahe bei ihnen. Da erst erkennen sie, daß es ein Trupp von 30 bis 35 Kommunisten ist. Man umringt die beiden: „Halt, stehenbleiben! Hände aus der Tasche!“ Schon sehen sie Messer blitzen. Einer der Hitlerjungen zieht die Pistole und gibt einen Schreckschuß ab. Die Gegner springen zurück und geben die Bahn frei. Zwei Jungen, die noch in den Häusern den Schuß gehört haben, übersehen sofort die Lage. Ungehindert gelangen sie zur Turmstraße und damit in Sicherheit. Als die Bande ihre Opfer entkommen sieht, stürzt sie auf den Hitlerjungen zu, der die Pistole bei sich trägt. So zieht er die ganze Meute auf sich, um so den anderen die Flucht zu erleichtern. Von allen Seiten dringen sie auf den Hitlerjungen ein. Einer springt mit dem Messer heran, und schon hat er einen Schreckschuß im Gesicht sitzen. Es war der letzte! Nun läuft der Hitlerjunge nach der Oldenburger Straße; dort findet er drei Kameraden, die er nach Hause mitnimmt.
Aber was ist mit Herbert Norkus? Die anderen Hitlerjungen glauben, er hielte sich noch immer in einem Hausflur versteckt. Aber die Kommune hat ihn bereits aufgespürt, und ein paar Kerle sind ihm dicht auf den Fersen. Er läuft um sein Leben! Plötzlich holen sie ihn ein: ein, zwei Messerstiche! Herbert Norkus richtet sich wieder auf und läuft zum gegenüberliegenden Milchladen, verfolgt von der Kommune. Er rüttelt an der Tür – verschlossen! Noch hat er einen kleinen Vorsprung. Er hetzt zur Schulhaustür, aber es war ja Sonntag, und auch diese Tür war verschlossen. Das war seine letzte Hoffnung. Nun kann er nicht mehr weiter. Schon ist die johlende Menge heran, sie reißt ihn zu Boden, trampelt auf dem wehrlosen Jungen herum, sticht blindlings mit Messern auf ihn ein und verschwindet dann. Herbert Norkus schleppt sich weiter, kriecht durch den Hausflur an eine Wohnungstür. Die blutige Hand greift nach der Klingel, aber er erreicht sie nicht mehr. Dann verliert er das Bewußtsein. Sechs Stichwunden hat er davon getragen.
Oben an den Fenstern standen Leute und sahen zu, wie ein fünfzehnjähriger Junge zu Tode gehetzt wurde. Niemand fand es nötig oder wagte es, ihm irgendwie helfend beizuspringen.“
Beisetzung und juristische „Aufarbeitung“
In dem obig zitierten, eindringlichen zeitgenössischen Bericht heißt es abschließend zu den Umständen der Beisetzung: „Dann trugen wir ihn zu Grabe. Auf dem Neuen St.-Johannis-Friedhof am Plötzensee betteten wir ihn an einem klaren Wintertage zur letzten Ruhe. Die Berliner Hitler-Jugend war zu Hunderten angetreten. Dr. Goebbels sprach am Grabe: „Deutsche Jugend ist es, die durch die Straßen gehetzt und gejagt, die geschlagen und ermordet wird, und keine hilfreiche Hand streckt sich ihr entgegen. Und das alles in einem Staat, der sich christlich und national nennt! Aber es kommt einst die Zeit, wo wir siegen werden. Solange bleibt uns nur der Haß, und an ihm wollen wir festhalten. Er reißt uns in die Höhe und gibt uns den Willen und Kraft, weiter zu kämpfen für unser Ziel!“.
