Einleitung
Mitte dieses Monates erfolgte in der BRD die bis dato folgenschwerste Flutkatastrophe; besonders betroffen sind Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, aber auch andere Regionen des Reiches, darunter Luxemburg und die Ostmark, hat es mitunter sehr stark getroffen. Eine Katastrophe per se, deren, bedingt durch Systemversagen, erhebliche Ausmaße und Folgewirkungen jedoch der Sache bereits jetzt kaum nachstehen.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind bereits annähernd 170 Tote (!) zu beklagen, nahezu die gleichen Anzahl gilt weiterhin als vermisst. In NRW fielen 5 heldische Feuerwehrleute im schonungslosem Kampfe um Leben und Gut ihrer Volksgenossen. Ganze Regionen wurden massiv verwüstet; Infrastruktur wurde buchstäblich hinweggespült, selbst die Trinkwasserversorgung brach mancherorts gänzlich zusammen. Bereits jetzt beziffern sich die entstandenen Schäden in Milliardenhöhe.
Die Flut spült die Schuldigen an das Tageslicht – politisch-organisatorischer Dammbrucheffekt für das BRD-Regime
Nun, manch Naivling wird trotz jahrzehntelanger BRD-Misswirtschaft sicherlich immer noch sagen: „Tragisch, aber letztlich wohl unvermeidbar.“ Falsch! Ganz falsch! Zunächst seien einem solchen Naivling folgende Tatsachen allein der kurzen Zeitspanne des vergangenen zwei Jahrzehnte dieses immer noch blutjungen Jahrtausends vorgehalten: Dammbrüche – allesamt. Wir blicken auf den Anbeginn dieses Jahrtausends, und sehen Deutschland, wie es in den Fokus des internationalen islamischen Terrorismus gezwungen wird; einem lebendigen „Schutzschilde“ gleich – es steht noch heute als Sandsack (s. nur Würzburg vor wenigen Wochen). Dann, nur ein Jahr später, Aufgabe der nationalen Währung (Deutsche Mark – DM) – Dammbrucheffekt: 50% Geldentwertung direkt -, wenige Jahre später dann die massive Finanzkrise; “Eurorettung“ – (neues) Milliardengrab. 4, 5 Jahre später dann: Dammbruch der Grenzen – Asylantenflut. Wieder ein paar Jahre später: das chinesische Virus – Dammbruch für Volksgesundheit und medizinischer Versorgung – Tote, Sieche, Milliardenverluste.
BRD-Misswirtschaft. Ein gigantischer Kontrollverlust – innerhalb nur zweier Jahrzehnte.
Vielleicht wendet der ein oder andere Naivling nun noch ein: „Ja, richtig. Aber was hat dies alles nun mit der aktuellen Flutkatastrophe zu tun?“ Einiges, Volksgenosse. Die obige, zwangsläufig rein kursorische Zusammenfassung illustriert eigentlich schon aus sich selbst heraus die Tatsache massiven Systemversagens. Aber nun wollen wir einmal tatsächlich in das Detail gehen: die aktuelle Flutkatastrophe hätte verhindert, jedenfalls deutlich abgeschwächt werden können. Und zwar bereits durch folgende drei Maßnahmen: 1. Umweltschutz (Prävention im großen Maßstabe), 2. Katastrophenschutz (Prävention im kleinen Maßstabe/lokale Ebene), 3. effektive Organisation. Alle diese Punkte wurden seitens der Demokraten jedoch nicht oder lediglich höchst unzureichend – wie die Ereignisse bereits eindringlich genug selbst illustrieren – beachtet.
