Am heutigen Tage jährt sich die Geburt Unseres geliebten Führers – Adolf Hitler!
Die aktuellen Umstände (diplomatische Konzeptlosigkeiten, Energiekrise etc. etc.), in denen sich Deutschland befindet, sie illustrieren nur einmal mehr die Richtigkeit Adolf Hitlers‘ Agenda; ein Volk kann nur aus sich selbst heraus stark sein! Und auf diese Kräfte allein, da muss es sich verlassen. Stärke und Selbstvertrauen sind der Schlüssel in jeder sozialen Situation; ob nun in Bezug auf das Individum – oder eben im Völkerleben.
Der Tag ist nicht mehr fern an dem die Menschheit das Werk des Führers verstehen wird. Hoffen wir nur, dass es dann nicht zu spät sein wird, die Verhältnisse endlich wieder in das Lot zu bringen.
Unserem geliebten Führer – Adolf Hitler – ein dreifaches „Sieg Heil„!
Am 24.2.1920 erfolgte im Rahmen einer Parteiveranstaltung im „Hofbräuhaus“ zu München die öffentliche Bekanntgabe der Umbenennung der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP). Kurz danach erfolgte die Vergabe der ersten Parteiausweise.
Die Initiative in Hinblick auf besagte Umbenennung ging auf Adolf Hitler zurück. Die Intention lag in einer auch nach außen hin sichtbaren programmatischen Festlegung begründet. Ein richtiger Schritt, wie die Geschichte erwiesen hat.
Zwischen dem 13. und dem 15. Februar 1945, nur wenige Wochen vor Kriegsende, erfolgten insg. vier massierte Angriffswellen westalliierter Bomberstaffeln auf die unverteidigte – und militärisch betrachtet wertlose – Stadt Dresden.
In diesem beispiellosen Feuersturme jüdisch-alttestamentarischen Vernichtungswillens fielen bis zu 350.000 unschuldige Volksgenossen; die allermeisten davon Zivilisten (in der Mehrzahl Frauen, Kinder und Greise, da nahezu alle wehrfähigen Männer an den div. Fronten dienten). Die Menschen verbrannten, erstickten, wurden unter Trümmerteilen begraben oder durch Sprengkörper zerfetzt. Der Angriff war militärisch betrachtet sinnlos. Er zielte einzig darauf ab, noch vor Kriegsende unter dem Deckmantel von „Kampfhandlungen“ soviele Deutsche wie möglich zu töten. DIES ALLEIN war die Intention.
Insoweit kann Dresden nur als massives Kriegsverbrechen bezeichnet werden. Dennoch sind die ehem. Kriegsgegner bis dato bemüht ihre Schuld an dieser genozidalen Untat abzuleugnen. Bezeichnenderweise erhalten sie dabei Unterstützung von ihren bundesrepublikanischen Erfüllungsgehilfen und der antideutschen Antifa – dies in aller erbärmlichster Manier. Die Zeit dieser widerwärtigen jüdischen Speichellecker – Volksverräter allesamt – läuft ab…
Niemals werden wir die Opfer von Dresden vergessen! Das anständige Deutsche Volk gedenkt in diesen Tagen dem namenlosen Leid der Ahnen.
Ihr Opfer – Unsere Verpflichtung!
In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Deutschland über alles!
Am heutigen Tage jährt sich wieder einmal die historische Machtergreifung des Jahres 1933.
Der 30. Januar 1933 wird nicht umsonst als Schicksalstag bezeichnet; reanimierte die Machtergreifung der Partei doch eine schon von Vielen totgesagte Nation. Das Herz Europas begann an jenem Tage wieder zu schlagen.
Binnen weniger Jahre war die Schmach von Versailles getilgt, die ökonomischen Folgen von 15 Jahren demokratischer Mißwirtschaft beseitigt (im Jahre 1939 war das Reich bereits weitgehend autark) und, bedingt durch die systematische Verwirklichung des hohen Ideals der Volksgemeinschaft, ebenso die sozialen Verwerfungen demokratischen und marxistischen Ursprunges aufgelöst.
All dies ist jedoch nicht von Himmel gefallen. Der Weg der NSDAP war steinig – die Machtergreifung musste erkämpft werden. Ebenso hart war das Ringen nach 1933 in Hinblick auf den ökonomischen, sozialen wie auch moralischen Aufbau der Nation.
Der 30. Januar 1933 erfüllt Uns bis zum heutigen Tage mit Stolz. Mit aller Berechtigung kann dieses Datum als Feiertag bezeichnet werden. Es ist dies das Vermächtnis der 1. NS-Generation.
Es wäre jedoch – gerade in dieser Zeit – vermessen, sich an historischen Bildern und Reden berauschen zu wollen. Vielmehr gilt es die sich aus diesem großen Vermächtnis ergebende VERPFLICHTUNG zu erkennen. Ja, wir können es noch einmal schaffen, den Nationalsozialismus in Deutschland wieder zu errichten. Doch dies erfordert harte Arbeit, schweren Kampf. Am Ende aber, da steht das Reich!
Und so wollen wir, im Geiste des Garanten des 30. Januar 1933 – der SA -, auch weiterhin kämpfen und opfern. Für die Zukunft Unserer Sippen, für den – ewiglichen – Bestand Unserer Nation, und nicht zuletzt auch für die Ehre der Ahnen.
Wir, die NSDAP/AO, organisieren dieses Befreiungswerk. Schließt Euch an, und wir erstreiten gemeinsam das Reich!
In diesem Sinne: Ein Volk, ein Reich, ein Führer! – Deutschland erwache!
Am heutigen Tage, vor genau 50 Jahren, so wurde der japanische Unteroffizier Yokoi Shōichi, 38. Infanterieregiment, 29. Mandschurei-Divsion, auf Guam durch Fischer überwältigt und später nach Japan repatriert. Dies geschah im Jahre 1972 – also fast 30 Jahre nach der Kapitulation Japans im 2. Wk.
Der am 31.3.1915 geborene Yokoi Shōichi hatte sich im Rahmen der Schlacht um Guam mit seiner Einheit in das Landesinnere zurückgezogen und von dort aus weiter operiert. Er war kein Einzelfall; viele japanische Soldaten weigerten sich aus Gründen der Ehre schlichtweg eine Kapitulation anzuerkennen. Und so warfen die USA bis weit nach Kriegsende immer wieder über verschiedenen Positionen im Pazifik Flugblätter ab. Im Jahre 1952 erreichte auch Yokoi Shōichi und seine Männer ein solches Flugblatt; doch sie weigerten sich der Kapitualationsaufforderung nachzukommen. Auch der Tod seiner letzten Kameraden im Jahre 1964 änderten nichts an seiner unverzagten Haltung. Und so harrte der Unteroffizier noch 8 weitere Jahre in seinem selbstgegrabenen Erdloch unter primitivsten Lebensumständen aus, bis er schließlich am 24.1.1972 durch Fischer aufgegriffen und überwältigt werden sollte.
Die japanische Öffentlichkeit bereitete dem späten Heimkehrer einen großen Empfang (mehr als 70 Millionen Japaner verfolgten die Live-Übertragung seiner Rückkehr seinerzeit im TV), doch – dem Ehrenkodex der Samurai folgend – so brachte er nur hervor: „Es ist mir sehr peinlich, lebend zurückzukehren“. Sein Zivilleben bestritt Yokoi Shōichi als Survival-Trainer und Autor entsprechender Literatur. Schließlich heiratete er auch noch. Im Jahre 1991 erhielt dieser Kriegsheld denn sogar eine Audienz bei Kaiser Akhito persönlich, welche er als die größte Ehre seines Lebens bezeichnete. Am 22.9.1997 verstarb Yokoi Shōichi infolge eines Herzinfarktes. Er wurde in demselben Grab beigesetzt, welches seine Mutter im Jahre 1955 hatte für ihn anlegen lassen.
