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Lebensanschauliche Beiträge.

Historischer Quellentext „Die Evolution in der Weltpolitik“

Das vorliegende Transkript dieses historischen Quellentextes aus “Die SA. Zeitschrift der Sturmabteilungen der NSDAP.“ vom 27. September 1940, Folge 36, Jahrgang 1, 1-2, des Autors Georg Peters erlaubt inhaltlich einen leicht zugänglichen Einblick in die konzeptionellen Erwägungen nationalsozialistischer Europapolitik in der Frühphase des 2. Weltkrieges.

Trotz der überwältigenden Siege über Polen, Frankreich, Dänemark, Norwegen, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich in jenem Zeitraum, so weichen ebenjene Erwägungen ersichtlich nicht von dem ab, was der Führer bereits vor 1939 wiederholt proklamiert hatte, und illustrieren auch in diesem Falle somit einmal mehr die Tatsache nicht nur kohärenter denn auch aufrichtiger nationalsozialistischer (Außen-)Politik.

So wurde daher in ebenjener Publikation einmal mehr auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker abgestellt und die Möglichkeit einer fruchtbaren, zukunftssichernden Neuordnung des europäischen Lebensraumes unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich eingetretenen massiven Umwälzungen der Machtverhältnisse auf dem europäischen Kontinent skizziert.

Die nationalsozialistische Europakonzeption unterscheidet sich damit ersichtlich von dem marxistischen wie auch kapitalistischen – raumfremden – Gepräge jüdischer Urheberschaft, welches Europa sowohl in der Vor- als auch Nachkriegszeit so verhängnisvoll umschlugen hatte, und auch nach wie vor umschlugen hält. Welches Schicksal der Sowjet-Marxismus den Völkern Europas zugedacht hatte, dies wurde bereits 1939 offenbar, und sollte sich denn schließlich auch ganz offenkundig sichtbar machtpolitisch bis in das Jahr 1990 hinziehen. Der kommunistische Warschauer Pakt ist bereits lange Geschichte, doch die Narben brennen bis heute auf der Seele des Kontinentes, wie der aktuelle tragische Konflikt um die Ukraine einmal mehr blutig-eindringlich vor aller Welt illustriert. Die Verwerfungen, welche seitens seines liberalkapitalistischen Pendants, der sogenannten “Europäischen Union (EU)“, bislang schon generiert worden sind – und auch noch weitere generiert werden – sie sind bis heute in ihrer historischen Dimension noch gar nicht vollständig greifbar, werden in ihrer Schadhaftigkeit vermutlich jedoch dereinst wohl noch als weitaus schlimmer zu bewerten sein als das, was seinerzeit der Sowjet-Marxismus an Europa verbrochen hatte.

Wir sehen also auf der einen Seite einen dem Wesen Europas entsprechenden Pfad auf dem Weg zu wahrer europäischer Gemeinschaft, vorgezeichnet durch den Nationalsozialismus, fokussiert auf die Interessen der europäischen Völker und damit eine eindeutige Absage an uferlose globalistische Bestrebungen und dogmatischen, anorganischen Zielvorgaben, und wir sehen auf der anderen Seite das genaue Gegenteil – die plutokratische EU. Jeder möge selbst entscheiden, welchen Pfad er wählt…

– Wehrwolf –

Die Evolution in der Weltpolitik

Dieser Krieg ist mehr als eine rein europäische Auseinandersetzung um einen Herrschaftsanspruch, er ist die endgültige Abrechnung junger, tatkräftiger Völker mit jenem plutokratischen Freibeutersystem, das in England seinen stärksten Garanten hat. Die Waffen sprechen nun das entscheidende letzte Wort, und wie immer in diesem härtesten Ausleseprozeß werden sie den Sieg jenen Völkern erkämpfen, die stark und mächtig auch in der Zukunft bereit sind, ihn in Erfüllung der durch die Geschichte an sie gestellten Aufgaben zu verteidigen. Auf den Schlachtfeldern Polens und Frankreichs standen sich nicht nur die Heere von Völkern gegenüber, hier wurde der Kampf zwischen zwei Lebensanschauungen ausgetragen, von denen die eine eine ungeheure, dynamische Kraft ausstrahlte, die andere aber, morsch und innerlich faul, zu einem entscheidenden Schlag nicht mehr fähig war. Im Toben der Schlachten, im Donner der Kanonen haben sich jene Ideen erhärtet, und wie einst im eigenen Volke auch auf dem Schlachtfeld durch einen revolutionären Schwung und eine ungeheure Kraft Unmögliches möglich gemacht. Der Krieg ist nur eine Fortsetzung jener inneren Revolution gewesen, die erst Ausdruck der Lebensformen dieser jungen Völker war, jetzt aber das Gesicht eines neuen Europas, vielleicht eines neuen Weltbildes zeichnet.

