Beeindruckender Offensivcharakter
Die Einführung der – erfolgreichen – Kampagne “Stolzmonat“ im Juni diesen Jahres stellt einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Einigung des pro-deutschen Spektrumes dar.
Wir haben in dem zurückliegenden Wochen gesehen, dass eine zunächst als (reines) „Internetphänomen“ abgetane Aktion sich zu einer deutschlandweiten Aktion (also auch mit Strahlungswirkung bspw. auf die Ostmark) entwickelt hat. Der “Stolzmonat“ “trendete“ auf div. Plattformen wie bspw. Twitter binnen sehr kurzer Zeit massiv. Auf Twitter befand sich der “Hashtag Stolzmonat“ sogar temporär auf Platz Eins, wurde allerdings – bezeichnenderweise – zwischenzeitlich durch “Shadow Ban“ aus der Rangliste jedoch wieder entfernt.
Wichtig dabei ist zu betonen, dass der “Stolzmonat“ nicht (nur) reinen Protest darstellte, denn – wie bereits der Name impliziert – auch einen bejahenden Charakter hat. Die Bejahung der deutschen Identität per se.
Initiiert worden ist der “Stolzmonat“ aus neurechten Kreisen, was der Wertigkeit jener Kampagne jedoch keinen Abbruch tut. Besonders begrüßenswert hat sich in den vergangenen Wochen die kameradschaftliche Akzeptanz dieser Fraktion sowie der Kampagne auch neugierigen/sympathisierend gegenüberstehenden Dritten gegenüber Kräften des Nationalen Widerstandes (NW) dargestellt.
Gerade aber die Tatsache, dass der “Stolzmonat“ seinen Ausgangspunkt im Internet gefunden hat, hat gleichsam diese fraktionsübergreifende Vernetzung erst ermöglicht.
Dieses Netzphänomen aber, es ging nahtlos in Straßenaktivismus über; sei es in Form von Aufkleber- und Flugblattverteiligung oder sogar großen, öffentlichkeitswirksamen Kunstprojekten, wie bspw. in der ehem. BRD-Bundeshauptstadt Bonn in Nordrhein-Westfalen (also tiefstem Westen) durchgeführt worden.
Implikationen für den NW
So sehr uns als NW auch eine Einreihung in diese Marschkolonne möglich geworden ist, so bleibt dennoch die Tatsache unbestritten, als dass diese Kolonne durch andere Kräfte in Marsch gesetzt worden ist… Es ist dies eine hochrelevante Tatsache, welche zu denken gibt.
Manch einer hat bereits im Rahmen der Kampagne auf diese Tatsache eigeninitiativ reagiert, und bspw. den schwarz-rot-goldenen Symboliken schwarz-weiß-rot – symbolisch – entgegengesetzt. Kritisiert wurde dies wiederum aus Teilen des NW selbst… – beide Seiten haben recht! Diejenigen, welche swr verwenden, halten – mit aller Berechtigung – an dem Führungsanspruch des NW fest. Deren Kritiker aus den eigenen Reihen – zumindest nicht wenige – scheinen diese Hauptintention jedoch wohl übersehen zu haben. In einem Punkt aber haben besagte Kritiker durchaus recht, wenn sie anführen, dass der NW gleichsam auch bündnisfähig sein müsse. Es ist dies wahrlich ein Spagat…
Gesunder Pragmatismus – also situativ lösungs- und erfolgsorientiertes Handeln – scheint in diesem Falle mithin indiziert. Es geht beileibe nicht “nur“ um Symbolik, aber wir wollen an dieser Stelle dennoch einmal (auch) zu diesem Punkt grundsätzliche Klarheit schaffen. Schwarz-rot-gold ist allerspätestens seit dem Jahre 1918 politisch nicht mehr tragbar. Allerdings datiert besagte Farbkombination auf das 19. Jahrhundert; präziser formuliert auf die Befreiungskriege. Insoweit wohnt besagter Farbkombination zumindest in ihrem tiefsten, historischen Kerne etwas positives inne. Die Farben des Reiches waren – und sind – schwarz-weiß-rot, aber viele Volksgenossen assoziieren seit 1945 nun einmal – ohne böse Hintergedanken – schwarz-rot-gold mit Deutschland… Ja, es geht mittlerweile soweit, dass diese Farben – als „Nationalsymbolik“ – sogar durch Marxisten, Anarchisten und Kanacken bekämpft werden. Mehr und mehr schart sich also das patriotisch gesinnte Deutschland – vielfach gerade erst „erwachte“ – um diese Farben. Insoweit muss also der Tatsache Rechnung getragen werden, als dass viele politisch eher unbedarfte, jedenfalls BRD-sozialisierte Volksgenossen nun einmal srg mit Deutschland assoziieren. Das sich diese Volksgenossen aber durch Verwendung von srg zu Deutschland bekennen, ist erst einmal als – grundsätzlich – sehr positiv zu bewerten.
