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Historische Schrift „Die Fahne der Verfolgten“ nun mehr in unserem Archive erhältlich

Wir freuen uns, eine weitere Transkription eines historischen Werkes vorstellen zu dürfen. Es handelt sich hierbei um den Gedichtband „Die Fahne der Verfolgten“ des Autors Baldur von Schirach.

Dieser historische Gedichtband, welcher – einem Fingerzeig der Geschichte gleich – zur Jahreswende 1932/33 fertigestellt worden ist, er stellt inhaltlich eine lyrische Kristallisation des zuvor über so viele bittere Jahre hinweg durchgefochtenen politischen Durchsetzungskampfes dar; von der Motivation der ersten nationalen Rebellen des Jahres 1919, welche sich dem Straßen– und Staatsterror von Rotfront und Reaktion in zunehmenden Maße zu widersetzen begannen, über das sukzessive Aufblühen der Bewegung hin zu den ersten Opfergängen edler Idealisten, Reflexionsmomente in bittersten Stunden bis zu dem Punkt des so lange heiß-ersehnten finalen Sturmes auf die höchste Schaltstelle im Staate – und dem durch jene epochale Auseinandersetzung erlangten Bewußtseine um die historische Mission und der göttlichen Sendung unseres geliebten Führers Adolf Hitler.

Der Autor jener Schrift – Baldur von Schirach -, langjähriger Reichsjugendführer und spätere Gauleiter von Wien, vermochte mittels seiner literarischen Arbeit wie kaum ein anderer patriotischer Schriftsteller jener Epoche einer ganzen Generation eine Stimme zu verleihen. Er prägte Worte umloht von mystischer Erhabenheit und gleichsam doch formuliert in kristallener Klarheit. Die Zeilen über gefallene Kameraden – der Nekromantie gleich! Jedes seiner bitter-süßen Gedichte atmet heiligsten Ernst und verpflichtet dabei drängend zur Tat! Schirachs Werke stellen literarische Manifestation reinsten nationalsozialistischen Geistes und vorzüglichster deutscher Dichterkunst dar. Seine Worte sind keine Predigten denn vielmehr Zeugnisse tiefsten Gotterkennens in der Person Adolf Hitlers. Nationalsozialismus durch und durch!  

Das Transkript dieses, in seinem physischen Umfange kleinen, in seiner lebensanschaulichen Bedeutung dafür jedoch nur umso größeren historischen Gedichtbandes, es soll daher sein ein aus dem Schutt der Zeit emporgehobenes und durch die neue Generation im Kampfe um die Seele unseres Volkes wieder scharf geschliffenes Ahnen-Schwerte!

Seelisch-geistiges Rüstzeug in diesem welthistorisch einmaligen Entscheidungskampfe um Sein oder Nichtsein unserer Rasse! Brennend leuchtende Fackel in kalter Nacht! „Ein Ruf an alle, die noch ruhn“…

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Zunehmende Einbrüche in Museen und Kunstsammlungen als Anschläge des organisierten Untermenschentumes auf die deutsche Kultur und die nationale Identität

Einleitung

Dieser Tage rücken – bedingt durch den Dresdner Prozess gegen Clan-Kanacken – die bereits seit Jahren abrollenden Angriffe des organisierten Untermenschentumes auf das deutsche Kunst- und Kulturerbe schlaglichtartig in das kollektive Bewusstsein des Volkes – diesmal bundesweit! Selbst die Systemmedien und etablierten Blockparteien kommen nicht umhin von einem Anstieg derartiger Taten zu sprechen.

Besagtem Prozesse am Landgericht (LG) Dresden liegt der im November 2019 verübte spektakuläre Einbruch in das “Grüne Gewölbe“ in dem sächsischen Schatzkammermuseum zugrunde, bei dem ein Schaden in Höhe von fast 26 Millionen Euro im Raume steht. Begangen durch insgesamt sechs Angehörige eines Berliner Kanacken-Clans. Zwei dieser Angeklagten sind bereits einschlägig aufgrund des Einbruches im Jahre 2017 in das Berliner Bode-Museum verurteilt worden, wo seinerzeit eine 100-kg schwere Goldmünze durch diese Untermenschen entwendet worden ist. Laut den Lügenmedien soll es sich bei diesen Angehörigen eines arabischen Clans im Übrigen um „Deutsche“ handeln… (ich glaube, es ist nicht zu weit hergeholt zu konstatieren, dass diese Kanacken jeden kurzerhand zusammenschlagen würden, welcher sie als deutsch bezeichnet).

Man sieht bereits anhand dieser Personalien, dass es sich um organisierte Kanacken handelt, welche es zudem gezielt auf Kunst- und Kulturgüter abgesehen haben.

Mitnichten „Einzelfälle“

Einmal abgesehen von den obig aufgeführten spektakulären Einbrüchen in Berlin und Dresden, so ist doch – wie in sämtlichen Fällen von Ausländerkriminalität – die Dunkelziffer weitaus höher; das meiste versandet jedoch bezeichnenderweise in den Lokalteilen der jeweiligen regionalen Lügenmedien und wird überdies durch BRD-Behörden und ebenjene erbärmlichen Presseschmierer dem Deutschen Volke in die Schuhe geschoben (indem eben ausländische Großfamilien kurzerhand öffentlich zu „Deutschen“ erklärt werden).

Alleine im Freistaat Sachsen sind seit dem Jahre 2015 über einhundert (!) Einbrüche und Einbruchsversuche in Museen und historische Sammlungen registriert worden. Ende November vergangenen Jahre ist im bayerischen Machning noch der dortig gelagert gewesene millionenschwere Keltenschatz entwendet worden, und 2020 entstand in einem Museum im nordrhein-westfälischen Bocholt ein fünfstelliger Schaden im Rahmen eines Einbruches, um nur einmal die aktuellsten Fälle an dieser Stelle zu nennen.

Man darf bei alledem auch nicht die mit besagten Haupttaten in Verbindung stehenden weiteren Straftaten im Sinne der (vorbereitenden) Beschaffungskriminalität vergessen; vielfach wird nämlich im Vorfelde seitens dieser Untermenschen entsprechendes professionelles (und daher auch dementsprechend hochpreisiges) Equipment von Baustellen entwendet. Zudem werden mit den ergaunerten Profiten weitere Straftaten unterschiedlichster Coleur finanziert.

In nahezu sämtlichen Fällen werden Kanacken aus dem In- wie Auslande als Täter festgestellt, oftmals organisiert in Clans.

Insoweit kann also mit aller Berechtigung die Tatsache konstatiert werden, als dass die Kunstdiebstähle des Untermenschentumes als die sichtbarste Verhöhnung Unserer Nation zu bezeichnen sind.

Anschläge auf die deutsche Identität

Nicht “nur“, dass dieses Dreckspack Artefakte aus Jahrtausenden deutscher Geschichte entwendet, nein, dieses fremdrassige Ungeziefer, diese ausländischen Parasiten, sie VERNICHTEN Unsere Kunst- und Kulturgüter oftmals auch noch, um hierdurch die verarbeiteten Materialien abzuschöpfen (bspw. durch Einschmelzung). Es wäre ja schon schlimm genug, wenn dieses Gesindel die Artefakte für den privaten Besitz oder kriminelle Sammler entwenden würde – dann würden die Gegenstände nämlich wenigstens noch erhalten bleiben. So aber muss ganz klar konstatiert werden, als dass durch diesen parasitären Akt der Materialzersetzung ganz klare Anschläge auf Unser nationales Erbe verübt werden. Erschwerend hinzu kommt die Tatsache, als dass jedes Museum und jede Kunstsammlung eben Kunst- und Kulturgüter „hortet“; das heißt, dass jedes Mal große Mengen solcher Gegenstände in das Visier der Täter geraten, und dass diese Sammlungen eben oftmals Epochen von mehreren Jahrhunderten oder gar Jahrtausenden abdecken.

Fazit

Es handelt sich mithin um besonders verwerfliche Taten, noch dazu heimtückisch vorbereitet, und geplant und ausgeführt durch berufskriminelle Untermenschen.

Das volksfeindliche Berliner Judenregime ist weder willens noch in der Lage diesem Untermenschenterror Herr zu werden. Warum auch? Schließlich fällt entartete Kunst – aufgrund materieller wie künstlerischer Minderwertigkeit – diesen Einbrüchen ja auch nicht zum Opfer! Es handelt sich ja “nur“ um deutsches Kulturerbe! Auf der anderen Seite aber, da verfolgt das Regime – auf diversen Ebenen – jedes tatsächliche oder vermeintliche Unbill, welches fremden Völkern widerfährt; dafür werden keine Kosten und Mühen gescheut, und kein diplomatischer Konflikt vermieden! Und man sollte auch nicht vergessen wie andere Völker auf Angriffe gegen ihre nationale Identität reagieren; ich erinnere mich bspw. noch an eine Warnung für Asienreisende, wonach man dort in bestimmten Ländern etwaige Tätowierungen mit buddhistischen Motiven tunlichst abdecken solle, da man andernfalls in Gefahr geraten könne durch Einheimische angegriffen zu werden (!) Über die Reaktionen auf Mohammed-Karikaturen (selbst in nicht-muslimischen Ländern) muss an dieser Stelle gar kein Wort verloren werden. Ersichtlich sind es also einmal mehr ausschließlich deutsche Werte, welche vogelfrei gestellt sind…

Insoweit ist es auch ganz bezeichnend, dass Täter wie Drahtzieher durch die volksverachtende BRD-Unrechtsjustiz mit geringen niedrigen bis maximal mittleren einstelligen Freiheitsstrafen belegt werden (s. nur die aktuellen „Deals“ vor dem LG Dresden).

