Vorsicht: Trickbetrüger! Gil Ofarim – der neue Uri Geller?

Einleitung

Am 5.10.2021 soll der mehr oder weniger bekannte jüdische Musiker Gil Ofarim in einem Hotel in Leipzig, Sachsen, durch Hotelpersonal angeblich antisemitisch beleidigt worden sein. Ausweislich der – unbestätigten – Behauptungen Ofarims einzig aufgrund eines Davidstern-Anhängers, welchen er zu jenem Zeitpunkt getragen haben will. Diese Behauptung verbreitete er noch am Abend des gleichen Tages via Soziale Medien.

Die Hotelangestellten wurden seitens der Hotelleitung umgehend von der Arbeit freigestellt und werden seither von Linksextremisten bedroht.

Zwischenzeitlich hat Ofarim div. Anzeigen erstattet. Die „Staatsanwaltschaft“ Leipzig hat den Vorgang an sich gezogen.

Nachdem zwischenzeitlich aufgetauchte Aufnahmen einer Überwachungskamera Ofarims Behauptung jedoch bereits faktisch-materiell widerlegt haben, so droht der Fall nun – planmäßig – zu versanden. Daher wollen wir Uns der Sache nun einmal annehmen.

Die Reaktion der Etablierten

Bereits ganz kurze Zeit nach der angeblichen Tat, so sammelte sich bereits der rote Mob, um vor dem Hotel seine dumpfen Parolen zu dreschen. Bezeichnenderweise wurden auch derart zielsichere Plakate mitgeführt, als dass man fast schon davon ausgehen muss das ein derartiges Szenario von mind. einer marxistischen Organisation bereits lange zuvor schon vorgeplant gewesen sein mag.

Genauso wie die linken Hetzer von der Straße, so schwangen sich denn auch binnen ganz kurzer Zeit die Großkopferten der Blockparteien zu Richtern wie Henkern gleichermaßen auf. Ging ja „nur“ um die Köpfe einiger „kleiner“ deutscher Hotelfachangestellter! Ein „feiner“ Jud‘ soll angepöbelt worden sein, ja, da verstehen die „hohen Damen und Herren“ in den Ministerien keinen Spaß! Getreu dem Motto „Wes Brot ich freß, des Lied ich sing“ (bedenket aber auch die andere Weisheit: „Wer vom Juden frißt, der stirbt daran!“). So hat sich bspw. der sächsische „Innenminister“ Roland Wöller (CDU) ermutigend hinter Ofarim gestellt, genauso wie der „Ministerpräsident“ Kurt Biedenkopf (CDU) und noch einige andere Bonzenschweine. Volksverachtende Machtdemonstration einer jüdischen (Interessens-)Clique. Nach oben buckeln und nach unten treten! Als ob Deutschland nicht schon genug Probleme hätte.

Dass die jüdisch gelenkten Lizenzmedien nicht anders agierten, dies braucht an sich gar nicht gesondert erwähnt werden.

Die – wohlgeschmierte – Empörungsspirale, sie drehte sich!

Bumerang-Effekt des Überwachungsstaates

Womit jedoch weder die jüdische Rattenplage noch deren Knechtschaft gerechnet haben mag, war die Tatsache, dass der vermeintliche Kettenträger Ofarim zu jenem Zeitpunkt von mind. einer Überwachungskamera gefilmt worden war. Heraus kam die Tatsache, dass er zu jenem Zeitpunkt überhaupt gar keine Kette mit Davidstern getragen hatte!

Bezeichnenderweise erst nach dieser Offenbarung, so wagten sich denn nun endlich auch die bis dato eingeschüchterten, mundtot gemachten Zeugen aus der Deckung. Auch ausweislich dieser Zeugen ist Ofarim eben nicht zum Opfer antisemtischer Maßnahmen geworden.