Dieser Krieg ist ein Umbruch in der Weltpolitik, und er wird niemals mit der Wiederherstellung des alten machtpolitischen Zustandes enden. Im europäischen Kontinent vollziehen sich bereits neue Ordnungen, die in der Gesamtgestaltung des Weltbildes Beachtung und Aufmerksamkeit finden müssen. Sie sind nicht nur eine rein innerstaatliche Angelegenheit jedes von dieser Neuordnung betroffenen Volkes. Sie bedeuten vielmehr die endgültige Lösung von dem bisher herrschenden Weltsystem. Sie bedeuten Ausrichtung auf die von Deutschland angestrebte neue Staatenordnung. Das Zeitalter umfassender Planlosigkeit und grenzenloser Freiheit in Wirtschaft, Kultur und allen übrigen Lebensformen der Völker weicht sinnvollen und natürlichen Lebensgesetzen. Aus der Unterordnung aller unter eine Welt imperialistischen und kapitalistischen Gepräges wird eine Einordnung in ein System der natürlichen Wahrung und Zusammenfassung aller positiven Kräfte. Aus dieser Neugestaltung ergeben sich nun für die Völker Europas zwei entscheidende Merkmale:

Die freiwillige Unterordnung und Eingliederung in dieses System

oder

eine zwangsmäßige Eingliederung durch Beaufsichtigung und Überwachung des Eigenlebens jedes einzelnen Volkes.

Unter Eingliederung verstehen wir nun nicht eine staatliche Einordnung oder eine Bindung an Formen und Anschauungen, die eben nur dem Deutschen zu eigen sind und die auf ein anderes Volk nicht übertragen werden können. Jedes Volk muß sich selbst seine Gesetze geben und auch die Staatsform, in der es entsprechend diesen Gesetzen leben und schaffen kann. Der Nationalsozialismus ist allein Ausdruck deutscher Lebenshaltung und Auffassung. Die Eingliederung ist daher nur mehr eine Zusammenfassung aller Kräfte im europäischen Raum zur Lösung und planvollen Gestaltung der gesamteuropäischen Aufgaben. Das Blickfeld der europäischen Staaten muß sich wieder dem europäischen Kontinent zuwenden und hier in der Förderung und Erhaltung gemeinschaftlicher Interessen seine weltgeschichtliche Aufgabe sehen. Dieses ist der eine Weg in der weiteren Entwicklung, der aus der Notwendigkeit der Wahrung des europäischen Gesamtinteresses erwachsen ist. Er bedeutet die freiwillige Zusammenarbeit und vollständige Wahrung der Unabhängigkeit der einzelnen Völker und ist gleichzeitig Garant für die Lebensfähigkeit und Sicherheit jedes einzelnen Volkes. Er ist die lebendiggewordene Schicksals- und Interessensgemeinschaft des europäischen Kontinents. Noch stehen diese Dinge nicht zur Diskussion, aber der andere Weg der Zwangseingliederung würde unzweifelhaft das Herabsinken der betreffenden europäischen Staaten zu unbedeutenden Faktoren in der Weltpolitik bedeutgen. Es ist dabei vollkommen gleichgültig, wie diese Zwangseingliederung sich vollziehen würde, entscheidend ist, daß diese Staaten mit dem Herausrücken aus dem Blickfeld Europas zu kleinen, in Wirtschaft und Kultur bedeutungslosen Völkern würden. Auf der einen Seite verkörpert sich in dem geordneten Europa eine geballte Kraft mit ungeheuren Reserven, auf der andern Seite steht eine nichtssagende Minorität. Die Geschichte würde über diese ewig Unbelehrbaren doch zur Tagesordnung übergehen, ohne von jenen im Verlauf der Zeit auch nur einmal Kenntnis genommen zu haben.

Die Waffen haben das Schwergewicht der Weltpolitik verlagert, nachdem Revolutionen als Zeichen dieser neuen Ära zu diesen Waffen die Männer formten. Endgültig sind die europäischen Staaten, ja die ganze Welt aus den Verstrickungen englischen Machthungers gelöst. Über Deutschland hinaus ist jener großgermanische Raum im Werden begriffen, der gemeinsam mit den übrigen bejahenden Völkern des europäischen Kontinents uraltes Erbe des Abendlandes zu sichern und in der Welt zu verteidigen bereit ist.“

Historischer Quellentext “Auf, laßt uns siegen!“

Anlässlich des 100. Jahrestages des Marsches auf die Feldherrnhalle, so wollen wir an dieser Stelle eine historische Stimme in Form eines historischen Quellentextes aus „NS Frauenwarte“, Heft 7, November, 11. Jg., 84 zu Worte kommen lassen.

Der nachfolgende Text aus dem Jahre 1942 arbeitet sehr gut das Wesen des Opferganges des 9. November 1923 heraus, vor allem in der Hinsicht, als dass jeder Einzelne in der Lage ist, seine Zeit zu prägen, gleich welche Stellung er auch innehat. Als bestes Beispiel hierfür kann sicherlich der SA-Mann Ulrich Graf gelten, welcher an jenem schicksalhaften Novembertage des Jahres 1923 die auf Adolf Hitler abgefeuerten Kugeln der Regime-Truppen mit dem eigenen Leibe abgefangen hatte. Wäre Pg. Graf nicht – aus eigenem Entschlusse – zu diesem Opfer bereit gewesen, so wäre Adolf Hitler an jenem Tage möglicherweise zu Tode gekommen, und die deutsche Erhebung des Jahres 1933 mithin ausgeblieben. Ein einfacher Mann hatte somit maßgeblich die Weltgeschichte beeinflusst (man kann sogar mir aller Berechtigung sagen, dass Ulrich Graf, nach Adolf Hitler, in diesem Sinne das Dritte Reich erst ermöglicht hat). Und das ist es, was den 9. November 1923 ausmacht: Opfersinn – jeder an seinem Platze, vereint in gemeinsamen Streben und durchdrungen von absolutem Wollen! Das Opfer der Blutzeugen des 9. November 1923 ist – und bleibt – somit eindringlichste Manifestation nationalsozialistischer Haltung. Durch diesen Idealismus ist das Reich denn ja auch am 30. Januar 1933 neu erstanden.