Härte zu zeigen, stellt mithin das Gebot der Stunde dar! Dass dereinst nach der Wende – entsprechend des verbrieften Völkerrechtes – Unsere Nation auf vielen Ebenen erhebliche Korrekturen vorzunehmen hat, dies steht angesichts der desaströsen – ja, existenziell bedrohlichen – Situation, in welcher sich Unser Land seit 1945 befindet, mithin völlig außer Frage. Es wird daher auch notwendig sein eine Justizreform vorzunehmen. Konkret formuliert wird das Strafgesetzbuch (StGB) zu reformieren sein, und zwar dergestalt, als dass sowohl Strafrahmen abzuändern als auch neue Arten der Bestrafung zu inkludieren sein werden. Bei der damaligen zwangsweisen, undemokraitschen Abschaffung der Todesstrafe in der Alt-BRD durch volksverachtende Bonzen sind im Jahre 1949 ausweislich einer Umfrage noch 77% der Deutschen für den Erhalt dieser Bestrafungsform eingetreten. Lediglich 18% standen dagegen, der Rest war unentschlossen. In der Landesverfassung von Hessen hatte die Todesstrafe bis 2017 Bestand, in Bayern immer noch. In der BRÖ war sie bis 1968 in Kraft, und in DDR ist bis in die 1980er Jahre hinein exekutiert worden. In der BRÖ dem demokratischen NATO-Staat USA wird nach wie vor die Todesstrafe angewandt und auch die großen Bündnispartner des Westens Japan, Indien, Taiwan und Brasilien – ebenfalls allesamt Demokratien – verfügen nach wie vor über die Todesstrafe. Insoweit kann also nichts dagegen sprechen dass ein freies Deutschland dereinst auch wieder die Einführung der Todesstrafe für besonders verwerfliche Taten in Erwägung ziehen könnte. Hierdurch ließen sich, um bei dem Thema Raub und (anschließender) Vernichtung von Kunst zu bleiben, einerseits die besonders schweren, völkerrechtswidrigen Vernichtungen deutscher Kulturgüter ahnden lassen als gleichsam auch präventiv wirken. Denn man bedenke: die fremdrassigen Parasiten suchen stets den einfachsten Weg – da es sich bei ihnen eben um Parasiten – handelt. Und es sollte nun auch niemand etwaige “Verhältnismäßigkeitsbedenken“ aufkommen lassen, denn der Diebstahl millionenschwerer Kunst- und Kulturgüter wird nun einmal zweifellos nicht begangen „um die Familie zu ernähren“… Und wie anders ließe sich die Vernichtung eines unschätzbaren Artefaktes anders ahnden?

Die heimtückische Entwendung und anschließende brutale Vernichtung jahrtausendealter deutscher Kunst- und Kulturgüter stellt einen massiven Angriff auf die nationale Identität des Deutschen Volkes und damit gleichsam auch auf dessen kollektive Würde dar. Letztlich sind es dies aber auch Anschläge auf Menschheitserbe per se, denn die deutsche Kunst und Kultur steht nun einmal in ihrer materiellen wie immateriellen Wertigkeit einmalig in der Welt dar. Insoweit könnte im Rahmen einer künftigen Verfassungs- und Justizreform, bspw. auf Grundlage von Plebisziten, durchaus über die rechtsstaatlich organisierte Wiedereinführung der Todesstrafe sowie deren etwaige Anwendung im Falle der Ahndung derartiger massiver Straftaten gegen die jeweiligen Verbrecher nachgedacht werden.

Eine weitere Frage wäre der Umgang mit (den hauptverantwortlichen) Clans, welche durch die vorliegend thematisierten Straftaten automatisch aufgeworfen wird. Ganz generell gesagt, ließe sich auch dieser Sumpf rechtsstaatlich und zivilisiert ganz leicht austrocknen: und zwar durch die Maßregel der Schutzhaft. Der Vorteil der Schutzhaft liegt in der Tatsache begründet, als dass diese eben eine – „schuldunabhängige Maßregel“ darstellt -, und daher niederschwellig begründbar angeordnet werden können. Daher sind Maßregeln (aufgrund ihrer weiten Auslegungsmöglichkeiten) auch nach wie vor – und zwar sowohl in BRD als auch BRÖ (an dieser Stelle sei nur an das Schicksal von Dipl. Ing. Wolfgang Fröhlich erinnert) sehr beliebt; werden also auch durch Demokraten verhängt werden (und sind damals auch seitens der Kommunisten der DDR angewandt worden) bzw. sind in der BRD mittlerweile sogar noch durch weitaus niederschwellig anwendbare kriminalpolitische Maßnahmen wie „Unterbindungsgewahrsam“ etc. ergänzt worden. Man könnte damit also an „bewährte demokratische Prinzipien“ anknüpfen. Hierdurch wäre es also bspw. im Rahmen eines novellierten Unterbindungsgewahrsams durchaus möglich, mindestens sämtliche Angehörigen der bekannten großen und kleinen Kanacken-Clans in strafmündigem Alter präventiv festzusetzen, da diese – nach aller Erfahrung – mindestens als Unterstützer einer kriminellen Vereinigung gelten müssen. Die Minderjährigen könnte man umgehend abschieben. Die strafmündigen Clanmitglieder könnten dann im weiteren Verlaufe, je nach Bedarf, in Untersuchungshaft (U-Haft) genommen werden, der – nicht unmittelbar zu belangende – Rest des Packs in Abschiebehaft (nach einem ebenfalls zu reformierenden Staatsbürgerschafts- und Abschieberecht). So könnte man diesem Gesindel ganz leicht jedwede Handlungsoption entziehen. In Anbetracht der schweren Delikte, welche diese Leute bereits gegen Unser Volk begangen haben, so wäre dies ein noch sehr – an sich eigentlich sogar noch zu mildes – Vorgehen. In ihrem eigenen Interesse sollten diese Untermenschen daher den Sicherheitsbehörden gegenüber bei Vollzug obig angedachter rechtsstaatlicher Maßnahmen keinen Widerstand leisten…

Es wird mithin hohe Zeit erneut einen Volksstaat zu errichten, um auf dessen (rechts-)staatlicher Grundlagen endlich wieder deutsche Interessen effektiv schützen zu können. Dazu gehört, den Wert Unserer nationalen Kunst- und Kulturgüter nicht nur materiell denn auch immateriell zu begreifen.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Sie und wir. Von der Ethik nationalsozialistischer Politik und dem Gebaren der Roten und Goldenen Internationale auf der anderen Seite am Beispiele der medialen Arbeit.

Einleitung

Im Rahmen der Bearbeitung des aktuellen VB-Artikels über die jüngsten Entgleisungen der “Tagesschau“, so kam ich nicht umhin einen größeren gedanklichen Bogen zu dem Wesen Unseres medialen Kampfes zu schlagen. Ursprünglich wären die nachfolgenden Zeilen allesamt unter dem Abs. “Ein Wort in eigener Sache“ publiziert worden, aber es erschien dies doch im Volumen als doch allzu exorbitant, und so entschied ich mich daher kurzerhand diese Gedanken in einem eigenen kleinen Artikel lebensanschaulicher Natur unterzubringen.

Eine Kurzdarstellung Unseres medialen Arbeitskonzeptes

Auch Unsere Medien nutzen bisweilen harte Worte.

Diese Tatsache liegt allerdings in der Aufgabe Unserer Arbeit begründet. Der VB und andere Publikationsorgane sind Parteimedien. Wir können daher gar nicht neutral sein, und haben deshalb – anders als die Lügenmedien – auch nie etwas derartiges behauptet. Als nationalsozialistische Medien sind wir – naturgemäß – allein der Nationalsozialistischen Bewegung verpflichtet. Bei dieser Bewegung handelt es sich um eine Befreiungsbewegung; die Partei muss daher auch weitestgehend aus dem Exile heraus operieren. Unser politisch geführter Kampf richtet sich mithin gegen die Besetzung Unseres – zwangsweise – in viele separat “regierte“ Teile gespaltenen Vaterlandes durch Judenschaft und deren Satrapen. Diese Besetzung ist sowohl durch politische wie auch rassische Interessensgruppen und auch fremde Staaten erfolgt. Die Besetzung ist sowohl in moralischer wie auch (völker-)rechtlicher Hinsicht nur als verbrecherisch zu bezeichnen. Es ist dies mithin ein politischer Abwehrkampf gegen die Feinde Unseres Volkes. Und bei diesen Feinden handelt es sich primär um Juden, welche, mittels ihrer Agenten vor allem in Reihen des Liberalismus und Marxismus (Goldene und Rote Internationale), Unserem Vaterlande erheblich schaden.