Reichsjugendführer Artur Axmann, welcher in der Kampfeszeit ebenfalls in der Berliner HJ aktiv gewesen war und auch an der Beisetzung von Norkus teilgenommen hatte, erinnert sich noch 60 Jahre später lebhaft an den edlen Märtyrer. So führt er in seinen sehr lesenswerten Memoiren „Das kann doch nicht das Ende sein!“, 1. Aufl., 49-50, wie folgt aus: „Die Nachricht vom Tod des jungen Herbert Norkus erreichte am Sonntag eine Versammlung im Sportpalast auf der Dr. Goebbels sprach. Die Menschen schrien auf und gedachten des Opfers. Am 28. Januar wurde, wie geplant, unser Sprechabend durchgeführt. Aber die Kommune war nicht erschienen. Am nächsten Tag trugen wir unseren Kameraden zu Grabe. Ein starkes Polizeiaufgebot mußte das von den Roten, bedrohte Trauergefolge sichern. Sogar auf den Dächern lagen die Polizisten. Die Kommunisten versuchten den Sarg mit Steinen zu treffen. Ein erschütterndes und tiefgreifendes Erlebnis für mich. Die letzten Worte am Grab sprach Dr. Goebbels. Später versuchten die Roten, den Sarg auszugraben und daraus die Fahne zu entwenden. Was Horst Wessel für die Partei und die SA war, das bedeutete Herbert Norkus für die Hitlerjugend. Er war erst 15 1/2 Jahre alt, Sohn eines Parteigenossen, der als Heizer in der Chemo-Technischen Reichsanstalt arbeitete und im Ersten Weltkrieg verwundet worden war. Norkus besuchte die Oberrealschule, hatte musische Interessen, zeichnete gern und spielte Klavier. Da er die Absicht hatte, zur See zu gehen, wollte er sich in der Marinejungschar der Berliner Hitlerjugend auf seinen Beruf vorbereiten. Er leistete dort seinen Dienst ebenso wie in seiner alten Kameradschaft im Beusselkiez, von der er sich nicht trennen mochte. Er leistete also doppelten Dienst und meldete sich noch freiwillig zum Flugblattverteilen für unseren Sprechabend. Er wurde der Typus der Hitlerjugend. Sein Name steht für freiwilliges Dienen, das die sittliche Wurzel der Hitlerjugend war.“. An gleicher Stelle bezieht sich der Reichsjugendführer auf ebenso tendenziöse wie gleichsam auch haltlose Vorwürfe gewisser Nachkriegsschreiberlinge: „Natürlich haben wir zu jener Zeit unserer 23 ermordeten Hitlerjungen gedacht. Aber nicht wir, sondern die trostlosen Verhältnisse, die ohne Aussicht auf eine bessere Zukunft waren, haben die Jugend radikalisiert. Nicht wir haben einen Mythos geschaffen, sondern er ist aus dem Opfer der jungen Gefallenen geboren worden. Zum Opfer kann man niemanden befehlen. Es wir nur aus eigenem Entschluß und freiem Willen gebracht.“ Dem ist an dieser Stelle nichts weiter hinzuzufügen.
Der Blutzeuge Herbert Norkus wurde am 29.1.1932 unter den obig dargestellten Umständen würdig und unter großer Anteilnahme von Familie, Freunden und Kameraden trotz erheblichem roten Terror beigesetzt. Ausweislich damaliger Polizeiangaben, so sollen mind. 5000 Personen die Beisetzung begleitet haben. Der Berliner Gauleiter Dr. Joseph Goebbels hielt dabei die Grabrede. Bereits kurz nach der Machtergreifung, so wurde die Grabstelle um einen großen Gedenkstein ergänzt, dessen feierliche Enthüllung am 24.2.1933 erfolgte. Die Inschrift lautete: „Für Deutschlands Freiheit ließ er sein Leben“, darunter Name, Geburts- und Sterbedatum. Auch am Tatort, der Zwinglistraße 4, wurde eine Gedenktafel montiert. Freunde und Familie haben ihren Herbert Norkus niemals vergessen, Partei und Reich haben ihm stets ein würdiges Andenken bewahrt; so wurden dem edlen Märtyrer zahlreiche Kulturwerke gewidmet (am bekanntesten sicherlich (Fortsetzungs-)Roman und Film „Hitlerjunge Quex“) sowie öffentliche Plätze und Einrichtungen nach ihm benannt. Es gab auch zahlreiche Aktionen, wie bspw. der Fahnenmarsch von seinem Grabe in Berlin bis hin zum Reichsparteitag in Nürnberg. Sein Todestag wurde zum Trauertag der NS-Jugend bestimmt. In einem zeitgenössischen HJ-Lied heißt es u.a.: „Singend tragen wir die Fahne in die Ferne, Herbert Norkus hebt sie höher in die Sterne.“ Man kann mit Fug und Recht konstatieren, dass Norkus eines der großen Jugendidole jener Zeit darstellte.
