Ampelkoalition bestehend aus SPD, Bündnis ’90/Die Grünen und FDP gebildet – Olaf Scholz (SPD) designierter Bundeskanzler.

Am 24.11.2021 wurde der Koalitionsvertrag zwischen SPD, Grünen und FDP paraphiert – das würdelose Parteiengeschacher hatte sein vorläufiges Ende gefunden. Olaf Scholz (SPD) wurde von der Bande zum Bundeskanzler ernannt. Die SPD stellt mind. sieben der siebzehn Minister, die Grünen sieben weitere und die FDP drei.

Angetreten ist die neue Regimebesetzung unter der – eigentlich nur noch als Drohung zu verstehenden – Parole „Mehr Fortschritt wagen“; eine einfallslose Aufwärmung der Brandt’schen Parole „Mehr Demokratie wagen“, und wir alle wissen, wie das geendet ist… Dazu passend der Auftritt Annalena Baerbocks (Bündnis ’90/Die Grünen). Wie eine Sonderpädagogin im ersten Berufsjahr, so stammelte die „Dame“ auf niedrigstem intellektuellen Niveau im Rahmen der Konferenz vor sich hin, und illustrierte insoweit bereits in personeller Hinsicht, wohin die Reise gehen wird…

Denn wie sieht nun die große, visionäre Agenda dieser Chaostruppe aus? Deutschland befindet sich (nach wie vor) fest im Würgegriff der Chinesischen Grippe, die Wirtschaft liegt (schon seit längerem) am Boden – wohingegen der Niedriglohnsektor prosperiert… -, Millionen Schein-Asylanten stehen vor den Toren, und Bildungssystem und Kultur liegen am Boden. Wie wollen diese lächerlichen Flitzpiepen dieser historischen Herausforderung nun begegnen? Richtig: u.a. mit einem „NSU-Dokumentationszentrum“, einer (Gesinnungs-)“Polizeistudie“, Umerziehungsprogrammen für „rassistische“ Beamte, der zigtausendsten Reform des „Familienrechtes“ sowie – bezeichnenderweise – (weiterer) Aufweichung des Abtreibungsrechtes. Ja, das hört sich doch nach einem höchst soliden Plan für die drängenden Probleme Unserer Zeit an! Achso: (mit ganz viel Glück) bekommen die BRD-Opfer für das Abnicken dieser offensichtlichen Klientelpolitik 2,40 Euro hingeworfen („Erhöhung“ des Mindestlohns). Es werden noch sehr lustige Zeiten auf Uns zukommen!

Diese Chaostruppe wird den Untergang nur noch weiter beschleunigen; darüber soll niemand sich auch nur der geringsten Illusion hingeben! Die Maßstäbe der BRD-Politik werden weiter in Richtung Marxismus verschoben; darüber täuscht auch das – kleine – Koalitionsmitglied FDP nicht hinweg. Dass der SPD nun der Kanzlerposten zugebilligt worden ist, dies kann als letztes (pseudo-)bürgerlisches Feigenblatt angesehen werden, und dies wirklich auch nur im Kontexte der Personalie Olaf Scholz selbst, wenn man sich gleichsam die SPD-Führung vergegenwärtigt (bspw. bezeichnet sich deren Co-Bundesvorsitzende Saskia Esken ja ganz offen als „Antifa„).

Masseneinwanderung, Klientelpolitik, Bonzentum, Sozialabbau/Altersarmut/Verelendung, Kulturzerstörung und fehlende staatliche Souveränität – dafür steht das neue BRD-Regime.

Hinfort damit! Die Zeit für Unser Volk läuft immer schneller ab – unterstützt JETZT den nationalsozialistischen Befreiungskampf! Hinein in die NSDAP/AO!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

Wehrwolf

Der 17.11.2021 – ein schwarzer Tag für die Ostmark. Kommunistin Elke Kahr wird Grazer Oberbürgermeisterin.

Einleitung

Im Rahmen der am 17.9.2021 abgehaltenen Grazer Gemeinderatswahl, so erlangte die Kommunistische Partei Österreiches (KPÖ) mit 28,84 % in ihrer Hochburg der Stimmen überraschend Platz 1. Dies nicht zuletzt aufgrund blamablen Versagens konservativer Kräfte.

Nach zweimonatigem parteipolitischem Geschacher, so setzte sich schließlich die offene Kommunistin Elke Kahr (KPÖ) durch. Am 17.11.2021 erfolgte schließlich die Amtseinführung – ein schwarzer Tag für die steirische Landeshauptstadt Graz und letztlich auch die gesamte Ostmark.