Ungebrochene historische Kontinuitäten als dynamischer Antrieb Unseres politischen Befreiungskampfes

Dieser Abwehrkampf anerkennt die Tatsache, als dass Unser Volk nicht erst seit 1914, 1918/19 oder 1939/41 diesen Kampfe führt, sondern dass dieser Kampf mindestens seit der politischen Formierung ebenjener Goldenen und Roten Internationale tobt, und von diesen Elementen – bis dato – mit verbrecherischsten Mitteln geführt wird. DIESE Elemente haben den Konflikt mithin initiiert, und zwar NICHT NUR auf politischer Ebene, sondern durch blanken Terror! Spätestens die Schüsse auf den deutschen Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1878 müssen als durch dieses Untermenschentum offen dahingeworfener Fehdehandschuh gegen das Deutschtum betrachtet werden, zumal die Reichseinheit zu jener Zeit noch äußerst fragil war, und ein erneutes Auseinanderbrechen des Reiches nur als absolutes Verderbnis – wie es die Geschichte bereits mehrfach erwiesen hat – für Unser Volk bezeichnet werden muss! Die unheilvolle und systematische Zersetzungsarbeit dieser Elemente in den Jahren 1914-1918 stellten mithin nur den (vorläufigen) Zenit dieser bereits lange Zeit zuvor initiierten verbrecherischen Machenschaften dar. Ab November 1918 marodierten dann bewaffnete Banden durch Deutschland, und es gelang diesen da und dort auch ganze Regionen zu besetzen. Die historische Nationalsozialistische Bewegung hatte dies bereit damals folgerichtig erkannt, und dementsprechend ab 1919 hiergegen Politik organisiert. Diese – friedliche – politische Betätigung ist dann sehr schnell durch gewalttätige Aktionen der Roten und Goldenen Internationale bekämpft worden. ERST daraufhin haben sich dann SA und SS formiert. Liberalisten, Marxisten und Anarchisten versuchen ihren Kampf gegen das nationale Deutschland seither quasi auf den Gründungstag der SA zu verlegen und als einen ABWEHRkampf umzulügen, die Wahrheit aber ist, als dass diese Elemente nachweislich einen – gewaltsamen, verbrecherischen – Kampf gegen jede patriotische Gesinnung bereits mind. seit der MITTE DES 19. JAHRHUNDERTS führen! Sie sind mithin die Aggressoren – und nicht umgekehrt! Und anders als die Spießer, so sind wir Nationalsozialisten NIEMALS ob dieses Untermenschenterrors eingeknickt! DARÜBER ALLEIN echauffieren sie sich daher bereits seit über hundert Jahren!

Ihre Methoden haben sich bis heute nicht geändert. Ja, die dahinter stehenden Organisationen operieren mitunter ja sogar noch unter den selben historischen Bezeichnungen (SPD, Antifa, Rote Hilfe etc.). Ungebrochene Kontinuitäten nach innen wie nach außen! Daher sehen wir mithin auch gar keinen Grund, diese Elemente nachwievor auch als das zu bezeichnen was sie nun einmal sind. Wenngleich es heutztage natürlich schon einem Sakrilege gleichkommt, einen Heuchler als Heuchler, und einen Verbrecher als Verbrecher zu bezeichnen, SOFERN es sich bei einem solchen eben um einen Juden, Ausländer oder Systemling handelt!

Unser politischer Kampf hat mithin stets nur der Durchsetzung der Wahrheit – und damit des Rechtes – gegolten. Die Nationalsozialistische Bewegung lehnt bspw. Dogmatismus jedweder Form ab. Wir glauben an das freie Spiel der Kräfte und der darauf basierenden ewig gültigen Gesetzlichkeit der Natur. Unsere Arbeit orientiert sich somit an der Realität – anders als die der liberalistischen, marxistischen oder anarchistischen Dogmatiker, welche die Lebensgesetzlichkeiten einfach zu VERDREHEN oder gar WEGZULEUGNEN suchen. Das wiederholte politische wie ökonomische Scheitern des Marxismus sowie der sich stetig mehr abzeichnende Verfall der liberalistisch-kapitalistischen Demokratie auf gleicher Ebene, es spricht für sich. DIESE – naturwidrigen – Systeme sind an sich SELBST gescheitert. Der 1933-1945 machtpolitisch verwirklichte Nationalsozialismus aber, er wurde KÜNSTLICH, durch allerbrutalste Gewalt (Weltkrieg) (vorerst) unterdrückt. Die Bewegung wäre schon lange tot, würde sie sich nicht WEHREN. Insoweit hat dieser politische Kampf mithin seine allergrößte Berechtigung; handelt es sich dabei doch um eine Auseinandersetzung um Sein oder nicht Sein!

Ethik über alles

Um dem, mit Unserer Politik bislang nicht vertrauten bzw. durch die Lügenmedien desinformierten Volksgenossen, welcher, vielleicht Algorithmus bedingt, zufällig über vorliegende Netzseite “stolpert“, einmal einen kleinen Einblick aus persönlicher Perspektive zu ermöglichen: Als Autor und Chefredakteur div. Publikationsorgane der NSDAP/AO kann ich, für mich persönlich sprechend, abschließend an dieser Stelle nur mit allerreinstem Gewissen zum Ausdrucke bringen, als dass meine Arbeit einzig der Verkündigung der Wahrheit gilt. Niemals habe ich im Rahmen meiner Tätigkeit vorsätzlich gelogen. Punkt 23 Unseres edlen historischen Parteiprogrammes ist mir ehernes Gesetze. Es macht für mich auch gar keinen Sinn im Rahmen politischer bzw. politisch-publizistischer Betätigung zu lügen, denn es geht doch im Ergebnis gerade darum Missstände zu beheben. Um einen Missstand aber beheben zu können, dazu muss man sich doch diesen ganz klar vor die Augen führen. Wir haben daher bspw. auch im Rahmen Unserer publizistischen Arbeit keine Tabuthemen. Anders, als Lügenmedien und Regime: dort dürfen bestimmte Sachverhalte (Ausländerkriminalität, jüdischer Einfluss, “Justiz“verbrechen etc. etc.) entweder gar nicht oder nur in verdrehter Form, und dann auch nur, wenn es sich zumeist nicht mehr vertuschen lässt, behandelt werden). Tabuthemen etc. stellen doch eine moralische wie gleichsam auch politische Bankrotterklärung dar. Wenn man sich die Dinge erst passend reden muss, ja, auf welcher Grundlage steht denn dann die eigene Politik? Ich persönlich könnte einer Bewegung der bewussten politischen Lüge nicht angehören, denn es wäre mit meinem Gewissen schlichtweg nicht vereinbar, gänzlich einmal abgesehen davon, dass, wie bereits ausgeführt, die bewusste, systematische politische Lüge doch die gesamte Agenda entwertet. Und, um einmal aus dem “Nähkästchen“ zu plaudern: ich wurde NIEMALS im Rahmen meiner Arbeit dahingehend instruiert über politische, historische, rassische, kulturelle, religiöse oder ökonomische Sachverhalte zu lügen. An keiner Stelle. Ein gutes Beispiel stellt in diesem Kontexte der angebliche “Holocaust“ dar. NIEMAND hier glaubt daran. NIEMAND hat sich daher je dahingestellt und gefordert: „Wir wissen dass es den Holocaust gab, aber BEHAUPTE einfach mal im Rahmen Deiner publizistischen Arbeit dass es diesen nie gegeben hat“. Es existiert mithin keine „böse Nazi-Verschwörung“. Und ich persönlich bin, nach eigener, über Jahre hinweg erfolgter intensiver Auseinandersetzung mit der „Holocaust“-Thematik, ebenfalls zutiefst davon überzeugt, dass ein organisierter Massenmord an den Juden, vor allem in einem solchen Ausmaße und mit derartigen („industriellen“) Mitteln wie seitens der Lügenmedien behauptet, de facto NIEMALS durch Deutsche begangen worden ist. Wenn ich also derartige Inhalte medial aufbereite, dann nicht, um Menschen vorsätzlich zu täuschen, sondern ich handele dabei aus tiefster innerer Überzeugung ob der Richtigkeit dieser Unserer historischen Rezeption. Wir ALLE sind von der Richtigkeit Unseres Handelns zutiefst überzeugt. NIEMAND verfolgt bspw. die Intention durch bewusste Lüge etc. sich die Macht zu ergaunern. Im Gegenteil. Wir vertreten die Wahrheit – und zwar unter höchstem persönlichen Engagement. Das Führerkorps der Partei ist gewillt den Kampf um die Befreiung der Heimat notfalls unter rücksichtslosestem Einsatze des eigenen Lebens zu führen, so, wie es das historische Parteiprogramm verpflichtend vorsieht und wie es der Führer in seinem politischen Testamente des Jahres 1945 auch noch einmal auf das eindringlichste wiederholt hat. Dies ist die Grundlage Unserer politischen Arbeit per se. Die Persönlichkeit Unseres Parteileiters Gerhards Lauck, sie stellt die sichtbarste Vertretung dieses gemeinschaftlichen Willens in der Neuzeit dar. Sein Leben, sein Werk, seine Opferbereitschaft (auf diesen wurden mehrfach Mordanschläge verübt, div. Internierungen erlitten etc. etc.) illustriert diese Tatsache vor aller Welt auf das eindringlichste.

Unsere Arbeit orientiert sich mithin auch auf publizistischer Ebene an germanischen Werten. In diesem Falle: Aufrichtigkeit, Wahrheit, Ehre.