Der Weg des Unteroffiziers Yokoi Shōichi sollte Uns allen Mahnung sein. Dieser Mann hatte seinen Fahneneid buchstäblich verinnerlicht. Sein Leben war die Nation – unbenommen irgendwelcher papiernen Kontrakte (Kapitulationsurkunden). Deutschland teilt dasselbe Schicksal mit Japan. Auch Unser Reich ist besetzt. Doch wird die Besatzung fallen, wenn es nur gelingt den Reichsgedanken zu reanimieren. Das BRD-Regime, als Marionettenregierung der westlichen Besatzungsmächte, es hat de facto wie de jure keine (völkerrechtliche) Legitimation, keine Autorität. Daher: Abwendung von der BRD und Hinwendung zum Reich. Auch 77 Jahre nach dem militären Zusammenbruch keine Anerkennung des Schmach-Diktates!
In diesem Sinne: Kapitulation? Niemals! – bauen wir das Reich auf!
– Auszug aus dem Gedicht „Herbert Norkus“ von Baldur v. Schirach –
Einleitung
Unsere Bewegung hat eine Vielzahl Helden hervorgebracht. Dies ist kein Wunder, handelt es sich doch bei dem Nationalsozialismus um eine in höchstem Maße idealistische Lebensanschauung, welche mithin nicht nur positive Menschen anzieht sondern diese gleichsam auch zu Höchstem emporführt.
Am heutigen Tage wollen wir daher den Heldentod des Berliner Hitlerjugend-Blutzeugen Herbert Norkus behandeln; ist sein – heldisches – Beispiel doch besonders geeignet gerade die Jugend innerlich zu erreichen. Davon abgesehen, so sind die Umstände seines Märtyrertodes aktueller denn je; und so stellt seine Geschichte einerseits ein sehr gutes persönliches Beispiel für jeden Aktivisten dar als gleichsam auch Illustration für die Tatsache, dass die Verhältnisse in dieser Judenrepublik exakt die gleichen sind wie diejenigen in der ersten Systemzeit. Herbert Norkus hat sich dem Kampfe um ein besseres Deutschland gestellt, die Missstände an das Licht gezerrt und schließlich – durch höchstes Opfer – mitgeholfen, diese auch zu beseitigen und somit eine Zukunft für sein Volk zu schaffen.
Dieser harte Kampf, dieses heldische Opfer – sie stellen Mahnung wie gleichsam auch Verpflichtung dar. In Ewigkeit! Insoweit ist es also absolute Ehrensache, Unserem lieben Kameraden Norkus zu gedenken.
Werdegang
Am 26.7.1916 – mitten im ersten, dem Reiche aufgezwungenen Kriege – wurde Herbert Norkus in der Reichshauptstadt Berlin geboren. Kindheit und Jugend waren geprägt vom 1. Wk. und den desaströsen Folgen des Versailler Schanddiktates. Er besuchte die Oberrealschule und galt als aufgeweckter Junge mit ausgeprägtem sozialen Engagement. Sein Vater war Weltkriegsveteran und schloss sich im Laufe der 20er Jahre der NSDAP an. Sein Mutter war bereits im Jahre 1931 verstorben.
Bereits früh begann Norkus sich für Politik zu interessieren. Seine starke nationale Grundhaltung immunisierte ihn dabei gegen die div. – trügerischen – Verlockungen von Rotfront und Reaktion. Es zog ihn in die Hitlerjugend (HJ), welche seinerzeit noch der Sturmabteilung (SA) unterstand, und sich damals in Berlin noch im Aufbau befand und gerade in der Reichshauptstadt vor allem in quantitativ-personeller Hinsicht einen schweren Stand hatte (nichtsdestotrotz war gerade die frühe Berliner HJ nahezu vollständig mit Arbeiterjugend besetzt, was für die jüdisch gelenkten Marxisten als sog. „Arbeitervertreter“ einen besonders herben Schlag darstellte). Fortan versah Herbert Norkus seinen Dienst im HJ-Gau Groß-Berlin, Schar 2 (Hansa-Beusselkiez), Kameradschaft Beusselkiez. In diesem Rahmen beteiligte er sich rege an den Aktivitäten der HJ, welche in der Kampfeszeit ganz überwiegend aktivistisch konzipiert waren – ein im damaligen roten Berlin nicht ungefährliches politisches Engagement. In zeitgenössischen Quellen heißt es hierzu: „Wie sehr die HJ., die sich durch ihre politische Aktivität den besonderen Haß der Gegner zuzog, dem marxistischen Terror ausgesetzt war, zeit mit erschreckender Deutlichkeit die jetzt im „Revolutinsmuseum“ der SA.-Standarte 6 aufbewahrte „Mordkartei“ aus dem Karl-Liebknecht-Haus, in der zahlreiche Namen von Angehörigen der Hitler-Jugend und sogar auch des Bundes Deutscher Mädel zum Zwecke von „proletarischen Abreibungen“ mit genauer Adressenangabe verzeichnet sind (vgl. S. 59). So ist es begreiflich, daß die Zahl der toten Hitlerjungen gerade in Berlin sehr hoch ist. Von den 21 Hitlerjungen, die in den Jahren 1925 bis 1933 im Reich und in Österreich gefallen sind, wurden allein in Berlin fünf ermordet[…].“ (vgl. v. Engelbrechten/Volz – „Wir wandern durch das nationalsozialistische Berlin“, 1. Aufl. 1937, 29).
Herbert Norkus hatte sein Leben voll und ganz der Wiedergeburt Deutschlands verschrieben; deshalb focht er in den Reihen der NS-Bewegung. Er war ein extrem aktives HJ-Mitglied und stets an neuen Ansätzen interessiert (so hatte er bspw. noch kurz vor seinem Tode einen Antrag auf Versetzung in die Marine-HJ, eine Spezialabteilung, gestellt). Norkus war stets vorne mit dabei, auch in den gefährlichsten Gegenden.
Abschließend sei noch grundsätzlich im Kontexte vorliegenden Artikels auf folgende Tatsache verwiesen: fortlaufend fällt in den zeitgenössischen Berichten der Begriff „Kiez“. Historisch betrachtet handelt es sich dabei um einen slawischen Begriff der einen prekären Wohnort beschreibt, worauf die hier zitierten historischen Quellen (v. Engelbrechten/Volz) selbst hinweisen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass dieser Begriff in gewissen Kreisen manifest geworden ist. Da jedoch allerdings zunehmend auch Angehörige unserer Bewegung – in offenkundiger Unkenntnis des Wortstammes – diesen Begriff aus zwar ehrenwerten, leider aber fehlgehenden subversiven Gründen i.S. der linguistischen Besetzung eines populären Begriffes aufgreifen, so erscheint dieser Hinweis vorliegend berechtigt. Subversion mag ihre Berechtigung haben, sie darf jedoch nicht selbstzweckhaft sein. Insbesondere muss die schädliche Reproduktion kulturfremder bzw. gar herabsetzender Inhalte vermieden werden. Unserer Rasse wurde von der Vorsehung das Streben nach Höherem auferlegt – dies dürfen wir niemals vergessen.
Ein schicksalsschwerer Einsatz – Für Deutschlands Freiheit ließ er sein Leben
Da für den 28.1.1932 eine öffentliche Podiumsdiskussion der Berliner HJ im „Hansasaal“, Alt-Moabit, angesetzt war, so sollte diese vorab beworben werden. In Vorbereitung dessen wurden entsprechende Bekanntmachungen verteilt, und im Rahmen einer solchen Verteilungsaktion kam Herbert Norkus in den frühen Morgenstunden des 24.1.1932 durch Rotmord ums Leben.
