Archiv der Kategorie: Historisches

70. Jahrestag Ende des Koreakrieges

Heute, vor exakt 70 Jahren, da ging der Krieg in Korea nach einem mehr als 3 Jahre währenden Blutvergießen zu Ende (wenngleich ein Friedensvertrag bis dato noch nicht paraphiert worden ist).

Der Koreakrieg war ein klassischer Stellvertreterkrieg zwischen Ost und West. Der sowjetisch besetzte Norden Koreas war kommunistisch, der us-amerikanisch besetzte Süden des Landes kapitalistisch orientiert. Im Juni des Jahres 1950 brachen dann offene Feindseligkeiten zwischen den beiden koreanischen Partikularstaaten aus. Der Krieg endete mit einem Patt. Es würde an dieser Stelle jedoch zu weit führen, Vorgeschichte oder auch die Ereignisse jenes Krieges en détail schildern zu wollen.

Besagter Krieg illustrierte zum einen die Skrupellosigkeit der NATO; so kam es zwischen 1950-53 seitens der Armeen dieses Bündnisses zu der Tötung einer sechsstelligen Anzahl Zivilisten und Kriegsgefangenen auf der koreanischen Halbinsel. Schwerste Kriegsverbrechen der westlichen Saubermänner, welche bezeichnenderweise bis dato ungeahndet geblieben sind.

Allerspätestens seit 1953 wird die Volksrepublik Korea wirtschaftlich durch den Westen abgedrosselt. Auch dies auf Kosten der Zivilbevölkerung des Landes. Als höchst bezeichnende Tatsache erweist sich in diesem Kontexte die Tatsache, als dass der Norden Koreas traditionell wirtschaftlich immer stärker als der Süden gewesen ist, da dort u.a. erhebliche Mineralienvorkommen existieren. Perverserweise ist nun jedoch der Norden zum Armenhaus (gemacht) worden, während der Süden durch großzügige Geldspritzen zu einer der stärksten Wirtschaftsmächte Asiens aufgebaut worden ist.

Interessant ist – insbesondere Angesichts des Zeitraumes – vor allem aber auch die Tatsache, dass sich die so massiv ökonomisch, politisch wie auch militärisch bedrängte Volksrepublik Korea so lange hat halten können. Die Volksrepublik illustriert vortrefflich die Tatsache, dass sich ein Staat selbst in der heutigen Zeit auch bei nahezu vollständiger Isolation halten kann, und dies trotz eines extrem verlustreichen Kriegsausgangs und anschließender und andauernder Wirtschaftsblockade. Vor allem steht Nordkorea nach wie vor als politisch ernstzunehmende Kraft auch auf internationalem Parkett; erweist sich gerade in der heutigen Zeit als Zünglein an der Waage des seit Anfang 2022 laufenden Ukrainekrieges.

Die Volksrepublik Korea stellt in jedem Falle eine Gegenkraft zu dem Westen dar, vor allem da es sich dabei um eine Atommacht handelt. Alleine aufgrund dieser Opposition zu dem Westen schon kann man sich guten Gewissens mit diesem Staate solidarisch zeigen. Relevant für uns Nationalsozialisten ist dabei vor allem die Tatsache, dass das Land beileibe nicht marxistisch ist, denn vielmehr ein gutes Beispiel für den asiatischen Sonderweg seit 1945, wie man ihn bspw. auch in den politischen Systemen Vietnams, Chinas etc. erkennen kann. Nordkorea hat besagten Sonderweg besonders konsequent beschritten, und ihn in eine Form (Juche) gebracht, welche durchaus als nationalsozialistisch bezeichnet werden kann (an dieser Stelle folgende Literaturempfehlungen: Michael Kühnen – “Werke“, Rüdiger Frank – “Nordkorea“).

So oder so: Nordkorea zeigt seit 1948 ganz praktisch-greifbar, wie man als Staat gegen eine Welt von Feinden bestehen kann.

– Wehrwolf –

70. Jahrestag der antimarxistischen Volkserhebung in Mitteldeutschland

Am heutigen Tage, vor genau 70 Jahren, da erhob sich in der damaligen DDR zum ersten Male der anständige Teil unseres Volkes flächendeckend gegen marxistische Unterdrückung und Ausbeutung.

Ausgangspunkt waren im wesentlichen schlechte Lebensbedingungen im Hinblick auf Versorgung und Lohnniveau auf der einen Seite, und politische Unterdrückung auf der anderen.

Die Proteste gegen diese Missstände begannen friedlich, wurden jedoch rasch durch das Regime und dessen sowjetische Herren mittels brutalster Gewalt – teilweise sogar unter Einsatz von Kampfpanzern – angegriffen, und im weiteren Verlaufe denn auch rücksichtslos niedergeschlagen. Der – laut Eigenbezeichnung – demokratisch-humanistisch orientierte Westen sah diesem, durch Marxisten – offen – begangenen blutigen Massaker an unbewaffneten Deutschen bezeichnenderweise – faktisch – tatenlos zu, beschränkte sich in seiner Reaktion lediglich auf ein paar wohlfeile Worte.

Hunderte tapfere Volksgenossen fielen im Kampfe um ihre Freiheit; dahin gestreckt von Rotfront, zehntausende weitere anständige Deutsche wurden verfolgt und schlussendlich interniert. Die Linken hatten “ihren“ Teil Deutschlands wieder in – buchstäbliche – Friedhofsruhe versetzt.

Dennoch – oder gerade vielleicht deshalb -, so brach sich 33 Jahre später wieder der Volkszorn in der DDR gegen die linke Misswirtschaft und den politisch-medial organisierten Betrug seine Bahn. Dieses Mal erfolgreich – im Jahre 1990 lag dieser deutsche Partikularstaat denn auch auf dem Müllhaufen der Geschichte.

Heute, im Jahre 2023, da sieht es in deutschen Landen nicht viel anders aus; nach wie vor existieren Partikularstaaten (BRD, BRÖ, Luxemburger Regime), gestützt auf Besatzermilitär. Auch heute leiden die Volksgenossen; dies bezeichnenderweise unter gleichen politischen wie ökonomischen Bedingungen wie seinerzeit die Volksgenossen in der DDR (in Relation zu dem ökonomischen Potential der BRD), denn infolge massiv defizitärer Politik des Bonzentumes der Blockparteien, so setzt eine zunehmend immer drastischer in Erscheinung tretende wirtschaftliche Rezession und damit korrespondierende Verarmung breiter Volksschichten ein. Hinzu kommen systematische mediale Manipulationen sowie politische Repression in div. Art und Weise, und nicht zuletzt der blutige Alltagsterror der raum- und rassefremden Ausländer (Zivilokkupanten) auf den Straßen, und zwar nicht nur (mehr) in den Städten denn auch mittlerweile auf dem “platten Lande“ selbst (wovon die Volksgenossen in der DDR wenigstens noch verschont geblieben sind)! Es ist ja wirklich mehr als bezeichnend, als dass sich auch die politische Landschaft in der BRD – in Gesamtschau betrachtet – im Ergebnis nicht anders darstellt als dass, was seinerzeit in der DDR geherrscht hat; (faktische) Einheitspartei, nahezu umschlossen eingefriedet durch willfährige, jedenfalls für die an der Aufrechterhaltung des Status Quo interessierten Mächte harmlose Blockparteien, während die tatsächliche Opposition politisch-medial massiv diffamiert und durch Repressionsorgane sowie nicht-behördlich formierte Regimeanhänger verfolgt wird. Als besonders zynisch erweist sich im Übrigen hierbei die Tatsache, als dass die Nachfolgepartei der damaligen DDR-Regierungspartei SED, die heutige Linkspartei, nach wie vor – legal – in der BRD aktiv ist, und zum Teil (immer noch) von vormaligen SED-Leuten geleitet wird. Auch heute noch ist der jüdisch-bolschewistische Ungeist in Regierung und Medien vertreten, und zwar dieses Mal in Form des rotgrünen Neo-Marxismus!