Der Mord an Herbert Norkus hatte aber auch bereits in der Weimarer-Republik schon großes öffentliches Interesse hervorgerufen. Daher sah sich das System zu einer gewissen juristischen Aufarbeitung des Falles gezwungen, wobei die Betonung auf gezwungen liegen muss. So gelang es aufgrund der schlampigen bzw. unwilligen Behörden“arbeit“ dreien der Täter, sich mithilfe der auch heutzutage noch aktiven „Roten Hilfe“, bereits vor Prozessbeginn in die UdSSR abzusetzen. Dem Rest der Drecksbande, derer man noch habhaft werden konnte (bzw. wollte), wurde schließlich im Juli 1932 vor der Strafkammer des Landgerichts I der Prozess gemacht. Dabei wurden insg. sechs Täter dieses brutalen Mordfalles lediglich zu lächerlichen „(Freiheits-)Strafen“ zwischen 1-3 Jahren „verurteilt“ – man kann dabei durchaus Parallelen in die heutige Zeit ziehen, wenn man diese „juristische“ Aufarbeitung mit politisch motivierten Mordfällen der Neuzeit zum Nachteile von Patrioten (Rainer Sonntag, Kevin Plum etc. etc.) vergleicht. Ja, das berühmte demokratische, „unparteiische“ und „rechtsstaatlich orientierte“ Justizwesen der Juden-Republiken… In Zeiten derartig systematischer “behördlicher“ Willkür und bolschewistischen Terrors, da gibt es wohl nur die Gerechtigkeit, welche man sich selber verschafft…
Würdigung
Welche Relevanz entfalten nun Herbert Norkus und sein Opfer sowie die Umstände seines Heldentodes für uns Nationalsozialisten gerade in der heutigen Zeit?
Herbert Norkus stellte den Archetyp des NS-Aktivisten dar. Er setzte sich bereits früh kritisch mit der Welt auseinander, und es zog ihn schon in jungen Jahren zur Bewegung. Er war einer jener jungen Idealisten, wie sie auch damals schon Seltenheitswert darstellten. Während nämlich bspw. andere Gleichaltrige den Banalitäten des Alltages einer durch und durch materialistischen „Demokratie“ hinterherjagten oder sich gar in die Reihen der Marxisten begaben, so kämpfte Norkus hingegen mit anderen Gleichgesinnten – unermüdlich – um das Wiedererstarken unseres Vaterlandes – zum Besten aller. Dies gegen alle Widerstände. So war es für den fünfzehnjährigen Jungen daher auch eine Selbstverständlichkeit, an einem bitterkalten, stockfinsteren Sonntagmorgen zum Dienst am Vaterlande auszurücken. Er wuchs an jenem schicksalhaften 24. Januar des Jahres 1932 noch einmal über sein jugendliches Alter und die Niedrigkeiten des Alltages hinaus. Sein Leben und Sterben lässt sich mit einer Zeile aus dem bekannten HJ-Lied umschreiben, in dem es u.a. heißt: „Wir marschieren für Hitler durch Nacht und durch Not[…].“ Für Herbert Norkus war dies keine bloße Parole, sondern innerer Befehl. Ihm war der Kampf um Deutschland, der von Adolf Hitler initiiert und geleitet wurde, höchstes – ja, heiliges – Anliegen. Im Geiste dieser heiligen Mission lebte und kämpfte er. Deshalb wurde er Aktivist der NSDAP. Herbert Norkus und seine Kameraden haben das Dritte Reich erst ermöglicht, und dies in einem Ringen, welches mehr als eine rein politische Auseinandersetzung im bürgerlichen Sinne darstellte denn vielmehr einen Krieg. Der Kampf um die Straße ermöglichte in vielen Gegenden des Reiches erst die Grundlage für eine politische Arbeit zu schaffen, dies darf man nicht vergessen, genauso wenig die Tatsache, dass es heutzutage doch nicht anders ist! Die Aktivisten der NSDAP haben diesen Kampfe damals nicht selten mit ihren Leben bezahlt. Und wenn auch mancher fiel, so war dieser Kampfe doch nicht umsonst, wie der 30. Januar 1933 schließlich so eindrücklich illustrierte. Tragisch war dabei sicherlich jeder einzelne Verlust, vor allem wenn er so kurz vor dem Siege erfolgte und der Held dabei so jung war. Aber jeder wusste, worum es ging, und war daher auch bereit, das eigene Leben für die Sache – für den Führer und das Reich – dahinzugeben. Der Hitlerjunge Herbert Norkus von der Schar 2, Kameradschaft Beusselkiez, hat geholfen den Kampf um die Reichshauptstadt siegreich für die Bewegung – und damit Deutschlands Zukunft – zu entscheiden. Er wurde Blutzeuge, reihte sich ein die ewige Gefolgschaft der HJ, und hat das Reich doch gesehen – aus Walhall!