Wie bereits angesprochen, so handelt es sich bei dieser Entwicklung, und eine Entwicklung ist es fürwahr, um einen Prozess, einen Erweckungsprozess. Sicherlich existieren auch Volksgenossen welche radikal, quasi „von jetzt auf gleich“ zu dem NW gestoßen sind, viele jedoch – und dies reflektieren die elektiven Erfolge der AfD bereits in rein nummerischer Hinsicht – tasten sich jedoch erst noch vorwärts in Richtung Wahrheit, denn sie haben mitunter bislang seit Jahrzehnten geschlafen… Dies müssen wir berücksichtigen, und dementsprechend – pragmatisch – handeln, was im vorliegenden Falle bedeutet, die Farben schwarz-rot-gold zumindest zu tolerieren.
Pragmatismus darf jedoch niemals zum Selbstzweck verkommen, will man sich am Ende nicht selbst aufgeben! Es ist also – auf der anderen Seite – im höchstem Maße geboten, aufklärerisch Einfluss auf die Volksgenossen zu nehmen. Dies bietet sich im Rahmen besagter Kampagnen besonders an. Hierzu müssen wir aber als Nationalsozialisten sichtbar bleiben! „Sichtbar“ ist im Kontexte der im Netz primär auf Grundlage der Verwendung der Farbkombinationen schwarz-rot-gold oder auch schwarz-weiß-rot basierenden optischen Kampagnenführung wörtlich zu nehmen. Denn dies war bislang ja auch eine Maßnahme der “Pride“-Kampagne auf Netzebene; nämlich die Verwendung der Regenbogenfarben in Avataren oder sonstigen Onlinepräsenzen. Insoweit bietet sich also eine Doppelverwendung der Farbkombinationen schwarz-rot-gold und schwarz-weiß-rot in Form einer verschmelzenden grafischen Darstellung an. Nicht nur, dass sich Gleichgesinnte hierdurch auf Anhieb erkennen (und vernetzen können) und die Kampagne weitergehend auch für unbeteiligte Dritte sichtbar machen, sondern gerade auch die Doppelverwendung der Farbkombination illustriert die Tatsache, dass derjenige nicht aus der Kampagne ausschert oder gar dagegen hält. Er solidarisiert sich also weiterhin auch nach außen hin mit der Kampagne, macht aber gleichsam deutlich, durchaus über eigene Positionen zu verfügen. Gerade dies wiederum ermöglicht eine Basis für den Austausch mit solchen Volksgenossen innerhalb der Kampagne, welche bislang noch – unreflektiert – auf schwarz-rot-gold zurückgegriffen haben. Denn automatisch leuchtet ja bei dem Gegenüber die Frage auf, warum die andere Person nun beide Farbkombinationen verwendet. Im Rahmen sich daraus naturgemäß ergebender Dialoge ist es aber wichtig, das Gegenüber nicht mit Vorwürfen oder ähnlichem – nicht-konstruktivem – Nonsens zu konfrontieren, sondern einfach ruhig und sachlich darzulegen, warum man sich persönlich, in Abweichung zu dem ursprünglichen Design, für die zusätzliche Farbkombination schwarz-weiß-rot entschieden hat. Dass im Rahmen einer derartigen Diskussion die Ausgangsthematik “Heraldik“ schnell in das Thema “Systemfrage“ übergehen wird, liegt auf der Hand. Man kann im Rahmen eines derartigen Gespräches schnell herausfinden, wie der jeweilige Volksgenosse zu der BRD steht. In vielen Fällen werden die Volksgenossen eine grundsätzliche Ablehnung äußern, und HIER bietet sich dann ein lebendiger Einsatzpunkt eine Systemalternative aufzuzeigen! (in diesem Sinne orientiert sich auch die Gestaltung des Artikelbildes: schwarz-rot-gold linke Seite, schwarz-weiß-rot rechte Seite; von der BRD hin zum Volksstaate/Überleitung von Gegenwart zu Zukunft).