Nicht umsonst formiert sich daher bereits seit einigen Jahren zunehmender Widerstand im Lande. Es ist daher nur folgerichtig, als dass im Rahmen div. Veranstaltungen und Aufmärsche in der BRD auch der 70. Jahrestages des antimarxistischen Volksaufstandes in der damaligen DDR aufgegriffen wird. Besonders erfreulich erweist sich in diesem Kontexte die Tatsache, als dass – genau wie im Jahre 1953 – Einigkeit (vor allem in der Haltung gegenüber dem Regime) herrscht; von politisch (noch) “suchenden“ Volksgenossen (sog. “Querdenker“, “Wutbürger“ etc.) über bürgerliche Patrioten bis hin zu Nationalisten und Nationalsozialisten, organisiert, lose verbunden oder individuell, so marschiert am heutigen Tage der anständige Teil des Deutschen Volkes auf verschiedensten Kundgebungen in der BRD – für eine selbstbestimmte, lebenswerte Zukunft dieser, und kommender deutscher Generationen! Bezeichnenderweise erweist sich hierbei wiederum Mitteldeutschland als der Kristallisationspunkt des germanischen Widerstandswillens.

Wer – egal auf welcher Seite stehend – immer noch nicht begriffen hat, dass wir uns in einer Zeitenwende befinden, dem ist wohl wirklich nicht mehr zu helfen…

Es ist mithin hohe Zeit, weiter daran zu arbeiten die positiven, grundsätzlich volksbejahenden Kräfte zu bündeln, um hierdurch das korrupte Berliner Juden-Regime endlich durch organisierten politischen Willen aus dem Amte zu befördern. Die Wende 1989/90 hat die Tatsache illustriert, als dass eine friedliche Revolution auf deutschem Boden möglich ist. Die Wende 1989/90 hat jedoch auf dem Blute der Märtyrer des 17. Juni 1953 basiert. An JENEM Tag wurde der revolutionäre Funke gezündet, welcher den effektiven Widerstand gegen die im Jahre 1945 zwangsweise installierte Fremdherrschaft in deutschen Landen praktisch illustriert, und somit in die Herzen der Volksgenossen eingepflanzt, und mithin alles weitere erst ermöglicht hat. Wie wir heute wieder so eindrucksvoll sehen, so ist aus dem Funken eine Flamme geworden, und diese Flamme – sie lodert bis in die heutige Zeit hinein!

Möge diese revolutionäre Flamme dereinst auch dem korrupten Berliner Regime (und danach hoffentlich auch den ebenso korrupten und volksfeindlichen Regimen in Wien und Luxemburg) ein politisches Ende bereiten, und hierdurch sich das Joch der antideutschen Fremdbestimmung endgültig lösen, auf dass Deutschland am Ende wieder frei werde!

So desperat sich die Lage in diesen Tagen auch darstellen mag, so sehr empfiehlt sich der Blick auf historische Ereignisse wie den 17. Juni 1953 (oder der Wende 1989/90), denn wenn es – unbewaffneten – Zivilisten möglich gewesen ist ein derart brutales Regime, wie das der DDR, zu entfernen, so sollte es mithin durchaus möglich sein, dessen verweichlichten linksliberalen Zwillingsbruder BRD ebenfalls politisch auf den Müllhaufen der Geschichte zu befördern.

Um dieses Ziel zu erreichen, so müssen wir alle geschlossen zusammenstehen. Wir müssen die Volksgenossen, welche noch schlafen, erwecken, und in gemeinsamer Arbeit nicht eher ruhen noch rasten, bis die Heimat endlich wieder befreit ist. Nur so wird unser Volk – zumindest in seiner Kernsubstanz – dieses schicksalsschwere, weichenstellende Jahrhundert überleben können…

Alle – zusammen – gegen – den – Marxismus!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

100. Todestag des deutschen Nationalhelden Albert Leo Schlageter

Am heutigen Tage, vor exakt 100 Jahren, am 26. Mai 1923, da wurde der unvergängliche deutsche Nationalheld, der Blutzeuge Albert Leo Schlageter, im Alter von 28 Jahren, auf der Golzheimer Heide bei Düsseldorf durch Besatzerhand ermordet!

Leutnant d.R. Albert Leo Schlageter, Kriegsfreiwilliger 1914-18 und Inhaber beider Eisernen Kreuze, hatte auch nach dem Zusammenbruch des Jahres 1918 nichts unversucht gelassen, das tragische Schicksal seines Vaterlandes zu wenden.

Politisch wie auch militärisch (im Freikorps-Rahmen), so betätigte sich Schlageter mithin von 1918 in Wort und Tat im Kampfe um die Befreiung des Reiches, bis im Jahre 1923 das Schicksal – in Form niederträchtigen Verrates – diesem Freiheitshelden – bezeichnenderweise – in den Arm fallen sollte. Nach kurzem Schauprozess durch die französischen Besatzer des Ruhrgebietes, so wurde Albert Leo Schlageter schließlich wegen Beschädigung von Infrastruktur zum Tode abgeurteilt. Am Tage seiner Ermordung wollten ihn die fremden Büttel buchstäblich auf die Knie zwingen – er sollte den Tod kniend empfange! Der bereits gefesselte Märtyrer jedoch, er riss sich im Angesichte des Erschießungskommandos der Besatzer im letzten Moment hoch, und empfing die feindlichen Geschosse stehend!

Albert Leo Schlageter lebte und starb wahrhaft wie ein deutscher Mann! Sein an jenem Tage vergossenes Heldenblut, es hat das Ruhrgebiet auf alle Zeit geweiht.

100 Jahre sind seither vergangen, doch lebt dieser edle Blutzeuge nach wie vor im Herzen aller anständigen Deutschen weiter fort!

Das Werk dieses jungen Freiheitshelden, es mahnet auch die nachkommenden Generationen! Was ist denn schon das Leben, wenn die eigene Heimat in Fesseln liegt? Nichts ist das einzelne Leben – rein gar nichts! Wie es Theodor Körner so treffend formulierte: „Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fehlt.“ Es gibt keinen schöneren, keinen edleren Tod als den Tod für Deutschland! Dies darf niemals vergessen werden! Wer im Kampfe um Volk und Vaterland fällt, der ist ein Märtyrer, der geht direkt in das Paradies ein. Insoweit muss der Tod also nicht “nur“ als “Notwendigkeit“ denn in diesem Sinne vielmehr sogar als erstrebenswert betrachtet werden! Und mit dieser heldischen Haltung sind wir SÄMTLICHEN Feinden überlegen! Der Feind ist ein Materialist – also von Natur aus ein Feigling. Wir aber stehen über der Materie! Für uns endet die Existenz nicht, sie fängt im Tode auf dem Schlachtfeld – dem Feld der Ehre – gerade erst an! Wer denkt denn bspw. noch an die Büttel des Weimarer-Systems, welche in ihren Amtsstuben verwelkt sind? Wer denkt an die feigen, anonymen Straßenschläger der Rotfront jener Epoche oder die namenlosen französischen Besatzungssoldaten, die – auf Befehl ebenso schemenhafter Pariser Bürokraten – seinerzeit mit aufgepflanztem Bajonett unbewaffnete deutsche Zivilisten in Fabriken und auf den Straßen bedroht haben? Niemand! Dem idealistischen, anständig handelndem Tatmenschen, dem wird – auf alle Zeiten – gedacht! Tat wird zu Vermächtnis. Und aus dem Gedenken an das Vermächtnis, da erwächst wiederum die Kraft nachfolgender Generationen für Leben, Arbeit, politische Gestaltung etc. im ewigen Werdegang der Nation – im schicksalhaften (Ahnen-)Kreise des Volkes.