Und nicht nur, dass er zu seinen Lebzeiten aktiv gestaltet und gekämpft hat, so hat sein heldisches Beispiel doch seither größten Einfluss auf die Bewegung, vor allem in Bezug auf ihre Jugendorganisationen. Dies bereits seit den ersten Tagen des Dritten Reiches. Das Opfer, das Herbert Norkus brachte, es illustrierte schließlich auf das eindringlichste den Charakter der Hitlerjugend. Dieser Charakter war – und ist – Idealismus. Ohne dieses Idealismus wäre die HJ nicht denkbar gewesen, und damit gleichsam auch nicht das Wiedererstarken der deutschen Jugend, wie es ja das erklärte Ziel der Partei war. Dieser Idealismus, er half ganz entscheidend das Reich zu erkämpfen, und auch nach 1933 führte er die HJ zu Höchstem. In Not und Leid, in Frieden und Wohlstand, führte das Beispiel von Norkus die deutsche Jugend. Gegen Ende des Krieges war es erneut der Name „Herbert Norkus“, der die größten Idealisten formierte; so sollten geschlossene HJ-Kampfverbände unter diesem Namen aufgestellt werden. Zwar kam es schließlich jedoch leider nicht mehr zu einer Aufstellung, jedoch wurde bereits durch die Konzeption per se abermals die Tatsache illustriert, welche Relevanz, welche Inspiration, Mensch und Werk Herbert Norkus‘ auch noch in der Endphase des Reiches innewohnte. Ein Volk mit einer derartigen Jugend kann gar nicht untergehen! Und tatsächlich war es ja die sog. „Hitlerjugend-“ bzw. „Flakhelfer-Generation“, welche nach 1945 Deutschland wieder aufgerichtet und lange Zeit hindurch geprägt hat, und zwar nicht nur durch ihr wirtschaftliches denn auch soziales und vor allem auch politisches Engagement; man entsinne sich in diesem Kontexte exemplarisch des mittlerweile ebenfalls schon historisch gewordenen Beispieles von „Armin“, dem legendären reichsdeutschen NSDAP/AO-Funktionär; erster Stabschef der SA nach 1945, einem Träger des Goldenen Ehrenzeichens der HJ, welcher damals gemeinsam mit Michael Kühnen die lange Nacht des Nationalsozialismus in Deutschland mit beenden half.
Auch in Unserer Zeit geht es um alles oder nichts: der (Neo-)Marxismus, er breitet sich immer stärker aus, während gleichsam Abermillionen rasse- und raumfremde Elemente die Heimat überfluten; alles gesteuert durch den Ewigen Juden. Neben diesen großen strategischen Gefahren für Unser heiß geliebtes Vaterland, so besteht gleichsam auch eine große individuelle Gefahr für all diejenigen, welche sich gegen diesen Negativtrend und für eine Zukunft politisch einsetzen. Sie riskieren ihr Engagement oftmals mit Leib und Leben; so, wie seinerzeit Herbert Norkus und dessen Kameraden. Auch heute ist es deutsche Jugend, die von Untermenschentum durch die Straßen und Gassen des eigenen Heimatlandes gejagt wird.