Fazit

Warum Ofarim nun diese offenkundigen Falschbehauptungen getätigt hat, dies ließe sich sicherlich nur im Rahmen eines Strafverfahrens aufklären (ist ja schon einiges zusammengekommen: falsche Verdächtigung, üble Nachrede, vortäuschen einer Straftat, Irreführung der Justiz etc.). Aktuell kann man nur spekulieren: vielleicht war ihm der Service nicht gut genug, vielleicht wollte er aber auch seine doch recht eingeschlafene „Karriere“ etwas voranbringen – wer weiß… Der aktuelle Komplex illustriert jedenfalls einmal mehr die bezeichnende Kumpanei zwischen „bürgerlichen“ Politikern und dem roten Straßenmob sowie die unterstützend-propagandistische Rolle der etablierten Lügenmedien. Weitergehend, dass Juden in diesem Staate über Recht und Gesetz stehen, und Deutsche offenkundig gar nichts zählen (s. nur die dreisten Vorverurteilungen (gilt nicht auch für Deutsche die Unschuldsvermutung?).

Ganz bezeichnend ist übrigens die Tatsache, als dass der Fall – nach der entscheidenden Wendung durch Videobeweis – nun dem Vergessen anheim gestellt werden soll (wie in sovielen anderen, gleichgelargten Fällen zuvor auch schon).

Den betroffenen Hotelfachangestellten bleibt nur zu raten sich weder einschüchtern noch bestechen zu lassen und Gegenanzeige zu erstatten.

Die dreckigen Saujuden können nur froh sein, dass ihr schmieriger Artgenosse seinen erbärmlichen Trickbetrug nicht im Vorfeld der letzten BRD-Bundestagswahl durchgeführt hat – dies hätte nämlich sicherlich noch einmal die Wahlergebnisse ganz anders beeinflusst.

Es wird hohe Zeit, dass wir Deutsche endlich einmal wieder Herr im eigenen Hause werden. Einmal muss Schluss sein mit der Judentyrannei!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

75. Jahrestag der Blutnacht von Nürnberg – gedenket der edlen Märtyrer!

Am heutigen Tage, vor genau 75 Jahren, am 16.10.1946, wurden zwischen 1:00 Uhr-2:57 Uhr morgens – unschuldige – Angehörigen der letzten Reichsregierung – völkerrechtswidrig – grausam durch jüdische Henkersknechte in Nürnberg ermordet.

Damit fand der Hauptteil der bis dato größten „Justiz“-Farce in der Weltgeschichte sein blutiges Ende! Das Purimsfest des 20. Jahrhunderts.

Die strahlenden Helden, welche an jenem Tage starben, waren ausnahmslos Nationalsozialisten. Keiner von ihnen hatte seine Kameraden oder gar die Heimat selbst verraten. Dafür allein mussten sie sterben.

Es fielen an jenem Tage in unverbrüchlicher Treue zu Führer, Volk und Vaterland die deutschen Märtyrer:

– Pg. Dr. Hans Frank, Generalgouverneur Polen, NS-Rechtswahrer

– Pg. Wilhelm Frick, Reichsminister des Inneren

– Pg. Alfred Jodl, Chef Wehrmachtführungsstab

– Pg. Dr. Ernst Kaltenbrunner, Chef der Sicherheitspolizei und des SD, Leiter RSHA

– Pg. Wilhelm Keitel, Chef OKW

– Pg. Joachim von Ribbentrop, Reichsaußenminister

– Pg. Dr. Alfred Rosenberg, Reichsminister Ostgebiete

– Pg. Fritz Sauckel, Generalbevollmächtigter Arbeitseinsatz

– Pg. Dr. Arthur Seyß-Inquart, Reichsstatthalter Ostmark, Reichskommissar Niederlande

– Pg. Julius Streicher, Herausgeber „Der Stürmer“

Keiner von ihnen verriet sein Volk! Alle starben wie Männer, viele mit einem letzten donnernden Hochruf auf Deutschland und den Führer auf den Lippen. Sie opferten ihr Leben für Deutschland. Dieses große Opfer ist Unser aller Vermächtnis! Aus diesem heldischen Opfer wird dereinst Deutschlands Zukunft erblühen, wenn Wir nur wie sie kämpfen.