Wenn auch wir also, als neue Generation, in diesem fanatisch-rücksichtslosen Geiste unsere politisch Arbeit führen, beseelt von dem unumstößlichen Willen zu siegen, wenn wir diesem Idealismus treu bleiben, dann wird auch uns dereinst der Sieg vergönnt sein – das Reich neu erstehen -, zumal uns die Entwicklung der letzten Jahre ja mehr und mehr vor dem Volke recht gibt. Bleiben wir standhaft, so werden wir siegen.

– Wehrwolf –

Auf, laßt uns siegen!

„Vor der Feldherrnhalle in München krachten die Salven, die das Schicksal Deutschlands bedeuten. Menschen sanken mitten in einer Welt, die das Leben Deutschlands verneinte, für Deutschland ins Grab. Das war kein Sterben im üblichen Sinn, das war ein Säen des Lebens ….“

Hans Schemm

Mitten im Krieg für unseres Volkes Zukunft, im Banne stolzer deutscher Waffensiege zwingt ein Tag den Blick zurück in die Vergangenheit: der Jahrestag des 9. November 1923. – Was ist es, das diesen Tag so heraushebt aus der Fülle anderer geschichtlicher Daten? Was hat ihn und seine Ereignisse so unvergänglich ins Herz unseres Volkes, ins Buch der Geschichte eingeschrieben? – Es ist die Tatsache, daß sich am 9. November 1923 zum ersten Male nach Jahren furchtbaren Niederganges der Glaube an einen Führer, der Glaube an die Zukunft von Volk und Reich, der deutsche Wille zum Leben, zur Freiheit, zu Ehr und Wehr kraftvoll bekundet hat. Es ist der Opfertod von 16 deutschen Männern, die diesen Glauben und Willen mit ihrem heldischen Sterben besiegelt haben. Und es ist das Wissen um das tapfer getragene Leid deutscher Frauen und Mütter, deren Männer und Söhne, Väter und Brüder damals als erste Blutzeugen der großen deutschen Freiheitsbewegung, als Vorhut einer neuen besseren Zeit gefallen sind.

Die Männer, die am 9. November 1923 zur Feldherrnhalle marschierten, trugen das Frontvermächtnis des ersten Weltkrieges im Herzen. Sie wollten nicht, daß Kraft und Glaube, Stolz und Zuversicht, Ehre und Sitte im Totentanz der Nachkriegsjahre für alle Zeiten untergehen solten; sie wollten nicht, daß jüdische Parasiten die deutsche Erde, die Heimat deutscher Frauen und Kinder an fremde Mächte verschacherten und unser arbeitsames, friedliebendes, kulturtragendes Volk zum Kuli der Welt herabwürdigten. Sie folgten deshalb dem Rufe des einen begnadeten Führers, der den deutschen Menschen zur Abwehr, zum Kampf für sein Recht und seine Freiheit aufrief, Sie wurden damit Bannerträger einer neuen Zeit, die zwar unter den Schüssen an der Feldherrnhalle zu versinken schien, in Wirklichkeit aber dort ihre Weihe, ihr Recht auf ewige Gültigkeit erhielt.

Die 16 Gefallenen von München, die sich als erste Blutzeugen eines auferstehenden Deutschlands dem feldgrauen Heerbann der Weltkriegstoten anschlossen, haben der nationalsozialistischen Freiheitsbewegung jene Impulse gegeben, die alle Hindernisse kommender Kampfjahre überwinden konnten, haben dazu beigetragen, den Typ des politischen Soldaten und Kämpfers zu prägen, der zu jeder Stunde bereit war, für den Führer und seine Idee, für Deutschland und sein Volk Gut, Blut, und Leben zu opfern. – Das Vermächtnis der Gefallenen haben die Männer und Frauen der Bewegung aufgegriffen; sie haben das neue, größere und schönere Deutschland erkämpft, auf das Generationen gehofft und gewartet haben und für das Millionen gläubig in den Tod gegangen sind. Jene aber, die gefallen sind vor dem Feinde draußen an den Fronten, vor dem blindwütigen Gegner im eigenen Lande, sie wußten noch im Sinken und Sterben, daß die Saat ihres Blutes als Ernte nationaler Einheit und Größe herrlich aufgehen würde, daß dieses Deutschland ihrer erfüllten Sehnsucht getragen sein würde von der Liebe und Hingabe aller Deutschen, daß Klassenkampf und Ausbeutung, daß Selbstsucht, Feigheit und Schwäche für immer ausgetilgt sein würden und daß bleiben würde ein einiges, starkes und zukunftsgläubiges Volk, dem Führer verschworen auf Leben und Tod.

Heute, da es gilt, das neue, bessere Deutschland, das Recht und die Freiheit unseres Volkes, die ersten Folge einer nur kurzen, aber unermüdlichen Aufbauarbeit gegen übelwollende, erbarmungslose Feinde zu schützen, ist dieses Ahnen und Wissen stolze Wirklichkeit geworden. – Auf, laßt uns siegen! Wohl niemand hat dieses Wort ausgesprochen, als die ersten Regungen deutscher Kampf- und Freiheitswillens im Feuerüberfall an der Feldherrnhalle erstickt werden sollten; aber gedacht hat es damals jeder. „Auf, laßt uns siegen!“ war die stumme Parole für jeden, der an den Gräbern der Gefallenen, im Banne der „ewigen Wache“ stand, für jeden, der in den Jahren des Kampfes zur Fahne des Nationalsozialismus sich bekannte.