Hunderte Millionen Tote würde dies bestätigen, könnten diese nur sprechen. Die KPÖ steht – unbeirrbar – in der Tradition dieses jüdischen Blutsäufertumes! Die im Jahre 1918 auf Befehl der Moskauer Zentrale von dem dreckigen Saujudenpaar Elfriede und Paul Friedländer sowie deren nicht-koscheren Strohmann Karl Steinhardt am 3.11.1918 zu Wien begründet. Wenige Tage später suchten diese marxistischen Hetzer bereits den Mob zur „Revolution“ anzutreiben; auf dem Dach des Parlaments wurde der rote Fetzen gehisst! Alles analog zu gleichgelagerten Maßnahmen in Norddeutschland. Im Frühjahr 1919 beteiligte sich die KPÖ nur folgerichtig an der Begründung der Internationale – auf persönliche Einladung Lenins! (Trotz allem) Bis 1945 ziemlich bedeutungslos, so kam dann im Jahre 1945 der große Aufstieg. Bezeichnenderweise markierte Deutschlands Niederlage den Aufstieg des Kommunismus auch in der Ostmark. Eine der ersten Maßnahmen der sowjetischen Besatzer: systematische Besetzung der Verwaltungen mit Kommunisten. Seither haben sich diese Zecken am dortigen Volkskörper gehalten. Unverhofften Geldsegen brachte dann die Haverie der SED 1990: eine dreistellige Millionensumme brachten die Genossen aus der DDR mittels der Schein-Firma „Novum“ in die BRÖ in Sicherheit – alles abgewickelt über die KPÖ.

Erschließung neuer Wählerschichten durch Sozial-Demagogie, Populismus, Bestechung. Graz – Musterbeispiel für die Methoden der Neuen Linken

Der kommunistische Wahlsieg in Graz, der zweitgrößten Stadt der BRÖ, illustriert auf das trefflichste die Methoden der Neuen Linken. Systematisch haben diese Marxisten ein System der Wählerbestechung etabliert. Manch einer spricht bereits von der „roten Caritas“. Finanziert wird all dies über parlamentarische Umlagen (wer Gewinn machen will muss bekantermaßen etwas investieren…) sowie insb. auch über Umverteilung sonstiger fiskalischer Mittel. Nur, an wen gehen diese „Präsente“? An Deutsche? Nein! Kanacken sind die Hauptprofiteure. Genauso wie in der BRD und der restlichen weißen Welt, so setzen die Marxisten systematisch auf die Ausländerkarte. Propagandistisch wird dies geschürt durch systematische Sozialdemagogie (Stichwort: „Black lives matter“, Anti-Rassismus, Schuldkult, Ausländerwahlrecht, „Flüchtlings“hilfe etc. etc.). Am Ende bezahlt – in mehrfacher Hinsicht – der deutsch-österreichische Steuerzahler.

Der rote Wahlsieg – er wurde ganz offen erkauft!

Oberbürgermeisterin Elke Kahr – rote Mutter Theresa?

Die ungeklärter Abstammung entsprungene Kommunistin Kahr gilt parteiintern als intrigant, rücksichtslos und machtgeil. Dass sie den auch in der BRÖ gesetzlich verankerten Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz bewusst ignoriert, dies stellt in dieser Hinsicht lediglich eine Randnotiz dar, illustriert jedoch einmal mehr die Tatsache, wie willkürlich, selbstherrlich und letztlich rücksichtslos diese Person auch gegenüber eigenen Genossen agiert und was sie tatsächlich von rechtsstaatlichen Standards hält – nämlich nichts. Eine derartige psychopathische Veranlagung ist sicherlich von Vorteil im parlamentarischen „Geschäft“, sollte jedoch als Warnsignal in menschlicher Hinsicht verstanden werden.

Elke Kahr ist bekennende Kommunistin; ihr Büro ist vollgestellt mit marxistischen Devotionalien, darunter einer lebensgroßen Büste von dem Juden Karl Marx selbst. Neben diesen Bekentnissen zur roten Gewaltgeschichte äußerlicher Art, so fällt Kahr auch immer wieder durch mindestens ebenso entlarvende Entgleisungen verbaler Natur auf. So äußerte sie bspw. gegenüber dem kroatischen TV-Sender „RTL Hrvatska“, langgehegte Sympathien für den ehem. jugoslawischen Diktator und Deutschenschlächter Josip Broz Tito sowie für die rote Multikulti-Diktatur Jugoslawien per se. Ein Schlag in das Gesicht von hunderttausenden Toten Balkan-Bewohnern – und auch Deutschen!

Dies nur zwei besonders prägnante Illustrationen von Elke Kahrs Geisteshaltung.

Bei Frau Kahr handelt es sich mithin weder um eine normale Politikerin, geschweige denn um eine Philanthropin, sondern vielmehr um eine machtgeile Kommunistin unverfälschtester Prägung.

Fazit

Wir alle wissen wie der Kommunismus – global – gescheitert ist; sowohl sozial wie auch wirtschaftlich. Hunderte Millionen Tote, z.T. bis dato ruinierte Volkswirtschaften – vernichtete Perspektiven – klagen an. Auch der von Frau Kahr so hochgeschätzte kommunistische Staat Jugoslawien reiht sich in diesen Todesreigen ein. Ganz besonders bezeichnend ist dabei jedoch die Tatsache, als dass es sich bei Jugoslawien um einen Multikultistaat gehandelt hat.