Heil den Blutzeugen von Nürnberg!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

„Grüne“ Zukunft – SO sehen die „Kader“ der Blockparteien aus!

Vor wenigen Tagen wurde der Öffentlichkeit die tatsächliche Geisteshaltung der Grünennachwuchspolitikerin Sarah-Lee Heinrich bekannt, welche aktuell das Amt der Bundessprecherin der „Grünen Jugend“ innehat.

So hatte sich die dreckige Niggerin Heinrich, als sie noch nicht so bekannt war, u.a. auf „Twitter“ wiederholt insb. anti-deutsch und männerfeindlich geäußert, dies z.T. verbunden mit offenen Morddrohungen und Aufrufen zu Lynch-Aktionen. Und EINMAL hat sie unter einem – durch Dritte eingestellten – Hakenkreuz – ganz offenkundig ironisch konnotiert – „Heil“ gepostet. Worüber ist sie nun gestolpert? Vielleicht glauben es manche immer noch nicht, aber tatsächlich wird es aktuell von offiziöser Seite so dargestellt, als ob das „Heil“ – „wenn überhaupt“ – nun Grund zur Empörung darstellen solle… Eine inhaltliche Auseinandersetzung ob ihrer anti-deutschen und männerfeindlichen Hasstiraden findet offenkundig von offizieller Seite aus (Lügenmedien, Systemkirchen, Blockparteien etc.) NICHT statt. Es mag sein, dass vielleicht tatsächlich einige antifaschistische Fanatiker etwas in Rage sind (vermutlich aber eher ob des Schadens die Grüne Partei per se betreffend), faktisch gesehen stellt der diesbzgl. mediale „Diskurs“ jedoch lediglich eine der üblichen Scheindebatte innerhalb dieser (jüdisch) gelenkten Demokratie dar.

Und DAS ist der Punkt: abermals wird sowohl personell wie inhaltlich nicht nur die Geisteshaltung des BRD-Politikbetriebes und der angechlossenen Propagandaorgane illustriert denn auch – im Kontexte der nun aufgebrochenen GESELLSCHAFTLICHEN Debatte – die massive Diskrepanz zwischen Herrschenden und (aktuell noch) Beherrschten.

Der Volkszorn ist groß. Überall wogen nun die Debatten hin und her. Dem (anständigen) Volke wird durch den aktuellen Skandal nun abermals überdeutlich präsentiert – oder besser gesagt: ohrfeigengleich in das Gesicht geklatscht -, WIE volksverachtend das Personal der Blockparteien tatsächlich eingestellt ist. Man darf vor allem nicht vergessen, dass es sich vorliegend um eine Nachwuchspolitikerin handelt; also einer künftigen „Führungskraft“. Und was ist das für eine Zukunft (oder treffender formuliert: Dystopie)? Eine marxistische, anti-deutsche und männerfeindliche Niggerin!

In bekannter BRD-Manier, so suchte sich die Täterin zum Opfer zu stilisieren. Arrogant lamentierte die Bastardin einer negroiden Importfachkraft und einer weißen rasseschänderischen Schlampe davon, dass einige Deutsche wohl „Bammel vor einer schwarzen, linken Frau“ hätten. Nun, Frau Heinrich, ganz offenkundig sind Sie es doch, die tatsächlich „Bammel“ haben, oder nicht? Ihr Verschwinden von der öffentlichen Bühne, die Sie so sehr gesucht haben, dieses Verschwinden spricht doch wohl für sich. Bemühen Sie sich schon einmal um eine zweite Staatsbürgerschaft; vielleicht klappt es ja mit einer neuen politischen Karriere in Guinea, wenn der Volkszorn Sie und Ihre Genossen einmal endgültig nicht nur von der politischen Bühne denn auch aus Deutschland selbst heraus gekehrt hat. Wer Wind sät, der wird den Sturm ernten!