Auf, laßt uns siegen! Unsichtbar soll uns auch heute wieder dieses Wort voranleuchten im Entscheidungskampf dieser Tage. Aber kein Sieg, kein Aufstieg ohne Opfer, ohne Bewährung! Wie einst die Männer und Frauen der Partei, so muß heute das ganze deutsche Volk durch das Feuer einer großen Bewährung gehen, denn nur im Feuer härtet sich das Eisen zu stahl. – Wie gern hätte der Führer unserem Volke die Schicksalsprobe dieses Krieges erspart; er liebt die segenspendende Aufbauarbeit des Friedens und haßt den blindwütigen Zerstörer Krieg; er liebt den Anblick fleißig schaffender Männer, zufriedener und glücklicher Frauen, lachender, fröhlicher Kinder. – Aber der Führer kannte auch die ewigen Feinde des deutschen Volkes, die im ersten Weltkrieg durch ihre brutale Hungerblockade hunderttausende wehrlose Frauen und Kinder zum Sterben verurteilten, die die deutsche Nation in Jahre der Not, des Verfalls und der Schande getrieben haben und auch heute wieder in immer neuen wahnwitzigen Plänen dem kämpfenden Deutschland furchtbarste Demütigungen, ja, endgültige Vernichtung für den Fall androhen, daß sie siegen und wir unterliegen.

So hat der Führer auch hier weit voraus in die Zukunft geplant, hat Deutschland groß und stark und unbezwingbar gemacht, hat dafür gesorgt, daß das Blut unserer Gefallenen nicht umsonst geflossen sein soll. Als uns plutokratisch-bolschewistischer Haß herausforderte, uns von den Werken des Friedens zum Einsatz des Krieges rief, da war sich jeder Deutsche, ob Mann, ob Frau, ob Kind, klar darüber, daß diesmal der Endsieg errungen werden mußte. – Auf, laßt uns siegen! Das ist heute für uns alle die zwingende Parole, daß Gesetz dieser entscheidungsschwangeren Zeit, daß Motto einer einmaligen großen Bewährung von hundert Millionen deutschen Menschen, in denen der Geist der Weltkriegstoten und der gefallenen Nationalsozialisten lebendig ist. Wofür diese Männer gelebt, gekämpft und geblutet haben, wofür auch heute wieder in drei Jahren des Krieges und des Sieges unsere Männer und Söhne, Väter und Brüder gläubig ihr Leben einsetzen, für den Bestand eines großen, zukunftsträchtigen Deutschlands, dafür stehen wir heute ein an allen Fronten des gigantischen Ringens.

Front aber ist heute überall, wo deutsche Menschen kämpfen und arbeiten, so wie für den Nationalsozialisten schon immer da Front gewesen ist, wohin ihn der Befehl des Führers, der Ruf der Pflicht gestellt haben. Die Front unseres Kampfes- und Siegeswillens – am 9. November 1923 erst in kleinen Anfängen – reicht heute vom Wolgastrand und Kaukasus bis an die Küsten des amerikanischen Kontinents, von Spitzbergen und vom Nordkap bis tief hinein in die Wüsten jenseits des Mittelmeeres. Die Front ist auch dort, wo deutsche Frauen im Bersten britischer Bomben auf ihren Posten ausharren, wo sie an den Maschinen der Rüstungsfabriken mitschaffen für den Sieg, wo sie helfen, den Segen des Landes für die Gemeinschaft zu bergen, und nicht zuletzt wo sie als Trägerinnen neuen Lebens mitten im Walten des Krieges dem deutschen Volke die Zukunft sichern. Die Front ist überall da, wo sich deutsche Menschen im Ernst der Zeit bewähren, weil sie wollen, daß das Opfer unserer toten seinen letzten Sinn, seine größte Weihe im Sieg der deutschen Waffen haben soll, in der Sicherung unseres nationalen und sozialen Lebens für kommende Generationen.

Das Vermächtnis unsterblicher Helden sei uns heilig. Sie rufen heute nicht nur den deutschen Mann; sie rufen auch jede Frau und jedes Kind, sie rufen das ganze deutsche Volk in seiner Schicksalsstunde. Unsere Gefallenen wollen, daß aus ihrer Saat des Blutes das ewige Leben unseres Volkes aufsprießt; sie wollen, daß jenes schlichte Wort Gültigkeit behalten soll, das höchsten Ruhm kündet und wie kein anderes das Opfer jungen tapferen Lebens sinnvoll und zukunftsbejahend deutet, das in Erz gemeißelte Wort des Führers: „… und Ihr habt doch gesiegt!“

– Fritz Oerter -“

Historischer Quellentext “Der Rassengedanke im Nationalsozialismus“

Einleitung

Vorliegend nun ein Transkript eines historischen rassepolitischen Exzerptes aus “Der Aufbau“ vom 28. April 1934, Heft 14, 10, 11.

Der Humanmediziner Dr. Walter Groß hat in seinem vorliegenden Aufsatze ein gutes Fundament für die einfache Erfassung dieser komplexen Thematik geschaffen. Der Kern besagten Aufsatzes wurde daher denn auch durch die Redaktion von “Der Aufbau“ bereits im Jahre 1934 rege weiterverbreitet.

Die Rassenfrage ist eine welthistorische Schicksalsfrage, ja der richtige Umgang mit ihr ist DER Schlüssel für das Menschheitsgeschick, und gerade in der heutigen Zeit, in welcher unser Menschentume infolge von sich stetig intensivierender rasse- und raumfremder Masseneinwanderung sowie systematisch-begleitender liberalistisch-marxistischer Zersetzungs- und Desinformationspropaganda auf das allertödlichste bedroht ist, mehr denn je von Bedeutung.