Es wäre vermessen, derartige historische Geschehnisse rein aus der – zwangsläufigen – Distanz heraus schildern zu wollen. Wenn authentische historische Quellen zur Verfügung stehen, so sollen diese denn auch primär zum Einsatze gelangen, nicht zuletzt auch um diese einmal wieder von dem Schleier des seit 1945 herrschenden systematischen Totschweigens zu befreien. Nachfolgend sei daher die Zeugenaussage eines Kameraden von Herbert Norkus zu dessen Todestage vollständig zitiert (vgl. v. Engelbrechten/Volz – „Wir wandern durch das nationalsozialistische Berlin“, 132-134): „In den frühen Morgenstunden des 24. Januar 1932 war die Kameradschaft Beusselkiez um 6 Uhr schon unterwegs, um Flugblätter für eine Versammlung zu verteilen. Es war noch dunkel, als die ersten sechs Hitlerjungen sich der Rostocker Straße nähern. Es war eine besonders gefährliche Straße, und man mußte sich damals vorsehen, wenn man als Hitlerjunge bekannt war. In dieser Gegend durfte man sich überhaupt nicht blicken lassen; denn wurde man erkannt, so wußte man, was einem blühte. Das Einzige, was bei der Kommune klappte, war die Organisation. Ihre Häuserschutzstaffeln und Erwerbslosenstaffeln waren zu jeder Stunde bereit, politische Gegner, inbesondere Nationalsozialisten, zu überfallen. Aber die Hitler-Jugend hatte von ihnen gelernt. Auch ihre Organisation klappte; doch sie hatte damals noch nicht die Massen, die Kommunisten aufweisen konnten. Daher passen immer zwei Jungen vor den Haustüren auf, während zwei andere die Treppen hinaufsteigen und ihre Propagandazettel an den Mann bringen. Niemand ist auf der Straße zu sehen. Der Beusselkiez schläft. Plötzlich stößt einer von den Jungen an der Ecke Turm- und Beusselstraße auf einen Kerl, der ihm verdächtig vorkommt. Er steht an der Ecke, sieht sich nach allen Seiten um und beobachtet die Straße. Sie erkennen in ihm einen Kommunefunktionär.
Alte Hitlerjungen wissen, was es zu sagen hat, wenn solch ein Individuum scheinbar ganz harmlos an einer Straßenecke steht. Ein Pfiff genügt, und schon ist die ganze Straße alarmiert. Aber sie haben nicht Lust, mit der Kommune zusammenzustoßen, und so verlegen sie ihr Tätigkeitsfeld in die Berlichingenstraße; dort verteilen sie nun. Alles geht gut. Aber kaum habe sie ein paar Häuser hinter sich, als die beiden Posten plötzlich ein Motorrad auf sich zufahren hören. Sie wundern sich: das Motorrad fährt ohne Licht und auch auf der falschen Seite. Sie tun harmlos, und plötzlich fährt der Motorradfahrer in der Richtung Rostocker Straße zurück. Sie wissen, was das bedeutet: wenn erst der Häuserblock durch Pfiffe und sonstige Zeichen alarmiert ist, dann ist ein Entkommen unmöglich. Also gibt es nur noch eins: schleunigste Flucht. Sie ziehen sich durch die Reuchlingstraße in der Richtung Kaiserin-Augusta-Allee zurück. Dort ist kein Mensch zu sehen. Die Jungen gehen bis zur Gotzkowskystraße weiter, um hier wieder einige Häuser mit ihrem Propagandamaterial zu belegen. Die beiden Posten halten jetzt, nachdem man links in die Gotzkowskystraße eingebogen ist, auf der rechten Seite Wache. Sie stehen genau in der Mitte zwischen Kaiserin-Augusta-Allee und Zwinglistraße. Es ist nichts Besonderes weiter vorgekommen; nur einmal ist ein Zeitungsjunge an ihnen vorbeigegangen – es war der Bruder des berüchtigten Kommuneführers vom Beusselkiez -, aber sie haben ihn nicht erkannt. Plötzlich sehen sie drüben an der Haltestelle der Straßenbahn durch den Nebel einen schwarzen Menschenhaufen, der geradewegs auf sie zukommt. Es ist dunkel und neblig, so daß man nicht genau sehen kann; dann ist er auch schon nahe bei ihnen. Da erst erkennen sie, daß es ein Trupp von 30 bis 35 Kommunisten ist. Man umringt die beiden: „Halt, stehenbleiben! Hände aus der Tasche!“ Schon sehen sie Messer blitzen. Einer der Hitlerjungen zieht die Pistole und gibt einen Schreckschuß ab. Die Gegner springen zurück und geben die Bahn frei. Zwei Jungen, die noch in den Häusern den Schuß gehört haben, übersehen sofort die Lage. Ungehindert gelangen sie zur Turmstraße und damit in Sicherheit. Als die Bande ihre Opfer entkommen sieht, stürzt sie auf den Hitlerjungen zu, der die Pistole bei sich trägt. So zieht er die ganze Meute auf sich, um so den anderen die Flucht zu erleichtern. Von allen Seiten dringen sie auf den Hitlerjungen ein. Einer springt mit dem Messer heran, und schon hat er einen Schreckschuß im Gesicht sitzen. Es war der letzte! Nun läuft der Hitlerjunge nach der Oldenburger Straße; dort findet er drei Kameraden, die er nach Hause mitnimmt.
Aber was ist mit Herbert Norkus? Die anderen Hitlerjungen glauben, er hielte sich noch immer in einem Hausflur versteckt. Aber die Kommune hat ihn bereits aufgespürt, und ein paar Kerle sind ihm dicht auf den Fersen. Er läuft um sein Leben! Plötzlich holen sie ihn ein: ein, zwei Messerstiche! Herbert Norkus richtet sich wieder auf und läuft zum gegenüberliegenden Milchladen, verfolgt von der Kommune. Er rüttelt an der Tür – verschlossen! Noch hat er einen kleinen Vorsprung. Er hetzt zur Schulhaustür, aber es war ja Sonntag, und auch diese Tür war verschlossen. Das war seine letzte Hoffnung. Nun kann er nicht mehr weiter. Schon ist die johlende Menge heran, sie reißt ihn zu Boden, trampelt auf dem wehrlosen Jungen herum, sticht blindlings mit Messern auf ihn ein und verschwindet dann. Herbert Norkus schleppt sich weiter, kriecht durch den Hausflur an eine Wohnungstür. Die blutige Hand greift nach der Klingel, aber er erreicht sie nicht mehr. Dann verliert er das Bewußtsein. Sechs Stichwunden hat er davon getragen.
Oben an den Fenstern standen Leute und sahen zu, wie ein fünfzehnjähriger Junge zu Tode gehetzt wurde. Niemand fand es nötig oder wagte es, ihm irgendwie helfend beizuspringen.“
Beisetzung und juristische „Aufarbeitung“
In dem obig zitierten, eindringlichen zeitgenössischen Bericht heißt es abschließend zu den Umständen der Beisetzung: „Dann trugen wir ihn zu Grabe. Auf dem Neuen St.-Johannis-Friedhof am Plötzensee betteten wir ihn an einem klaren Wintertage zur letzten Ruhe. Die Berliner Hitler-Jugend war zu Hunderten angetreten. Dr. Goebbels sprach am Grabe: „Deutsche Jugend ist es, die durch die Straßen gehetzt und gejagt, die geschlagen und ermordet wird, und keine hilfreiche Hand streckt sich ihr entgegen. Und das alles in einem Staat, der sich christlich und national nennt! Aber es kommt einst die Zeit, wo wir siegen werden. Solange bleibt uns nur der Haß, und an ihm wollen wir festhalten. Er reißt uns in die Höhe und gibt uns den Willen und Kraft, weiter zu kämpfen für unser Ziel!“.