In diesem Sinne: Deutschland erwache – Heil! (um eine etwaige Karriere bei den Grünen brauche ich mir wohl jetzt keine Gedanken mehr zu machen. Wie schade…).

– Wehrwolf –

Der Kotzreitz-Effekt

Einleitung

Was ist der “(Kotz)-Reitz-Effekt“? Nun, Axel Reitz, vormaliger Führungskader der mittlerweile verbotenen Kölner Kameradschaft “Walter Spangenberg“, Aktivist des Kampfbundes Deutscher Sozialisten (KDS) und der NPD/JN, Aussteiger und Denunziant, betreibt seit einigen Jahren einen eigenen Jewtube-Kanal gleichen Namens. In diesem Rahmen hetzt er – mit breiter Unterstützung des Lamestream – gegen den Nationalen Widerstand (NW).

Dieser Kanal ist einer der ersten, der als reines Aussteigermedium bezeichnet werden kann. Es scheint, dass hierdurch eine neue Art der Gegenpropaganda betrieben werden soll. Waren „Aussteiger“ vormals noch eindimensionale Pappkameraden (s. nur Ringo Asselbach) in Form von Staffage div. „Doku“, Talkshow und Buchformaten, so wird ihnen heute, im Digitalzeitalter, freiere Hand gelassen. Dabei setzt das Regime bewusst auf den notorisch-pathologischen Selbstdarstellungszwang vieler dieser einstigen „Führer“. Ihre pathologische Triebhaftigkeit garantiert „Content“; hält die Propagandamaschinerie – sehr günstig – nahezu unbegrenzt am laufen. Mittlerweile frequentieren sie sogar Koch-Sendungen!

Charakterisierung

Axel Reitz ist ein solcher Selbstdarsteller. Das war er bereits in Rahmen seiner „politischen Tätigkeit“, und es manifestiert sich – damals wie heute – sowohl in seinem exaltierten Kleidungsstile als auch seiner gestelzten “Rhetorik“. Diesen Narzissmus hat sich das Regime offenkundig zu nutzen gemacht, denn im Grunde genommen führt Reitz mit seinem Jewtube-Kanal nur das fort, was er bereits im Rahmen seiner ersten “Karriere“ getan hat: Propaganda. Nun eben für die Gegenseite – dafür aber besser bezahlt und mit erheblicher finanzieller, logistischer wie auch medialer Unterstützung… WIE er diese Propaganda unter das Volk bringt bzw. dies versucht, daran hat sich nichts geändert. Alte Aufnahmen aus anderen Zeiten dokumentieren nämlich eine bemerkenswerte Kontinuität an Blasiertheit. Ebenso bezeichnend ist sein Verhältnis hinsichtlich alter Weggefährten; einerseits stellt er sie als – vermeintlich – „kleine Sektenführer“ dar, andererseits berichtet er dann wiederum – mit kaum zu verstellendem – Stolz über sein enges Verhältnis zu gerade jenen Führungskameraden. Er ist ein Wichtigtuer (geblieben).

Inhaltlich rangiert diese Propaganda auf dem gewöhnlich niedrigen Niveau der Anti-Rechts-Industrie, allerdings muss man bedenken, dass Reitz durch sein umfangreiches Archivwissen (oder „Arschiw“, um es in reitzschen Stile zu formulieren) einige Informationen vorzubringen vermag. Stylistisch werden diese Informationen jedoch ebenso schlecht präsentiert wie die damit zwangsläufig korrespondierenden bzw. „einordnenden“ Anti-Parolen selbst, die diese “substantiieren“ sollen. Teilweise kommt es auch zu bizarren semantischen Fehlern in der Formulierung ebenjener Propaganda selbst.