Was Uns von ihnen unterscheidet

Wir sind wahrlich keine Spießer-Organisation. Unsere Arbeit ist, insgesamt betrachtet, sicherlich durch eine gewisse Radikalisierung geprägt, wie sie nun einmal in einer derartigen weltanschaulichen Auseinandersetzung sich nicht vermeiden lässt. Es ist dies ein Phänomen welches bereits in der ersten Kampfeszeit dokumentiert worden ist. Für mich persönlich trifft dies zu. Auch ich bin nur ein Mensch, und dieses bereits langanhaltende Ringen, welches sich zuallerst im Alltage abspielt, es hat mich zutiefst fanatisiert. So etwas kommt nicht von Heute auf Morgen; dies sollte einjedem realistisch denkenden Menschen gewahr sein. Diese Tatsache persönlicher Entwicklung wirkt sich jedenfalls im Ergebnis zwangsläufig auch auf die politische Arbeit aus; und somit auch auf die Erstellung der Texte. Daher habe ich jedenfalls kein Problem (mehr) damit entsprechend harte Formulierungen im Rahmen publizistischer Betätigung zu verwenden, jedenfalls an den Stellen, wo dies indiziert erscheint. Solange Uns die Gegenseite – und sie hat, wie obig dargestellt – damit begonnen, angreift, so sehe ich mithin auch gar keine Ursache dies dementsprechend auch publizistisch zu beantworten. Sollte sich das Gebaren der Gegenseite irgendwann einmal – auf freiwilliger Basis, also eigener Einsicht der Hintermänner – ändern, so bestünde von hieraus somit aber auch kein Grund mehr einen entsprechend harten Tone anzuschlagen. Es muss aber, wie gesagt, auf Gegenseitigkeit beruhen. Die Kausalitäten sollten mithin offenbar sein, zumal wir, wie gesagt, – anders als bspw. der ÖRR – auch niemals den Anspruch erhoben haben neutral zu sein.

Anders als die Gegenseite, so sind wir keine Populisten. Im Gegenteil! Unser Führer – Adolf Hitler – hatte bereits in der Kampfeszeit formuliert, als dass Kompromisse grundsätzlich abzulehnen seien; parlamentarische Schiebereien oder sonstigen Manipulationen waren – und sind – mithin für die Partei ausgeschlossen. Dies aber gilt logischerweise auch für ihre Publikationsorgane. Es gibt hier niemanden innerhalb des Führerkorps welcher eine selbstzweckhafte Diktatur anstrebt (also eine Herrschaft nur um der Macht willen). Vor allem will auch niemand eine Tyrannei (also ein völlig willkürliches Unterdrücksregime). Jeder, das kann ich nur aus tiefstem Herzen formulieren, ist vielmehr einzig bestrebt das Volke zu erretten. Wenn es nur um die Erlangung der Macht allein ginge, ja, dann könnte man es innerhalb anderer Parteien weitaus einfacher haben. Oder man würde direkt einen ganz neuen politischen Schwindel eröffnen; kommen ja regelmäßig neue Parteien und “Bewegungen“ auf den “Markt“. Dem heutigen Zeitgeiste folgend, so könnte man sich also bspw. demgemäß ein beliebiges (Marken-)Symbol erwählen, ein linksliberales “Programm“ zusammenkopieren, und dann auf allen Kanälen auf Wahlvieh-Fang gehen! Widerstand, jedenfalls ernstzunehmenden, sähe eine solche Gründung nicht! Und selbst wenn ein solches “Projekt“ wieder an sich selbst scheitern sollte, ja, dann wechselt man halt – dieser (ver)westlichen “Logik“ folgend – zu den fetten Alt-Parteien; so, wie es bspw. einige Personen aus den Reihen der Piratenpartei gehalten haben… Alternativ führt man (div.) Umbennungen durch (SED = PDS = Die Linke) oder widmet sich in eine “Stiftung“ um, und engagiert sich – steuermittelalimentiert – fortan für “Minderheit“ XYZ…

Nein, nein… NIEMAND kann ernstlich behaupten dass es der – durch und durch – führertreuen NSDAP/AO darum geht zu “gefallen“. Wir sind – und bleiben – aufrichtig. Hier ist auch niemand der irgendwelche Pfründe erhält oder solche erwartet. Niemand will sich persönlich bereichern – im Gegenteil. Gerade die aktiven Teile der Partei – also Aktivisten und Führerkorps, aber auch Unser Spender – OPFERN wo sie nur können; sei es monetär, sei es materiell, sei es zeit- und arbeitstechnisch (oder gar alles zusammen…) – und dies mitunter unter hohem persönlichen Risiko (selbst außerhalb von BRD und BRÖ). Unser Parteileiter Gerhard Lauck hätte aufgrund seines persönlichen Hintergrundes und seiner Fähigkeiten ein sehr, sehr ruhiges, angenehmes und profitables Leben OHNE die politische Arbeit führen können – er tat es nicht. Warum? Weil er ein Patriot, ein IDEALIST ist. Sein persönliches Beispiel mobilisiert, und so konnte sich daher seinerzeit erst die NSDAP/AO formieren. Aus idealisitischer Motivation, so haben wir alle Unser Leben einem derart harten, entbehrungsreichen Kampfe geweiht. Niemand ist angetreten zur persönlichen Bereicherung.

Es gilt das alte Wort: „Wer einmal auf die Hakenkreuzfahne schwört, der hat nichts mehr das noch ihm gehört“…

Eingedenk all dieser Tatsachen, so verbietet sich mithin auch jeder Einwurf rabulistischer Natur. Wenn nun Judenknechte an dieser Stelle vielleicht nämlich bspw. davon lamentieren mögen, es würde „herumgeopfert“, so sei ihnen entgegnet dass wir davon – im Gegensatz zu ihren jüdischen Hintermännern – nicht monetär profitieren. Im Übrigen kann dieses Gesindel aber auch an keiner Stelle nachweisen dass wir durch das Gebaren der Gegenseite nicht bereits wiederholt – auf div. Art und Weise – geschädigt worden sind. Ebensowenig kann niemand aufstehen und behaupten, Rote und Goldene Internationale hätten diesen Weltanschauungskrieg („Weltanschauung“ in Bezug auf ihre jeweilige – naturwidrige – Ideologie) nicht vom Zaune gebrochen. Diese Leute können sich auf den Kopf stellen, sie können machen was sie wollen – aber an den Tatsachen vermögen sie doch nichts zu verändern. Wie bereits obig ausgeführt, so wäre die Bewegung bereits lange schon vernichtet, wäre sie nicht bereit gewesen sich zu widersetzen und diesen Widerstand auch bis dato aufrechtzuerhalten. Unsere Feinde wollen Unsere Kapitulation, Unsere Vernichtung, wenngleich sie dieses Streben oftmals jedoch in rabulistische Schleier umhüllen. Insoweit sollte man sich von ihren dümmlichen Ausführungen in keinster Weise irreführen lassen.

Fazit

Diesem Kampfe wohnt eine ganz eindeutige Dichotomie inne.

Während auf der einen Seite eine idealistische – also durch und durch uneigennützig motivierte – Seite gegen jeden Widerstand ficht, da steht auf der anderen Seite ein selbstzweckhaft motivierter Block, zusammengehalten aus gegenseitigen Abhängigkeiten und Seilschaften, angetrieben durch das opportunistische Streben heilloser Karrieristen. Taten und Ergebnisse sprechen für sich. Die Gegenseite ist es, welche die Geschicke weiter Teile dieser Erde bereits seit langer, langer Zeit bestimmt. Der Zustand dieser Welt, er spricht für sich…

Wir glauben an das eherne germanische Prinzip der Eigenverantwortlichkeit – „Ehre ist Zwang genug“… Es bleibt mithin letztlich jedem selbst überlassen, welche Seite er für sich wählt…

Damals wie heute gilt das historische Wort: „Die besten Deutschen werden Nationalsozialisten. Die besten Nationalsozialisten aber werden Parteigenossen.“ Nationalgesinnte Idealisten, kommt zu Uns!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Historische Schrift „Versailles – Deutschlands Fessel“ nun mehr in Unserem Archive erhältlich

Wir freuen Uns eine weitere Transkription eines historischen Werkes an dieser Stelle vorstellen zu dürfen. Es handelt sich hierbei um “Versailles – Deutschlands Fessel“, welche in den frühen 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts durch Dr. Benno Kettner herausgegeben worden ist.

Besagte Schrift ist vor einigen Jahren bereits in dem NSK als Fortsetzungsreihe publiziert worden. Aus konzeptionell-kapazitätstechnischen Gründen, so war eine 1:1 Wiedergabe der originalen historischen Textillustrationen zum damaligen Zeitpunkte leider jedoch nicht möglich. Das vorliegende Publikationsformat erlaubt jedoch nun mehr eine vollinhaltliche Darstellung des historischen Inhaltes.

Wie der Name schon sagt, so handelt diese Schrift von dem Versailler Schanddiktat und dessen Folgen. Gleichsam aber wird eingangs noch ein kurzer Abriss über den Verlauf des 1. Wk. abgegeben. Die Schrift ist sehr informativ und wendet sich primär an Jugendliche. Eine Weiterverbreitung empfiehlt sich definitiv, zumal die Aus- und Nachwirkungen des 1. Wk. die Geopolitik sowie insb. aber auch die innerdeutschen Verhältnisse bis dato beeinflussen.

Nun also recht viel Freude mit der Schrift “Versailles – Deutschlands Fessel“!

Magisches Denken als Manifestation allgegenwärtiger Entpolitisierung

Einleitung – Dummenfang á la BRD

Küzlich wurde seitens des Bayerischen Rundfunkes (BR) eine kleine “Dokumentation“ über den „schwierigen“ Umgang mit (privatem) „Nazi-Erbe“ gesendet. Besagter Bericht ist mittlerweile auch auf Youtube zu finden.