Nichts anderes fordern Kahr und Genossen (so auch ihre Steigbügelhalter bestehend aus SPÖ, Grünen und Neos). Diese Bolschewisten wollen Multikulti – um jeden Preis! Ihr Weg: rücksichtslose Umvolkung und Nivellierung jedweder Persönlichkeitswerte auf niedrigstes Niveau. Ihr Ideal: der klassenlose Völkerbrei. Das vorhersehbare Endergebnis: Ruin!

Grazer, Deutsche der Ostmark, steht auf, und verjagt diese rote Pest! Hinaus mit Marxisten, ihren jüdischen Drahtziehern und den Kanacken aus Graz, der Steiermark – und schließlich auch aus ganz Deutschland!

Ein Volk, ein Reich, ein Führer! – Ostmärker, hinein in die NSDAP/AO! Die NSDAP/AO verficht als einzige Partei konsequent den großdeutschen Gedanken. NUR ein geeintes Volk vermag die Stürme dieser Zeit zu überstehen. NUR ein geeintes Großdeutschland wird dereinst ewige Prosperität garantieren können. Daher JA zum Nationalsozialismus!

In diesem Sinne: Rotfront verrecke!

– Wehrwolf –

Nachtrag zum Volkstrauertag 2021

Einleitung

Dem Gedenken Unserer Toten der beiden Weltkriege wird immer weniger Raum gegeben. Das ist bekannt. Dieser – unsägliche – Trend erhält seit einigen Jahren jedoch eine zunehmende Verschärfung, indem – wie in allen anderen Bereichen auch – zunehmend Deutsche durch Ausländer ersetzt werden. Nun selbst Tote!

Der Volkstrauertag wurde im Jahre 1925 initiiert – also in einer demokratischen Periode. Es handelt sich dabei traditionell um einen „stillen“ Trauertag. Von „Demokratiefeindlichkeit“ oder gar Propagandacharakter kann insoweit wahrlich nicht gesprochen werden.

Dennoch wird dieser Gedenktag spätestens seit Anfang der 90er Jahre systematisch durch das Regime und seine roten Schlägertrupps bekämpft. Zunächst durch zunehmende Versagung materieller Unterstützung und medialer Rezeption; offensiv konnte man damals noch nicht vorgehen; lebten doch noch recht breite Schichten der Erlebnisgeneration. Auf den Boykott folgten mit den Jahren dann offensivere Schritte wie die Zerstörung von Ehrenmälern, mediale Verleumdungskampagnen etc. Niedriges Niveau – aber zumindest ein Kampf mit offenem Visier.

Was nun jedoch abrollt ist nur noch als allerzynischste Propaganda bzw. Gehirnwäsche in der unseligen Tradition der Reeducation (Umerziehung) zu bezeichnen. Ganz groß stellt einer der Hauptpropagandakanäle des Regimes, ARD, im Rahmen der Sendung „Tagesthemen“ eine Veranstaltung in der Kirche des sachsen-anhaltischen Dorfes Gnetsch. In diesem Rahmen wurde – am VOLKStrauertag – den Besatzungen us-amerikanischer Terrorbomber gedacht. Und zwar nicht nur „gleichberechtigt“ denn vielmehr überprominent. Während den Toten Unseres Volkes in der „deutschen“ Kirche eine Platte an der inneren Seitenwand der Kirche gewidmet wurde, so erhielten die US-Bomberpiloten eine große metallene Platte, versehen mit dem Symbol der US-Luftwaffe, direkt im Altarbereiche! Und nicht nur das: als „Ehrengast“ war ein volluniformierter US-Militärattaché eingeladen und die US-Flagge am Kircheneingang drappiert worden. Zum Schluss bewegten sich die Schweine, pardon: „Schäfchen“, des besonders für seine „Jugendarbeit“ bekannten Herrn Pastors dann noch artig zu einer über und über mit US-Flaggen drappierten Gedenkstelle außerhalb der Kirche. Alles groß aufbereitet durch den überregionalen Propagandakanal! Was für ein Hohn den mehr als 7,7 Mio. Wk. 2-Opfern UNSERES Volkes gegenüber!

Moralische Zersetzung Unseres Volkes

So widerlich das obig dargestellte Schauspiel sich auch darstellen mag so vortrefflich eignet es sich gleichsam doch als illustratorisches Beispiel für die bis dato anhaltenden Manifestationen der 1945 ihren unseligen Ursprung genommenen Reeducation der deutschen Zivilbevölkerung (Umerziehungs- bzw. Gehirnwäschemaßnahmen gegen Unsere Soldaten hatten ja bereits 1939 in alliierten Kriegsgefangenenlagern begonnen).