Besonders bezeichnend sind die Betteleien um finanzielle Zuwendungen im Rahmen seiner “Tätigkeit“.

Es mag sein, dass er in jungen Jahren mental weiter entwickelt war als andere Altersgenossen. Mittlerweile ist er jedoch ganz offenkundig stagniert; das Niveau ist flach (diese Feststellung steht in keinem Zusammenhang mit seinem Gesinnungswandel). Er spricht nun davon, dass dieser und jener (Führungs-)Kamerad „nichts aus seinem Leben gemacht habe“. Nun, Herr Reitz, Sie führen immer noch die gleichen Handlungen aus, nur im Auftrage einer anderen Führung. Die von ihnen erwähnten Kameraden aber, sie sind zumindest treu geblieben; haben sich Stolz und Ehre bewahrt. Sie hingegen werden nun einfach nur besser bezahlt. Ein Judaslohn.

Fazit

Reitz‘ Propagandakanal funktioniert nur aufgrund seines „Arschiwes“ und seines anekdotischen Gedächtnisses. Hierdurch kann er seiner Agitation ein gewisses “Gewicht“ in Form von „Authentizität“ verleihen. Seine Rhetorik selbst, insb. auch die Primitivität in der strukturellen Formulierung aber entlarvt ihn letzten Endes doch – inhaltlich wie “menschlich“. Zwar vermag Reitz bspw. politische Forderungen des NW korrekt zu zitieren – er kann ihnen jedoch schlichtweg inhaltlich keine Paroli bieten, geschweige denn diese gar faktisch widerlegen. Daran ändern auch seine pseudo-parodistischen Einlagen in der Zitierung selber nichts. Es sind dies lediglich ganz billige rhetorische Taschenspielertricks. Ein Beispiel: der mit den Kölner Verhältnisse wirklich gut vertraute Reitz stellt in einem Video auf die vermeintliche Redundanz unserer politischen Aussagen ab; konkret auf den Punkt “Überfremdung“. Er führt an, dass diese ja „bereits seit den 80er Jahren kursieren würde“, und unterlegt dies mit einer gewissen ironischen Stimmlage. Mehr nicht… Mehr vermag er schlichtweg nicht vorzubringen. Geht Herr Reitz mittlerweile mit Scheuklappen durch Köln? Wer mit offenen Augen durch Kön (aber auch andere Metropolen) geht, dem wird doch tagtäglich durch die Realität bestätigt WIE recht der NW doch mit seinen Warnungen in Bezug auf Massenüberfremdung bereits in den 80er Jahren gehabt hat. An anderen Stellen bezeichnet Reitz sein damaliges uniformiertes Auftreten als „Karikatur“ oder seine damalige Arbeit als „LARP“ – nun auf ihn mag das durchaus zutreffen, denn inhaltlich scheint er ja nichts von dem verstanden zu haben, was er damals – äußerlich – zu vertreten vorgegeben hat. Es ist für diese materialistische Person bezeichnend, Traditionspflege in äußerer (uniformiert) und auch gestalterischer Form als “LARP“ zu bezeichnen. Was für eine dümmliche “Rhetorik“. Demnach müssten bspw. die div. christlichen Orden ja auch „larpen“; die Mönchskutten wären gemäß dieser (Binnen-)“Logik“ auch nur „Karikaturen“! Wir sind authentisch geblieben; sogar in der Minderzahl! Denn in Minderzahl ist ja damals auch die Partei angetreten – und hat sich – unverbogen – am Ende doch durchgesetzt! Durch Willenskraft allein! Subjekte wie Reitz verkörpern das genaue Gegenteil davon!

Allein dies reicht bereits schon völlig aus, den “Wert“ dieser Person und ihrer “Tätigkeit“ zu beschreiben. In einem höchst seltenen Moment der Ehrlichkeit bezeichnet sich Reitz selbst als „Hetzredner“. Keine Ahnung, welche moralischen Maßstäbe er seinerzeit auf die Arbeit innerhalb des NW angelegt hat, für seine heutige demokratische Agitation trifft diese Eigenaussage jedenfalls definitiv zu. Jetzt ist sein Gebaren ja wirklich nur als haltlos und destruktiv – demagogisch – zu bezeichnen!