In dem Bericht wird eine Familie aus NRW vorgestellt, welcher ein Nachlass verfallen war. Dieser Nachlass entstammt dem vormaligen Besitze eines Angehörigen der Erlebenisgeneration (jugendlicher Flak-Helfer im Rahmen der Reichsverteidigung), und setzt sich u.a. aus Ausrüstungsgegenständen des Verstorbenen als auch durch diesen nach 1945 in seiner Region aufgefundenen Überbleibseln von Kampfhandlungen oder nachträglich erworbenen Exponaten zusammen. Der Nachlass umfasst u.a. Spielzeug, HJ-Ausrüstung sowie Literatur. Beutekunst oder sonstige „Souvenirs“ etwaiger Kriegsverbrechen befinden sich nicht darunter. Der Mann hatte auch nicht der SS oder einer sonst wie durch den Lebensanschauungsfeind besonders „verfemten“ Organisation angehört. Bei – objektiver Betrachtung – also ein regulärer Nachlass eines ganz normalen Menschen, der jene Zeit miterlebt, und sich damit nach 1945, als Erwachsener, bspw. mittels historischer Literatur, auseinandergesetzt hat. Mithin also nichts „anstößiges“.

Da die Erben jedoch dank nun mehr bereits fast annähernd 80 Jahren systematischer Umerziehung bereits derart degeneriert sind, als dass diese schon bei dem Anblick kleiner Spielzeugsoldaten kalte Füße bekommen, gleichsam aber wohl auf der anderen Seite jedoch auch noch Gewissensbisse in Bezug auf die Lebensleistung ihres verblichenen Angehörigen haben und zudem wohl einen gewissen bürgerlichen Hintergrund aufweisen, so hatten diese Leute wohl schlussendlich entschieden die ererbten Gegenstände weder zu vernichten noch zu veräußern denn vielmehr einem BRD-Museum in der fränkischen Metropole Nürnberg (“Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Nürnberg“) stiften zu wollen.

Obwohl sich die Protagonisten erklätermaßen doch ob der „ach so schrecklichen Erbschaft“ so sehr schämen, so hatten besagte Erben doch ganz gezielt die Öffentlichkeit in Form des BR gesucht. Gemeinsam mit dem BR, so begab man sich denn auch zu dem “Museum“, wo der – ganz offenkundig wenig qualifizierte – „Sachverständige“ Alexander Schmidt sodann die künftigen Exponate in Augenschein nahm. Ich schreibe ganz bewusst „wenig qualifiziert“, denn dieser – steuerzahleralimentierte – “Fach“idiot war – ersichtlich – noch nicht einmal in der Lage ein gut erhaltenes HJ-Koppelschloss als solches zweifellos zu identifizieren geschweige denn die darauf befindliche Losung „Blut und Ehre“ korrekt wiederzugeben (ja, das darf man durchaus von einem fiskal-alimentierten, hauptberuflichen “Historiker“ erwarten, oder hätte jemand etwa die gleiche Nachsicht, wenn er in eine Autowerkstatt fährt und das dortige Personal bereits bei der korrekten Zuordnung von Fahrzeughersteler – und Modell Schwierigkeiten aufweist…?). Eine weitere Peinlichkeit stellte bereits die Einleitung der Doku, in welcher bereits der titelgebende “HJ-Dolch“ vorgestellt wird, dar, denn de facto hat die – Jugendorganisation – HJ niemals Dolche an ihre regulären männlichen Angehörigen ausgegeben denn einzig Fahrtenmesser (wie bspw. bei den Pfadfindern). Als – bereits aus wissenschaftlich-historischer Perspektive – besonders erschreckend erwies sich weitergehend die bezeichnende Aussage des Museumsmitarbeiters, wonach ein Teil der gespendeten historischen Gegenstände regulär der Vernichtung anheim fallen.

Die Erben haben einfach ein Konvolut historischer Exponate im vierstelligen Finanzwerte (EU-Verhältnisse. In Nordamerika mitunter sogar noch höhere Preise zu erzielen) an eine, noch dazu dubiose, Organisation verschenkt, und dabei noch wohlig-glücklich wie die fetten Wohlstandsschweine, die sie offenkundig bereits schon optisch darstellen (bspw. das Muttertier), debil gegrinst. Denn – und das war die erklärte Hauptintention – es sollte hierdurch ein (vermeintlicher) Schlag „gegen Rechts“ getätigt werden. Koste es – im wahrsten Sinne des Wortes – was es wolle…, obwohl, wie wir noch sehen werden, Aktionen solcherart zwangsläufig ins Leere laufen müssen, und die Verantwortlichen sich gleichsam letzlich aber jedoch damit nur (finanziell) selber schaden. Diese Leute haben das politische Verständnis eines Kindes.

Herangezüchtete Naivität als – zwangsläufig kurzlebiges – Herrschaftsinstrument

Dass die obig genannte Familie wirklich daran glaubt etwas sinnvolles „gegen Rechts“ getan zu haben kann in keinster Weise bezweifelt werden, genauso wie die naiven Dumm-Deppen, welche, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, dem – fiskal-alimentierten – “Museum“ mitunter Allach-Porzellan oder sogar ein komplette Groß-Wandreliefs in – pro Stück (!) – vier- bis fünfstelligem Finanzwerte in den Rachen geworfen haben, zur Ausstellung – oder eben zur Vernichtung… Dumm, dumm, dumm…

(Die) Umerziehung funktioniert über Emotionen. Wir erleben dies in der Weißen Welt mittlerweile überall. In Deutschland bereits seit 1945. Hierdurch ist die Debattenkultur, welche bspw. in der ersten Systemzeit zwischen 1918-1933 durchaus noch intakt gewesen ist, in der real existierenden Demokratie jüdischer Rezeption auf deutschem Bodem mittlerweile vollends verloren gegangen. Tatsächlich war es auch lange Zeit eine Brandmauer, wie wohl so ziemlich jeder, der einmal versucht hat mit Demokraten, Marxisten oder Anarchisten zu diskutieren mind. einmal in seinem bereits in höchst enervierender Art und Weise selbst erlebt hat. Wie wir alle wissen, so sind diese – scheinbar zementierten – Verhältnisse jedoch in den vergangenen Jahren ganz erheblich ins Wanken geraten, denn zunehmend nehmen immer mehr Bürger Abkehr von einer allzu rückwärtsgewandten (und zudem auch noch historisch falschen) Sichtweise. Die immer stärker aufdrängenden Alltagsprobleme (Masseneinwanderung, kulturelle, wirtschaftliche und rassische Verdrängung, Massenarbeitslosigkeit, Inflation, Behördenwillkür, Wohnungsnot etc. etc. etc.) erfordern konkrete Lösungen, weshalb sich der penetrante Dauerverweis „auf Hitler und das Dritte Reich“ sich schlichtweg in immer rasanterer Art und Weise abnutzt. Leute, wie die Protagonisten der vorliegend rezensierten Doku, werden mithin zur Minderheit. Dennoch existieren sie, und natürlich wird es sie auch künftig weiterhin geben, aber eben – berechtigterweise – erheblich marginalisiert.

Der Inhalt vorliegender Doku stellt jedenfalls ein beredetes Zeugnis über die – infantile – Denkweise solcher Leute dar. Diese Personen glauben ernsthaft, dass irgendwelche über Jahre und Jahrzehnte patinierten – mitunter extrem hochpreisigen – Ausrüstungsgegenstände aus Reichszeugmeisterei-Betrieben Leute zu „Nazis“ “konvertieren“ würde. Bereits die Preise verhindern eine große Verbreitung, und Antikmärkte stellten schon bereits vor der Corona-Pandemie für die Allgemeinbevölkerung nicht unbedingt einen geläufiger Ort dar, ihre Freizeit ebenda zu verleben. Abgesehen davon machen die Symbole noch keine politische Überzeugung. Diese Leute, wie wir sie in der Doku sehen, sie zäumen das Pferd mithin von hinten auf. Welcher jugendliche Sympathisant hat denn schon das Geld sich eine originale Hakenkreuzflagge zu erwerben? Ich persönlich habe bspw. jedenfalls – im Übrigen gleich welchen Alters auch – noch Niemanden getroffen der eine originale Hakenkreuzflagge besitzt, wohl aber einige Kameraden welche reproduzierte Flaggen mit entsprechenden NS-Motiven im Hause haben. Warum sollte man auch einen vierstelligen Betrag für etwas entrichten was man alternativ auch ganz leicht im neuwertigen, unbeschädigten Zustande im Preissegment zwischen ca. 5-25 Dollar weltweit via Internet – mit einem Mausklick – bestellen kann? Genauso wenig macht es für rein politische interessierte Nationalsozialisten Sinn sich bspw. ein antiquarisches, u.U. bereits beschädigtes “Stürmer“-Bilderbuch im Sammler-Preissegment von einem Antiquariat, Antikmarkt, Auktionsveranstaltung etc. zu erstehen, wenn man es doch auch, wie eben bspw. die Repro-Flaggen, für ganz kleines Geld bspw. bei Uns in Druck-, oder gleich kostenlos in Digitalversion beziehen kann? Die aller, aller wenigsten Volksgenossen werden – eben bereits aufgrund der hohen Zugangsschwelle finanzieller und kultureller Natur – durch den Antikmarkt politisiert denn vielmehr durch den banalen Alltag in BRD und BRÖ. Man kann die historisch gefertigten Gegenstände – allesamt vernichten. Aber man kann doch nicht verhindern dass diese immer und immer wieder in Kopie reproduziert werden (und die ganz große Ironie ist doch, dass ein Großteil dieser Artikel exakt in dem Lande produziert werden, welches den NS seinerzeit so erbittert bekämpft hat!). Genauso wenig kann man reale politische Problemlagen (effektiv) ableugnen. Insoweit läuft dieser ikonoklastische Aktionismus der goldenen und roten Internationale faktisch doch vollkommen ins Leere (genauso schon wie bereits in der Zeit der Entnazifizierung 1944-1949, oder was glaubt ihr, warum die ganze Original-Memorabilia Krieg und Nachkriegszeit – selbst in der SBZ – so gut überstanden hat? 😉 ).