Es existiert also durchaus eine Option zwischen Verharren in der eigenen Ecke und bedenkenlosem Mitschwimmen im Strome…
Ein paar Gedanken zum Schluss
Der “Stolzmonat“ – als Sammlungskampagne – stellt sicherlich die aktuellste, und damit sichtbarste Form der sich abzeichnenden politischen Wende auf dem Gebiete der BRD dar. Als seine Vorläufer kann man in diesem Kontexte durchaus PEGIDA und die maßnahmenkritischen Demonstrationen, vielleicht sogar noch weiter zurückdatierend die Anti-Hartz IV und die Anti-Wehrmachtsausstellungsproteste bezeichnen. Der Vorteil des “Stolzmonat“ stellt sicherlich die Tatsache dar, dass es sich dabei um ein jährlich wiederkehrendes Organisationsformat handelt, welches noch dazu mindestens zur Hälfte auch im Internet – im Rahmen des Informationskrieges und der Vernetzung – betrieben werden kann.
Der “Stolzmonat“ symbolisiert für viele Volksgenossen, vielleicht sogar noch mehr als das Bedürfnis nach nationaler Anerkennung, die Sehnsucht nach Alltagsnormalität, wobei dieses Ringen um Normalität angesichts immer weitreichender Feindeinwirkungen auf alle Lebensbereiche mittlerweile auf die Verteidigung basalster naturwissenschaftlicher Tatsachen zurückgedrängt worden ist… Nicht umsonst plakatiert die AfD mittlerweile “Deutschland – aber normal“.
Der Normalbürger erstickt langsam an der über Jahrzehnte hinweg durch Regime und Lügenmedien aufgezwungenen, und immer mehr ausufernden Toleranz, denn von dieser Toleranz profitieren weitestgehend nur solche Kräfte, welche von ihrem ganzen Wesen her auf Verdrängung und Vernichtung – zumindest aber Dominanz – ausgerichtet sind. Der Normalbürger erstickt an der Überfremdung, er erstickt an der uferlosen Anerkennung “alternativer Lebensentwürfe“. Der Normalbürger hat infolge staatlich verordneter Toleranz die Entstehung von Parallelgesellschaften fremdrassiger aber auch anderweitig sich dem deutschen Volkskörper gegenüber antagonistisch verhaltender Minoritäten zugelassen. Diese – vormaligen – Minoritäten, sie wandeln sich jedoch im Falle der fremdrassigen Elemente mehr und mehr zu Majoritäten, und im Falle der “alternativen Lebensentwürfe“ zu anderweitig durchsetzungsfähigen Kräften. Der Normalbürger wird mithin zunehmend marginalisiert. Wer aber ist der Normalbürger? Der Normalbürger ist eine Person deutschen Blutes (Mann oder Frau), mit einer auf den Grundlagen basalster wissenschaftlicher Fakten und grundsätzlicher Moral (Gemeinnutz vor Eigennutz, bspw.) stehenden Haltung. Nicht mehr, nicht weniger! (Bisheriges) Wahlverhalten, Konfession (und diese wird zumeist durch die Eltern vorgegeben), Partnerwahl etc. sind dabei irrelevant, wie die politische Landschaft, nun, da sich die Fronten immer stärker sichtbar zu formieren beginnen, praktisch aufzeigt, unbenommen nun, ob dem Einzelnen das nun schmeckt oder nicht. Jeder Deutsche – und dies hat diese bisherige Entwicklung der vergangenen Jahre nur ein um das andere Mal bestätigt – der also diese vorstehend skizzierten Minimalkriterien erfüllt, fällt schon einmal grundsätzlich in diese Kategorie. Wir