Doch Herbert Norkus‘ Beispiel gibt uns die Kraft, diesen Kampfe bis zum Ende – siegreich – durchzustehen, und dabei gleichsam auch allen Verlockungen jüdisch initiierter unsittlicher Verführung und damit einhergehend intendierte schlussendliche Degeneration der jungen Generation unseres Volkes zu entsagen. Dank dem heroischen Beispiele von Herbert Norkus und all der anderen Vorkämpfer existieren somit auch in diesen Tagen weiterhin Idealisten unter dieser deutschen Jugend, welche bereit sind sich dem Kampfe um Blut und Ehre zu stellen und allen Verlockungen zu widerstehen. Es ist dies die Elite ihrer Generation.
Dem Rufe der Partei folgend gilt es aber letztlich für uns alle – gleich welchen Alters und Geschlechtes -, das heilige Vaterland zu befreien – mit allen Mitteln, zum Preis jeden erforderlichen Opfers. Anders geht es nicht! Bald schon schlägt die Stunde, dann pflanzt die Hitler-Fahnen auf die Barrikaden!
Gerade die Jugend sei daher an dieser Stelle dazu aufgerufen, den Kampfe um die Heimat im Andenken Herbert Norkus‘ – mit allen nur erdenklichen Mitteln – zu führen. Ohne die Jugend geht es schließlich nicht; ist sie doch der natürliche, ewige Garant der Zukunft. Im Angesichte steigender Asylantenwellen und der damit einhergehenden Tatsache zunehmend stärkerer volklicher Verdrängung, so kann nur von einem finalen Existenzkampfe um Gedeih und Verderb Unserer Vaterlandes gesprochen werden. Alles andere wäre naiv. Dieser Kampf aber, er kann nur durch rücksichtslosen Einsatze jedes einzelnen Aktivisten gewonnen werden. Kampf bis zum letzten Tropfen Blut; mit allen Mitteln – für Führer, Volk und Vaterland! Es ist nun an der heutigen Jugend, an jedem Einzelnen, zu zeigen, aus welchem Holze er geschnitzt ist. Kein Anständiger will den Ahnen nachstehen. Unsere Ahnen haben sich diesem Kampfe bereits gestellt, und nur deshalb existiert Unser Volk noch heute. Wie könnten wir da zurückstehen?! Niemand von Ehre will da zurückstehen. Also deutsche Jugend; es geht nun um alles oder nichts – Sieg oder Tod! Die arischen Römer hatten einst ein zeitloses Wort für Epochen wie die Unsere geprägt: „Dulce et decorum est pro patria mori – süß und ehrenvoll ist der Tod fürs Vaterland„. Wer im Kampfe um Unsere Heimat gegen das Untermenschentum, seien es nun Rote, Anarchisten, Kanacken, Systemlinge oder sonstigen Abschaum, fällt, der geht DIREKT in das Paradies ein! Der ist ein Held! Also, deutsche Jungens, vorwärts im Geiste der HJ! Zeigt den Kreaturen der Unterwelt aus welchem Holze ihr geschnitzt seid – brecht den Terror, bevor es zu spät ist! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Daher vorwärts, dem Vorbilde Herbert Norkus‘ folgend; welches Uns schon einmal das Reich hat erstritten. Sein Opfer – Unser Vermächtnis: „Für Deutschlands Freiheit ließ er sein Leben„!
Vor wenigen Tagen gab der Leiter der Videospiel-Plattform „Xbox-Live“, Phil Spencer, im Rahmen eines Interviews mit der us-amerikanischen Zeitung „New York Times“ ein höchst bedenkliches „Gedankenspiel“ zum Besten . Was der NWO-Apologet Spencer in diesem Rahmen äußerte übersteigt nämlich bei weitem die mittlerweile auf vielen sozialen Medien allgegenwärtig gewordenen „bloßen“ Zensurmaßnahmen. Weitergehend sollte die Tatsache, dass Spencer ausdrücklich nicht nur für sein Ressort bzw. Microsoft per se denn vielmehr allgemein spricht, höchst bedenklich stimmen, zumal Computer- und Konsolenspiele nun einmal bereits seit langem einen massiven Rezipientenkreis adressieren.