Kommen wir zu dem ersten Punkte: Umweltschutz. Ja, der Klimawandel existiert; wer ihn leugnet, der ist entweder ein verbrecherisch dummer Idiot oder ein vorsätzlicher Volksschädling! Die Folgen des Klimawandels, welcher seitens des Regimes auch als solcher anerkannt wird, anerkannt werden muss, diese Folgen haben die Volksgenossen innerhalb der BRD in der Vergangenheit immer wieder erleben und erleiden müssen. Nun kommt aber der Punkt: da das Regime den Klimawandel nicht leugnen kann (und in diesem Punkte ist offensichtlich intelligenter als manch ein Pseudo- Oppositioneller), so geht es in die Offensive, und behauptet – seit langer Zeit – aktiv dagegen vorzugehen! Wo bleiben aber die versprochenen Maßnahmen?! – sie versickern, buchstäblich. Wir wollen gar nicht einmal so weit gehen und uns an dieser Stelle auf Maßnahmen internationalen Maßstabes fokussieren denn vielmehr auf nationaler, gerne auch lokaler Ebene bleiben. Ebenen, auf denen ein „souveräner Staat“, wie es die BRD zu sein vorgibt, doch hinreichend handlungsfähig sein müsste. Aber auch hier – nichts! Anders ist die massive Dimension dieser – absehbaren – Katastrophe offenkundig nicht erklärbar. Aber einen Moment; doch, wir haben Maßnahmen: Steuern, Steuern, und nochmals Steuern! Wie die Blutsauger bedrücken diese demokratischen Parasiten, diese feisten Stechmücken parlamentarischer Gattung unser braves Volk. „Umweltabgaben“ nennen sie diese offenkundigen Schiebereien. Aber wo fließt denn das Geld nun hin? In Präventionsmaßnahmen umwelt- und/oder katastrophenschutztechnischer Natur? Nein! Es fließt in die Taschen dieser ach so feinen Damen und Herren, vor allem aber kommt es ihren jüdischen Herren im Hintergrunde zugute! Ganz abgesehen davon, dass sie mit diesem gigantischen Betrug das Volke ausplündern, so unterminieren sie mit diesem offenkundigen Gaunerstück auch ganz massiv den – notwendigen – Umweltschutz per se. Der Volksgenosse gibt sicherlich gerne für die Erhaltung seiner Umwelt, stellt doch Umweltschutz Heimatschutz – als Schutz seiner ureigensten Lebensgrundlage – dar. Wenn diese Abgaben jedoch zweckentfremdet werden bzw. in dunklen Kanälen versickern und auf der anderen Seite die – weitaus schwerwiegenderen – Konzerne un- bzw. unterbesteuert bleiben (kein Wunder, befinden sich doch die allermeisten direkt oder indirekt in jüdischen Händen), ja so ist dies doch keinem vernünftigen Menschen mehr vermittelbar!
Wie gut oder schlecht nun der Katastrophenschutz auf lokaler Ebene funktioniert hat, dies kann ein jeder entweder der zahlreichen Bild- und Videodokumentationen oder gar eigener Anschauung selbst entnehmen. Die Rettungskräfte sind hierfür jedenfalls nicht verantwortlich zu machen. Im Gegenteil: diese Helden haben vielfach noch weitaus schlimmeres – durch uneigennützigen, rücksichtslosen Einsatze – verhindert – verkauft und verraten von der BRD-Bonzenschaft. Den Rettungskräften gebührt unser aller Dank! Jedenfalls wenn nun nicht noch mehr Schäden aufgetreten sind, dann nur aus Gründen einer natürlichen Begrenzung der Flut, nicht aber einer menschlichen!
Wie steht es nun um den dritten Punkt, die Organisation?! Schlecht? Nein, katastrophal! Diese Überflutungen konnten nämlich nur zu einer Katastrophe heranwachsen aus personeller Inkompetenz heraus! Inkompetenz in der Prävention, Inkompetenz in der (versuchten) Schadensbegrenzung! Das Resultat: dreistellige Todes- und Vermisstenzahlen (vorläufig), und Vernichtung von Milliardenwerten, einmal gänzlich abgesehen davon, wie sich all dies noch perspektivisch auf die Wirtschaft der jeweiligen Regionen auswirken wird. Fassen wir es einmal nur ganz komprimiert zusammen, und wir sehen die erschreckenden Parallelen alleine bereits in Bezug auf die Asylantenflut wie gleichsam auch die Corona-Pandemie: ineffektive Alarmketten, parlamentarisch-demokratisches Kompetenzgerangel, mangelnde Verantwortungsbereitschaft, unkoordiniertes/kopfloses/feiges “Agieren“ – Dammbruch auf allen Ebenen. 2015 der Grenzen, 2019/20 der Quarantäne, 2021 der Dämme im wahrsten Sinne des Wortes (wenn denn überhaupt welche vor Ort existierten…).
Verbrecherisch Dumme, oder dumme Verbrecher? Vermutlich beides: eine – höchst fatale – Melange organisierten Untermenschentumes in “Behörden“ und Parlamenten… BRD im Jahre 2021. Selbst das Ausland macht sich bereits über das BRD-Regime lustig (s. nur die britische “Sunday Times“: „Monumentales Systemversagen“).
Wie sieht nun das weitere Vorgehen des Regimes aus? Nun, genauso wie immer: zynische Beschwichtigung mit Geld und wohlfeilen Worten, ganz dem hinterhältigen orientalischen (Misch-)Rassecharakter ihrer jüdischen Herren entsprechend. Wir haben dies bereits in anderen vergleichbaren Situationen erlebt, dies gilt auch für die Alt-BRD (s. nur Helmut Schmidts (SPD) peinliche Profilneurose im Kontexte der Sturmflut 1962). Auch in diesem Kontexte wird vielleicht noch der ein oder andere Dummkopf aufspringen und sagen: „Gut, wenigstens etwas!“ Ja, „etwas“ wäre tatsächlich der richtige Ausdruck… Wie viel Geld soll nämlich aufgewendet werden? Es sind dies 2x 200 Milliarden Euro. Es könnten sicherlich mehr sein, vergegenwärtigt man sich bspw. der Tatsache, dass das Regime alleine im Jahr 2018 fast 22 Milliarden Euro Steuergelder in Form von “Entwicklungshilfe“ an die Dritte Welt verschenkt hat (zusätzlich noch 1,1 Milliarden Euro nach Namibia für angebliche Verbrechen des 2. Reiches), und im vergangenen Jahr für den sog. “Kampf gegen Rechts“ (also die Opposition) auch nicht weniger als 1 Milliarde Steuergelder veranschlagt worden sind. 24,1 Milliarden Euro also alleine aus diesen nichtssagenden bzw. volksfeindlichen Budgets, mit denen sicherlich im Lande bzw. dem Volke mehr geholfen werden könnte. Ob im Übrigen die zugesagten Gelder selbst wirklich in voller Höhe freigegeben werden bzw. in welcher Form diese Verwendung finden, darüber sollte sich nach aller bisheriger Erfahrung niemand Illusionen machen.
Und was ist mit den wohlfeilen Worten? Nun, diese fallen vor allem in Hinblick auf die anstehenden BRD-Bundestagswahlen, und zur Verschleierung eines weiteren ungeheurlichen Vorganges: Plünderungen! Ja, ein Thema welches vielen deutschen Anwohnern der betroffenen Regionen in der Seele brennt. Auch hier kam die Hilfe zu spät: Polizei wurde erst nach den Plünderungen abgestellt, obwohl derartige Lagen (auch in dieser Hinsicht) präventives Vorgehen erfordern. Wer aber sind die Plünderer? Hauptsächlich Ausländer, darunter auch vereinzelt “deutsche“ Degeneraten. Wir sehen im kleinen, was sich seinerzeit in New Orleans, Louisiana, 2005 zugetragen hat. Das war damals nämlich die gleiche Melange Untermenschentum. Es bestreitet heute ja niemand mehr, dass es farbige Elemente waren, welche dort wie die wilden Affen, die sie nun einmal sind, marodiert haben! DAS war 2005, in den USA; einem erheblich überfremdeten weißen Staat. Nun, wir sehen im Jahre 2021 dass derartiges auch bei uns, ja, zwangsläufig in jedem multikulturalistischen Staate früher oder später eintritt: der Aufstand des Untermenschentums! Ganz bezeichnend ist übrigens, dass gerade das kanackenverseuchte Stolberg (ein jeder wird sich noch des damaligen tragischen, antideutschen Mordes entsinnen) besonders von Plünderungen betroffen war.
Fazit
Nicht nur, dass das BRD-Regime für all die Missstände ganz offenkundig verantwortlich zeichnet, so ist es gleichsam auch nicht in der Lage die Folgen seiner Misswirtschaft auch nur ansatzweise effizient zu kompensieren.
Wer dies – im wahrsten Sinne des Wortes – ausbadet, ist der deutsche Bürger. Kein anderer.
Auch die aktuelle Katastrophe hat nur erneut die Tatsache illustriert, dass sich unser Volk einzig selbst erretten kann. Hilfe aus dem Auslande unterblieb; man entsandte die Rettungskräfte lieber in andere EU-Staaten. Unsere braven Volksgenossen mussten sich also (abermals) selbst helfen, die Rettungskräfte – immer noch nahezu vollständig mit Deutschen besetzt – sie leisteten übermenschliches. Alle aber wurden sie – ebenfalls im Wortsinne – verkauft und verraten durch das Regime. Nicht nur dass den Volksgenossen die Flut zu schaffen machte, nein, sie mussten weiterhin um Gut und Leben bangen, bedrückt durch ausländische Parasiten und vereinzelte BRD-Degeneraten, welche sich die Krise zunutze machten um im Schutze des allgemeinen Chaos Plünderungen und weitere Straftaten begehen zu können.
Es mag jedem Volksgenossen der betroffenen Regionen selbst überlassen sein, ob all dies durch (offenkundige Wahlkampf-)Besuche gewisser BRD-Bonzen vor Ort wirklich kompensiert werden kann.
Hohe Zeit wird es, die Blutsauger ein für alle mal zu zertreten.
Solange müssen wir uns (weiter) selbst helfen. Die Kameraden insb. der betroffenen Gaue sind daher weiter dazu aufgerufen, – sichtbar – den armen Volksgenossen tatkräftig bei der Beseitigung der Schäden unter die Arme zu greifen. Allen anderen Kameraden, welche nicht vor Ort sein können, sei geraten die div. karitativen Einrichtungen der Bewegung mit Geld- und/oder Sachspenden zu versorgen, um so ein sichtbares Zeichen völkischer Einigkeit zu illustrieren. WIR sind besser als das Regime!
In diesem Sinne: hoch die nationale Solidarität!
– Wehrwolf –