Das Regime mag also noch so viele Marionetten vom Schlage eines Reitz‘ aufbieten; an der Realität können diese “staatlich“ alimentierten Flitzpiepen allesamt nichts ändern; können die Realität nicht wegdiskutieren mit – schlecht rezipierter – jüdischer Rabulistik. Die Ironie an der ganze Sache ist: das Regime schafft sich durch seine defizitäre Politik sogar selber ab, durch die seinerseits geschaffenen Realitäten wie eben bspw. die Masseneinwanderung. Diese ist gleichsam Fluch wie Segen – entweder werden die Auswüchse der BRD-Politik das Reich endgültig begraben oder aber das Fundament unseres Aufstieges – und damit der Befreiung – dieses Reiches darstellen!

Wir müssen aber auch selbstkritisch sein. Die größte Ausstiegsmotivation stellt immer noch der soziale Aspekt dar. Wer sich etwas näher mit der Person Reitz befasst wird so auch feststellen, dass dieser sich de facto aus menschlicher Enttäuschung von der Bewegung abgewandt hat. Lange Jahre hindurch – und das hat ihn seinerzeit so sympathisch gemacht – hat er sich gegen div. Negativerscheinungen, insb. personeller Natur, gewandt. So berechtigt dies auch gewesen sein mag (und per se auch aktuell – leider – immer noch ist), so sehr hat ihn dies wohl auch innerlich zerrüttet und defätistisch gemacht. Es ist doch die Wahrheit: wie viele Asoziale haben sich seit den 80ern bei uns eingewanzt; sie sind mancherorts zur „Basis“ geworden – Krakentum (oder “Musik-Szene“, wie es heutzutage auch genannt wird). Und mancher kennt vielleicht das Phänomen des eiskalten “Funktionärs“, welcher (innerlich) die ihm anvertrauten Gefolgschaft als reine Verfügungsmasse betrachtet? Es ist dies kein neues Phänomen (wurde seinerzeit sowohl in der Kampfeszeit als auch im Reiche selber immer wieder moniert). Wir müssen nur verstehen, dass dies aber eben auch kein genuin nationalsozialistisches Phänomen ist (wenn man in diesem Kontexte überhaupt „NS“ in einem Zuge anführen möchte), sondern die – zwangsläufige (und daher umso nachhaltiger zu bekämpfende) – negative Begleiterscheinung EINJEDER auf Befehl und Gehorsam basierenden menschlichen Organisation (sei es nun politisch oder militärisch). Wir müssen daher noch besser selektieren: Asoziale, “Feldwebelnaturen“, Psychopathen – und Selbstdarsteller (wie Reitz) – dürfen keinen Platz (mehr) in unsere Reihen haben. Hinfort damit! Durch sein Verhalten hat sich Reitz selbst in die Riege der personellen Negativerscheinung eingereiht, anstatt die – sicherlich da und dort vorherrschenden – Probleme zu lösen, ist er schließlich selbst zum Problem geworden.

Wenn Herr Reitz nach unserer Machtergreifung sich noch dazu imstande fühlen wird, so wird dieser Opportunist dann auch noch sicherlich einmal Karriere machen. Dann wird seine nächste Rolle die des „weisen alten Exilanten“ sein, der dann aus Übersee weiter für Kotzreiz sorgen wird.

Ein direktes Wort noch an Axel Reitz: Sie haben Thomas Brehl – Ihren politischen Ziehvater – immer als Freund bezeichnet.

Glauben Sie nicht auch, dass Sie mit Ihren (Un-)Taten nunmehr auf sein Grab spucken?!

In diesem Sinne: nieder mit Reaktion und Verrat!

– Wehrwolf –