Von üblicher Zensur zur vollständigen Aussperrung der (zahlenden) Nutzer
Unter dem Deckmantel an sich durchaus nachvollziehbarer Bekämpfung sexueller Belästigungen. Beleidigungen und Bedrohungen allgemeiner Natur, so lieferte Spencer im Rahmen besagten Interviews den Kern der Agenda (seiner – JÜDISCHEN – Hintermänner) gleich mit: Unterdrückung „rassistischer“ Meinungen.
Der wahre Kern besagter Agenda enthüllt sich nämlich weitergehend, wenn man die Tatsache vergegenwärtigt, als dass sexuelle Belästigungen, Beleidigungen, Bedrohungen sowie die (bezeichnenderweise unerwähnt gebliebene, aber für- zahlende (!) – Spieler bzw. Kunden absolut relevante Komponente) „Sabotage von Spielabläufen“ durch „Teamkiller“, „Cheater“ etc. nun einmal völlig unpolitische Verhaltensweisen darstellen. Spencer äußert sich jedoch (schlussendlich) dahingehend, als dass man „politischen Aktivitäten keine Bühne geben wolle“. Überschrieben wird der Maßnahmenkatalog jedoch als Mittel zur Begegnung „toxischen Verhaltens“ und zur Verbesserung der Spielabläufe. Es gibt sicherlich keine zwei Meinungen darüber, dass sexuelle Belästigungen etc. absolut „toxisch“ sind, um bei diesem Zeitgeist-Begriff zu bleiben. Nur mutet es doch mehr als bizarr an, reine Meinungsäußerungen (welche bspw. in den USA – verfassungsgemäß sogar UNEINGESCHRÄNKT gilt) gleichsam als per se „toxisch“ zu bezeichnen.
Die große Linie lässt sich mithin ganz klar erkennen. Die großen, allesamt direkt oder indirekt in jüdischen Händen befindlichen Unternehmen suchen das Recht auf freie Meinungsäußerung systematisch zu unterminieren. Gerade die Spielebranche, welche mittlerweile weitestgehend digitalisiert ist und hierdurch auch entsprechende soziale Interaktionsmögichkeiten entwickelt hat, sie stellt ein wichtiges Medium insb. für die Jugend dar. Und die Jugend ist die Zukunft. Insoweit trachtet Alljuda natürlich danach diese zu kontrollieren. Folgerichtig, so hat die NSDAP/AO daher bereits frühzeitig damit begonnen, ihre Inhalte zu digitalisieren und hierdurch Gegenaufklärung zu ermöglichen. Dabei wurde mitunter auch durchaus der spieletechnische Zeitgeist getroffen (s. nur den „Skandal“ um „Nazi-Moorhuhnjagd“).
WIE perfide sich dies nunmehr ausgestalten soll, darüber lässt Spencer gar keine Zweifel (mehr). Und zwar sollen sich die Nutzer verstärkt gegenseitig denuzieren, insb. auch auf „Listen“ setzen, welche noch dazu – entgegen jedweder datenschutzrechtlichen Grundsätze – darüber hinaus auch noch plattformübergreifend weiterverbreitet werden sollen. Funktioniert dies nicht, so sollen – zahlende – Kunden künftig schlichtweg – plattformübergreifend – gesperrt werden (also unbenommen ob sie sich auf anderen Plattformen ebenfalls haben etwas „zuschulden“ kommen lassen). Zudem sollen verstärkt KI-Maßnahmen wie Wortfilter und andere Maßnahmen in die Kommunikationskanäle der Spieleplattformen implementiert werden.
Höchst bezeichnend, wie sich (jüdische) Konzerne zu Zensoren, Strafverfolgern, Richtern, Anklägern und Henkern gleichermaßen aufschwingen, und neben dem Rechtsstaatsprinzip gleichsam – ganz nebenbei – auch noch Verfassungen und Datenschutzrichtlinien div. Staaten gleich mit auszuhebeln trachten. Auch dies eine weitere Manifestation des Unglückes, welches die allgegenwärtige Monopolisierung und Verflechtung kapitalistischer Strukturen gerade auch im Bereiche des Digitalwesens mit sich bringt.