Die minderwertig-inkompetente bis offen-volksfeindliche BRD-Politik, sie GANZ ALLEIN lässt die Menschen nach Alternativen suchen. Ganz einfach. Leute, wie die in der Doku abgelichteten, sie glauben wirklich, dass mit der Vernichtung der physischen Überreste der Vergangenheit auch „das Nazitum“ beseitigt wird. Sie erkennen nicht, dass die Materie (bspw. Uniformstücke) lediglich Manifestation eines politischen Willens darstellt. Da sie bereits diese Tatsache nicht erkennen, so vermögen sie gleichsam auch nicht den Ursprung eines politischen Willens per se zu erkennen.

Fazit – Geist über Materie

So impertinent sich diese Leute auch gerieren mögen, so sehr sie Uns damit auch anwidern, so glücklich sollten wir Uns doch darüber schätzen was für Untermenschen Unsere Feinde doch sind! Sie sind blind für die Realität. Und ein blinder Feind ist leicht besiegt. Wie der langjährige Reichsführer-SS Heinrich Himmler seinerzeit, sinngemäß, doch so treffend formulierte: „Die Minderwertigkeit des Feindes nimmt Unserem Sieg fast die Ehre.“ Die Inkompetenz dieses Regimes ist eine Inkompetenz welche sich für dieses perspektivisch selbstzerstörerisch auswirkt. Entweder übetreibt das Regime in den vergangenen Jahren ganz bewußt immer mehr, oder ihm ist tatsächlich die Kontrolle entglitten. So oder so stößt es aber jedenfalls immer mehr Menschen ab. Und diese Menschen suchen nach Alternativen. Dieser Tage mehr als vielleicht je zuvor… Keiner von diesen Volksgenossen sucht diese Alternativen auf einer Auktionsveranstaltung, keiner dieser Menschen findet die Antwort in einem über Jahre und Jahrzehnte muffig gewordenen HJ-Schiffchen oder antiken Spielwaren…

Wir, die wir bereits in den Reihen der ehernen Nationalsozialistischen Bewegung stehen, sind wahrlich aus anderen Gründen mobilisiert worden – und eben nicht wegen irgendwelcher Symbolik. Wenn nun solche jämmerlichen Masken wie Philip Schlaffer, der zu seiner “aktiven“ Zeit (fehlgehend) den Nationalen Widerstand nur als Sauf- und Prügel“verein“ rezipiert, und leider auch dementsprechend gehandelt hat, in Hinblick auf – höchst individuelle (!) – Politisierungsprozesse in absolut pauschaler Art und Weise dumm-dreist von „herumopfern“ lamentieren, ja, so vermögen diese Degeneraten doch der Realität damit offenkundig doch in keinster Weise gerecht zu werden, oder glauben solche Untermenschen wirklich, dass Opposition deshalb entsteht weil es in dem jeweiligen System so positiv läuft?

So bedauerlich es auch aus wissenschaftlich-historischer Perspektive sein mag, aber soll sich doch das Untermenschentume weiter an vergilbten Büchern und verrosteten Militärauszeichnungen etc. abarbeiten. Den dahinter stehenden GEIST des Nationalsozialismus, den vermag dieses wurzellose Gewürm doch nicht zu vernichten, vor allem aber ist es ja gerade ihre – auf allen Ebenen zur Schau getragene – volksverachtende Abartigkeit, welche den NS-GEIST – also die Anti-These zu all dem, was sie darstellen – noch zusätzlich weiter verbreitet! Wir werden immer stärker – und sie vergehen.

Vielleicht noch ein kleines abschließendes Wort in Bezug auf Memorabilia per se. Es ist sicherlich schön, bspw. eine Originalausgabe von “Mein Kampf“ in der Privat-Bibliothek stehen zu haben. Einjeder Aktivist sollte jedoch bedenken, dass er für den Preis einer antiquarischen “Mein Kampf“-Ausgabe alternativ auch eine Vielzahl (!) Nachdrucke, u.a. auch jenes Buches, erwerben kann – also viel mehr Inhalt, aber für das gleiche Geld… Eine gute, vor allem auch mitunter kostenlose, Alternative ist bei Haushaltsauflösungen etc. (ob nun annoncierten oder solchen im privaten Umfelde) nachzuhorchen, ob da vielleicht noch „alte Bücher oder „Militärkram“ von früher“ existieren und ggf. entsorgt werden sollen. Besonders offen sollen sich die Leute wohl gegenüber Anfragen von – “unpolitisch“ auftretenden (!) – „Heimatforschern“, „Studenten“, „Büchernarren“ etc… zeigen. In so einem Rahmen soll durchaus doch immer noch die ein oder andere Option bestehen manches Kleinod bergen zu können, welches andernfalls einfach achtlos, aus Unwissenheit ob des tatsächlichen bereits finanziellen Wertes – gar nicht einmal aus politisch-böswilliger Intention heraus – in den Müll wandern würde. Mitunter werden die Sachen sogar oftmals auch völlig kostenlos abgegeben.

So oder so: der Nationalsozialismus hat den militärischen Zusammenbruch des Jahres 1945 ganz offenkundig überlebt. Das Material, vor allem die Literatur, wird seit Jahrzehnten bereits unaufhörlich reproduziert (nicht umsonst gilt die NSDAP/AO bis dato als „die größte NS-Propagandamaschine der Welt“), viel wichtiger aber noch sind die MENSCHEN, die diese Inhalt rezipieren und demgemäß handeln. Der Nationalsozialismus, er LEBT – in Uns ALLEN!

In diesem Sinne: die Fahne hoch – ob nun im Herzen oder, ganz real, am Fahnenschafte!

Trotz Verbot nicht tot – wir sind wieder da – der Kampf geht weiter!

– Wehrwolf –

Neue historische Gratis-Literatur in Unserem Archive erhältlich

Wir freuen Uns zwei neue historische Quellentexte vorstellen zu dürfen.

Es handelt sich dabei um das Reichserbhofgesetz sowie den schriftlichen Beitrag „Nationalsozialistische Grundsätze“ des Führers.

Das Reichserbhofgesetz stellt nicht nur einen trockenen Gesetzestext dar, sondern es vermittelt bereits in seiner Einleitung einen lebendigen Einblick in die NS-Lebensanschauung zu dem Thema Agrarpolitik, welcher gerade auch im Kontexte der aktuellen Bauernaufstände innerhalb der EU besondere Relevanz entfaltet. Der Beitrag des Führers illustriert bereits durch den Titel selbst die inhaltliche Stoßrichtung, und sei ebenfalls jedem an Unserer Lebensanschauung interessierten Volksgenossen zur Lektüre anempfohlen.

Beide Werke sind hier gratis erhältlich: http://nsdapao.org/zeitschriften-alphabetisch.php

DAS ist Afrika!

Einleitung

Vorliegend die Rezension ganz interessanter anthropologischer Filmdokumentionen der 60er und 70er Jahre über Schwarzafrika sowie indigener Völkerschaften Südamerikas (diese sind z.T. immer einmal wieder unter anderen Titeln in Form sog. „Bootlegs“ erschienen da die Originalversionen (bspw. „Africa ama/Das ist Afrika“) in späteren Jahren regelmäßg zusammengeschnitten oder gar gänzlich unterdrückt worden sind, weshalb es sich empfiehlt die Titel den jeweiligen „Uploads“ zu entnehmen, da alles andere an dieser Stelle als zu unübersichtlich und irreführend erscheint).

Diese Dokumentationen sind nicht nur in wissenschaftlich-inhaltlicher denn auch in politischer Hinsicht als absolut interessant zu bezeichnen. In wissenschaftlich-inhaltlicher Hinsicht sicherlich dahingehend, als dass hier ganz selten einmal ungeschönt die Wahrheit über Neger und Indios dargestellt wird, und dies – und das ist der nächste Punkt (in politischer Hinsicht) – so nach 1945 geschehen konnte.

Im Rahmen vorliegender Filmdokumentationen, so werden unterschiedlichste Aspekte der o.g. Rassen dargestellt. Unter anderem in „kultureller“ religiöser, sozialer, wirtschaftlicher und auch politischer Hinsicht. Alles völlig ungeschönt.

Authentische Dokumentararbeit

Wenn man einmal von den altersbedingt technischen Einschränkungen der Kameraarbeit sowie der Vertonung absieht, so stehen die Filmbeiträge bereits in wissenschaftlich-inhaltlicher Hinsicht für sich. Eine derart authentische Dokumentation des Lebens primitiver Rassen hat Seltenheitswert in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Frei von jedweder „Political Correctness„, ohne dabei jedoch polemisch zu werden, so wird der Blick auf die Abläufe im Leben der Neger und Indios gelegt, ohne dabei – so schwer es auch ist – auch nur einmal wegzusehen.

Fazit

Hierdurch aber erst wird eine vollständige Beurteilung des Gezeigten aber erst möglich, und das ist der Punkt.

Diese primitiven Elemente, die dort gezeigt werden, sie stehen nun in Europa selbst (was sogar auf einzelne der dort abgebildeten Individuen durchaus zutreffen kann. Sind die Dokumentationen doch erst ein paar Jahrzehnte alt)! Das alte Sprichwort, wonach man „sehr wohl den Nigger aus dem Dschungel holen kann, den Dschungel aber nicht aus dem Nigger“, erweist sich hier – einmal – mehr als – zugegebenermaßen zwar polemisches, dafür aber nur allzu – wahres Wort.