Das Blut deutscher Freiheitshelden des 20. Jahrhunderts wie Schlageter, Norkus, Wessel, Maikowski, Schröder und so vieler, vieler anderer, erst ihr Opfer hat die Befreiung des Jahres 1933 insoweit ja überhaupt erst ermöglicht, und zwar nicht nur durch Handlungen denn vielmehr auch durch das hierdurch erwachsene Vorbild per se! Eine derartige – uneigennützige – Blutweihe, sie ermöglicht einer Idee erst den Übergang in die Realität. Aus Gedanken, da wurde Tat, und diese Tat, sie wurde schließlich mit Blut besiegelt! DAS hat uns schon immer von den bürgerlichen Stammtisch-Schwätzern unterschieden, und alleine deshalb konnte sich die Revolution des Jahres 1933 schließlich Bahn brechen, hatten doch in den Jahren davor unzählige Deutsche plastisch sehen können, welcher politischen “Fraktion“ es tatsächlich um das Wohl der Nation ernst gewesen ist – und welcher nicht; wer mithin – reale – Opfer erbracht hat – und wer nicht. Vorleben – vorsterben! Im Feuer heißen Glaubens, da wurde die Idee einem Schwerte gleich geschmiedet, und mit viel, viel Blut, da wurde dieses Schwert geweiht – und sodann der entscheidende Schlag des 30. Januar 1933 geführt! Das Volk ward von da an wieder frei, und konnte sich fortan mithin wieder dem Leben selbst zu wenden. Und auch hier erweist sich insoweit einmal mehr das unvergängliche Führerwort als absolut folgerichtig, wonach „das Schwerte stets dem Pflug voranzugehen hat“…

Seit 1945 ist das Land wieder besetzt, und der Feind herrscht noch tausend Male schlimmer, als er es nach 1918 gehalten hat. Wir werden seit diesem Schicksalsjahre, dieser epochalen Zäsur, mithin nicht mehr “nur“ militärisch denn auch rassisch – durch Überfremdung – besetzt gehalten! Es ist an jedem einzelnen Deutschen – gleich welchen Alters, Geschlechtes oder Standes -, diesem antideutschen Terror endlich politisch Einhalt zu gebieten.

Gerade die junge Generation ist daher dazu aufgerufen der Welt zu zeigen, aus welchem Holze unser Volkstum geschnitzt ist. Das 20. Jahrhundert, es hat unserem Volke eine – durch das Judentum initiierte – existenzielle Bedrängung ausgesetzt, welche sich nur durch das Volk selbst wieder abschütteln lassen kann. Niemals mehr werden wir das Licht sehen, sollte es uns nicht gelingen dieses schwere jüdische Joch – ein für alle Mal – zu brechen. Es ist vor allem an Dir, deutsche Jugend! JETZT muss nun ein jeder aufstehen, und zeigen, wie er zu Deutschland steht!

Leben und arbeiten wir politisch also derart idealistisch, derart opferbereit wie unsere großen Vorfahren, so wird dereinst die Freiheit wieder uns gehören. Damit aber erfüllen wir gleichsam auch das Vermächtnis dieser edlen Märtyrer unseres Volkes – ihnen, uns selbst, aber vor allem auch künftigen Generationen sind wir es schuldig!

Heil Albert Leo Schlageter!

In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Deutschland über alles!

– Wehrwolf –

Todestag des Führers Adolf Hitler

Am heutigen Tage fiel unser geliebter Führer – Adolf Hitler – im Kampfe um Volk und Reich im Rahmen der erbitterten Verteidigung der Feste Groß-Berlin.

Nicht nur das ganze anständige Deutsche Volk betrauert den Heldentod des Führers denn auch unzählige andere Menschen weltweit.

Sein titanisches Opfer ist unser aller Verpflichtung.

Heil dem Führer!

– Wehrwolf –

Historische Schrift „Die Fahne der Verfolgten“ nun mehr in unserem Archive erhältlich

Wir freuen uns, eine weitere Transkription eines historischen Werkes vorstellen zu dürfen. Es handelt sich hierbei um den Gedichtband „Die Fahne der Verfolgten“ des Autors Baldur von Schirach.

Dieser historische Gedichtband, welcher – einem Fingerzeig der Geschichte gleich – zur Jahreswende 1932/33 fertigestellt worden ist, er stellt inhaltlich eine lyrische Kristallisation des zuvor über so viele bittere Jahre hinweg durchgefochtenen politischen Durchsetzungskampfes dar; von der Motivation der ersten nationalen Rebellen des Jahres 1919, welche sich dem Straßen– und Staatsterror von Rotfront und Reaktion in zunehmenden Maße zu widersetzen begannen, über das sukzessive Aufblühen der Bewegung hin zu den ersten Opfergängen edler Idealisten, Reflexionsmomente in bittersten Stunden bis zu dem Punkt des so lange heiß-ersehnten finalen Sturmes auf die höchste Schaltstelle im Staate – und dem durch jene epochale Auseinandersetzung erlangten Bewußtseine um die historische Mission und der göttlichen Sendung unseres geliebten Führers Adolf Hitler.

Der Autor jener Schrift – Baldur von Schirach -, langjähriger Reichsjugendführer und spätere Gauleiter von Wien, vermochte mittels seiner literarischen Arbeit wie kaum ein anderer patriotischer Schriftsteller jener Epoche einer ganzen Generation eine Stimme zu verleihen. Er prägte Worte umloht von mystischer Erhabenheit und gleichsam doch formuliert in kristallener Klarheit. Die Zeilen über gefallene Kameraden – der Nekromantie gleich! Jedes seiner bitter-süßen Gedichte atmet heiligsten Ernst und verpflichtet dabei drängend zur Tat! Schirachs Werke stellen literarische Manifestation reinsten nationalsozialistischen Geistes und vorzüglichster deutscher Dichterkunst dar. Seine Worte sind keine Predigten denn vielmehr Zeugnisse tiefsten Gotterkennens in der Person Adolf Hitlers. Nationalsozialismus durch und durch!  

Das Transkript dieses, in seinem physischen Umfange kleinen, in seiner lebensanschaulichen Bedeutung dafür jedoch nur umso größeren historischen Gedichtbandes, es soll daher sein ein aus dem Schutt der Zeit emporgehobenes und durch die neue Generation im Kampfe um die Seele unseres Volkes wieder scharf geschliffenes Ahnen-Schwerte!

Seelisch-geistiges Rüstzeug in diesem welthistorisch einmaligen Entscheidungskampfe um Sein oder Nichtsein unserer Rasse! Brennend leuchtende Fackel in kalter Nacht! „Ein Ruf an alle, die noch ruhn“…

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Historischer Quellentext “Zwei deutsche Kolonialpioniere – Die Wahrheit über die Erwerbung Helgolands“

Einleitung

Vorliegend nun eine kleine Abhandlung des Autors Emil Kleemann aus “Die SA. – Zeitschrift der Sturmabteilungen der NSDAP.“, vom 27. September 1940, Folge 36, Jahrgang 1, 11, über die Geschichte von Helgoland und Sansibar sowie dem tragischen Schicksale der mit diesen beiden Inseln untrennbar verbundenen Brüder Clemens und Gustav Denhardt.

Die tragische Lebensgeschichte der Gebrüder Denhardt sowie die infolge höchst skrupelloser britischer Großmachtspolitik ausgelösten zynischen Querelen um die beiden obig genannten Inseln scheinen tief unter dem Schutt der Zeit begraben, doch gerade deshalb soll an dieser Stelle einmal wenigstens wieder der ganze Vorgang an das Licht geholt werden.

Die Gebrüder Denhardt stellen wohl die bislang letzten großen Kolonialpioniere unseres Volkes dar, weshalb ihre individuelle Lebensleistung jede Anerkennung verdient. Gleichsam aber werden durch die vorliegende Abhandlung auch die wahren Hintergründe um die historische Entwicklung Helgoland und Sansibar betreffend in prägnanten Worten herausgestellt, was gerade jüngeren Generationen eine gute Möglichkeit bietet, einmal die Wahrheit zu diesem Aspekt deutscher Geschichte zu erfahren, und gleichsam auch einen Einblick in das seinerzeitige destruktive koloniale Gebaren Britanniens auf der einen, und dem anständigen deutschen Aufbauwerke jener Zeit auf der anderen Seite, erlaubt.

Heil Clemens und Gustav Denhardt!