Sollte diese Dystopie dereinst Wirklichkeit werden, so wäre es – im Angesichte des Allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatzes – zumindest in der (Rechts-)Theorie interessant zu beobachten, ob dann auch gegen die div. marxistischen, anarchistischen und auch (primär muslimisch-) religiösen Spielerzusammenschlüsse (in Form von „Clans“, Diskussionsforen, sonstige Zusammenschlüsse/(Interessens-)Gruppenbildungen innerhalb der div. Plattformen etc. vorgegangen wird (Spoilerwarnung: ———————— natürlich nicht!).
Fazit
Bereits von dem Standpunkte des Allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatzes ausgehend, so stellt dies Gebaren einen Schlag gegen die freie Rede in höchstem Maße dar. Denn mal ehrlich: es existieren bspw. viele „Spiele“ (bzw. Simulationen) mit soziologisch, politisch, historisch, religiösen, ökonomisch und/oder auch militärtheoretisch durchaus relevanten Inhalten. Da ist es doch ganz natürlich, dass sich die Nutzer austauschen? Alleine deshalb schon – und das ist an dieser Stelle wirklich in keinster Weise rhetorisch gemeint – wäre es doch wirklich bedauerlich, derartigen – breitgefächerten – Diskurs unterdrücken zu wollen?
Für Uns, als Nationalsozialistische Bewegung, kann aber letztlich nur folgendes relevant sein: wie bereits obig ausgeführt, so stellen PC- und Videospiele respektive deren soziale Interaktionsmöglichkeiten absolut relevante ergänzende Anknüpfungspunkte für Unsere politische Arbeit dar: sei es nun im Hinblick auf das vorpolitische Feld oder aber auch im Kontexte direkter Rekrutierungsoptionen per se.
Ersteres ist sicherlich gerade für Kameraden im Geltungsbereich von BRD und BRÖ relevant; behindern die einschlägigen Gesinnungsparagraphen doch eine allzu offensive propagandistische Tätigkeit. Gerade den Kameraden in den besetzten Reichsteilen sei daher davon abgeraten, allzu offen auf derlei Plattformen zu operieren. Vielmehr sollte die Sache i.S. des „Eisberg-Prinzipes“ angegangen werden. In diesem konkreten Falle: Verzicht auf einschlägige Nutzernamen („Nicknames“) sowie Profilbilder. Plattformen regulär nutzen. In den vergangenen Jahren haben sich die Kommunikationswege ohnehin bereits vielfach auf Drittanbieter verlagert. Also Umfeld beobachten, geeignete Kandidaten auf andere Kommunikationskanäle weiterleiten (falls nicht bereits ohnehin schon geschehen) und diese dann gezielt ansprechen. Jedwede Kommunikation politischer Natur sollte bereits in Anbetracht ebenfalls angekündigter Wortfilter und sonstiger (KI-)Überwachungsmaßnahmen bereits AUSSCHLIEßlICH erst auf besagten externen Kommunikationsplattformen geführt werden. Wichtig: Plattformen wie „Xbox Live“ etc. sollten als MITTEL zum Zweck und NICHT als SELBSTZWECK Verwendung finden. Summarisch betrachtet heißt dies im vorliegenden Falle – wie vorstehend ausgeführt – weitergehende Kommunikation auf anderen Kanälen führen. Wenn also die Hakennasen bspw. in der Chefetage von „Xbox Live“ vermeinen ihre Plattform „entnazifizieren“ zu wollen, so wird dann eben die Kommunikation auf Kanäle außerhalb ihres Zugriffsbereiches verlagert – und dort das Potential abgeschöpft. So einfach ist es.