Der Inhalt vorliegenden Transkriptes ist somit also als absolut zeitlos und hochrelevant zu bezeichnen. Vor allem aber ermöglicht besagtes Werk gerade für die junge Generation, welche doch aufgrund der (noch bestehenden) jüdischen Macht in einer Epoche völliger Entkoppelung von sämtlichen Naturgesetzen aufwächst, aufwachsen muss, eine sehr gute Orientierung über grundlegendste Begriffe wie „Volk“ und „Rasse“ sowie der Positionierung der diversen, widerstreitenden politischen Fraktionen zu diese beiden Punkten. Die rasse- und kulturpolitische Auseinandersetzungen innerhalb Deutschlands, welche sich vor 1933 im verhältnismäßig kleinen Rahmen bzw. in einer Zeit weitaus größerer rassischer Homogenität abgerollt ist, sie sind nach 1945 noch viel intensiver wieder aufgebrochen, und wir sehen ein sich mehr und mehr abzeichnendes Endergebnis. Das Zeitfenster für die Errettung unserer Rasse schließt sich vor aller Augen in UNSERER Zeit, und es ist mithin unabdingbar, diese Auseinandersetzung zugunsten des europäischen Menschentumes zu entscheiden! Es ist daher mithin elementar wichtig für das Verständnis dieser Auseinandersetzung zunächst und vor allem deren eigentliche Grundlage zu kennen und zu verstehen. Die Grundlage bzw. der Ausgangspunkt ist das ewig währende Ringen um rassisches Überleben, und die Akteure unserer Zeit sind neben den diversen Rassen und Völkerschaften, welche seit jeher die Triebkräfte in ebenjenem epischen Kampfe um Lebensraum, Gestaltungsmacht – letztlich Auf- und Abstieg (und mitunter auch Untergang) – darstellen (im positiven wie im negativen), seit einigen hundert Jahren auch gewisse politische Fraktionen, welche zum Teil aus naivem Unverständnis, zum Teil aber auch aus dämonischem Vorsatze heraus, Abläufe im Völkerleben ganz eindeutig, ganz offenbar zum Nachteile der Nordischen Rasse dirigieren. Und während sowohl Konservative als auch Liberalisten und Marxisten (also vorstehend genannte politische Fraktionen) in den Jahren vor 1933 (und später auch noch bis weit nach 1945) darauf setzen konnten ihre unheilvolle materialistisch-gleichmacherische Propaganda effektiv verkaufen zu können – da seinerzeit eben kein Gegenbeweis für die fatale Falschheit ihrer Thesen erbringbar gewesen ist (die Antike war vielen Menschen zu abstrakt) -, so stehen diese Fraktionen nun vor den sichtbaren Trümmern ihrer unseligen Agenda. Die von diesen Kräften vorbereitete, und denn auch nach dem Kriege sukzessiv umgesetzte Multikulti-Agenda, sie ist mithin ganz offenkundig gescheitert, und ihre Urheber gleich mit! Der durch diese Leute heraufbeschworene karzionomische Schaden ist jedoch bereits angerichtet, und er stellt sich in seinen nun mehr drastisch abzeichnenden Folgewirkungen derart lebensbedrohlich dar, als dass wir nicht eher ruhen noch rasten dürfen bis auch der letzte Volksgenosse restlos aufgeklärt ist.

Der Inhalt vorliegenden Transkriptes beweist nicht nur einmal mehr die Richtigkeit der NS-Lebensanschauung durch Widerlegung der Propaganda von der Gleichheit (bereits mit Blick auf den durch das ersichtliche Scheitern der Multikulti-Agenda und ihrer Hintermänner in unserer Zeit erbrachten diesbzgl. Beweis) sondern diese, in vorliegendem Transkript formulierte Lebensanschauung, sie stellt – eingedenk dieser – zeitlosen – Richtigkeit – gleichsam auch bestes Instrument für die erfolgreiche Durchfechtung unseres politischen Kampfes um die Bewahrung unseres Menschentumes dar.

Der Nationalsozialismus ist – und bleibt – Deutschlands Schicksal!

Blut und Ehre – Rasse über alles!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Quellentext

„Im Schulungsbrief der NSDAP., Folge 2, erschien ein grundlegender Aufsatz von Dr. med. Walter Groß über den Rassengedanken des Nationalsozialismus, der alles was weltanschaulich zu dieser Frage zu sagen ist, in prägnanter Form umreißt. Wir haben für unsere Leser einen Auszug anfertigen lassen, den wir im folgenden bringen.

D.R.

Der Rassengedanke im Nationalsozialismus

Die Stellungnahme der Öffentlichkeit zur Rassenfrage hat sich seit der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus gewaltig geändert. Während vordem überhaupt jeder Versuch, die Rassenforschung zur Geltung zu bringen, von den leitenden Stellen der Politik und Wirtschaft aufs schärfste unterdrückt wurde, ist heute, im Dritten Reich, das Wort Rasse in aller Munde.