– Wehrwolf –

Zwei deutsche Kolonialpioniere – Die Wahrheit über die Erwerbung Helgolands

Noch immer herrscht die irrige Ansicht vor, Helgoland sei gegen Sansibar eingetauscht worden, was aber vollständig unzutreffend ist, denn in dem sogenannten Caprivi-Vertrag erklärte sich Deutschland hinsichtlich Sansibars lediglich damit einverstanden, daß die zwischen Deutschland und England vereinbarte Unabhängigkeit dieses Sultanats zugunsten Englands aufgehoben werden sollte. In Wirklichkeit sahen es die Engländer vielmehr auf den riesigen kolonialen Privatbesitz der aus Zeitz stammenden Brüder Denhardt ab, die nach Abschluß des Vertrages schändlich betrogen wurden.

Helgoland, das heilige Land, gehörte früher den Herzögen von Gottorp; im Jahre 1714 gelangte die 59 Hektar große Insel in dänischen Besitz. Als hundert Jahre später die Engländer im Kampfe gegen Napoleon I. Dänemark nicht auf ihre Seite zu ziehen vermochten, um der Kontinentalsperre noch wirksamer entgegentreten zu können, besetzten die Briten nach dem bekannten feigen Überfall auf Kopenhagen mitten im Frieden 1807 Helgoland, betrieben von hier einen umfangreichen Schmuggel, machten 1814 aus der einstweiligen Besetzung ein Besitzrecht und benutzten dieses Bollwerk zu einem Stützpunkt gegen die damals noch nicht geeinten deutschen Staaten.

Da Helgoland nach dieser Richtung hin mit der Zeit an Wert verlor, gaben die Engländer die einst den Dänen gestohlene Insel auf und heimsten dafür ein ihnen äußerst wertvolles Gebiet in Ostafrika ein.

Am 9. August – vor nunmehr fünfzig Jahren – fand die offizielle Übergabe Helgolands an Deutschland statt, wodurch das Lebenswerk der wackeren deutschen Kolonialpioniere Clemens und Gustav Denhardt zugrunde ging.

Clemens Denhardt ist am 3. August 1852 und Gustav Denhardt am 13. Juni 1856 in Zeitz geboren. Von Beruf Architekten betrieben die ihrer Zeit weit vorausschauenden Brüder Mitte der siebziger Jahre ihre Studien in Berlin. In aller Stille erforschten sie von 1878 an das Tanagebiet, um Lebensmittel und Rohstoffe aus Afrika nach Deutschland einzuführen. Angebote des Königs der Belgier zwecks Unterstützung bei der Verwirklichung ihrer Pläne lehnten sie aus nationalen Gründen ab.

Durch ihre vornehme Art erwarben sie sich das Vertrauen des Sultans Achmed von Witu, der ihnen am 8. April 1885 ein ungefähr 25 Quadratmeilen großes Küstengebiet mit allen Privat- und Hoheitsrechten verschrieb, ein überaus fruchtbares Gebiet, östlich begrenzt vom Indischen Ozean, südlich von der Formosabucht und dem Fluß Ozi, westlich vom Flüßchen Magagoni und nördlich bis zum Flüßchen Mkonumbi – mit 60 Kilometer Küstenlinie. Zugleich stellte sich der englischfeindliche Sultan mit seinem ganzen Staate unter den Schutz des Deutschen Reiches. Später ernannte er Clemens Denhardt zum Minister der auswärtigen und inneren Angelegenheiten; Gustav Denhardt wurde Bevollmächtigter seines Bruders und auf Veranlassung der deutschen Regierung Bevollmächtigter für das Zollwesen.

Nun begannen die Brüder Denhardt mit dem Ausbau der Plantagen. Sie erwarben weitere große Länderstrecken hinzu und schufen in kurzer Zeit für Deutschland ein koloniales Kleinod mit blühenden wirtschaftlichen Anlagen, die England gern besessen hätte. Da es trotz aller Ränkespiele nicht zum Ziele kam, bot es der deutschen Regierung für die Überlassung der Schutzherrschaft über Witu die Insel Helgoland an mit der Zusicherung der Unterstützung bei der Durchführung weiterer kolonialer Pläne.

Durch den Abschluß dieses Vertrages konnten die Engländer auch den überaus wertvollen ungeheueren Privatbesitz der Brüder Denhardt an sich reißen – alles mußte für Helgoland herausgegeben werden, was niemals mit dem Britenreiche kulturelle Bindungen gehabt hatte, sondern wie Gibraltar einst nach Piratenrecht in des Engländers Klauen geriet.

Die Einwohner Witus griffen ob des Protektoratswechsels zu den Waffen. Britische Soldaten marschierten durch die Urwälder und besetzten die Hauptstadt, die sie kurzerhand niederbrannten. Nach dieser Heldentat zogen die Truppen zur Küste zurück und riegelten das Land ab. Die deutschen Siedler mußten fliehen; als sie nach fünf Monaten das Land wieder betraten, fanden sie eine verfaulte Ernte, zertrampelte Plantagen und niederbrannte Häuser vor.

Die Brüder Denhardt verloren ihre Staatsstellungen; sie durften ihre wohlerworbenen Privat- und Hoheitsrechte nicht mehr ausüben und erhielten das dem Sultan von Witu zur Einrichtung des Zollwesens gegebene Darlehen nicht zurück. Die Folgezeit brachte langwierige Gerichtsverhandlungen. Hierbei geriet alles auf die lange Bank, man verlegte sich aufs Feilschen und bewilligte endlich im Juli 1899 den Brüdern Denhardt gegen ihren Verzicht auf alle Ersatzansprüche eine trinkgeldähnliche Abfindung in Höhe von 150 000 RM, welches Angebot mit Recht zurückgewiesen wurde.

Später verschleppten sich die Verhandlungen immer mehr, bis sie bei Ausbruch des Weltkrieges ganz zum Stillstand kamen. Bereits im Jahre 1910 sprach England den Denhardts das Recht der pachtweisen Nutzung der Mangrovenwälder in Suaheliland ab und erklärte ihre privaten Rechtstitel auf Grund- und Waldbesitz für null und nichtig.

Gustav Denhardt suchte sich einen neuen Wirkungskreis in Lamu, wo ihn der Ausbruch des Weltkrieges überraschte. Die Engländer internierten den fast sechzigjährigen Mann monatelang in Bombay, bis ihn Freunde aus der Gefangenschaft befreiten. Im April 1915 kam er über Italien vollständig verarmt nach seiner Heimat zurück; hier starb er am 19. Juli 1917 und fand in Zeitz seine letzte Ruhestätte.

Clemens Denhardt lebte in äußert dürftigen Verhältnissen und mußte in der Inflationszeit geradezu Hunger leiden. Er, der seinem Vaterlande eine blühende Kolonie erwarb, durch die Deutschland in den Besitz der Insel Helgoland kam, starb arm und verlassen am 7. Juni 1929.

Auf dem Friedhof in Bad Sulza liegt sein einfaches Grab. Als man ihn ohne jegliches Gepräge zu Grabe trug, ließen nur die Kranzspenden des Auswärtigen Amtes und der Deutschen Kolonialgesellschaft äußerlich erkenne, daß ein bedeutender Mann zur ewigen Ruhe eingegangen war: Clemens Denhardt, ein Opfer rücksichtsloser englischer Ländergier, Clemens Denhardt, der letzte große deutsche Kolonialpionier, einst Minister der auswärtigen und inneren Angelegenheiten des Sultanats Witu, Clemens Denhardt, dem allein Deutschland die Erwerbung Helgolands verdankt.“

20. Jahrestag des Beginns des Irakkrieges

Einleitung

Am heutigen Tage, vor genau zwanzig Jahren, da brach der Dritte Golfkrieg aus.

Die USA hatte es abermals vermocht weite Teile der Welt gegen den souveränen Irak zu mobilisieren. Ziel war es, das ölreiche Land endgültig unter westliche Knute zu zwingen. Dieser Krieg wurde mit den via der bewussten politisch-publizistischen Lüge, wie sie noch stets das Mittel der Demokraten wie gleichsam auch der Marxisten gewesen ist, vom Zaune gebrochen; höchste us-amerikanische Regierungsstellen hatten Monate vor dem Einmarsch in den Irak behauptet, das Land würde angeblich über international geächtete biologische und chemische Kampfstoffe in großen Mengen verfügen, und habe sich zudem an den Anschlägen des 11. September 2001 beteiligt.