sehen ja ganz real die vormaligen Blockparteienwähler in Scharen zu Systemalternativen strömen. Wir sehen eine lesbische Frau – erfolgreich, allgemein anerkannt – an der Spitze einer zumindest patriotischen Partei stehend (welche seitens Verfassungssch[m]utz, Lügenmedien und Blockparteien (in Teilen) gar als „rechtsextrem“ bezeichnet wird), wir sehen einen vormaligen VS-Präsidenten gegen das Establishment aufbegehren! Es sind dies exemplarische – da aufgrund der Prominenz allgemein sichtbare – personelle Beispiele. Hunderttausende, ja, Millionen unbekannte Deutsche haben jedoch parallel einen ähnlichen Weg beschritten (und weitere könnten folgen). All diese Volksgenossen waren vorher „BRD“. Sie haben sich über die Jahre hinweg jedoch individuell abgewendet, aber ihre diesbzgl. Motivation erwuchs aus der Erkenntnis, das ihr jeweiliges Leben, jedenfalls ihr Wohlergehen, durch das BRD-Regime nicht (mehr) garantiert wird. Es ist dies zumindest ein Anfang, eine Grundlage, auf der sich politisch durchaus aufbauen lässt.
Insoweit verbietet es sich bereits deshalb, die Maßstäbe eines Revolutionärs an diese – erst kürzlich aus tiefem Schlafe aufgeschreckten – Volksgenossen anzulegen. Man muss die bisherige Entwicklung eben als Entwicklung – also als Prozess – begreifen. Vor allem aber muss man die Tatsache begreifen, als dass dieser Prozess beileibe noch nicht abgeschlossen ist. Es wird noch Zeit brauchen; mehr und mehr werden die Volksgenossen sich von der BRD abwenden. Und dabei dürfen wir nicht vergessen: Volksgenosse ist ein Deutscher deutschen Blutes, so basal diese Feststellung – in unseren Kreisen – auch klingen mag. Gerade aber in diesem Kontexte wiederum ist bereits in Anbetracht nicht unerheblicher Implikationen demographischer Natur Pragmatismus gefragt. Wenn wir nämlich bspw. davon ausgehen, dass 30-50 % der BRD-Bevölkerung aus Kanacken, Mischlingen und Juden besteht, so verfügen wir noch ca. über 40-60 Millionen Deutsche auf dem Gebiete der BRD. Davon wiederum müssen aber noch rein nummerisch die unverbesserlichen Volksfeinde abgezogen werden; also Personen, welche rassisch-blutsmäßig betrachtet zwar Deutsche sind, sich selbst aber aufgrund ihrer (unverbesserlichen) Anti-Haltung in einen unüberbrückbaren Gegensatz zu den vitalsten Lebensinteresse der Nation gesetzt haben. In Anbetracht all dieser Variablen, so bleibt – Kernsubstanz (nummerisch wie politisch…). Etwaige “Rosinenpickerei“ im engsten Sinne verbietet sich bereits angesichts dieser demographischen Faktenlage mithin. Die große Auseinandersetzung unserer Tage wird die erste natürliche Selektion darstellen: wer am Ende dieses Kulturkampfes noch auf Seiten des Regimes steht, der hat sich selbst – endgültig – aus der Volksgemeinschaft ausgeschlossen, denn er hat hierdurch die Tatsache unter Beweis gestellt über keine Moral zu verfügen. Eine solche Person ist mithin ein bewusster Volksfeind. Diese Elemente werden daher dereinst dann mitsamt Kanacken, Juden und Bonzenschaft aus dem deutschen Volkskörper restlos ausgesondert werden müssen.