Spätestens wer diese Dokumentationen gesehen hat der wird verstehen, verstehen müssen, dass die Rückständigkeit der negroiden Völkerschaften nun nicht in „Armut“ denn vielmehr inhärenten (namentlich wesensmäßigen) Aspekten begründet liegt. Wo diese Leute von der – weißen (!) – Zivilisation unberührt bleiben, da verharren sie völlig in dem kulturellen, technologischen wie wirtschaftlichen Stillstand wesensgemäßer Art und Weise. Niemand hat sie dazu gezwungen. Man sieht sogar sehr gut, wie euphorisch sie ihren alten Lebenswegen frönen. Den weißen Mann für diese Barbarei verantwortlich machen zu wollen, dies stellt insoweit eine absolute Frechheit dar. Vor allem sollte man nicht vergessen, dass weite Teile Südamerikas und Schwarzafrikas bis weit in das 19. Jhd. hinein Terra incognita darstellte – also bis dahin niemals von Weißen betreten worden ist!

Aber blicken wir noch tiefer in die Geschichte zurück! Bis zur Ankunft der Araber und Weißen in den schwarzafrikanischen Lebensraum hatten die Neger jede Gelegenheit einer ungestörten Entwicklung. Wären Neger jedoch tatsächlich absolut gleichrangig zu Weißen, so hätten sie die Invasion ihres Lebensraumes ja spielend leicht – mindestens mit den gleichen Mitteln – abwehren können. Sie waren jedoch noch nicht einmal den Arabern gewappnet! Gleiches gilt für die indigenen Völkerschaften des amerikanischen Kontinentes in Bezug auf die Landung der Weißen. Sie alle hatten Jahrtausende Zeit gehabt gleichzuziehen. Sie taten es jedoch nicht – da schlichtweg völlig unfähig!

Und wenn wir nun wieder auf das 20. Jhd. zurückkommen, namentlich – wie auch in einer der Dokumentationen abgebildet – auf die afrikanischen Unabhängigkeitsbestrebungen, so wird nur eine weitere rassekundliche Tatsache einmal mehr bestätigt. Während die Arische Rasse als kulturschöpferisch zu bezeichnen sind, so sind die diesen fremder werdenden Rassen allenfalls noch dazu in der Lage bereits (durch Arier) initiierte Entwicklunge zu reproduzieren während die negroiden und indigenen Rassen nur noch als kulturzerstörerisch bezeichnet werden müssen. Wir blicken auf den afrikanischen Kontinent. Dies genügt bereits. Wir sehen Rhodesien – zerstört. Gleiches gilt für weitere ehem. rein weiß geführte Staatsschöpfungen auf afrikanischem Boden. Einzig Südafrika steht noch über dem (allerniedrigsten) Durchschnitt afrikanischer Staaten, dies aber auch nur aufgrund seiner – im Vergleich zu bspw. Rhodesien – recht „großen“ weißen Population sowie der Tatsache, dass diese nie vollständig politisch wie wirtschaftlich liquidiert worden ist. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis auch Südafrika auf das – primitive – Niveau der restlichen schwarzafrikanischen Staaten zurückfallen wird.

Hinsichtlich der Indios sei zudem darauf hingewiesen, dass endlich einmal – bereits durch die Aufnahmen selbst – mit dem Klischee der „edlen Wilden“, der „stolzen Indianer“ aufgeräumt wird! Dies bereits wenn man sich die sabbernden Idioten im Rahmen ihrer „Geisterbeschwörung“ ansieht, besonders schön aber auch in den Szenen wo sie sich freiwillig mit schweren Knüppeln gegen die Köpfe prügeln lassen um einander etwas zu „beweisen“.

All dies sollte mahnen. Es war lange Zeit bequem den Horror wesensgemäßen Lebens der Indios und Neger zu ignorieren sowie den Untergang weißer Siedlungsbestrebungen in jenen Regionen als eine Art (verquerer) Form von „Gerechtigkeit“ abzutun – da eben weit, weit weg. NUN aber haben wir diese Elemente in Unserem unmittelbaren Lebensraum importiert, oder, wie im Falle Nordamerikas und Australien/Neuseelandes, ungezügelt durch irgendwelche Beschränkungen innerstaatlicher Maßnahmen. Auch hier konnte der schleichende Verfall noch eine zeitlang ignoriert werden, spielte sich dieser doch zunächst nur in den großen Städten ab. Die migrationspolitische Entwicklung sowie gewisse demographische Negativtendenzen lassen ein wegsehen jedoch nicht mehr zu. Es wird daher hohe Zeit, dass sich die Volks- und Rassegenossen einmal BEWUSST machen, wen sie da nun zum „Mitbürger“, ja, vielleicht schon zum Nachbarn haben…

Dazu liefern die vorliegenden Filmdokumentationen einen exzellenten Beitrag. Selbst ohne begleitende politsch-rassekundliche Einordnung vermögen diese raren Filmberichte ob ihrer wissenschaftlich hohen Authentizität einen hervorragenden Einblick in den wahren Charakter der dunklen Rassen zu erlauben. Der inhaltliche Wert dieser Dokumentationen kann ganz treffend mit dem Worte „Bilder sprechen für sich“ charakterisiert werden!

Wertung (für alle der vorliegend dargestellten Filmdokumentationen): 8/10 Hakenkreuzen.

– Wehrwolf –

Anm.: Manche Szenen könnten auf einzelne Zuschauer verstörend wirken.

Übersetzung des historischen japanischen Kampf- und Marschliedes „Roei no Uta (軍歌:露営の歌)/Feldlager-Lied“

Einleitung

Auch im neuen Jahr die Übersetzung eines inspirierenden Kampf- und Marschliedes Unseres historischen Verbündeten im Rahmen Unserer neugeschaffenen Kultur-Rubrik.

Die Japaner betrachten jeden Volksgenossen als „menschliche Kugel“. DAS ist der Geist, den auch wir benötigen, um die kommenden Stürme zu überstehen. Jeder kann etwas beitragen. Und am Ende zählt nur der Sieg – oder ein ehrenvoller Tod.

– Wehrwolf –

Das Werk

„Für die Ehre des Vaterlandes und der Familie zogen wir aus in das Feld. Wir erstrebten die Ehre, und waren bereit zu sterben bei dem Versuch, diese zu erlangen.

Die Trompete, sie rief Uns, und vorne, da wehete Unsere Flagge. Erde, Vegetation – alles war verbrannt. Durch die wüste Einöde des Niemandslandes, da marschierten wir hindurch. Unsere Stahlhelme, sie bewegten sich im Gleichklang zu der aufstrebenden Sonne voran. Ich streichelte die Mähne meines Pferdes und fragte mich: „was wird der morgige Tag wohl bringen?“

Zwischen Geschossen, Panzern und Bajonetten, da kampierten wir; ruhten auf Kissen aus Gras in Unserem Feldlager, und im Traume, da erschien mir mein Vater und forderte mich auf zu ihm zurückzukehren, sobald ich im Kampfe gefallen sei – ich erwachte und starrte in den feindlichen Himmel.

Ah, ich entsinne mich an das gestrige Scharmützel; blutüberströmt, so lag mein Kamerad süß lächelnd dar und rief ein letztes Mal aus: „TENNO HEIKA BANZAI! [Lang lebe der Kaiser].“ Wie nur könnte ich jemals diese Worte vergessen? Sie werden mich auf ewig begleiten.

Unsere Körper, gestählet für die Schlacht, alle unnütze Ausrüstung ist abgelegt. Weinet nicht um Uns, Insekten im Gras. Für die Gnade des Friedens in Ostasien, welches Opfer könnte da zu groß sein?“

Deutsche Übersetzung des historischen japanischen Kampf- und Marschliedes „Hohei no honryo (歩兵の本領)/Die Spezialität der Infanterie“

Einleitung

Vorliegend nun die Übersetzung eines historischen japanischen Kampf- und Marschliedes der ersten Hälfte 20. Jahrhunderts.

Warum nun ausländisches Liedgut in der Kultur-Rubrik einer deutschen Netzseite? Nun, Japan stellte im 2. Wk. sicherlich den militärisch betrachtet wertvollsten Bündnispartner des Deutschen Reiches dar. Davon abgesehen handelt es sich bei Japan durch und durch um eine Kulturnation. Von den nicht-weißen Völkerschaften kann das Japanische Volk sicherlich als das anständigste bezeichnet werden.

Jeder kennt sicherlich mind. eine kleine handvoll historischer deutscher Kampf- und Marschlieder. Den Geist, den dies deutsche Liedgut atmet, dieser Geist manifestiert sich auch im Liedgut Unserer japanischen Verbündeten des 2. Weltkrieges. Dies allerdings – naturgemäß – auf rassetypische Art und Weise, und dies macht eine Beschäftigung mit der Thematik nur noch interessanter.

Die japanische Herangehensweise an das Thema Kampf und Tod ist nämlich ungleich mehr symbolsprachlich geprägt denn vergleichbares deutsches Liedgut jener Epoche, ohne dass hierdurch jedoch der inhaltliche Schneid einer solchen Textdichtung zu kurz käme – im Gegenteil. Interessant sind zudem die Brüche innerhalb der Dichtung; wenn bspw. einerseits eine florale Bildsprache Verwendung findet, an anderer Stelle jedoch bspw. der Nahkampf mit Klingen unumwunden, ohne Metapher, besungen wird.