In diesen Lügen-Chor reihte sich vor allem Großbritannien ein. Andere, durch Pazifismus feig‘ und morsch gewordene europäische Staaten ließen diese Kriegspropaganda im wesentlichen widerspruchlos zu, jedoch war ihren Staatsvölkern ein Waffengang nicht oder nur schwer zu verkaufen. Dies entbindet jedoch (auch) jene Staatsführer jener Zeit nicht von ihrer Verantwortung an diesem Menschheitsverbrechen. Bis heute geht im Kontexte des Vorwurfes des Marionetten-Status in Bezug auf die BRD die Mär von der angeblich doch so „souveränen Haltung“ um. Die Wahrheit ist jedoch, dass eine in Jahrzehnten linksliberaler Umerziehung moralisch derart mürbe geschlagene egoistische Schweinegesellschaft wie die der BRD nicht einfach über Nacht in einen (derartigen) Militäreinsatz geschickt werden kann (zumal die Verwerfungen um die Einsätze im Kosovo und Afghanistan zu jenem Zeitpunkt noch sehr frisch gewesen sind). Wie immer in derartigen Fällen, so spielte daher die BRD einmal mehr den Zahlmeister (und schickte obendrauf noch eine ABC-Einheit der Bundeswehr in die vor dem Abgrunde eines neuen Krieges stehende Region) – unterstrich durch diese Tribut-Zahlungen somit nicht nur erneut den eigenen Vasallen-Status denn machte sich gleichsam auch mitschuldig an einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Von einer „souveränen Haltung“ kann mithin also gar keine Rede sein, und auch nicht von einem „Ruhmesblatt der deutschen Sozialdemokratie“; denn im Rahmen des 2. Golfkrieges, welcher zur Amtszeit des damaligen BRD-Bundeskanzlers Helmut Kohl (CDU) stattgefunden hatte, da wurde ebenfalls brav in die alliierte Kriegskasse eingezahlt.

So akkumulierte das us-amerikanische ZOG-Regime also Truppen, Geld und logistische Unterstützung bei seinen Vasallen-Staaten, um hierdurch die eigenen diesbzgl. Kosten niedrig zu halten und sich andererseits politisch-moralische Rückendeckung zu holen.

Der Irak unternahm alles, um gegen diese unheilvolle Propaganda anzugehen; unter anderem lud man internationale Beobachter in das Land. Darunter befanden sich UN-Kontrolleure, denen man den Zugang zu allen gewünschten Anlagen ermöglichte, um hierdurch maximale Transparenz in Bezug auf die haltlosen Vorwürfe hinsichtlich eines angeblichen ABC-Programmes gegenüber der verhetzten “Weltöffentlichkeit“ zu realisieren.

In den Monaten vor Kriegsausbruch suchten zionistische Agenten die irakische Regierung auszuschalten, was jedoch glücklicherweise misslang (bspw. hatte man einen Piloten der irakischen Luftwaffe dazu bringen können ein Attentat auf Hussein zu planen – der Plan wurde jedoch glücklicherweise vereitelt, und der Mann anschließend öffentlich exekutiert). Drei Tage vor dem Einmarsch stellte Zion dem legitimen Staatspräsidenten des Iraks – Saddam Hussein – ein Ultimatum dahingehend, das Land mitsamt seiner Familie binnen 48 Stunden zu verlassen. Als ein Mann von Ehre, so wies Saddam Hussein diese dreiste Anmaßung Alljudas selbstverständlich zurück. Sein engstes Umfeld äußerte sich nach dem Kriege, dass Hussein in jenen Tagen im Grunde genommen nur noch metaphysisch dachte. Die Welt schaute nun auf den Irak, und es war eine Sache der Ehre, nun einen Kampf für die Geschichtsschreibung zu führen.

Der Krieg

Am Vorabend des Krieges verteilte die nationalsozialistische Baath-Partei des Irak Waffen an die Zivilbevölkerung (sowohl an Männer als auch Frauen sowie Jugendliche). Überall im Lande wurde Barrikaden errichtet und Schützengräben ausgehoben. Die Armee wurde in höchste Alarmbereitschaft versetzt.

In der Nacht vom 19.3./20.3.2003 fielen dann die ersten Bomben und Raketen auf den Irak. Darauf folgten dann mechanisierte Bodentruppen.

Die – an einzelnen Stellen durchaus mit großer Erbitterung geführten – Kampfhandlungen erfolgten zwischen dem 20.3. und dem 1.5.2003.

Zweifellos war es vom ersten Tage an ein ungleicher Waffengang; war der Irak doch in nahezu 14-jähriger Sanktionszeit bereits – systematisch – durch den Westen an den Rande des ökonomischen wie humanitären Kollapses gebracht worden, was sich natürlich auch in dem Zustand der Armee widerspiegelte.

Dennoch gelang es, vor allem den politisch motivierten regulären Bodentruppen sowie Hilfsverbänden des Iraks, zum Teil erhebliche Achtungserfolge zu erzielen. Besonders taten sich hierbei Armee- und Parteimilizen wie die “Saddam Fedajin (die dt. Übersetzung lautet in etwa „Märtyrer für Saddam“)“ sowie die “Spezielle Republikanische Garde (SRG)“ hervor. Schattengleich fielen diese opferbereiten Kämpfer in ihren schwarzen Uniformen, formiert in kleinen Jagdkommandos, die zionistischen Imperialisten immer wieder brutal an, wobei sie sich oftmals die Witterung (wie etwa Sandstürme) und/oder Nachtzeit zu Nutze machten, und dabei gerade den Logistik-Verbänden hohe Verluste beibrachten. Wie bereits im Rahmen des 2. Golfkrieges, so stellte auch dieses Mal die politisch motivierte, und mit – für die damaligen Landesverhältnisse – gutem Waffenmaterial ausgerüstete Elite-Teilstreitkraft der irakischen Armee, die “Republikanische Garde (RG)“ das Rückgrat der Operationen dar (die RG war in konzeptioneller Hinsicht zweifellos an dem Beispiel der Waffen-SS orientiert). Vor allem der rücksichtslose Einsatz dieser Eliteverbände ermöglichte der irakischen Armee den alliierten Vorstoß nach einigen Tagen zu stoppen! Doch feiger Verrat fiel der heldenhaft fechtenden Republikanischen Garde in den Arm; die Juden hatten den RG-General Mahere Sufian al-Tikriti mit 25 Millionen US-Dollar bestochen, sodass dieser dreckige Verräter die Verbände schließlich zurückzog – naturgemäß (wie die Militärgeschichte schon oft erwiesen hat) zeitigte der (organisatorische) Zusammenbruch der Garde schwerste Auflösungserscheinungen allgemeiner Natur.

So fiel denn auch am 11.4.2003 die irakische Hauptstadt Bagdad ohne nennenswerten Widerstand. Auch in diesem Fall wurden im Nachhinein Bestechungen von irakischen Offizieren bekannt…

Der Krieg endete offiziell am 1.5.2003 mit der vollständigen Besetzung des vormals souveränen Iraks.

Am Ende der Kampfhandlungen standen zehntausende Tote und Verletzte, wovon die allermeisten auf irakischer Seite zu finden sind.

Massenvernichtungswaffen wurden im Nachgang zu der vollständigen militärischen Besetzung des Iraks natürlich nicht aufgefunden, genauso wenig wie Beweise für die behaupteten angeblichen Verstrickungen der irakischen Regierung in die Anschläge vom 11. September 2001.

Ein Rechtsgutachten verurteilt den Krieg bis zum heutigen Tage als völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Keiner der dafür Verantwortlichen wurde dafür jedoch juristisch zur Rechenschaft gezogen oder auch nur mit Wirtschaftssanktionen belegt, nicht zuletzt deshalb, da sowohl die USA als auch Großbritannien bereits eine offizielle politisch-moralische Verurteilung des Krieges durch ihr Vetorecht vor dem UN-Sicherheitsrat blockiert hatten.

Fazit

Ausgangspunkt jenes Krieges war das zionistische Interesse, in der Golfregion einen geostrategisch hochrelevanten Stützpunkt errichten zu können, die erheblichen Ressourcen des Landes zu kontrollieren sowie einen staatlichen politischen Opponenten auszuschalten.