Wie sehr die über Jahrzehnte hinweg seitens ZOG errichtete Einheitsfront bröckelt, dies illustriert ein vor einigen Tagen auf Twitter erschienener Videobericht. Dieser behandelt eine kürzlich in Berlin erfolgte Demonstration zu sehen, in deren Rahmen lesbische Frauen sich gegen die Regenbogenagenda der Auflösung der Geschlechter aussprechen. Als Reaktion auf diese sachliche Kritik wurden die Frauen durch marxistische und anarchistische Gewalttäter bedroht. Dies nicht zum ersten Mal. Wie man darin ganz praktisch-real sieht, so wenden sich mittlerweile selbst Teile der zuvor noch seitens des Regimes instrumentalisierten Minderheiten in immer rascher zunehmendem Maße von der naturwidrigen Agenda Alljudas ab! Dies führt naturgemäß zu Reibungsprozessen. Der Rote Terror geht bereits in dieser Phase um – die Revolution frisst ihre Kinder! Aber nicht nur der Rote Terror denn auch die Ausländergewalt stellt mehr und mehr Gesundheit und Leben des einzelnen Deutschen (aber auch bspw. nicht-muslimischer Ausländer) ganz konkret in Frage. Es ist mithin bereits aus pragmatischen Erwägungen heraus absolut wichtig, nun ebenfalls personell zu akkumulieren; also alle auch nur ansatzweise positiv gesinnten Kräfte (und wenn das bspw. “nur“ die Anerkennung naturgesetzlicher Realitäten beinhaltet) zu sammeln, und hierauf basierend eine eigene Einheitsfront zu formieren. Diese würde sich personell aus sämtlichen durch ZOG zwischenzeitlich fallengelassene Elemente zusammensetzen. Darunter können bspw. auch Christen oder gewisse ausländische Volksgruppen (diese sind allerdings im Sinne einer Notgemeinschaft im Sinne eines Schutz- und Trutzbundes auf temporärer Allianzbasis zu betrachten) sowie sonstige, zuvor noch vor allem durch den Marxismus instrumentalisierten Minoritäten fallen (die Entwicklung in den USA, welche in den vergangenen Jahren zu bis dahin kaum möglichen Allianzen geführt hat, kann dabei durchaus als vorbildlich bezeichnet werden). Am Ende zählt – wie bereits ausgeführt – das Bekenntnis zu unveränderlichen Lebensgesetzen (Volk und Geschlecht). Alles andere sind Detailfragen, welche nach dem Siege ausgehandelt werden können. Entscheidend ist nur, dass WIR – als Nationalsozialisten – uns den WILLEN zur GESTALTUNG bewahren…, denn auch eine künftige AfD-Herrschaft kann nur ein perspektivischer Zwischenschritt (auf dem Weg in das Deutsche Reich) sein.