Kurzum: dies Liedgut atmet Todesverachtung durch und durch – gleichzeitig aber auf kulturell hohem Niveau. Und Todesverachtung ist es, welche wir alle benötigen. Dass weder die deutsche noch die japanische Propaganda leere Worte darstellte, sondern, im Gegenteil, in der Lage war die jeweilig genuin rassetypisch adressierten Rezipienten zu schier übermenschlichen – historischen – Höchstleistungen, vergleichbar nur mit der antiken Schlacht an den Thermopylen, zu motivieren, dies haben die Leistungen jener großen Völker im Rahmen des 2. Wk. eindringlichst vor der Weltgeschichte bewiesen; ob nun in letzter Konsequenz in Stalingrad oder auf Iwojima (um nur zwei der geläufigsten Beispiele anzuführen).

Fazit

Wir leben in Zeiten historischen Umbruches – keiner vermag diese Tatsache zu leugnen. Wie dieser historische Umbruch allerdings am Ende im Ergebnis nun ausgehen mag, dies steht jedoch bei weitem noch nicht fest. Die Dinge sind zweifellos in Bewegung – es ist daher an Uns, ihren Gang in die Richtung Bahn zu lenken. Dass ein derart epochaler Kampf naturgemäß Opfer fordert, dies liegt ebenso auf der Hand. Sowohl die Goldene Internationale denn auch die Rote Internationale haben Uns den Fehdehandschuh dahingeworfen. Wenngleich auch nur der marxistische Bolschewismus gewillt ist diesen Kampf auch tatsächlich auszufechten – und zwar, wie noch ganz aktuell manifestiert, auf Leben und Tod -, so sind wir also dennoch in eine Frontstellung hineingezwungen worden, welche eben unter Umständen durchaus auch aus ein finales Opfer erforderlich machen wird. Hierauf gilt es sich vorzubereiten bzw. Bewusstsein und Wille wach zu halten. Vergleichen wir nun direkt: die Liberalisten sind nicht vorbereitet. Es existiert keine Bewegung, die bereit wäre für den Liberalismus auf den Barrikaden zu verbluten. Sie verschanzen sich hinter dem WERKZEUG Polizei. Es ist dies aber eben nur ein WERKZEUG behördlich-organisatorischer Form; Besoldung und Acht-Stunden-Tag… Die Marxisten hingegen sind eine – wengleich auch (in Unseren Breitengraden) kleine – Bewegung. Anders als die Liberalisten sind sie jedoch in Teilen durchaus schlagkräftig, aber es fehlt auch ihnen an Opferbereitschaft. Es mag sein, dass sie bewaffnet sind, und es mag ebenso stimmen dass vermehrt gewisse Einzelgruppen auch auf sportliche Ausbildung wert legen, aber KEINER von ihnen ist bereit das eigene Leben zu opfern.

Und DAS ist der Punkt. Siegen wird am Ende nämlich stets nur derjenige, welcher eben bereit ist MEHR einzusetzen denn sein Opponent – ganz einfach! Kein Liberalist ist bereit das Höchste für seine Überzeugung zu opfern, ja, selbst seine – besoldete… – polizeiliche Schutztruppe ist dazu oftmals ebenfalls nicht gewillt. Marxisten und Anarchisten wagen da schon mehr, aber auch sie sind in letzter Konsequenz mental zu schwach, das eigene Leben in die Waagschale zu werfen! Warum? Nun, auch sie sind – wie ihre kapitalistischen Brüder und Schwestern – durch und durch Materialisten, vielfach (einmal abgesehen von Steinzeit-Kommunisten) auch Hedonisten. Sie klammern sich an ihre jämmerlichen Existenzen, denn ausweislich ihrer Dogmen gibt es angeblich ja nur dieses eine Leben. Und dies gilt es auszukosten, nicht wahr…?

Insoweit ist der Nationalismus diesen Degeneraten auch in diesem Kontexte völlig überlegen. Besinnen wir Uns daher weiter auf Unsere Tugenden – völlige Hingabe zu Volk und Vaterland -, so wird Uns der Sieg dereinst sicher sein. Dazu aber ist es wichtig, eben diese Tugenden zu stärken, aufrechtzuerhalten. Die Ausbildung von Körper UND Geist ist dazu unerlässlich. Liedgut, wie das hier vorliegende, soll dazu auch einen Beitrag leisten. Ein jeder Schlacht geht der Gedanke voraus…

– Wehrwolf –

Das Werk

„Die Waffenfarbe rot wie die Kirschblüte, und diese Blüten stürmen den Yoshino Berg. Wenn Du geboren bist als japanischer Mann, so falle wie eine Blüte im Nahkampf. Gewehre können nicht als Waffen bezeichnet werden – sind die Klingen der Bajonette dafür doch viel zu kurz.

In diesen zweitausend Jahren haben wir Unseren japanischen Geist geformt. Samurai die die Kriegsflagge bewahren, sie zählen an die zweihunderttausend Mann, verteilt auf achtzig Standorte. Sie werden ihre Waffen niemals ablegen, noch nicht einmal im Traum.

Tausende Kilometer östlich und westlich über das Meer – egal -; ist irgendein Land gegen Uns, so macht die Transporte bereit und verlasset den Hafen, beschirmt Uns nur solange Seeleute. Betreten wir den Feindesboden dann, so stehet die Hauptstreitmacht fortan unerschütterlich dort.

Die finale Entscheidungsschlacht ist Unsere Mission; Kavallerie und Artillerie mit Uns im Verbund, [Infanterie] bricht durch das Hochgebirge durch. Die Geschichte ist alt und der Schnee ist weiss. Der Verlauf der Schlacht um Mukden ist reine Illustration des Geschicks der japanischen Infanterie.

Sind immer noch Vorräte übrig, dann marschieren wir noch drei, vier Tage weiter voran; tausende Kilometer in das weite Land hinein. Auch im Nahkampfe bleiben wir diszipliniert. Die Taktiken für Rückzug, die kennen wir nicht; lies Dir das Infanterie-Handbuch ruhig durch. Vorwärts! Vorwärts! und Vorwärts! Soweit die menschliche Kugel reicht. Die Frage um Sieg oder Niederlage, die zählt bis zur letzte Minute des Angriffs. Dieser Moment ist die Stärke der Infanterie. Es ist dies die Zeit zu fallen ehrenhaft wie die Blüte.

Oh, Unsere tapfere Waffengattung, Kameraden, voran! Lasset Uns dereinst einen Plausch halten am Hundert-Tage-Fest, wenn Unsere Waffenfarbe im Sake-Becher sich spiegelt.“

Anmerkung: es existieren div. Versionen dieses Liedes. Die hier vorgestellte erscheint die authentischste Reflexion des dem Liede zugrundeliegenden Geistes. Selbst ohne Übersetzung und trotz der Vertonung in einer uns völlig fremden Sprache, so ist der dahinter stehende GEIST doch (auch heute noch) ganz real greifbar.

Neuauflage des Werkes „The fight goes on!“

Im Rahmen Unseres parteieigenen Verlages „Third Reich Books„, so wollen Wir aus gegebenem Anlasse eine Neuauflage Unseres beliebten Werkes „The fight goes on“ vornehmen (deutschsprachige Ausgabe unter dem Titel „Eine Einführung zur NSDAP/AO: Der Kampf geht weiter!“ ebenfalls erhältlich).

Das Interesse an Unserer geliebten Partei, der NSDAP/AO, ist bis dato gänzlich ungebrochen – sowohl bei Freund wie auch bei Feind. Unzählige Berichte in Radio-, TV-, Internet- und Print-Medien sind bereits publiziert worden, ebenso unzählige Male mag sich der Feind auch empört haben. Unstreitig jedenfalls erscheint die Tatsache, als dass die Führungsrolle der NSDAP/AO in Bezug auf die Organisierung des Nationalsozialismus seit 1945 unbestrittener Konsens innerhalb sämtlicher Lager darstellt.

Exemplarisch sei auf diese beiden sehr lesenswerten aktuellen Arbeiten https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/19434472.2021.1942133?__cf_chl_captcha_tk__=BEp2qMqfdMINvaGPRI2wp80fwpgi5WOdSbME1j9I8yY-1636516499-0-gaNycGzNCD0 sowie https://www.foiaresearch.net/person/gary-lauck verwiesen. Wenngleich bedauerlicherweise in mancherlei Hinsicht – wohl bedingt durch unzureichende Quellenauswertung – auch gewisse Fehlinterpretationen in Detailfragen vorliegen (s. nur die div. Organisationshandreiche und Theoriewerke Michael Kühnens), so muss an dieser Stelle doch insg. – also im Hinblick auf die großen Linien – ein durchaus anständiges wissenschaftlich-akademisches Niveau vorstehend angeführter Arbeiten konstatiert werden.

Diese Führungsrolle haben wir Uns hart erkämpft und seither zum Wohle aller ausgefüllt. Wir werden der daraus resultierenden Verantwortung auch weiterhin gerecht bleiben. Wer sich Unserem heiligen Freiheitskampfe anschließen will, der reihe sich ein! Authentischer Nationalsozialismus, Kameradschaft und effizientes Handeln stellt Grundlage Unserer Arbeit dar. Wir werden nicht eher ruhen, bis die Heimat befreit ist.

Volksgenosse, hinein in die NSDAP/AO!

In diesem Sinne: der Kampf geht weiter!

– Wehrwolf –