Der 3. Golfkrieg stellt ein perfektes Beispiel für die zynisch-verhängnisvollen Machenschaften der westlichen Demokratien auf, und hinter den Kulissen der Weltbühne dar.

Mittels eines infernalischen politisch-medialen Trommelfeuer übelster propagandistischer Art und Weise wurde Stimmung für den Krieg gemacht, (und damit auch) anfangs zögerliche Verbündete und Vasallen unter Druck gesetzt.

Aber auch das gegnerische Land, der Irak, blieb von der westlichen Propaganda nicht verschont; mit erheblichen Versprechungen ist dem Irakischen Volke seinerzeit der Himmel auf Erden versprochen worden. Davon geblendet, und durch korrumpierte Offiziere in die Kapitulation geführt, warfen die regulären Verbände der irakischen Armee schnell die Waffen weg. Viele dieser Männer fanden sich wenig später in Abu-Guhraib und ähnlichen “demokratisch-rechtsstaatlichen“ Folter-Einrichtungen wieder… Die Bilder ihres Leides sind vielfach an das Licht gekommen, und um die Welt gegangen.

Am Ende wurde dem Irakischen Volke dann eine Marionettenregierung von besatzersgnaden aufgezwungen.

Der Irak versank sehr schnell in rassische wie religiöse Konflikte. Ein fataler Bürgerkrieg brach sich Bahn; dessen vorläufiger trauriger Höhepunkt die seinerzeitige machtpolitische (!) Durchsetzung des “Islamischen Staates (IS)“ markierte, und die Region, aber indirekt auch die westliche Welt, weiter destabilisierte. Seit dem Jahre 2003 sind fast eine Millionen Iraker durch den Krieg, dessen unmittelbare Folgen humanitärer Natur sowie die Destabilisierung ihres Landes per se umgekommen, ungezählte wurden verwundet oder anderweitig geschädigt. Ungezählte machten sich auf, ihr Land zu verlassen – sie sitzen heute vielfach in Europa… Bis dato hat sich der Irak nicht von den Folgen des Jahres 2003 erholt. Gerade deshalb gibt es heute mehr denn je Menschen in aller Welt, welche Saddam Hussein und die unter seiner weisen Leitung befindlich gewesene nationalsozialistische Baath-Partei, welcher zu Lebzeiten den Status Quo aufrechtzuerhalten in der Lage gewesen ist, vor allem aber auch Terrororganisationen stets radikal bekämpft hatte, posthum nun doch recht. Aus einem modernen, sozial orientierten und säkularem Lande, ist ein Failed State, eine unsägliche Brutstätte des Terrorismus geworden, während das Irakische Volk – nach wie vor – am Boden liegt.

Aber auch einigen der Verbündeten des Westens in der Region sind die Machenschaften der Zionisten nicht gut bekommen; trotz Kooperation in beiden (!) westlich geführten Golfkriegen, so wurden bspw. Ägypten und der Arabischen Republik Syrien parallel (!) nachrichtendienstlich zugunsten eines “Regime Change“, mit der Intention einer pro-westlichen Vasallierung, destabilisiert – sie versanken in Bürgerkriegen. Einzig die legitime Regierung Syriens steht nach wie vor.

Wir können also zweierlei Fakten konstatieren: global gesehen markierte der 3. Golfkrieg eine weitere Zäsur in der im Jahre 2001 begonnen Zeitenwende. Die – höchst fatalen – Folgen sind bis heute spürbar.

Zum anderen aber wurde einmal mehr das System des Neo-Kolonialismus (“Regime Change“) vortrefflich illustriert, dessen Beginn im Jahre 1914 zu finden ist. Mit Ausnahme des sich bereits zwei Jahrzehnte hinziehenden Guerilla-Krieges nach der militärischen Besetzung des Iraks, so sehen wir hier 1:1 Parallelen zu dem Schicksal, welches Deutschland und andere Achsenstaaten am Ende des 2. Weltkrieges erlitten, und von dem sie sich bis heute nicht erholt haben; ja, im Gegenteil, langsam aber sicher daran rassisch, kulturell wie nicht zuletzt auch ökonomisch ersticken!

Die Zerschlagung der Souveränität tut keinem Land gut. Im Gegenteil. Sowohl in den ehemaligen Achsenstaaten als auch dem Irak wurde es schlimmer – nicht besser.

Einmal mehr hat die Geschichte also erwiesen, dass im Völkerleben staatliche Souveränität alles bedeutet, und (daher) ein ehrenvoller Tod noch stets der Kapitulation vorzuziehen ist.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Literaturempfehlung: Uwe Ochsenreiter – “Staatsmord in Badgdad“

Historischer Quellentext „Organisierte Wirtschaft“

Einleitung

Vorliegend ein Artikel aus “Der Aufbau“ vom 28. April 1934, Heft 14, 17 zu dem Thema “Ausrichtung der Wirtschaft in Organisation, Geist, Ethik und technischem Gefüge nach nationalsozialistischen Grundsätzen entsprechend Punkt 25 des Parteiprogrammes“.

Diese, ebenso kompakte wie gleichsam auch prägnante Darstellung aus dem Schulungs- und Mitteilungsblatt für Handwerk, Handel und Gewerbe in der Deutschen Arbeitsfront (DAF) aus der Frühzeit des Dritten Reiches, ermöglicht, gekleidet in einfachen Worten, einen guten Überblick zu den obig kursorisch aufgeführten komplexen Einzelpunkten.

Die in dem dort abgedruckten Text formulierten Gedanken haben in den vergangenen Jahren nichts in ihrer Aktualität eingebüßt – im Gegenteil! Gerade die Ethik ist dem Wirtschaftsleben seit der militärischen Durchsetzung von Marxismus und Kapitalismus im Mai 1945 abhanden gekommen – die desaströsen Folgewirkungen für Mensch und Umwelt sind für einjeden klar sehenden Volksgenossen ersichtlich…

Es wird mithin hohe Zeit, dass der Nationalsozialismus bald schon wieder seine segensreichen, regenerativen Kräfte über Deutschland entfaltet!

Nun recht viel Freude mit der informativen Lektüre.

– Wehrwolf –

Organisierte Wirtschaft

Der Nationalsozialismus vertritt in dem Punkt 25 seines Programms die Ordnung der Wirtschaft auf berufsständischer Grundlage.

Genau wie alle übrigen Stände der deutschen Wirtschaft, so sind auch Handwerk, Handel und Gewerbe organisatorisch einzubauen in das Gesamtgefüge unseres Wirtschaftssystems. Das Ereignis der Verkündung eines Gesetzes zur Vorbereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft läßt es geraten erscheinen, einen kurzen Rückblick auf das bisher Geschaffene zu schaffen.

Nachdem der Nationalsozialismus endgültig und eindeutig die Politik als den Inbegriff unseres Lebenskampfes gekennzeichnet hat, hat die Wirtschaft sich der Politik unterzuordnen. Die Wirtschaft stellt einen Teil unseres Gesamtlebens dar, einen Großteil zwar, aber dennoch immer nur ein Glied des Ganzen. Die Wirtschaft ist die Summe der Tätigkeiten, die erforderlich sind, um die materiellen Voraussetzungen für die Erhaltung des Volkslebens zu geben. Die Wirtschaft wird niemals mehr zur Beherrscherin aller übrigen Lebensgebiete werden. Die Funktion des Führens bleibt der Politik vorbehalten.

Aus dem Gedanken einer kraftvollen Wirtschaftsführung muß die Wirtschaft eine Organisationsform erhalten. Dieses Werden wächst organisch. Dabei ist wichtig zu wissen, daß organisch handeln nichts anderes heißt, als dafür zu sorgen, daß jedes Teilglied des Ganzen die Möglichkeit hat, die Funktion auszuüben, die ihr arteigen ist. Denn das deutsche Volk ist ein lebendiger Körper, dessen einzelne Glieder die ihnen gemäße Funktion ausüben sollen. Das ist der tiefste Sinn des ständischen Aufbaus überhaupt.