In vielerlei Hinsicht sind klare Parallelen zu den Verhältnissen der 1920er und frühen 1930er Jahre zu sehen. Mit EINEM – allerdings hochrelevanten – Unterschied: nämlich der existenziellen rassischen Bedrohung. Damals war es ein rein politischer Kampf. Heute geht es jedoch um nicht weniger als den biologischen Fortbestand unseres Volkes. DIESE TATSACHE muss endlich einmal verinnerlicht werden. Am Ende ist die Volkszugehörigkeit unsere Uniformierung. Wer Deutscher ist, der hat schon einmal grundsätzlich Anspruch auf (Re)Integration in die Volksgemeinschaft. Die sich in Zukunft noch weiter verschärfenden Kämpfe werden dem Einzelnen schon sehr plastisch die Tatsache vor Augen führen, dass NUR ein starker Volksstaat der Garant persönlicher Sicherheit und Vorankommens darstellt. Das anliegende Video stellt hierfür ein perfektes Beispiel dar. Es ist angesichts der beiden parallel abgehaltenen Kampagnen “Pride Month“ und “Stolzmonat“ gewählt, andererseits aber auch aufgrund seines wahrlich realsatirischen Charakters für vorliegend relevant erachtet worden. Und es ist dies nur ein exemplarisches Beispiel für den grundsätzlichen Konflikt, welcher nahezu ungesehen hinter den Kulissen des großen LGBTQI-Spuks abrollt. Sicherlich könnte man nun (dennoch) anmerken, dass es sich bei diesen Personen um absolute Minderheiten handelt. Berechtigt. Allerdings: wie sehr würde es Sand in das Getriebe streuen, wenn bspw. die dort abgelichtete Frauengruppe, welche in Form und Haltung ja offenkundig absolut konträr zu dem gegenüberstehenden, lebensfremden Untermenschentum steht, plötzlich (endgültig) das politische Lager wechseln würde? Wenn diese Leute sich sagen: „gut, bei den Anderen kann ich doch wenigstens in Ruhe leben!“ Es wären sicherlich nur wenige, selbst wenn es im bundesweiten Maßstabe geschehen würde, aber es würde dem großen ZOG-Propagandaapparat einen schweren Schaden zu fügen, einmal gänzlich abgesehen davon, dass aber auch selbst Minoritäten eine Wertigkeit auch in personeller Hinsicht generieren können, wenn sich unter ihnen Persönlichkeiten befinden. Sicherlich, es wäre dies ein unkonventioneller Schritt (wobei die AfD, und viele Kräfte in den USA in dieser Hinsicht bereits seit längerem weitaus pragmatischer agieren – und das höchst erfolgreich!). Am Ende aber ist es doch ein Kampf zwischen dem formlosen bolschewistischen Massenmodell und dem – bewährten, kulturell gepflegten und gewachsenen – Volksstaate, in dem – einer hochkomplexen Maschine gleich – jedes Teilchen – seinen – vielleicht, anhand großer Maßstäbe betrachtet noch so bescheidenen – Beitrag leistet. Entscheidend bei der Bewertung des einzelnen “Teilchens“ ist das grundsätzliche Bekenntnis zu der (Staats-)“Maschine“ sowie vor allem aber – ganz praktisch-real – der individuelle Beitrag, und nicht etwa – wie im Bolschewismus – die selbstzweckhafte Existenz. Ein solcher Beitrag kann in Form politischer, kultureller oder ökonomischer Arbeit erfolgen, er kann aber auch in der Gründung und Pflege einer Sippe gefunden werden oder in der Funktion des Kämpfers (Angehörige der Sicherheitsorgane).
Unbenommen ob nun Christen, vormalige Blockparteienwähler etc. etc., so ist es doch gerade in diesen Tage hochrelevant, den bislang noch außerhalb des pro-deutschen Lagers stehenden Volksgenossen eine politische – wie auch soziale – Alternative zu bieten. Gelingt es uns, die Greuelpropaganda der Lügenmedien und des Regimes zu brechen, also ganz praktisch aufzuzeigen dass wir eben nicht die “Menschenfresser“ sind, als die wir seitens unserer Feinde – fälschlicherweise – hingestellt werden, so werden sich die Reihen des pro-deutschen Lagers sukzessive (weiter) füllen, und am Ende steht dem Feinde ein geeinter Block entgegen. Es gelingt uns dies nur, wenn dem einzelnen Volksgenossen vermittelt werden kann, dass die bisherige seitens der Plutokraten erfolgte Vorziehung von Partikularinteressen über das Gesamtwohl sich als schädlich erwiesen hat, und dass der einzelne Deutsche nur unter dem großen Dach der vereinten Nation gedeihen kann. Kurzum: wir garantieren jedem Volksgenossen das Lebensrecht und die Achtung seiner Würde. In diesem Rahmen wird übrigens auch die freie Religionsausübung garantiert, dies aber eben auf anderer Grundlage als bisher (im Falle des Christentumes, bspw., können auch weiterhin – durch anständiges Priestertum – Messen abgehalten werden, aber die Systemkirchen werden entmachtet, was u.a. bedeutet, dass die Verpflichtung zur Entrichtung der Kirchensteuer aufgehoben wird, und sich (ggf. neu zu gründende) Kirchenzusammenschlüsse künftig selbstständig zu finanzieren haben).