Auch wenn andere Nationen dies anders handhaben mögen, so ist an sich nichts dagegen einzuwenden Kriegstote (ehem.) Feindstaaten eine würdige (in diesem Falle i.S.v. „ungestörte“) letzte Ruhestätte zuzubilligen und zumindest ihr subjektiv ehrliches Wollen/Patriotismus anzuerkennen. Wir sind schließlich keine Barbaren (s. aber den Umgang insb. mit Kriegstoten der Achsenmächte in Übersee). Man darf nicht vergessen, dass es sich bei diesen feindlichen Soldaten vielfach um (junge) Wehrpflichtige gehandelt hat. Man kann zu diesem Thema jedenfalls abschließend sagen, dass zumindest solchen feindlichen Soldaten (militärischer) Respekt zu zollen ist, welche sauber gegen Uns gekämpft haben. Dies stellt ein Gebot der Ritterlichkeit dar.

Was aber seit einigen Jahren zu beobachten ist und am gestrigen Tage so prominent auf ARD herausgestellt wurde ist die Tatsache, dass feindliche Kriegstote mittlerweile nicht nur mit den deutschen Kriegsopfern gleichgestellt denn vielmehr ÜBER diese gestellt werden. Ganz offen!

Viele Deutsche scheinen diesem Skandal jedoch gleichgültig bis sogar positiv gegenüberzustehen. Die BRD-Opfer, welche da so einträchtig in der kleinen Kirchen versammelt waren – man hat sie vor den Sinai gestellt. Diese lächerlichen Opfer. Denn WEM wurde dort gedacht? Dem Feinde – also den Leuten, welche aktiv – mit tödlicher Gewalt – ihre Vorfahren, im Falle der dort überproportional vertrenen Rentner sogar die Kirchenbesucher selbst, bekämpft haben. Eine besondere Pointe kommt im vorliegenden Falle noch durch die Tatsache hinzu, dass im Rahmen besagter Veranstaltung Bomberbesatzungen gedacht worden ist – also jene Einheiten, welche, im Falle der Westalliierten, spätestens ab 1943 primär mit der Vernichtung deutscher Zivilisten betraut gewesen sind.

In der BRD herrscht unter den Gehirnwäsche-Opfern folgender Konsens: einige sind der – naiven – Auffassung, dass die ausländischen bzw. feindlichen Opfer zumindest gleichberechtigt dastehen. Eine andere – fanatisch-böswillige – Fraktion hingegen stellt die feindlichen Kriegstoten über die eigenen Kriegsopfer, indem diese Elemente proklamieren dass die Feindmächte ja angeblich „befreit“ hätten.

Insoweit ist die ganze Veranstaltung doch mehr als repräsentativ für den Ungeist Unserer Zeit. Während sich also die BRD-Opfer auf den Kirchenbänken einträchtig dem „Gedenken“ an gefallene Feinde widmen, da steht der Herr Pfarrer vor dem Altar, in der Agenda diesen Feind auch noch zu lobpreisen.

Man könnte sich an dieser Stelle noch weiter über die geradezu idiotische Naivität gewisser Subjekte des „“Kultur“vereins Region Anhalt & Bitterfeld“ auslassen, insb. auch die Frage erörtern ob nun blinder Aktionismus/Langeweile/Stagnation oder schlichtweg reine Mediengeilheit Ausschlaggeber für diese volkszersetzende Aktion darstellten, aber an sich dürfte der bereits dokumentierte Vorgang selbst zumindest inhaltlich bereits in mehrfacher Hinsicht für sich sprechen. Eine besondere Pointe bzw. ein besonderes Schlaglicht auf die Intelligenz der Akteure hatte jedenfalls die Übergabe einer dekorativ eingefassten Großaufnahme des abgeschossenen Bombers an den US-Militärattaché (bei welchem es sich – und das ist die besondere Pointe – übrigens um einen Luftwaffenangehörigen handelt) – folgerichtig wäre nur noch die Übergabe einer zweite dekorative Aufnahme mit den zermatschten Leichen seiner Landsleute gewesen. Realsatire pur! Mit einem Lächeln nahm der Herr Militärattaché dieses besondere Präsent an – was für Opfer!

Fazit

Die jüdischen Drahtzieher des 2. Wk. haben es offenkundig geschafft, Teile des Deutschen Volk im Jahre 2021 dahin gebracht zu haben nicht nur die eigenen Toten zu ignorieren denn vielmehr sogar noch jene zu loben welche für deren Tod praktisch verantwortlich gezeichnet haben. Was für eine Perversion!

Es wird hohe Zeit für eine Kulturrevolution, denn ein Volk, welches seine Toten nicht ehrt, ein solches Volk hat keine Zukunft – fehlt ihm doch der Sinn für die Vergangenheit.

Das anständige Deutsche Volk jedoch hat seine Toten nicht vergessen. Ihr Opfer ist Unser Auftrag!

In stillem Gedenken verneigen wir Uns daher vor den toten Volksgenossen beider Weltkriege sowie der im Rahmen von Vertreibung und Internierung ums Leben gekommenen, sowie auch alljenen, welche seelische wie physische Narben aus jener Zeit titanischsten Ringens davongetragen haben.