Reichsjugendführer Artur Axmann, welcher in der Kampfeszeit ebenfalls in der Berliner HJ aktiv gewesen war und auch an der Beisetzung von Norkus teilgenommen hatte, erinnert sich noch 60 Jahre später lebhaft an den edlen Märtyrer. So führt er in seinen sehr lesenswerten Memoiren „Das kann doch nicht das Ende sein!“, 1. Aufl., 49-50, wie folgt aus: „Die Nachricht vom Tod des jungen Herbert Norkus erreichte am Sonntag eine Versammlung im Sportpalast auf der Dr. Goebbels sprach. Die Menschen schrien auf und gedachten des Opfers. Am 28. Januar wurde, wie geplant, unser Sprechabend durchgeführt. Aber die Kommune war nicht erschienen. Am nächsten Tag trugen wir unseren Kameraden zu Grabe. Ein starkes Polizeiaufgebot mußte das von den Roten, bedrohte Trauergefolge sichern. Sogar auf den Dächern lagen die Polizisten. Die Kommunisten versuchten den Sarg mit Steinen zu treffen. Ein erschütterndes und tiefgreifendes Erlebnis für mich. Die letzten Worte am Grab sprach Dr. Goebbels. Später versuchten die Roten, den Sarg auszugraben und daraus die Fahne zu entwenden. Was Horst Wessel für die Partei und die SA war, das bedeutete Herbert Norkus für die Hitlerjugend. Er war erst 15 1/2 Jahre alt, Sohn eines Parteigenossen, der als Heizer in der Chemo-Technischen Reichsanstalt arbeitete und im Ersten Weltkrieg verwundet worden war. Norkus besuchte die Oberrealschule, hatte musische Interessen, zeichnete gern und spielte Klavier. Da er die Absicht hatte, zur See zu gehen, wollte er sich in der Marinejungschar der Berliner Hitlerjugend auf seinen Beruf vorbereiten. Er leistete dort seinen Dienst ebenso wie in seiner alten Kameradschaft im Beusselkiez, von der er sich nicht trennen mochte. Er leistete also doppelten Dienst und meldete sich noch freiwillig zum Flugblattverteilen für unseren Sprechabend. Er wurde der Typus der Hitlerjugend. Sein Name steht für freiwilliges Dienen, das die sittliche Wurzel der Hitlerjugend war.“. An gleicher Stelle bezieht sich der Reichsjugendführer auf ebenso tendenziöse wie gleichsam auch haltlose Vorwürfe gewisser Nachkriegsschreiberlinge: „Natürlich haben wir zu jener Zeit unserer 23 ermordeten Hitlerjungen gedacht. Aber nicht wir, sondern die trostlosen Verhältnisse, die ohne Aussicht auf eine bessere Zukunft waren, haben die Jugend radikalisiert. Nicht wir haben einen Mythos geschaffen, sondern er ist aus dem Opfer der jungen Gefallenen geboren worden. Zum Opfer kann man niemanden befehlen. Es wir nur aus eigenem Entschluß und freiem Willen gebracht.“ Dem ist an dieser Stelle nichts weiter hinzuzufügen.
Der Blutzeuge Herbert Norkus wurde am 29.1.1932 unter den obig dargestellten Umständen würdig und unter großer Anteilnahme von Familie, Freunden und Kameraden trotz erheblichem roten Terror beigesetzt. Ausweislich damaliger Polizeiangaben, so sollen mind. 5000 Personen die Beisetzung begleitet haben. Der Berliner Gauleiter Dr. Joseph Goebbels hielt dabei die Grabrede. Bereits kurz nach der Machtergreifung, so wurde die Grabstelle um einen großen Gedenkstein ergänzt, dessen feierliche Enthüllung am 24.2.1933 erfolgte. Die Inschrift lautete: „Für Deutschlands Freiheit ließ er sein Leben“, darunter Name, Geburts- und Sterbedatum. Auch am Tatort, der Zwinglistraße 4, wurde eine Gedenktafel montiert. Freunde und Familie haben ihren Herbert Norkus niemals vergessen, Partei und Reich haben ihm stets ein würdiges Andenken bewahrt; so wurden dem edlen Märtyrer zahlreiche Kulturwerke gewidmet (am bekanntesten sicherlich (Fortsetzungs-)Roman und Film „Hitlerjunge Quex“) sowie öffentliche Plätze und Einrichtungen nach ihm benannt. Es gab auch zahlreiche Aktionen, wie bspw. der Fahnenmarsch von seinem Grabe in Berlin bis hin zum Reichsparteitag in Nürnberg. Sein Todestag wurde zum Trauertag der NS-Jugend bestimmt. In einem zeitgenössischen HJ-Lied heißt es u.a.: „Singend tragen wir die Fahne in die Ferne, Herbert Norkus hebt sie höher in die Sterne.“ Man kann mit Fug und Recht konstatieren, dass Norkus eines der großen Jugendidole jener Zeit darstellte.
Der Mord an Herbert Norkus hatte aber auch bereits in der Weimarer-Republik schon großes öffentliches Interesse hervorgerufen. Daher sah sich das System zu einer gewissen juristischen Aufarbeitung des Falles gezwungen, wobei die Betonung auf gezwungen liegen muss. So gelang es aufgrund der schlampigen bzw. unwilligen Behörden“arbeit“ dreien der Täter, sich mithilfe der auch heutzutage noch aktiven „Roten Hilfe“, bereits vor Prozessbeginn in die UdSSR abzusetzen. Dem Rest der Drecksbande, derer man noch habhaft werden konnte (bzw. wollte), wurde schließlich im Juli 1932 vor der Strafkammer des Landgerichts I der Prozess gemacht. Dabei wurden insg. sechs Täter dieses brutalen Mordfalles lediglich zu lächerlichen „(Freiheits-)Strafen“ zwischen 1-3 Jahren „verurteilt“ – man kann dabei durchaus Parallelen in die heutige Zeit ziehen, wenn man diese „juristische“ Aufarbeitung mit politisch motivierten Mordfällen der Neuzeit zum Nachteile von Patrioten (Rainer Sonntag, Kevin Plum etc. etc.) vergleicht. Ja, das berühmte demokratische, „unparteiische“ und „rechtsstaatlich orientierte“ Justizwesen der Juden-Republiken… In Zeiten derartig systematischer “behördlicher“ Willkür und bolschewistischen Terrors, da gibt es wohl nur die Gerechtigkeit, welche man sich selber verschafft…
Würdigung
Welche Relevanz entfalten nun Herbert Norkus und sein Opfer sowie die Umstände seines Heldentodes für uns Nationalsozialisten gerade in der heutigen Zeit?
Herbert Norkus stellte den Archetyp des NS-Aktivisten dar. Er setzte sich bereits früh kritisch mit der Welt auseinander, und es zog ihn schon in jungen Jahren zur Bewegung. Er war einer jener jungen Idealisten, wie sie auch damals schon Seltenheitswert darstellten. Während nämlich bspw. andere Gleichaltrige den Banalitäten des Alltages einer durch und durch materialistischen „Demokratie“ hinterherjagten oder sich gar in die Reihen der Marxisten begaben, so kämpfte Norkus hingegen mit anderen Gleichgesinnten – unermüdlich – um das Wiedererstarken unseres Vaterlandes – zum Besten aller. Dies gegen alle Widerstände. So war es für den fünfzehnjährigen Jungen daher auch eine Selbstverständlichkeit, an einem bitterkalten, stockfinsteren Sonntagmorgen zum Dienst am Vaterlande auszurücken. Er wuchs an jenem schicksalhaften 24. Januar des Jahres 1932 noch einmal über sein jugendliches Alter und die Niedrigkeiten des Alltages hinaus. Sein Leben und Sterben lässt sich mit einer Zeile aus dem bekannten HJ-Lied umschreiben, in dem es u.a. heißt: „Wir marschieren für Hitler durch Nacht und durch Not[…].“ Für Herbert Norkus war dies keine bloße Parole, sondern innerer Befehl. Ihm war der Kampf um Deutschland, der von Adolf Hitler initiiert und geleitet wurde, höchstes – ja, heiliges – Anliegen. Im Geiste dieser heiligen Mission lebte und kämpfte er. Deshalb wurde er Aktivist der NSDAP. Herbert Norkus und seine Kameraden haben das Dritte Reich erst ermöglicht, und dies in einem Ringen, welches mehr als eine rein politische Auseinandersetzung im bürgerlichen Sinne darstellte denn vielmehr einen Krieg. Der Kampf um die Straße ermöglichte in vielen Gegenden des Reiches erst die Grundlage für eine politische Arbeit zu schaffen, dies darf man nicht vergessen, genauso wenig die Tatsache, dass es heutzutage doch nicht anders ist! Die Aktivisten der NSDAP haben diesen Kampfe damals nicht selten mit ihren Leben bezahlt. Und wenn auch mancher fiel, so war dieser Kampfe doch nicht umsonst, wie der 30. Januar 1933 schließlich so eindrücklich illustrierte. Tragisch war dabei sicherlich jeder einzelne Verlust, vor allem wenn er so kurz vor dem Siege erfolgte und der Held dabei so jung war. Aber jeder wusste, worum es ging, und war daher auch bereit, das eigene Leben für die Sache – für den Führer und das Reich – dahinzugeben. Der Hitlerjunge Herbert Norkus von der Schar 2, Kameradschaft Beusselkiez, hat geholfen den Kampf um die Reichshauptstadt siegreich für die Bewegung – und damit Deutschlands Zukunft – zu entscheiden. Er wurde Blutzeuge, reihte sich ein die ewige Gefolgschaft der HJ, und hat das Reich doch gesehen – aus Walhall!