Als der Führer der Deutschen Arbeitsfront im Januar d.J. [1934] veranlaßte, daß die Deutsche Arbeitsfront aufzugliedern sei in zwanzig Reichsbetriebsgruppen, von denen Handwerk und Handel je eine bilden, wurde damit die Grundlage gelegt für den Aufbau der zukünftigen deutschen Wirtschaft. Der Aufbau auf dem Betrieb, auf der Betriebsgemeinschaft und nicht mehr auf den Gruppen der Unternehmer, Arbeiter und Angestellten, ist die Verwirklichung nationalsozialistischer Wirtschaftsauffassung. Die Deutsche Arbeitsfront ist damit gegliedert nach Wirtschaftsgruppen oder Ständen, deren Untergliederung in Fachgruppen gegeben ist. Der nationalsozialistische Staat ist kein Ständestaat, der sich ausschließlich vom Vorhandensein der Stände ableitet, er ist kein neues Wirtschaftssystem, denn nationalsozialistischer Grundsatz ist die Erhaltung der privaten Initiative als Antriebsmotor und als Voraussetzung für den wirtschaftlichen Fortschritt.

Die enge Verbindung, die zwischen der NS.HAGO [Nationalsozialistische Handwerks-, Handels- und Gewerbe-Organisation] als der Sonderorganisation der Partei und den Betriebsgruppen Handwerk, Handel und Gewerbe in der Deutschen Arbeitsfront besteht, kommt darin zum Ausdruck, daß die Führer der NS.HAGO gleichzeitig die Führer der Deutschen Arbeitsfront in den genannten Gruppen sind. Die politische Führung der Deutschen Arbeitsfront liegt also bei der Partei.

Die Umorganisation der Deutschen Arbeitsfront bedeutet – wie Pg. Dr. Frauendorfer, der Leiter des Amtes für Ständischen Aufbau der NSDAP. und der DAF., wiederholt betonte – den entscheidenden Schritt in die Richtung, in der unsere Wirtschaft nach ständischen Grundlagen aufgebaut ist.

Diese enge Verbindung, die zwischen NS.HAGO und Deutscher Arbeitsfront infolge der gleichen personellen Führung liegt, wird auf der anderen Seite durchzuführen sein zwischen der Deutschen Arbeitsfront und den Wirtschaftsgruppen, die durch das bereits genannten Gesetz zur Vorbereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft verkündet wurden. So wächst allmählich unsere deutsche Wirtschaft in eine Organisation hinein, die sie ebenso nach der ideellen, berufsethischen, wie nach der materiellen, rein wirtschaftlichen Seite erfaßt.

Der zukünftige Aufbau des Deutschen Reiches gliedert sich in die Partei, den Staat und den organischen Aufbau des schaffenden Volkes. Die Partei ist Hüterin und Trägerin der nationalsozialistischen Weltanschauung, der Staat bildet die politische Zusammenfassung und die Deutsche Arbeitsfront ermöglicht die Durchführung des Führerprinzips in der Wirtschaft. Ehrbegriff, Leistungsprinzip und Verantwortungsbewußtsein vollenden die nationalsozialistische Forderung „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ in allen Teilen der Wirtschaft. –

78. Jahrestag der Zerstörung Dresdens 1945

Zwischen dem 13. und dem 15. Februar 1945, nur wenige Wochen vor Kriegsende, erfolgten insg. vier massierte Angriffswellen westalliierter Bomberstaffeln auf die unverteidigte – und militärisch betrachtet wertlose – Stadt Dresden.

In diesem beispiellosen Feuersturme jüdisch-alttestamentarischen Vernichtungswillens fielen bis zu 350.000 unschuldige Volksgenossen; die allermeisten davon Zivilisten (in der Mehrzahl Frauen, Kinder und Greise, da nahezu alle wehrfähigen Männer an den div. Fronten dienten). Die Menschen verbrannten, erstickten, wurden unter Trümmerteilen begraben oder durch Sprengkörper zerfetzt. Der Angriff war militärisch betrachtet sinnlos. Er zielte einzig darauf ab, noch vor Kriegsende unter dem Deckmantel von „Kampfhandlungen“ soviele Deutsche wie möglich zu töten. DIES ALLEIN war die Intention.

Insoweit kann Dresden nur als massives Kriegsverbrechen bezeichnet werden. Dennoch sind die ehem. Kriegsgegner bis dato bemüht ihre Schuld an dieser genozidalen Untat abzuleugnen. Bezeichnenderweise erhalten sie dabei Unterstützung von ihren bundesrepublikanischen Erfüllungsgehilfen und der antideutschen Antifa – dies in aller erbärmlichster Manier. Die Zeit dieser widerwärtigen jüdischen Speichellecker – Volksverräter allesamt – läuft ab…

Niemals werden wir die Opfer von Dresden vergessen! Das anständige Deutsche Volk gedenkt in diesen Tagen dem namenlosen Leid der Ahnen.

Ihr Opfer – Unsere Verpflichtung!

In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Deutschland über alles!

– Wehrwolf –

80. Jahrestag des Endes der Schlacht um Stalingrad – Die Verteidigung des Kessels – ein Fanal deutschen Heldentumes über alle Zeiten hinweg!

Einleitung – Kampf bis zur letzten Patrone

Am heutigen Tage, vor genau 80 Jahren, endete offiziell die Schlacht um Stalingrad.

Nach einem monatelangen, welthistorisch einmaligen Ringen, mussten die Kämpfe weitestgehend eingestellt werden, wenngleich noch mindestens 10.000 Mann – also eine ganze Division – bis in das Frühjahr 1943 hinein in den Katakomben der Stadt einen unterirdischen Guerilla-Kampf gegen das bolschewistische Untermenschentum weiterführten. Offiziell wird jedoch der 2. Februar 1943 als Ende der Schlacht um Stalingrad angesehen.

Der Schlacht vorangegangen war die deutsche Offensive “Fall Blau“ des Sommers 1942. In diesem Rahmen sollte der für die weitere Kriegführung so relevante ölreiche Kaukasus besetzt werden. Im weiteren wurde dann noch ergänzend die Sperrung der Wolga avisiert. Zu diesem Zwecke sollte die deutsche 6. Armee mit einige verbündeten Truppenteilen ausländischer Staaten die Wolga-Metropole Stalingrad sichern. Aufgrund guten Vorankommens, so entschied man sich im weiteren Verlaufe in die Stadt einzudringen. Aufgrund des Versagens einiger ausländischer Truppenteile, welche die Flanken der deutschen Truppen zu sichern hatten, gelang der Roten Armee gegen Ende 1942 die weitgehende Einschließung der 6. Armee. Aufgrund des verhängnisvollen Versprechens des zu jenem Zeitpunkt schon nicht mehr dienstfähig gewesenen Hermann Görings, wonach die Luftwaffenverbände vor Ort angeblich die Nachschubversorgung hätten stemmen können, so entschied man sich schließlich dazu die Stadt zu verteidigen und auf Entsatz durch aufschließende eigene Großverbände zu warten. Parallel wurde Operation “Wintergewitter“ konzipiert, welche zum Ziele hatte Panzerverbände an die Stadt heranzuführen, um hierdurch wieder eine Landverbindung zu den in der Stadt verbliebenen eigenen Truppen herstellen zu können. Aufgrund schlimmster Witterung und massivem Feinddruck, so blieb jene Offensive jedoch kurz vor der Stadt stecken. Das Schicksal der Verteidiger von Stalingrad war damit besiegelt.

Über diese Schlacht wird seither viel berichtet; dies aber einzig und alleine aus militärhistorischer Perspektive. Vorliegend wollen wir daher nun mehr eine lebensanschauliche Bewertung für die heutige Zeit vornehmen.

Übermenschliche Kraftanstrengungen

Zunächst muss an dieser Stelle die Tatsache herausgestrichen werden, als dass es sich bei den Verteidigern von Stalingrad nicht etwa um „fanatisierte SS-Truppen“ oder „verblendete HJ-Einheiten“ (wie derartige Verbände seit 1945 immer wieder umschrieben werden) denn vielmehr reguläre Heereseinheiten gehandelt hat. Es handelte sich mithin also um „Durchschnittsdeutsche“. Gerade diese Tatsache – vor allem in Anbetracht des seinerzeit bereits angebrochenen 4. Kriegsjahres – illustriert insoweit bereits an dieser Stelle die hohe Qualität deutschen Menschentumes in seiner ganzen Dimension.