In diesem Sinne: ewig lebt der Toten Tatenruhm!

– Wehrwolf –

Neuauflage des Werkes „The fight goes on!“

Im Rahmen Unseres parteieigenen Verlages „Third Reich Books„, so wollen Wir aus gegebenem Anlasse eine Neuauflage Unseres beliebten Werkes „The fight goes on“ vornehmen (deutschsprachige Ausgabe unter dem Titel „Eine Einführung zur NSDAP/AO: Der Kampf geht weiter!“ ebenfalls erhältlich).

Das Interesse an Unserer geliebten Partei, der NSDAP/AO, ist bis dato gänzlich ungebrochen – sowohl bei Freund wie auch bei Feind. Unzählige Berichte in Radio-, TV-, Internet- und Print-Medien sind bereits publiziert worden, ebenso unzählige Male mag sich der Feind auch empört haben. Unstreitig jedenfalls erscheint die Tatsache, als dass die Führungsrolle der NSDAP/AO in Bezug auf die Organisierung des Nationalsozialismus seit 1945 unbestrittener Konsens innerhalb sämtlicher Lager darstellt.

Exemplarisch sei auf diese beiden sehr lesenswerten aktuellen Arbeiten https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/19434472.2021.1942133?__cf_chl_captcha_tk__=BEp2qMqfdMINvaGPRI2wp80fwpgi5WOdSbME1j9I8yY-1636516499-0-gaNycGzNCD0 sowie https://www.foiaresearch.net/person/gary-lauck verwiesen. Wenngleich bedauerlicherweise in mancherlei Hinsicht – wohl bedingt durch unzureichende Quellenauswertung – auch gewisse Fehlinterpretationen in Detailfragen vorliegen (s. nur die div. Organisationshandreiche und Theoriewerke Michael Kühnens), so muss an dieser Stelle doch insg. – also im Hinblick auf die großen Linien – ein durchaus anständiges wissenschaftlich-akademisches Niveau vorstehend angeführter Arbeiten konstatiert werden.

Diese Führungsrolle haben wir Uns hart erkämpft und seither zum Wohle aller ausgefüllt. Wir werden der daraus resultierenden Verantwortung auch weiterhin gerecht bleiben. Wer sich Unserem heiligen Freiheitskampfe anschließen will, der reihe sich ein! Authentischer Nationalsozialismus, Kameradschaft und effizientes Handeln stellt Grundlage Unserer Arbeit dar. Wir werden nicht eher ruhen, bis die Heimat befreit ist.

Volksgenosse, hinein in die NSDAP/AO!

In diesem Sinne: der Kampf geht weiter!

– Wehrwolf –

Jahrestag 9. November 1923

Am 9. November 1923 fand die erste große Freiheitserhebung gegen die schrecklichen Folgen der Schmach von Versailles ihr blutiges Ende vor der Feldherrnhalle zu München.

Es fielen zu München im Feuer der Reaktion die deutschen Märtyrer:

– Felix Allfarth

– Pg. Andreas Bauriedl

– Theodor Casella

– Pg. Wilhelm Ehrlich

– Martin Faust

– Pg. Anton Hechenberger

– Karl Georg Kuhn

– Pg. Oskar Körner

– Pg. Karl Laforce

– Kurt Neubauer

– Klaus von Pape

– Theodor von der Pfordten

– Johann Rickmers

– Pg. Max Erwin von Scheubner-Richter

– Pg. Lorenz Ritter von Stransky-Griffenfeld

– Pg. Wilhelm Wolf

Unvergessen ist ihr heldisches Opfer bis in dieses 21. Jahrhundert hinein! Mögen sie damals auch, an jenem bitterkalten Novembertage des Jahres 1923, im prasselnden Kugelhagel der Reaktion verblutet sein, so haben sie dennoch gesiegt! Keine zehn Jahre später, da stand das neue Reich! Erwachsen aus ihrem Blute! Ihr Blut hat dem Kampfe um Deutschlands Erneuerung die der Größe dieses Ringens entsprechende Weihe verliehen. Jeder – Freund, Feind wie Außenstehender – wusste nun, was die Stunde geschlagen hatte. Das heldische Opfer dieser sechzehn Märtyrer, es stellt seither die heiligste Verpflichtung für jeden Parteigenossen dar, diesen Heldenkampfe weiterzuführen – und zu siegen. Die Bewegung hatte an jenem Tage erstmals unter Beweis gestellt, dass sie bereit war das höchste Gut zu opfern, wenn es um Deutschlands Freiheit ging. Keiner stand an jenem Tage abseits. Das Führerkorps marschierte in der ersten Reihe, und es war einzig die Vorsehung, die Unserem Volke Adolf Hitler an jenem Tage erhalten hat. Im feindlichen Kugelhagel waren sie alle gleich; so wie wenige Jahre zuvor noch; in den Schützengräben des 1. Weltkrieges. Eine wahrliche Volksgemeinschaft – verbunden im Kampfe um Freiheit und Ehre des Reiches.