Und nicht nur, dass er zu seinen Lebzeiten aktiv gestaltet und gekämpft hat, so hat sein heldisches Beispiel doch seither größten Einfluss auf die Bewegung, vor allem in Bezug auf ihre Jugendorganisationen. Dies bereits seit den ersten Tagen des Dritten Reiches. Das Opfer, das Herbert Norkus brachte, es illustrierte schließlich auf das eindringlichste den Charakter der Hitlerjugend. Dieser Charakter war – und ist – Idealismus. Ohne dieses Idealismus wäre die HJ nicht denkbar gewesen, und damit gleichsam auch nicht das Wiedererstarken der deutschen Jugend, wie es ja das erklärte Ziel der Partei war. Dieser Idealismus, er half ganz entscheidend das Reich zu erkämpfen, und auch nach 1933 führte er die HJ zu Höchstem. In Not und Leid, in Frieden und Wohlstand, führte das Beispiel von Norkus die deutsche Jugend. Gegen Ende des Krieges war es erneut der Name „Herbert Norkus“, der die größten Idealisten formierte; so sollten geschlossene HJ-Kampfverbände unter diesem Namen aufgestellt werden. Zwar kam es schließlich jedoch leider nicht mehr zu einer Aufstellung, jedoch wurde bereits durch die Konzeption per se abermals die Tatsache illustriert, welche Relevanz, welche Inspiration, Mensch und Werk Herbert Norkus‘ auch noch in der Endphase des Reiches innewohnte. Ein Volk mit einer derartigen Jugend kann gar nicht untergehen! Und tatsächlich war es ja die sog. „Hitlerjugend-“ bzw. „Flakhelfer-Generation“, welche nach 1945 Deutschland wieder aufgerichtet und lange Zeit hindurch geprägt hat, und zwar nicht nur durch ihr wirtschaftliches denn auch soziales und vor allem auch politisches Engagement; man entsinne sich in diesem Kontexte exemplarisch des mittlerweile ebenfalls schon historisch gewordenen Beispieles von „Armin“, dem legendären reichsdeutschen NSDAP/AO-Funktionär; erster Stabschef der SA nach 1945, einem Träger des Goldenen Ehrenzeichens der HJ, welcher damals gemeinsam mit Michael Kühnen die lange Nacht des Nationalsozialismus in Deutschland mit beenden half.
Auch in Unserer Zeit geht es um alles oder nichts: der (Neo-)Marxismus, er breitet sich immer stärker aus, während gleichsam Abermillionen rasse- und raumfremde Elemente die Heimat überfluten; alles gesteuert durch den Ewigen Juden. Neben diesen großen strategischen Gefahren für Unser heiß geliebtes Vaterland, so besteht gleichsam auch eine große individuelle Gefahr für all diejenigen, welche sich gegen diesen Negativtrend und für eine Zukunft politisch einsetzen. Sie riskieren ihr Engagement oftmals mit Leib und Leben; so, wie seinerzeit Herbert Norkus und dessen Kameraden. Auch heute ist es deutsche Jugend, die von Untermenschentum durch die Straßen und Gassen des eigenen Heimatlandes gejagt wird.
Doch Herbert Norkus‘ Beispiel gibt uns die Kraft, diesen Kampfe bis zum Ende – siegreich – durchzustehen, und dabei gleichsam auch allen Verlockungen jüdisch initiierter unsittlicher Verführung und damit einhergehend intendierte schlussendliche Degeneration der jungen Generation unseres Volkes zu entsagen. Dank dem heroischen Beispiele von Herbert Norkus und all der anderen Vorkämpfer existieren somit auch in diesen Tagen weiterhin Idealisten unter dieser deutschen Jugend, welche bereit sind sich dem Kampfe um Blut und Ehre zu stellen und allen Verlockungen zu widerstehen. Es ist dies die Elite ihrer Generation.
Dem Rufe der Partei folgend gilt es aber letztlich für uns alle – gleich welchen Alters und Geschlechtes -, das heilige Vaterland zu befreien – mit allen Mitteln, zum Preis jeden erforderlichen Opfers. Anders geht es nicht! Bald schon schlägt die Stunde, dann pflanzt die Hitler-Fahnen auf die Barrikaden!
Gerade die Jugend sei daher an dieser Stelle dazu aufgerufen, den Kampfe um die Heimat im Andenken Herbert Norkus‘ – mit allen nur erdenklichen Mitteln – zu führen. Ohne die Jugend geht es schließlich nicht; ist sie doch der natürliche, ewige Garant der Zukunft. Im Angesichte steigender Asylantenwellen und der damit einhergehenden Tatsache zunehmend stärkerer volklicher Verdrängung, so kann nur von einem finalen Existenzkampfe um Gedeih und Verderb Unserer Vaterlandes gesprochen werden. Alles andere wäre naiv. Dieser Kampf aber, er kann nur durch rücksichtslosen Einsatze jedes einzelnen Aktivisten gewonnen werden. Kampf bis zum letzten Tropfen Blut; mit allen Mitteln – für Führer, Volk und Vaterland! Es ist nun an der heutigen Jugend, an jedem Einzelnen, zu zeigen, aus welchem Holze er geschnitzt ist. Kein Anständiger will den Ahnen nachstehen. Unsere Ahnen haben sich diesem Kampfe bereits gestellt, und nur deshalb existiert Unser Volk noch heute. Wie könnten wir da zurückstehen?! Niemand von Ehre will da zurückstehen. Also deutsche Jugend; es geht nun um alles oder nichts – Sieg oder Tod! Die arischen Römer hatten einst ein zeitloses Wort für Epochen wie die Unsere geprägt: „Dulce et decorum est pro patria mori – süß und ehrenvoll ist der Tod fürs Vaterland„. Wer im Kampfe um Unsere Heimat gegen das Untermenschentum, seien es nun Rote, Anarchisten, Kanacken, Systemlinge oder sonstigen Abschaum, fällt, der geht DIREKT in das Paradies ein! Der ist ein Held! Also, deutsche Jungens, vorwärts im Geiste der HJ! Zeigt den Kreaturen der Unterwelt aus welchem Holze ihr geschnitzt seid – brecht den Terror, bevor es zu spät ist! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Daher vorwärts, dem Vorbilde Herbert Norkus‘ folgend; welches Uns schon einmal das Reich hat erstritten. Sein Opfer – Unser Vermächtnis: „Für Deutschlands Freiheit ließ er sein Leben„!
Dem Gedenken Unserer Toten der beiden Weltkriege wird immer weniger Raum gegeben. Das ist bekannt. Dieser – unsägliche – Trend erhält seit einigen Jahren jedoch eine zunehmende Verschärfung, indem – wie in allen anderen Bereichen auch – zunehmend Deutsche durch Ausländer ersetzt werden. Nun selbst Tote!
Der Volkstrauertag wurde im Jahre 1925 initiiert – also in einer demokratischen Periode. Es handelt sich dabei traditionell um einen „stillen“ Trauertag. Von „Demokratiefeindlichkeit“ oder gar Propagandacharakter kann insoweit wahrlich nicht gesprochen werden.
Dennoch wird dieser Gedenktag spätestens seit Anfang der 90er Jahre systematisch durch das Regime und seine roten Schlägertrupps bekämpft. Zunächst durch zunehmende Versagung materieller Unterstützung und medialer Rezeption; offensiv konnte man damals noch nicht vorgehen; lebten doch noch recht breite Schichten der Erlebnisgeneration. Auf den Boykott folgten mit den Jahren dann offensivere Schritte wie die Zerstörung von Ehrenmälern, mediale Verleumdungskampagnen etc. Niedriges Niveau – aber zumindest ein Kampf mit offenem Visier.