Wir müssen bei unserer politischen Arbeit jedoch gleichsam weiterhin authentisch bleiben. Dies auch programmatisch: es ist ganz klar, dass das plutokratisch-parlamentarische System restlos im Rahmen einer großangelegten verfassungsmäßigen Gestaltungsprozesses politisch beseitigt werden muss. Weitergehend muss die VERSEUCHUNG unseres Blutes durch rassefremde Elemente effektiv verhindert werden, und ebenjene rassefremden Elemente generell das Land verlassen. Deutsche Familien sind massiv zu fördern und das Bildungswesen ist zu reformieren. Gleichsam zu reformieren ist das Adoptionsrecht (Adoptionen nur noch für aus Mann und Frau bestehenden Paaren) sowie das Ehestandsrecht (Eheschließung nur noch zwischen Mann und Frau deutschen oder artverwandten Blutes). Die Macht der Systemkirchen muss gebrochen werden; und zwar auf ökonomischer wie auch machtpolitischer Ebene. Die Wirtschaft muss unter staatliche Kontrolle gestellt werden (um hierdurch u.a. Arbeiterrechte stärken zu können). Brechung des Medienkartells. Knebelverträge und Zwangs“bündnisse“, welche seitens der Volksverräter der BRD-Bonzenschaft zum Nachteile unseres Volkes in der Vergangenheit paraphiert worden sind, müssen aufgelöst werden. Eine Verständigung mit dem Volksgenossen in BRÖ, Luxemburg der Schweiz sowie den bislang durch ausländische Staaten besetzten deutschen Siedlungsgebieten sowie der deutschen Auswanderer in aller Welt muss durch den Staate gefördert werden. Wiederaufbau deutscher Sicherheitsorgane. Zum Schluss muss eine radikale juristische Aufarbeitung des an unserem Volke begangenen Menschheitsverbrechens initiiert, und die Hauptverantwortlichen sowie ihre Schergen sodann entsprechend konsequent durch Gerichte rechtsstaatlich zur Verantwortung gezogen werden. Der kommende Volksstaat muss – als Voraussetzung für all dies – nationalsozialistisch geleitet werden. Dies gilt es – individuell angepasst – im täglichen Meinungskampf – und auch der “Stolzmonat“ ist Teil davon – zu formulieren. Von dem 25 Punkteprogramm darf mithin nicht abgewichen werden, wollen wir uns nicht selbst aufgeben. Es gilt dabei das eherne Wort der SA: „Wer uns die Hand reicht, dem reichen wir sie auch, wer uns aber die Faust zeigt, dem brechen wir sie auf.“ Um aber einer Person die Hand reichen zu können, so muss man sich dieser jedoch auch zuwenden… Sehen wir mithin in unserem deutschen Gegenüber zu aller erst den Volksgenossen…
Versuchen wir also aus den Erfahrungen des “Stolzmonat“ 2023 unsere Schlüsse für kommende Kampagnen solcherart zu ziehen. Es geht in die richtige Richtung. Machen wir das beste daraus!
Hoch die nationale Solidarität!
In diesem Sinne: Deutschland erwache!
– Wehrwolf –