Der Geist jenes 9. November, er lebt daher fort; strahlendes Fanal größter deutscher Geschichte. Und so ist Uns dieser Geist daher auch heute noch heiligste Verpflichtung den Kampfe um Deutschlands Freiheit fortzuführen wie er gleichsam auch die größte Inspiration darstellt.

Im Jahre 1923 war die Bewegung klein – genauso wie heute. Die Leitung Deutschlands befand sich in Händen volksfremder Usurpatoren – nicht anders als heute. Der Terror gegen die deutsche Freiheitsbewegung – ebenfalls frappierende historische Kontinuität. Dennoch – genau wie damals –, so steht eine getreuer Haufen fest um das Hakenkreuzbanner geschart, verbunden mit der deutschen Sache auf Leben und Tod!

Und DAS ist der Punkt. Ein derart titanisches Ringen wie der Befreiungskampf eines unterdrückten Volkes lässt sich nur durch allergrößten Fanatismus siegreich durchfechten. Anders geht es nicht. Wie einst die Blutzeugen des 9. November 1923, so müssen wir daher furchtlos weitermarschieren, komme was da wolle! Wenn auch mancher fallen sollte – am Ende steht das Reich! Der Heldentod dieser Männer, er hat es doch bewiesen!

Auch heute sind wir daher durchdrungen vom Geiste der edlen Blutzeugen. Im Geiste marschieren sie mit Uns. Ihr Opfer ist Unser aller Vermächtnis.

Mögen auch ihre Leiber mittlerweile zu Staub zerfallen sein, möge das Dritte Reich auch unter den Trümmern der Geschichte begraben liegen – der Geist, er lebt doch fort! Er lebet in Uns. Die Toten – sie leben! Ihr Geist hat die Bewegung einst die Kampfeszeit bis 1933 – siegreich – durchfechten lassen. Er hat auch das Jahr 1945 überlebt. Das wird heutzutage niemand mehr bestreiten können; denn aus den Trümmern des Zusammenbruches sind ja überall in deutschen Landen die Standarten neu erwachsen – der Kampf, er geht weiter. Bis zum Sieg! Genauso wie in jener ersten Kampfeszeit, so leitet dieser Geist seit 1945 daher nun auch die neuen nationalsozialistischen Generationen. Alleine diese Tatsache, dass – trotz aller Vernichtungswut einer Welt von Feinden – weiterhin Nationalsozialisten in Deutschland stehen, dies stellt bereits für sich genommen nur die ewige Macht dieses Geistes der Blutzeugen der Nationalsozialistischen Bewegung unter Beweis.

Am Ende aber, so wird daher aus dem Heldenopfer des 9. November 1923 ein neuerliches Fanal erwachsen, wenn dann dereinst die von jenem Geiste durchwirkten Braunen Bataillone das Vierte Reich siegreich erkämpft haben werden.

Dann erschallet es durch ganz Deutschland: „Und Ihr habt doch gesiegt!“

– Wehrwolf –

Der Sturm aus dem Osten. Neue Asylantenflut in Angriff auf die letzte deutsche Bastion – mitteldeutsche Gaue in tödlicher Bedrohung!

Einleitung

Seit Ende Mai diesen Jahres, so hat die weißrussische Regierung erhebliche Einreiseerleichterungen insb. für arabische und asiatische Staaten erlassen. Dies als Reaktion auf schikanöse Maßnahmen der EU.

Seither fluten die rasse- und raumfremden Einwanderströme nun das Baltikum und Polen – Endziel: Deutschland! Denn das ist ja klar: dem Untermenschentum geht es eben nicht um physische Sicherheit denn vielmehr Komfort! Und da strömen diese Parasiten nun eben nicht bspw. in die Russische Föderation oder verbleiben etwa in Ost-Mitteleuropa. Nein, es zieht sie nach dem Westen; einer Heuschreckenplage gleich. Wer das Asylsystem dazu missbraucht Komfort zu erlangen, der ist nichts weiter als ein Asylbetrüger; ein Scheinasylant. Und solche Elemente dürfen schließlich auch mit aller Berechtigung als Parasiten angesprochen werden; nagen sie doch an dem Wirtskörper!

Weißrussland hat mit seiner Maßnahme jedenfalls das erreicht, was es erreichen wollte: einmal mehr steht die EU kopflos dar! Beherzt – vorbildlich – rüsten daher nun die baltischen Staaten und die Republik Polen seither gegen den Sturm aus dem Osten; so wurde der Grenzschutz allerorten verstärkt und Schutzanlagen in dreistelliger Millionenhöhe konzipiert. ZU SPÄT! Auch in Osteuropa herrscht das Gift der Zersetzung; Liberale und Marxisten mobiliseren in frappierender Ähnlichkeit wie es im Jahre 2015 die BRD-Opfer getan haben, und die Juden aus den Brüsseler EU-Behörden, sie haben bereits nonchalant angekündigt, Grenzschutzmaßnahmen auf alle erdenkliche Art und Weise hintertreiben zu wollen!

Mit allen Mitteln drängt das Untermenschentum weiter nach Westen; mit Stöcken, Steinen, Messern, Äxten und sogar improvisierten Rammen durchbrechen diese wilden Horden bereits errichtete Grenzschutzanlagen – und geben somit bereits einen Vorgeschmack auf das, was den Westen nun (wiedereinmal) erwartet: nämlich Massen an gewaltbereiten Rapefugees.

Seit einiger Zeit mehren sich nun die festgestellten (!) illegalen Verletzungen der BRD-Ostgrenzen. Selbst die BRD-Polizeigewerkschaften schlagen bereits Alarm. Die Etablierten kommen nicht mehr umhin eine Asylkrise wie die des Jahres 2015 zu prognostizieren (seinerzeit überfluteten mehrere Millionen Europa und Deutschland)! Seit Monaten werden Zahlen von bis zu 1.000 (festgestellten) Grenzübetritten PRO Tag vermeldet. Es ist hohe Zeit!

Einfallstor BRD-Ostgrenze – tödliche Gefahr für die letzte weiße Bastion

Dieses Mal stößt der Feind aus dem Osten vor. Er führt damit einen Schlag gegen die letzte rein-deutsche Bastion; getreu dessen, was seitens der Etablierten seinerzeit postuliert wurde, wonach es „bedauerlich gewesen sei, nach der Wende den „Osten“ weiß belassen zu haben“!

Nun, Mitteldeutschland kann jedoch in keinster Weise mit westdeutschen Gebieten verglichen werden… Hier hat sich das Deutschtum gehalten. Gerade deshalb aber ist die Gefahr so groß, diese – letzte (!) – Bastion endgültig zu verlieren – und damit wohl auch den Kampfe um Deutschland selbst.

Deutsche! – Die Stunde der Bewährung ist angebrochen!

Wie gesagt: in Mitteldeutschland gehen die Uhren anders… Deutsche Kultur wird dort allgemein noch hochgehalten und die Bewegung ist stark.

Damit das so bleibt, so ist nun jeder Deutsche – ob nun in Mitteldeutschland selbst oder der Alt-BRD – dazu aufgerufen, die mitteldeutschen Gaue mit allen nur erdenklichen Mitteln zu verteidigen! Wer ein Mann ist, der schließt sich diesem Ringen nun an!

Wie ist all dies nun zu organisieren? Nun, es steht selbst in diesen Zeiten noch jedem Deutschen frei Einwohnerwehren, Nachbarschaftswachen etc. zu organisieren oder bereits bestehenden Verbänden solcherart beizutreten. Weitergehend existieren nach wie vor div., z.T. günstig erwerbbare frei erhältliche Ausrüstungsgegenstände (Ferngläser, Nachtsichtgeräte, Stichschutz- und Schußsichere-Westen, Helme etc.) sowie nonletale Mittel zur Durchsetzung unmittelbaren Zwanges (Reizstoffsprühgeräte, Elektroimpulsgeräte, Einsatzstöcke, Fesseln etc.). Solange derartige organisatorische wie materielle Mittel i.S. der jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen und unter Beachtung des Verhältnismäßigkeitsprinzipes in Fällen gesetzlich normierter Anwendungsbereiche Festnahme- und/oder Selbstverteidigungs-/Nothilferechtes Einsatz finden, solange wird sich eine legale, (BRD-)rechtskonforme Arbeit realisieren lassen. Auch könnte es sich als hilfreich erweisen Hunde mitzuführen. Wo es an ausreichend Kräften fehlt, so wären auch Fahrzeugpatrouillien bestehend aus einer Besatzung von 1-3 Personen sinnvoll – Präsenz zeigen ist alles.

Wo es die Kräfte zulassen, so wäre jedenfalls gruppenweise zu patrouillieren. Jede Gruppe sollte über einen Hundeführer verfügen (vorzugsweise sollten Jagdhunde oder Hunderassen mittel- bis großen Körperbaues Einsatz finden). Zunächst sollten sich die Aktivisten in den grenznahen Ortschaften organisieren und dort auch zum Einsatz gelangen. Auch im Hinterland sollte organisiert werden. Aus diesen Regionen (wie auch aus weit entfernten Teilen des Bundesgebietes) sollten – wann immer möglich – ergänzend personelle Ressourcen an die Grenzgebiete herangeführt werden. Diese ortsfremden Kräfte aus dem jeweiligen Hinterlande sollten – vorzugsweise – auf das Engste mit den grenznahen Verbänden koordinieren. Bei Einsickern illegaler Einwanderer in das Hinterland, so sollten dann die dortigen lokalen Verbände in den entsprechenden Regionen verbleiben und dort ihre Arbeit fortführen. Die Arbeit vor Ort wäre in jedem Falle im Detail entsprechend der jeweiligen Situation zu organisieren.

