Heute ist der 1. Mai. Dieser Tag wurde im Jahre 1933 durch die NSDAP zum gesetzlichen Feiertag erhoben, und damit einer alten Forderung der deutschen Arbeiterschaft bereits wenige Monate nach der Machtergreifung entsprochen.
Dieser Tag soll deutscher Arbeiterschaft der Stirn uznd der Faust ein besonderer Ehrentag sein, genauso wie an jenem Tag dem schöpferischen Werke per se gedacht werden soll.
Dies unterscheidet das nationalsozialistische Arbeitsethos von dem bolschewistischen Materialismus. Während der Nationalsozialismus die unterschiedlichen Begabungen der Menschen anerkennt so klar sieht er auch den Wert der Arbeit. Die Arbeit als kreatives Moment wie gleichsam auch Lebensgrundlage der gesamten Volksgemeinschaft. Der Bolschewismus auf der anderen Seite hingegen phantasiert von der Gleichheit aller Menschen während er die Arbeit als reinen Selbstzweck betrachtet, die es noch dazu – wenn irgend möglich – gar zu überwinden gelte!
Warum aber „nationale Arbeit“? Nun, der internationalistische Ansatz des Marxismus hat sich spätestens mit Anbeginn des 1. Wk. nicht nur als völlig fehlgehendes Konstrukt erwiesen denn vielmehr auch als ein Trojanisches Pferd. Letzten Endes kann sich ein Volk in der Krise doch stets nur auf sich selbst verlassen. Dies ist ein unumstößliches Naturgesetz – belegt bereits durch die Menschheitsgeschichte selbst. Es kann Allianzen geben, aber nie eine hundertprozentige Harmonie auf internationaler Ebene – das ist völlig lebensfremd. Daher müssen wir uns eindringlich bewusst machen, dass unser Schaffen alleine der Nation in ihrer Gesamtheit zugute kommt, zugute kommen muss. Durch unser aller Arbeit halten wir die materielle und auch mentalen Lebensgrundlage unseres Volkskörpers lebendig.
Der Nationalsozialismus anerkennt aber auch den Menschen als Wertschöpfer. In dieser Haltung unterscheidet er sich von den kapitalistischen und kommunistischen Ausbeutern, die den Menschen stets noch zu reiner Verfügungsmasse degradiert haben. Mit dem „Tag der nationalen Arbeit“ soll somit natürlich auch der Wertktätige per se geehrt werden. Anders als der Lebensanschauungsfeind, so garantiert der nationalsozialistische Staat den ihn ihm lebenden werktätigen Volksgenossen aber jedoch jeden einzelnen Tag des Jahres hindurch die ihnen gebührende Ehre; sowohl materiell als auch mental – durch anständige Entlohnung, einem vorbildlichen Sozialwesen, Aus- und Fortbildung. Ohne Arbeiter keine Arbeit, und ohne Werk kein Ertrag. Arbeit ist Leben – Ruhm und Ehre der deutschen Arbeiterschaft!
Arbeit adelt!
– Wehrwolf –