Was nun jedoch abrollt ist nur noch als allerzynischste Propaganda bzw. Gehirnwäsche in der unseligen Tradition der Reeducation (Umerziehung) zu bezeichnen. Ganz groß stellt einer der Hauptpropagandakanäle des Regimes, ARD, im Rahmen der Sendung „Tagesthemen“ eine Veranstaltung in der Kirche des sachsen-anhaltischen Dorfes Gnetsch. In diesem Rahmen wurde – am VOLKStrauertag – den Besatzungen us-amerikanischer Terrorbomber gedacht. Und zwar nicht nur „gleichberechtigt“ denn vielmehr überprominent. Während den Toten Unseres Volkes in der „deutschen“ Kirche eine Platte an der inneren Seitenwand der Kirche gewidmet wurde, so erhielten die US-Bomberpiloten eine große metallene Platte, versehen mit dem Symbol der US-Luftwaffe, direkt im Altarbereiche! Und nicht nur das: als „Ehrengast“ war ein volluniformierter US-Militärattaché eingeladen und die US-Flagge am Kircheneingang drappiert worden. Zum Schluss bewegten sich die Schweine, pardon: „Schäfchen“, des besonders für seine „Jugendarbeit“ bekannten Herrn Pastors dann noch artig zu einer über und über mit US-Flaggen drappierten Gedenkstelle außerhalb der Kirche. Alles groß aufbereitet durch den überregionalen Propagandakanal! Was für ein Hohn den mehr als 7,7 Mio. Wk. 2-Opfern UNSERES Volkes gegenüber!
Moralische Zersetzung Unseres Volkes
So widerlich das obig dargestellte Schauspiel sich auch darstellen mag so vortrefflich eignet es sich gleichsam doch als illustratorisches Beispiel für die bis dato anhaltenden Manifestationen der 1945 ihren unseligen Ursprung genommenen Reeducation der deutschen Zivilbevölkerung (Umerziehungs- bzw. Gehirnwäschemaßnahmen gegen Unsere Soldaten hatten ja bereits 1939 in alliierten Kriegsgefangenenlagern begonnen).
Auch wenn andere Nationen dies anders handhaben mögen, so ist an sich nichts dagegen einzuwenden Kriegstote (ehem.) Feindstaaten eine würdige (in diesem Falle i.S.v. „ungestörte“) letzte Ruhestätte zuzubilligen und zumindest ihr subjektiv ehrliches Wollen/Patriotismus anzuerkennen. Wir sind schließlich keine Barbaren (s. aber den Umgang insb. mit Kriegstoten der Achsenmächte in Übersee). Man darf nicht vergessen, dass es sich bei diesen feindlichen Soldaten vielfach um (junge) Wehrpflichtige gehandelt hat. Man kann zu diesem Thema jedenfalls abschließend sagen, dass zumindest solchen feindlichen Soldaten (militärischer) Respekt zu zollen ist, welche sauber gegen Uns gekämpft haben. Dies stellt ein Gebot der Ritterlichkeit dar.
Was aber seit einigen Jahren zu beobachten ist und am gestrigen Tage so prominent auf ARD herausgestellt wurde ist die Tatsache, dass feindliche Kriegstote mittlerweile nicht nur mit den deutschen Kriegsopfern gleichgestellt denn vielmehr ÜBER diese gestellt werden. Ganz offen!
Viele Deutsche scheinen diesem Skandal jedoch gleichgültig bis sogar positiv gegenüberzustehen. Die BRD-Opfer, welche da so einträchtig in der kleinen Kirchen versammelt waren – man hat sie vor den Sinai gestellt. Diese lächerlichen Opfer. Denn WEM wurde dort gedacht? Dem Feinde – also den Leuten, welche aktiv – mit tödlicher Gewalt – ihre Vorfahren, im Falle der dort überproportional vertrenen Rentner sogar die Kirchenbesucher selbst, bekämpft haben. Eine besondere Pointe kommt im vorliegenden Falle noch durch die Tatsache hinzu, dass im Rahmen besagter Veranstaltung Bomberbesatzungen gedacht worden ist – also jene Einheiten, welche, im Falle der Westalliierten, spätestens ab 1943 primär mit der Vernichtung deutscher Zivilisten betraut gewesen sind.
In der BRD herrscht unter den Gehirnwäsche-Opfern folgender Konsens: einige sind der – naiven – Auffassung, dass die ausländischen bzw. feindlichen Opfer zumindest gleichberechtigt dastehen. Eine andere – fanatisch-böswillige – Fraktion hingegen stellt die feindlichen Kriegstoten über die eigenen Kriegsopfer, indem diese Elemente proklamieren dass die Feindmächte ja angeblich „befreit“ hätten.
Insoweit ist die ganze Veranstaltung doch mehr als repräsentativ für den Ungeist Unserer Zeit. Während sich also die BRD-Opfer auf den Kirchenbänken einträchtig dem „Gedenken“ an gefallene Feinde widmen, da steht der Herr Pfarrer vor dem Altar, in der Agenda diesen Feind auch noch zu lobpreisen.
Man könnte sich an dieser Stelle noch weiter über die geradezu idiotische Naivität gewisser Subjekte des „“Kultur“vereins Region Anhalt & Bitterfeld“ auslassen, insb. auch die Frage erörtern ob nun blinder Aktionismus/Langeweile/Stagnation oder schlichtweg reine Mediengeilheit Ausschlaggeber für diese volkszersetzende Aktion darstellten, aber an sich dürfte der bereits dokumentierte Vorgang selbst zumindest inhaltlich bereits in mehrfacher Hinsicht für sich sprechen. Eine besondere Pointe bzw. ein besonderes Schlaglicht auf die Intelligenz der Akteure hatte jedenfalls die Übergabe einer dekorativ eingefassten Großaufnahme des abgeschossenen Bombers an den US-Militärattaché (bei welchem es sich – und das ist die besondere Pointe – übrigens um einen Luftwaffenangehörigen handelt) – folgerichtig wäre nur noch die Übergabe einer zweite dekorative Aufnahme mit den zermatschten Leichen seiner Landsleute gewesen. Realsatire pur! Mit einem Lächeln nahm der Herr Militärattaché dieses besondere Präsent an – was für Opfer!
Fazit
Die jüdischen Drahtzieher des 2. Wk. haben es offenkundig geschafft, Teile des Deutschen Volk im Jahre 2021 dahin gebracht zu haben nicht nur die eigenen Toten zu ignorieren denn vielmehr sogar noch jene zu loben welche für deren Tod praktisch verantwortlich gezeichnet haben. Was für eine Perversion!
Es wird hohe Zeit für eine Kulturrevolution, denn ein Volk, welches seine Toten nicht ehrt, ein solches Volk hat keine Zukunft – fehlt ihm doch der Sinn für die Vergangenheit.
Das anständige Deutsche Volk jedoch hat seine Toten nicht vergessen. Ihr Opfer ist Unser Auftrag!
In stillem Gedenken verneigen wir Uns daher vor den toten Volksgenossen beider Weltkriege sowie der im Rahmen von Vertreibung und Internierung ums Leben gekommenen, sowie auch alljenen, welche seelische wie physische Narben aus jener Zeit titanischsten Ringens davongetragen haben.
Am 9. November 1923 fand die erste große Freiheitserhebung gegen die schrecklichen Folgen der Schmach von Versailles ihr blutiges Ende vor der Feldherrnhalle zu München.