„Funfact“: vor wenigen Jahren noch haben die Repressionsorgane des BRD-Regimes – unter Vorwand vermeintlicher „Terror-Abwehr“ verkündet, Spieleplattformen verschärft beobachten zu wollen. Die nunmehr anstehende „Säuberungswelle“ auf diesen Plattformen dürfte diesem Observationsinteresse jedenfalls deutlich zuwiderlaufen. Denn was bleibt, wenn sich die seriöse Rekrutierungsarbeit auf Kanäle außerhalb des Zugriffsbereiches der Spieleplattformen verlagert haben wird, – und wohl auch niemals totzukriegen sein wird -, werden dann nur noch – für Uns völlig unattraktive – provokative „Clans“ und Nutzergruppen allenfalls anpolitisierter Natur sein, deren „Aussagen“ sich (weiterhin) in der Zurschaustellung von Hakenkreuzen u.ä. im Gruppenprofil sowie gewisser Nonsens-Äußerungen erschöpfen wird. Sollen sich die privatrechtlich agierenden Zensoren und die Damen und Herren der ZOG-Nachrichtendienste daher von da an ruhig künftig damit befassen, solche harmlosen pubertären Minderjährigen und sonstige Provokateure zu verfolgen. Beherzigen wir die vorstehend aufgeführten Ansatzpunkte, so kann Uns derartig blinder „politisch-korrekter“-privatrechtlicher Aktionismus und Behördenirrsinn dann fortan herzlich egal sein, WENN wir -wie auch in sovielen anderen Fällen in der Vergangenheit – auch künftig willens und in der Lage sind FLEXIBEL zu reagieren. Schauplätze und Erscheinungsformen verändern sich, die SACHE aber, sie bleibt…!
Interessant dürfte es übrigens in den USA (Firmensitz der meisten Anbieter) werden. Dortige Netzaktivisten haben eine große Verfassung im Rücken, und es könnte daher durchaus im Bereich des möglichen liegen, als dass bei tatsächlicher Umsetzung der angekündigten Agenda entsprechende Verfahren aufgrund Verletzung verfassungsmäßiger Rechte anhängig gemacht werden könnten. Wenn in einem solchen Rahmen eine (ggf. höchstrichterliche) Grundsatzentscheidung erwirkt werden, so könnte dies durchaus Folgewirkungen zeitigen. Aber auch Kameraden innerhalb der EU haben Optionen: namentlich die Heranziehung entsprechender datenschutzrechtlicher Verordnungen.
In diesem Sinne: egal zu welcher Zeit, egal in welcher Gestalt – der Kampf geht weiter!
Auch im neuen Jahr die Übersetzung eines inspirierenden Kampf- und Marschliedes Unseres historischen Verbündeten im Rahmen Unserer neugeschaffenen Kultur-Rubrik.
Die Japaner betrachten jeden Volksgenossen als „menschliche Kugel“. DAS ist der Geist, den auch wir benötigen, um die kommenden Stürme zu überstehen. Jeder kann etwas beitragen. Und am Ende zählt nur der Sieg – oder ein ehrenvoller Tod.
– Wehrwolf –
Das Werk
„Für die Ehre des Vaterlandes und der Familie zogen wir aus in das Feld. Wir erstrebten die Ehre, und waren bereit zu sterben bei dem Versuch, diese zu erlangen.
Die Trompete, sie rief Uns, und vorne, da wehete Unsere Flagge. Erde, Vegetation – alles war verbrannt. Durch die wüste Einöde des Niemandslandes, da marschierten wir hindurch. Unsere Stahlhelme, sie bewegten sich im Gleichklang zu der aufstrebenden Sonne voran. Ich streichelte die Mähne meines Pferdes und fragte mich: „was wird der morgige Tag wohl bringen?“
Zwischen Geschossen, Panzern und Bajonetten, da kampierten wir; ruhten auf Kissen aus Gras in Unserem Feldlager, und im Traume, da erschien mir mein Vater und forderte mich auf zu ihm zurückzukehren, sobald ich im Kampfe gefallen sei – ich erwachte und starrte in den feindlichen Himmel.
Ah, ich entsinne mich an das gestrige Scharmützel; blutüberströmt, so lag mein Kamerad süß lächelnd dar und rief ein letztes Mal aus: „TENNO HEIKA BANZAI! [Lang lebe der Kaiser].“ Wie nur könnte ich jemals diese Worte vergessen? Sie werden mich auf ewig begleiten.
Unsere Körper, gestählet für die Schlacht, alle unnütze Ausrüstung ist abgelegt. Weinet nicht um Uns, Insekten im Gras. Für die Gnade des Friedens in Ostasien, welches Opfer könnte da zu groß sein?“