Die Aufgabe solcher Verbände würde in der Verhütung von Straftaten liegen. Das heißt, diese Verbände hätten eine beobachtende/bewachende, letztlich auch abschreckende Funktion. Bei Verdacht oder gar unmittelbarer Feststellung von Ordnungswidrigkeitsdelikten und/oder Straftatbeständen (typische Delikte im Kontexte illegaler Einwanderung: illegaler Grenzübertritt, Gebrauch gefälschter Ausweisdokumente/fehlende (Original-)Ausweisdokumente, Sachbeschädigung, Diebstähle, Beleidigungsdelikte, Körperverletzungs- und/oder Nötigungsdelikte, Eingriffe in den Straßenverkehr etc. etc.) wäre dann jedoch unmittelbar und konsequent entsprechend des Verhältnismäßigkeitsprinzipes von Festnahme- und/oder Selbstverteidigungs-/Nothilferechten zur rechtskonformen Abwehr von Straftaten und zur Feststellung der Identität der Verdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei Gebrauch zu machen.

Mitteldeutschland ist nicht Alt-BRD! Illegale Grenzübertritte werden nicht toleriert! Es ist nun an der Zeit, die ureigenste Heimat zu verteidigen; ganz real – unmittelbar – geht es nun um Haus und Hof! Die mitteldeutschen Volksgenossen haben es in den Jahren nach der Wende eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie eine Überfremdung kampflos nicht hinzunehmen gedenken. JETZT ist es wieder soweit! NUN ALLE HERAUS ZUR VERTEIDIGUNG DER HEIMAT!

Fazit – Alles oder Nichts!

Nun ist also auch Mitteldeutschland endgültig zum Frontgebiet geworden! Der Feind steht vor den Toren! Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen – DORT verläuft nun die äußere Front! Mitteldeutsche Volksgenossen, der Feind streckt bereits blutgierig die Hände nach Eurem Hab und Gut aus, und gierig lecken sich die dunkelhäutigen Männerschwärme die Lippen; Geilheit im Blick, wenn sie Eure Mädchen und Frauen sehen! Soll das Eure Zukunft sein?! Blickt nach Westdeutschland; seht das Elend auf den Straßen.

Blut, Boden und Ehre – darum geht es nun. Wer ein Mann ist, der steht JETZT auf! Mit ALLEN Mitteln müsst ihr diese Invasion NUN zurückschlagen! Ihr alle wisst, es gibt Mittel und Wege dieses Untermenschentum zu stoppen (s. nur obige Darstellung rechtskonformer Handreiche). Es ist nun an jedem Einzelnen selbst, sich zu besinnen und effektive Maßnahmen zu ergreifen. Handelt so, wie es situativ erforderlich ist. Der Dank der Heimat ist Euch allen gewiß!

Deutscher! Verteidige Heimat und Familie vor der fremdrassigen Invasion aus dem Osten! Es geht nun um nicht weniger als um Freiheit und Leben!

In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Deutschland über alles!

– Wehrwolf –

Neue Rubrik „Kraft durch Freude“ stellt sich vor

In diesem Rahmen werden künftig Beiträge zu entsprechenden Inhalten und Thematiken erfolgen. Primär wollen wir Uns in der neuen KdF-Rubrik mit Fragen des Lebensstils und der Zerstreuung befassen und auch Medien entsprechenden Inhaltes rezensieren.

Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig einen Ausgleich zu finden. Das tagtägliche harte Ringen um die Heimat sowie auch die private Existenz des Kämpfers per se erfordern mitunter etwas Zerstreuung. Uns allen ist jedoch auch die Tatsache der mitunter höchst defizitären medialen Inhalte dieser Minuswelt gewahr. Daher sollen an dieser Stelle künftig immer einmal wieder positive Alternativen div. Erscheinungsformen aufgezeigt werden.

Getreu der Devise: „Kraft durch Freude“!

Neue Kultur-Rubrik stellt sich vor

In diesem Rahmen soll nun auch der Kultur gefrönt werden.

Beinhalten wird die neue Rubrik Abhandlungen über div. kulturelle Phänomene sowie auch Literatur-Rezensionen. Schwerpunkt stellt sicherlich die deutsche Kultur dar, dennoch wird auch immer wieder der Fokus auf außervölkische Vorgänge gelegt; sei es Unserem Menschentum nahestehender Vorgänge oder auch solche ganz feindlicher Natur.

Aufgrund der Komplexität der Schwerpunktthematik sowie des Eigenanspruches gerade in einem solchen Bereiche möglichst substanziierte Arbeit zu leisten, so werden Publikationen in vorliegender Rubrik nicht in der üblichen Beitragsfrequenz zu erwarten sein können.

Wir wünschen an dieser Stelle jedenfalls recht viel Freude bei der Rezeption künftiger Publikationen.