Es fielen zu München im Feuer der Reaktion die deutschen Märtyrer:
– Felix Allfarth
– Pg. Andreas Bauriedl
– Theodor Casella
– Pg. Wilhelm Ehrlich
– Martin Faust
– Pg. Anton Hechenberger
– Karl Georg Kuhn
– Pg. Oskar Körner
– Pg. Karl Laforce
– Kurt Neubauer
– Klaus von Pape
– Theodor von der Pfordten
– Johann Rickmers
– Pg. Max Erwin von Scheubner-Richter
– Pg. Lorenz Ritter von Stransky-Griffenfeld
– Pg. Wilhelm Wolf
Unvergessen ist ihr heldisches Opfer bis in dieses 21. Jahrhundert hinein! Mögen sie damals auch, an jenem bitterkalten Novembertage des Jahres 1923, im prasselnden Kugelhagel der Reaktion verblutet sein, so haben sie dennoch gesiegt! Keine zehn Jahre später, da stand das neue Reich! Erwachsen aus ihrem Blute! Ihr Blut hat dem Kampfe um Deutschlands Erneuerung die der Größe dieses Ringens entsprechende Weihe verliehen. Jeder – Freund, Feind wie Außenstehender – wusste nun, was die Stunde geschlagen hatte. Das heldische Opfer dieser sechzehn Märtyrer, es stellt seither die heiligste Verpflichtung für jeden Parteigenossen dar, diesen Heldenkampfe weiterzuführen – und zu siegen. Die Bewegung hatte an jenem Tage erstmals unter Beweis gestellt, dass sie bereit war das höchste Gut zu opfern, wenn es um Deutschlands Freiheit ging. Keiner stand an jenem Tage abseits. Das Führerkorps marschierte in der ersten Reihe, und es war einzig die Vorsehung, die Unserem Volke Adolf Hitler an jenem Tage erhalten hat. Im feindlichen Kugelhagel waren sie alle gleich; so wie wenige Jahre zuvor noch; in den Schützengräben des 1. Weltkrieges. Eine wahrliche Volksgemeinschaft – verbunden im Kampfe um Freiheit und Ehre des Reiches.
Der Geist jenes 9. November, er lebt daher fort; strahlendes Fanal größter deutscher Geschichte. Und so ist Uns dieser Geist daher auch heute noch heiligste Verpflichtung den Kampfe um Deutschlands Freiheit fortzuführen wie er gleichsam auch die größte Inspiration darstellt.
Im Jahre 1923 war die Bewegung klein – genauso wie heute. Die Leitung Deutschlands befand sich in Händen volksfremder Usurpatoren – nicht anders als heute. Der Terror gegen die deutsche Freiheitsbewegung – ebenfalls frappierende historische Kontinuität. Dennoch – genau wie damals –, so steht eine getreuer Haufen fest um das Hakenkreuzbanner geschart, verbunden mit der deutschen Sache auf Leben und Tod!
Und DAS ist der Punkt. Ein derart titanisches Ringen wie der Befreiungskampf eines unterdrückten Volkes lässt sich nur durch allergrößten Fanatismus siegreich durchfechten. Anders geht es nicht. Wie einst die Blutzeugen des 9. November 1923, so müssen wir daher furchtlos weitermarschieren, komme was da wolle! Wenn auch mancher fallen sollte – am Ende steht das Reich! Der Heldentod dieser Männer, er hat es doch bewiesen!
Auch heute sind wir daher durchdrungen vom Geiste der edlen Blutzeugen. Im Geiste marschieren sie mit Uns. Ihr Opfer ist Unser aller Vermächtnis.
Mögen auch ihre Leiber mittlerweile zu Staub zerfallen sein, möge das Dritte Reich auch unter den Trümmern der Geschichte begraben liegen – der Geist, er lebt doch fort! Er lebet in Uns. Die Toten – sie leben! Ihr Geist hat die Bewegung einst die Kampfeszeit bis 1933 – siegreich – durchfechten lassen. Er hat auch das Jahr 1945 überlebt. Das wird heutzutage niemand mehr bestreiten können; denn aus den Trümmern des Zusammenbruches sind ja überall in deutschen Landen die Standarten neu erwachsen – der Kampf, er geht weiter. Bis zum Sieg! Genauso wie in jener ersten Kampfeszeit, so leitet dieser Geist seit 1945 daher nun auch die neuen nationalsozialistischen Generationen. Alleine diese Tatsache, dass – trotz aller Vernichtungswut einer Welt von Feinden – weiterhin Nationalsozialisten in Deutschland stehen, dies stellt bereits für sich genommen nur die ewige Macht dieses Geistes der Blutzeugen der Nationalsozialistischen Bewegung unter Beweis.
Am Ende aber, so wird daher aus dem Heldenopfer des 9. November 1923 ein neuerliches Fanal erwachsen, wenn dann dereinst die von jenem Geiste durchwirkten Braunen Bataillone das Vierte Reich siegreich erkämpft haben werden.
Dann erschallet es durch ganz Deutschland: „Und Ihr habt doch gesiegt!“
Am heutigen Tage, vor genau 75 Jahren, am 16.10.1946, wurden zwischen 1:00 Uhr-2:57 Uhr morgens – unschuldige – Angehörigen der letzten Reichsregierung – völkerrechtswidrig – grausam durch jüdische Henkersknechte in Nürnberg ermordet.
Damit fand der Hauptteil der bis dato größten „Justiz“-Farce in der Weltgeschichte sein blutiges Ende! Das Purimsfest des 20. Jahrhunderts.
Die strahlenden Helden, welche an jenem Tage starben, waren ausnahmslos Nationalsozialisten. Keiner von ihnen hatte seine Kameraden oder gar die Heimat selbst verraten. Dafür allein mussten sie sterben.
Es fielen an jenem Tage in unverbrüchlicher Treue zu Führer, Volk und Vaterland die deutschen Märtyrer:
– Pg. Dr. Hans Frank, Generalgouverneur Polen, NS-Rechtswahrer
– Pg. Wilhelm Frick, Reichsminister des Inneren
– Pg. Alfred Jodl, Chef Wehrmachtführungsstab
– Pg. Dr. Ernst Kaltenbrunner, Chef der Sicherheitspolizei und des SD, Leiter RSHA
– Pg. Wilhelm Keitel, Chef OKW
– Pg. Joachim von Ribbentrop, Reichsaußenminister
– Pg. Dr. Alfred Rosenberg, Reichsminister Ostgebiete
– Pg. Fritz Sauckel, Generalbevollmächtigter Arbeitseinsatz
– Pg. Dr. Arthur Seyß-Inquart, Reichsstatthalter Ostmark, Reichskommissar Niederlande
– Pg. Julius Streicher, Herausgeber „Der Stürmer“
Keiner von ihnen verriet sein Volk! Alle starben wie Männer, viele mit einem letzten donnernden Hochruf auf Deutschland und den Führer auf den Lippen. Sie opferten ihr Leben für Deutschland. Dieses große Opfer ist Unser aller Vermächtnis! Aus diesem heldischen Opfer wird dereinst Deutschlands Zukunft erblühen, wenn Wir nur wie sie kämpfen.
Am heutigen Tage vor genau 20 Jahren, am 11.9.2001, erfolgten die bis dato schwersten Terrorangriffe in der US-Geschichte (dort auch als „9/11“ bezeichnet). In diesem Rahmen wurde u.a. das „World Trade Center (WTC)“ in Form der damaligen Zwillingstürme in New York City (NYC) durch zwei Linienflugzeuge, welche zuvor durch islamische Terroristen gekapert worden waren, zerstört. Dabei kamen Tausende ums Leben, Hunderte wurden verletzt, und es entstanden Sach- und Finanzschäden in bis dahin unvorstellbaren Dimensionen; in NYC, aber auch in Washington D.C. und im Staate Pennsylvania.
Es ist dies ein Attentatskomplex, welcher in mehrfacher Hinsicht bis dato beispiellos darsteht; sowohl in seiner medialen Rezeption (welche im Grunde genommen nur als Propagandakampagne bezeichnet werden kann) denn insb. aber auch in Form realpolitischer Konsequenzen.
Nicht umsonst sind zu diesem Themenkomplex bereits dicke Bücher, lange Aufsätze und (Leit-)Artikel verfasst, Dokumentationen, TV-Beiträge und Spielfilme abgedreht, und Vorträge gehalten worden. Ein Großteil dieser Rezeptionen kann – ohne viel Aufhebens – als billigste Massenpropaganda abqualifiziert werden, manches auch als aberwitzige Spinnerei. Die wenigen gehaltvollen Werke stehen für sich. Wir wollen uns daher gar nicht in diesen Sermon einreihen. Es ist dies ein Sumpf. Zudem hat sich die Welt in den vergangenen 20 Jahren weiter gedreht. Ihre – (geo-)politische – Rotation aber, sie wurde an jenem 9. September 2001 erheblich beschleunigt – die tragischen Ereignisse von 9/11 stellten ein FANAL dar (für alles weitere) -; und deshalb wollen wir uns an dieser Stelle nun doch einmal zumindest mit dem Kern der ganzen Angelegenheit befassen. Dieser Kern aber ist us-amerikanisch legiert, und mit jüdischem Schleime bis zum bersten hin angefüllt! Ganz so wie es der Führer einst schon in seinem epochalen Meisterwerke „Mein Kampf“ formuliert hatte, wonach noch in jeder Eiterbeule mindestens eine fette jüdische Mistmade zu finden sei!
Allerzynischste Machtpolitik
Eine gesunde, lebensrealistische Haltung sollte sein, stets die Intentionen seiner Umgebung zu prüfen. Dies nach der uralten Wendung „Wem nutzt es?“ Nun, in diesem Falle brauchen wir gar nicht allzu sehr zu forschen. Die USA haben – zumindest IHRE – Agenda fast schon Minuten nach dem Kollaps des letzten Zwillingsturmes abgeliefert! Die damalige jüdische Marionette George W. Bush (Republikaner) äußerte ganz unumwunden, dass von nun an sich der Nahe Osten an eine westliche (us-geführte) Präsenz zu gewöhnen haben werde. Als „Grund“ schob man die Bekämpfung des „internationalen Terrorismus“ vor. Man fixierte sich dabei (zunächst) auf Afghanistan, da dort gewisse Personen, welche in die Anschläge v. 9/11 involviert gewesen sein sollen, als dort aufhältig vermutet worden waren. Dafür war man bereit ein ganzes Land zu besetzen, obwohl die afghanische Regierung sogar bereit war, etwaige Verdächtige auszuliefern! Wenige Wochen später standen bereits (jedoch) NATO-Truppen in Afghanistan. Von nun an überschlugen sich die Ereignisse; ca. 1 1/2 Jahre später erfolgte – unter ebenso fadenscheinigen „Gründen“ – die Invasion des – ebenfalls gesotrategisch hochrelevanten – Irak. In den folgenden Jahren wurde u.a. die – für Israel – strategisch wichtige Levante destabilisiert, 2009 dann der Iran. Ende 2010 kam es dann zum dem sog. „Arabischen Frühling“, welcher ebenfalls nur als Destabilisierung massivster Form einer ganzen Region bezeichnet werden kann; Lybien und Syrien versanken in Trümmern. Die diesbzgl. Verantwortlichkeit der USA sind hinlänglich bekannt, ebenso die wirtschaftlichen Profite, die sie und ihre Vasallen hierdurch erlangt haben.
(Bezeichnenderweise) Weitaus weniger Beachtung hat jedoch der israelische Benefit an der ganzen Sache gefunden (s. oben), seine – vorläufige – „Krönung“ ist sicherlich in der – durch Brechung (z.T. auch durch Korruption) – erreichten Anerkennung des „Hauptstadtstatus“ von Jerusalem als sichtbarste Manifestation zu bezeichnen.
Dies nun eine – gezwungenermaßen – sehr gedrängte Zusammenfassung der vergangenen 20 Jahre, und eine – ebenso zwangsweise – Form „das Pferd von hintern aufzuzäumen“. Beides aber ist unvermeidlich. Ersteres ist – angesichts des vorliegenden Formates – offenkundig unvermeidlich. Warum aber nun letzteres? Nun, wir gelangen nun (erst) an den Punkt, an dem wir die Umstände der Anschlagsserie vom 11. September 2001 einmal näher untersuchen können. Es sind dies derart haarsträubende Umstände, als dass es zur Erlangung eines GRUNDverständnisses absolut notwendig ist die Konsequenzen jener Ereignisse vorab (noch einmal) zur Kenntnis genommen zu haben.
Die offizielle Version lautet, dass islamische Terroristen die Anschlagsserie begangen haben. Hierzu existieren div. (Gegen-)Theorien, welche mal mehr, mal weniger zutreffend sind, meistens jedoch allensfalls nur einen Bruchteil der Wahrheit treffen. (auf diese wollen wir bereits aus Kapazitätsgründen an dieser Stelle in keinster Weise eingehen). Klar ist: die USA befanden sich 10 Jahre nach Ende des Kalten Krieges sowohl geostrategisch wie auch ökonomisch (militär-industrieller Komplex als wichtigster Wirtschaftsfaktor) in einer Sackgasse. Wer sich näher mit US-Geschichte befasst wird nahezu augenblicklich frappierende – direkte – Parallelen zu 1898, 1915/1917, 1941 finden (auf den 1861 sowie nach den 1941 vom Zaun gebrochenen Kriegen soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden, da diesen (mit Ausnahme 2001) keine klassischen „Inside-Jobs“, sondern vielmehr diplomatische Winkelzüge zugrundegelegen haben). All diese Konflikten lagen nämlich „Inside-Jobs“ (also materiell – mehr oder weniger – selbst vorbereite Aktionen) zugrunde; von 1898-1941 waren es Schiffe, 2001 dann Gebäude. In SÄMTLICHEN Fällen aber war den US-Nachrichtendiensten – nachweislich – bereits im Vorfelde die konkrete Bedrohungslage bekannt – verhindert haben sie diese (auf höhere Weisung hin) jedoch nicht. Und das ist im Grunde genommen auch schon alles, was zu dem Aspekt der Umsetzung von 9/11 auch schon zu sagen ist: den USA waren Zeitraum und Örtlichkeiten der Anschläge bekannt – sie ließen es aber zu, um geopolitisch (wieder) „handlungsfähig“ zu werden.
Fazit
9/11 stellt in mehrfacher Hinsicht eine gute Illustration für die mannigfaltigen Missstände unserer Zeit dar.
Zunächst illustrieren die Geschehnisse die monströse Skrupellosigkeit der Demokraten. Denn man darf nicht vergessen, dass durch die bewusste Unterlassung von Gegenmaßnahmen Tausende US-Bürger – abrahamitischen Tradtionen gleich – sehenden Auges geopfert worden sind. Dies war aber nur das erste Blutopfer. Danach folgte Militäraktion auf Militäraktion, und es sind seither Millionen getötet, unzähliche verwundet und vertrieben worden. Die Welt, sie brennt seither lichterloh!
Weitergehend aber auch die negativen Folgen der – durch Demokraten wie Marxisten gleichermaßen – verschuldeten defizitären Einwanderungspolitik; waren doch alle Attentäter dieses Jahrhundertanschlages „intergrierte Mitbürger mit Migrationshintergrund“.
Die USA haben sich durch 9/11 jedenfalls etwas Zeit erkauft. Der größte Profiteur dieses zynischen Jahrhundertverbrechens aber ist das Judentum – sowohl innerhalb als auch außerhalb der USA! Die Durchsetzung der obersten Spitzen der US-Wirtschaft und des dortigen Finanzwesens mit jüdischen Parasiten ist allgemein bekannt. Der „Staat“ Israel – als nationale Heimstätte des Judentums – aber, er profitiert ganz real durch die Schwächung seiner ihn – zurecht – hassenden Nachbarn. Und in diesem Sinne kann durchaus (wieder) auf das historische Bild des blutsaugenden Parasiten verwiesen werden; denn nichts anderes ist ja geschehen. Die zionistische Schattenregierung der USA als auch des offen jüdischen „Staates“ Israel, sie haben ihre Existenz der vergangenen 20 Jahre ja durch Blut gesichert! Die Opfer sind doch real! Wir alle sehen tagtäglich die brennenden Dörfer und Städte im Nahen Osten, sehen aber auch die – also Folge einer falschen Wahrnehmung – durch islamische Attentäter begangene Gewalt in der westlichen Welt. Alles nur, damit der mit jüdischen Parasiten vollbehangene Koloss USA und der „Staat“ Israel weiterleben können.
Es wird mithin hohe Zeit, dass die Völker dieser Erde endlich einmal aufstehen, und den widerwärtigen jüdischen Blutsauger ein für alle mal zertreten! Die siegreiche Revolution in Afghanistan – fast 20 Jahre nach den Ereignissen – illustriert die Tatsache, dass dieser Tag vielleicht nicht mehr allzu fern ist…