Abgeschnitten in einer Hölle aus Eis und Schnee in einem fremden Land, umstellt von einer animalischen, marxistisch geführten Soldateska, ausgezehrt von Hunger und Krankheiten, da versagte dem deutschen Soldaten dennoch nicht der Mut. Im Gegenteil! Während sowohl westliche als auch östliche Armeen – bei weitaus besserer eigener Lage und gleichzeitig deutlich niederschwelliger Belastung – zum Teil binnen weniger Stunden zerbrachen und kapitulierten (wie der Weltkriegsverlauf wiederholt eindringlich illustriert hatte), da hielten die Deutschen stand! Es wäre ja durchaus möglich gewesen sich (individuell) abzusetzen oder zu kapitulieren. Dass derartiges jedoch nicht (leichtfertig) erfolgte denn vielmehr erst, als buchstäblich die letzten Patronen verschossen waren und die Sowjets vor dem Hauptquartier des Generalstabes der 6. Armee standen, dies spricht für sich.

Getreu ihrem – auf Adolf Hitler geleisteten Fahneneide – hat die 6. Armee einem materiell wie personell weit überlegenem Feind in aussichtslosester Lage standgehalten, und hierdurch den Zusammenbruch des kompletten Südabschnittes der Ostfront verhindert! Der deutsche Soldat hat sich durch diese Waffentat ein in der Weltgeschichte einmaligen Ruhmesblattes erfochten. Eine einzelne, abgeschnittene deutsche Armee hatte es vermocht 7 feindliche Armeen und nahezu 60 Großverbände zu binden, und bei 155.000 eigenen Totalverlusten (zzgl. 331.000 Verwundeten) dem Feinde weit über eine Millionen Mann Verluste und schwerste materielle wie ökonomische Schäden allgemeiner Natur beizubringen!

Den Bolschewisten ist in jener Schlacht ein schwerer Schlag zugefügt worden; der vermeintliche “Sieg“ dieser Untermenschen war insoweit lediglich ein Pyrrhussieg! Dies sowohl militärisch wie auch politisch (denn hierdurch sind die marxistischen Zwingherren im Kreml noch ein halbes Jahrhundert länger im Sattel gehalten worden – zum Schaden der durch diese unterdrückten Völkerschaften…). Der renommierte Militärhistoriker Prof. Heinz Magenheimer schreibt dazu in seinem Werke “Deutschlands Militärstrategie 1940- 1945“: „Der Opfergang der 6. Armee im Kessel von Stalingrad band immerhin die gegnerische “Donfront“ mit rund 55 Großverbänden wochenlang und ermöglichte so der Heeresgruppe Don, der drohenden sowjetischen Einschnürung zu entkommen. Daß es sich tatsächlich um einen Opfergang[…]gehandelt hat und daß dieser Opfergang um den Preis kaum vorstellbarer Leiden wichtige operative Vorteile für den Südteil der Ostfront erwirkt hat, ist unbestreitbar. Er ermöglichte nämlich auch das Absetzen der Heeresgruppe A aus dem Kaukasus[…].“

Leben geben und Leben nehmen

Das germanische Kriegerethos ist durch die Schlacht um Stalingrad vor aller Welt auf das allergreifbarste ganz praktisch illustriert worden; Aufopferungsbereitschaft, Resilienz, Ritterlichkeit, Kampfgeschick und Führerglaube – DAS sind die Werte, die den deutschen Soldaten stets ausgezeichnet haben. Während auf der anderen Seite der Rotarmist durch den (oftmals jüdischen) Politkommissar wie das Schlachtvieh in das Feuer getrieben worden ist, getreu Stalins bezeichnendem Ausspruch, wonach „es in der Roten Armee gefährlicher sei sich zurückzuziehen denn anzugreifen“, da umlohte den deutschen Grenadier die individuelle Einsicht in die Notwendigkeit seines Kampfes (um Führer, Volk, Vaterland und europäische Zivilisation).

Gerade in der heutigen Zeit jedoch wird das Titanenopfer von Stalingrad seitens interessierter Kreise verlacht und in den Schmutz getreten – und zwar genau von denselben Elementen, welche bereits zwischen 1939-45 militärisch gegen Uns vorgegangen sind (Kapitalismus und Kommunismus). Die große Mehrheit der Deutschen steht alldem ratlos gegenüber, und kapriziert sich in Debatten zumeist auf den Zusammenbruch des Kessels als einziges Fazit der ganzen Angelegenheit. Aber gerade diesen Volksgenossen sei nun die Frage dahingeworfen, ob denn einem Retter nun die Ehre zu versagen sei nur weil dieser bei seinem Rettungsversuch selber untergegangen ist? Der deutsche Soldat ist 1939 als Erretter der europäischen Zivilisation angetreten. Die Verteidiger von Stalingrad haben es sich wahrlich nicht leicht gemacht, wenngleich es ihnen durchaus – durch Flucht oder Kapitulation – möglich gewesen wäre. Sicher: Jahrzehnte Wohlstand und (weitestgehend) ausgebliebene militärische Auseinandersetzungen auf dem europäischen Kontinent haben die heutigen Menschen vielfach naiv werden lassen, aber gerade die Bilder die heute aus dem Osten kommen sollten doch wieder etwas mehr Klarheit darüber ermöglichen, WAS der deutsche Soldat seinerzeit durchlitten hat. Allerdings sollte auch jeder bedenken, dass 1942/1943 noch ganz andere klimatische Bedienungen geherrscht haben und die Ausrüstung auch noch auf einem ganz anderen Stand gewesen ist UND DIESE Soldaten eben Angehörige UNSERES Volkes gewesen sind. Insoweit kann ihr Heldenopfer gar nicht hoch genug bewertet werden. Und bedenket vor allem: sie starben auch für Euch…

Kampf bis zur letzten Patrone – ein über alle Zeiten hinweg strahlendes Fanal

Die Schlacht um Stalingrad illustriert insoweit ganz greifbar die Tatsache der übermenschlichen Kraft, welche Unserem Volke innewohnt. KEIN Soldat eines anderen Volk hätte eine derartige Belastung überstehen UND dabei dem – materiell wie personell weit überlegenen – Feinde gleichzeitig auch noch einen weitaus größeren Schaden zufügen können, als dieser selbst in seinem “Triumph“ in der Lage gewesen ist der unterlegenen Seite zuzufügen. Insoweit lässt sich diese Schlacht nicht nur als ein militärischer deutscher Sieg im Sinne einer Verzögerungsschlacht sowohl auf taktischer wie auch strategischer Ebene denn vielmehr auch als Sieg in moralischer wie auch politischer Hinsicht bezeichnen!

Dieser Sieg aber, er basierte auf einer Symbiose aus Blut und Erziehung. Bestes Rassegut wurde in lediglich einem Jahrzehnt nationalsozialistischer Erziehung zu Bestwerten veredelt! Stalingrad hat gezeigt, was ein Deutscher zu leisten imstande ist!

Der Mythos Stalingrad motivierte die damaligen Zeitgenossen, er motivierte auch die Nachkriegsnationalsozialisten, und er wird dereinst wieder das GESAMTE Deutsche Volk motivieren; illustriert er doch den hohen Rassewert Unseres Volkes auf das vortrefflichste. Wir müssen an Uns selbst glauben, wir müssen Uns Unserer Stärke gewahr sein – wollen wir als Volk auch in der Zukunft überleben. Hierzu aber bedarf es eines regelmäßigen Blickes in die Ruhmeshalle Unserer Nation.

In demütigster, dankbarster Haltung verneigt sich daher der anständige Teil des Deutschen Volkes auch an diesem 2. Februar vor dem titanischen Heldenopfer von Stalingrad, welches die deutsche Wehrmacht dort 1942/1943 auf dem Altar des Vaterlandes erbracht hat.

Ewig lebt der Toten Tatenruhm. Ihr Opfer – Unsere Verpflichtung!

Heil den Helden von Stalingrad!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –