Einleitung
Dieser Tage schwadronieren insb. die Systempolitiker davon, den Patentschutz auf Covid-19-Vakzine aushebeln zu wollen. Sie suchen dieses viele Milliarden schwere Gaunerstück unter den Deckmantel des Humanismus zu tarnen, indem sie den geplanten Schritt als angeblich zugunsten der Dritten Welt und letztlich der gesamten Menschheit laufenden deklarieren.
Wem nutzt es?
Was aber ist ihre wahre Intention? Nun, die Staatskassen sind leer. Ganz einfach. Das waren sie bereits vor der Pandemie, nun aber wird es wirklich knapp, zumal potentielle Geldgeber infolge der Krise nun auch nicht mehr so freigiebig agieren können, wie sie dies in der Vergangenheit konnten. Es soll also, in typisch marxistischer Art und Weise, Enteignung stattfinden! Zugunsten der Dritten Welt? Nein! Vielmehr zugunsten ihres eigenen Machterhaltes trachten die plutokratischen Tyrannen von Washington D.C. bis Berlin Vakzine zum Nulltarif an sich zu raffen und zudem auch stärkeren Einfluss auf die weitere Verteilung . In der BRD, bspw., finden bereits im Herbste Bundestags-„Wahlen“ statt. Mit welcher Bilanz soll man antreten? Weitere „Wahlgänge“ folgen, und es ist schon ganz bezeichnend, dass die Bonzenschaft ihre Enteignungsforderungen mit keinerlei Entschädigungsprogrammen zugunsten der Pharmaindustrie für die Zeit nach Überwindung der Corona-Pandemie verknüpft.
Die üblichen Bestechungsvorgänge in Fällen von Schenkungen Dritt-Welt-Staaten betreffend sind im vorliegenden Falle irrelevant.
Die schrecklichen Konsequenzen im Falle erfolgter Umsetzung
Sollten sich die Tyrannen am Ende tatsächlich durchsetzen, so würde dies insb. in einem massiven Innovationsstop resultieren, denn wer arbeitet schon gerne in Aussicht jederzeit (wieder) enteignet werden zu können? Man darf ja nicht vergessen dass die Pandemie noch lange nicht beendet ist! Insbesondere im Falle neuartiger Mutationen besteht die Gefahr einer Verlängerung der Katastrophe. Es ist also zwingend erforderlich den Pharmaunternehmen weiter den Rücken für eine kontinuierliche Forschung freizuhalten – auch für künftige Katastrophenfälle und generell.
Infolge defizitärer Standortpolitik insb. im Kontexte jahrzentelanger finanzieller Unterversorgung sowie auch „juristischer“ Beschränkungen der Forschungs- und Wissenschaftsfreiheit (s. nur Stammzellenforschung), so befand sich die westliche Pharmaindustrie bereits zu Anbeginn der Corona-Pandemie in einer denkbar schlechten Lage. Die aktuellen Erwägungen der plutokratischen Bonzenschaft aber tragen alles Potential in sich, dieser – im wahrsten Sinne des Wortes – lebenswichtigen Schlüsselindustrie nun endgültig das Genick zu brechen!
Es wird daher hohe Zeit der Plutokratie das Genick zu brechen.
Fazit
Wir wollen nicht lügen und auch nichts verschweigen. Natürlich kann auch im Volksstaate enteignet werden. Dies aber nur in zwei Fällen.
Im ersten Falle bei grob-vorsätzlicher Schädigung des Volkskörpers – dann auch entschädigungslos.
Im zweiten Falle bei akuten Katastrophen – dann aber mit anschließender Entschädigung.
Man kann nicht einem Unschuldigen, noch dazu einem Helfer, einfach das Hab und Gut rauben. Genau das aber beabsichtigt die jüdische Herrenschicht und ihr Anhang. Sie wollen sich kurzfristig zugunsten ihres eigenen Machterhaltes sanieren – und sägen damit doch nur weiter an dem Aste auf dem sie sitzen. Dabei spielen sie so oft auch mit dem Leben der von ihnen beherrschten Massen.
Auch in diesem Falle wird also einmal mehr die massive Diskrepanz zwischen dem ganzheitlich-konstruktiv konzeptionierten Volksstaatsmodell und der krisenhaft-formlosen Plutokratie ganz offensichtlich.
Dies wird auch durch die Haltung der jeweiligen Staatsleitungen illustriert. Während im NS-Staat das unbedingte Führerprinzip insb. auch absolute Verantwortung nach unten verlangt, so ist den demokratischen Schiebersystemen die Verantwortungslosigkeit ja geradezu systeminheränt. Dazu passt das Zitat des BRD-Gesundheitsministers Jens Spahn (CDU), wonach man den Bonzen nach der Krise „vieles werde verzeihen“ müsste.
In diesem Kontexte abschließend ein Wort an Spahn und Konsorten: wie Sie wissen, so stirbt ja die Hoffnung bekanntlich zuletzt. Für das, was Ihnen und Ihren Genossen nach dem Sturze des BRD-Terrorregimes droht, dagegen hilft keine Impfung dieser Welt! Dafür wurde zu lange mit Leben und Gut des Deutschen Volkes gespielt!
– Wehrwolf –