Im Hinblick auf die frühere Ablehnung der Rassenforschung sogar von seiten der wissenschaftlichen Welt muß man sich wundern, mit welcher Begeisterung und Anteilnahme sich heute jeder mit diesem Gebiet beschäftigt. Aber leider wird, indem man die praktisch-bevölkerungspolitische Seite der Rassenfrage überschätzt, ihre weltanschauliche Bedeutung zu wenig beachtet. Man untersucht zwar das Leben in allen seinen Einzelheiten und Erscheinungen und gewinnt auf diese Weise eine erstaunliche Sachkenntnis im einzelnen, jedoch wird darüber das Wesentliche außer acht gelassen. Denn der Zweck und das Ziel der Rassenforschung besteht doch schließlich nur darin, daß die gefundenen Erkenntnisse auch zum Nutzen des Volkes ausgewertet werden. Wir müssen uns also darüber im klaren sein, welche geistig-revolutionäre Bedeutung rassisches Denken für unser Volk hat.

Der Zusammenbruch im Jahre 1918 stellte die deutsche Nation vor die entscheidende Aufgabe, zu untersuchen, welche Kräfte zur Erhaltung und Gestaltung des Staates erforderlich sind. Drei verschiedene Auffassungen grundsätzlicher Art standen sich damals im Kampfe gegenüber. Nach der ersten und geschichtlich ältesten ist der Staat eine geschichtebildende Kraft und göttlichen Ursprungs. Eine andere, ebenfalls irrtümliche Auffassung tritt uns in der bürgerlich-demokratischen Denkweise entgegen, nach der für den Bestand des Staates nur das Vorhandensein einer Verfassung auf formaler Rechtsgrundlage erforderlich ist. Aber besonders gegen den marxistischen Grundsatz, daß das Schicksal der Nation nur von der Wirtschaft bestimmt wird, machen wir Nationalsozialisten Front. Diese drei verkehrten Anschauungen offenbaren außerdem eine völlige Verständnislosigkeit für das, was allein nach unserer Überzeugung wesentlich und notwendig ist: Der Wert des Volkes und seine Erhaltung.

Überhaupt ist das Wort „Volk“ sehr oft und besonders im 19. Jahrhundert mißverstanden und mißbraucht worden. „Volk“ war das Schlagwort der Unterdrückten, die Parole des Klassenkampfes, aber nur solange, bis das Ziel, nämlich Anteil an der Staatsführung, erreicht war. Im liberalistischen Zeitalter hatte man noch nicht erkannt oder wollte man nicht erkennen, daß mit dem Wort „Volk“ die über den Klassen, Ständen und Parteien stehende Einheit der Nation gemeint ist. Der Weltkrieg brachte uns dies erst zum Bewußtsein und ließ uns erkennen, daß jeder einzelne ein winzig kleines, aber doch notwendiges Glied der Gesamtheit ist und von deren Schicksal auch sein eigenes abhängig ist.

Der Begriff „Volk“ als Schicksalsgemeinschaft der Nation bedeutet zugleich auch, daß nur der als unser Volksgenosse anerkannt werden kann, der mit uns gleichen Blutes ist. Daraus folgt, daß wir keinen Fremdrassigen als Volksgenossen ansehen können, auch wenn er gleiche Sprache und Kultur hat.

Die körperliche Gesundheit des Volkes, die allein als Voraussetzung für die Existenz des Volkes angesehen werden muß, erfordert diesen Ausschluß aller fremdrassischen Elemente. Denn die naturwissenschaftliche Geschichtsbetrachtung lehrt, daß ein Volk dem Untergang geweiht ist, wenn es auf die Reinhaltung seines Blutes verzichtet. Die großen Kulturvölker sind nicht an politischen oder wirtschaftlichen Ursachen zugrunde gegangen. Ebenso falsch ist die Annahme, daß der Untergang aller Völker schicksalhaft vorher bestimmt ist. Dann wäre ja auch der Kampf Adolf Hitlers um die Erhaltung des deutschen Volkes zwecklos. Die nationalsozialistische Überzeugung ist vielmehr, daß das Leben des deutschen Volkes ein ewiges sein wird, wenn die Kraft und Gesundheit des Blutes erhalten bleibt und nicht durch Rassenvermischung untergraben wird. Der politische und wirtschaftliche Verfall ist die Folge biologischer Verfallserscheinungen. Diese äußern sich in folgenden Vorgängen: einmal in dem Überhandnehmen minderwertigen Erbgutes. Im Gegensatz zu der marxistischen These von der Gleichheit aller Menschen vertritt der Nationalsozialismus die Anschauung, daß es mehr oder minder wertvolle Menschenrassen gibt. Der Marxismus führt den äußeren Unterschied der Menschen auf den Einfluß der Umwelt, des Milieus, zurück und läßt eine innere Verschiedenheit der Menschen in bezug auf Charakter und Leistungsfähigkeit nicht gelten. Zu welcher Katastrophe dieser Irrtum geführt hat, beweist ja die Mißwirtschaft des Marxismus vor der nationalsozialistischen Revolution. Innenpolitisch hat die Gleichheitstheorie zur Heranzüchtung der Minderwertigen geführt und auf der anderen Seite bei der bürgerlichen Welt infolge Überschätzung der Erziehung und Bildung zum Standesdünkel. Auf außenpolitischem Gebiet erstrebte man, ebenfalls auf Grund der Gleichheitstheorie, den Zusammenschluß aller Völker. Man denke an die Versuche Stresemanns und besonders des Juden Trotzki, der sich die Schaffung der „Vereinigten Staaten der Welt“ zum Ziel gesetzt hatte. Eine noch schlimmere Verwirrung zeigt sich auch auf kulturellem Gebiet. Glaubten doch die Wissenschaftler an die Verwirklichung einer internationalen „Gelehrtenrepublik“ und an die Möglichkeit einer Überbrückung aller nationalen Geisteskultur. Auch sei erinnert an die lächerliche Schöpfung einer Weltsprache, des „Esperanto“.

Die Lehre von dem absoluten Einfluß der Außenwelt und der Gleichheit aller Menschen lehnt der Nationalsozialismus ab. Denn ein Rückblick auf die Geschichte aller Kulturvölker zeigt, daß allein die Vererbungsgesetze entscheidend sind für das Leben der Völker.

Die nordische Rasse ist der Kulturschöpfer und -träger vieler Völker des Orients gewesen. Der Verfall dieser Kulturen trat ein, weil die nordische Rasse sich mit andere, weniger wertvollen Rassen vermischte. Die Erfahrung zeigt, daß bei einer Rassenmischung das geistige Niveau der höherstehenden Rasse nicht erhalten bleibt, daß vielmehr das Produkt der Mischung zumeist minderwertig ist.

Der Nationalsozialismus hält auf Grund dieser Erkenntnisse die Erhaltung der nordischen Rasse, welche zu besonders großen Leistungen befähigt ist, für notwendig.“

Der “Stolzmonat“ – Kampagne mit Potential

Beeindruckender Offensivcharakter

Die Einführung der – erfolgreichen – Kampagne “Stolzmonat“ im Juni diesen Jahres stellt einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Einigung des pro-deutschen Spektrumes dar.

Wir haben in dem zurückliegenden Wochen gesehen, dass eine zunächst als (reines) „Internetphänomen“ abgetane Aktion sich zu einer deutschlandweiten Aktion (also auch mit Strahlungswirkung bspw. auf die Ostmark) entwickelt hat. Der “Stolzmonat“ “trendete“ auf div. Plattformen wie bspw. Twitter binnen sehr kurzer Zeit massiv. Auf Twitter befand sich der “Hashtag Stolzmonat“ sogar temporär auf Platz Eins, wurde allerdings – bezeichnenderweise – zwischenzeitlich durch “Shadow Ban“ aus der Rangliste jedoch wieder entfernt.

Wichtig dabei ist zu betonen, dass der “Stolzmonat“ nicht (nur) reinen Protest darstellte, denn – wie bereits der Name impliziert – auch einen bejahenden Charakter hat. Die Bejahung der deutschen Identität per se.

Initiiert worden ist der “Stolzmonat“ aus neurechten Kreisen, was der Wertigkeit jener Kampagne jedoch keinen Abbruch tut. Besonders begrüßenswert hat sich in den vergangenen Wochen die kameradschaftliche Akzeptanz dieser Fraktion sowie der Kampagne auch neugierigen/sympathisierend gegenüberstehenden Dritten gegenüber Kräften des Nationalen Widerstandes (NW) dargestellt.

Gerade aber die Tatsache, dass der “Stolzmonat“ seinen Ausgangspunkt im Internet gefunden hat, hat gleichsam diese fraktionsübergreifende Vernetzung erst ermöglicht.

Dieses Netzphänomen aber, es ging nahtlos in Straßenaktivismus über; sei es in Form von Aufkleber- und Flugblattverteiligung oder sogar großen, öffentlichkeitswirksamen Kunstprojekten, wie bspw. in der ehem. BRD-Bundeshauptstadt Bonn in Nordrhein-Westfalen (also tiefstem Westen) durchgeführt worden.

Implikationen für den NW

So sehr uns als NW auch eine Einreihung in diese Marschkolonne möglich geworden ist, so bleibt dennoch die Tatsache unbestritten, als dass diese Kolonne durch andere Kräfte in Marsch gesetzt worden ist… Es ist dies eine hochrelevante Tatsache, welche zu denken gibt.

Manch einer hat bereits im Rahmen der Kampagne auf diese Tatsache eigeninitiativ reagiert, und bspw. den schwarz-rot-goldenen Symboliken schwarz-weiß-rot – symbolisch – entgegengesetzt. Kritisiert wurde dies wiederum aus Teilen des NW selbst… – beide Seiten haben recht! Diejenigen, welche swr verwenden, halten – mit aller Berechtigung – an dem Führungsanspruch des NW fest. Deren Kritiker aus den eigenen Reihen – zumindest nicht wenige – scheinen diese Hauptintention jedoch wohl übersehen zu haben. In einem Punkt aber haben besagte Kritiker durchaus recht, wenn sie anführen, dass der NW gleichsam auch bündnisfähig sein müsse. Es ist dies wahrlich ein Spagat…

Gesunder Pragmatismus – also situativ lösungs- und erfolgsorientiertes Handeln – scheint in diesem Falle mithin indiziert. Es geht beileibe nicht “nur“ um Symbolik, aber wir wollen an dieser Stelle dennoch einmal (auch) zu diesem Punkt grundsätzliche Klarheit schaffen. Schwarz-rot-gold ist allerspätestens seit dem Jahre 1918 politisch nicht mehr tragbar. Allerdings datiert besagte Farbkombination auf das 19. Jahrhundert; präziser formuliert auf die Befreiungskriege. Insoweit wohnt besagter Farbkombination zumindest in ihrem tiefsten, historischen Kerne etwas positives inne. Die Farben des Reiches waren – und sind – schwarz-weiß-rot, aber viele Volksgenossen assoziieren seit 1945 nun einmal – ohne böse Hintergedanken – schwarz-rot-gold mit Deutschland… Ja, es geht mittlerweile soweit, dass diese Farben – als „Nationalsymbolik“ – sogar durch Marxisten, Anarchisten und Kanacken bekämpft werden. Mehr und mehr schart sich also das patriotisch gesinnte Deutschland – vielfach gerade erst „erwachte“ – um diese Farben. Insoweit muss also der Tatsache Rechnung getragen werden, als dass viele politisch eher unbedarfte, jedenfalls BRD-sozialisierte Volksgenossen nun einmal srg mit Deutschland assoziieren. Das sich diese Volksgenossen aber durch Verwendung von srg zu Deutschland bekennen, ist erst einmal als – grundsätzlich – sehr positiv zu bewerten.

Wie bereits angesprochen, so handelt es sich bei dieser Entwicklung, und eine Entwicklung ist es fürwahr, um einen Prozess, einen Erweckungsprozess. Sicherlich existieren auch Volksgenossen welche radikal, quasi „von jetzt auf gleich“ zu dem NW gestoßen sind, viele jedoch – und dies reflektieren die elektiven Erfolge der AfD bereits in rein nummerischer Hinsicht – tasten sich jedoch erst noch vorwärts in Richtung Wahrheit, denn sie haben mitunter bislang seit Jahrzehnten geschlafen… Dies müssen wir berücksichtigen, und dementsprechend – pragmatisch – handeln, was im vorliegenden Falle bedeutet, die Farben schwarz-rot-gold zumindest zu tolerieren.

Pragmatismus darf jedoch niemals zum Selbstzweck verkommen, will man sich am Ende nicht selbst aufgeben! Es ist also – auf der anderen Seite – im höchstem Maße geboten, aufklärerisch Einfluss auf die Volksgenossen zu nehmen. Dies bietet sich im Rahmen besagter Kampagnen besonders an. Hierzu müssen wir aber als Nationalsozialisten sichtbar bleiben! „Sichtbar“ ist im Kontexte der im Netz primär auf Grundlage der Verwendung der Farbkombinationen schwarz-rot-gold oder auch schwarz-weiß-rot basierenden optischen Kampagnenführung wörtlich zu nehmen. Denn dies war bislang ja auch eine Maßnahme der “Pride“-Kampagne auf Netzebene; nämlich die Verwendung der Regenbogenfarben in Avataren oder sonstigen Onlinepräsenzen. Insoweit bietet sich also eine Doppelverwendung der Farbkombinationen schwarz-rot-gold und schwarz-weiß-rot in Form einer verschmelzenden grafischen Darstellung an. Nicht nur, dass sich Gleichgesinnte hierdurch auf Anhieb erkennen (und vernetzen können) und die Kampagne weitergehend auch für unbeteiligte Dritte sichtbar machen, sondern gerade auch die Doppelverwendung der Farbkombination illustriert die Tatsache, dass derjenige nicht aus der Kampagne ausschert oder gar dagegen hält. Er solidarisiert sich also weiterhin auch nach außen hin mit der Kampagne, macht aber gleichsam deutlich, durchaus über eigene Positionen zu verfügen. Gerade dies wiederum ermöglicht eine Basis für den Austausch mit solchen Volksgenossen innerhalb der Kampagne, welche bislang noch – unreflektiert – auf schwarz-rot-gold zurückgegriffen haben. Denn automatisch leuchtet ja bei dem Gegenüber die Frage auf, warum die andere Person nun beide Farbkombinationen verwendet. Im Rahmen sich daraus naturgemäß ergebender Dialoge ist es aber wichtig, das Gegenüber nicht mit Vorwürfen oder ähnlichem – nicht-konstruktivem – Nonsens zu konfrontieren, sondern einfach ruhig und sachlich darzulegen, warum man sich persönlich, in Abweichung zu dem ursprünglichen Design, für die zusätzliche Farbkombination schwarz-weiß-rot entschieden hat. Dass im Rahmen einer derartigen Diskussion die Ausgangsthematik “Heraldik“ schnell in das Thema “Systemfrage“ übergehen wird, liegt auf der Hand. Man kann im Rahmen eines derartigen Gespräches schnell herausfinden, wie der jeweilige Volksgenosse zu der BRD steht. In vielen Fällen werden die Volksgenossen eine grundsätzliche Ablehnung äußern, und HIER bietet sich dann ein lebendiger Einsatzpunkt eine Systemalternative aufzuzeigen! (in diesem Sinne orientiert sich auch die Gestaltung des Artikelbildes: schwarz-rot-gold linke Seite, schwarz-weiß-rot rechte Seite; von der BRD hin zum Volksstaate/Überleitung von Gegenwart zu Zukunft).

Es existiert also durchaus eine Option zwischen Verharren in der eigenen Ecke und bedenkenlosem Mitschwimmen im Strome…

Ein paar Gedanken zum Schluss

Der “Stolzmonat“ – als Sammlungskampagne – stellt sicherlich die aktuellste, und damit sichtbarste Form der sich abzeichnenden politischen Wende auf dem Gebiete der BRD dar. Als seine Vorläufer kann man in diesem Kontexte durchaus PEGIDA und die maßnahmenkritischen Demonstrationen, vielleicht sogar noch weiter zurückdatierend die Anti-Hartz IV und die Anti-Wehrmachtsausstellungsproteste bezeichnen. Der Vorteil des “Stolzmonat“ stellt sicherlich die Tatsache dar, dass es sich dabei um ein jährlich wiederkehrendes Organisationsformat handelt, welches noch dazu mindestens zur Hälfte auch im Internet – im Rahmen des Informationskrieges und der Vernetzung – betrieben werden kann.

Der “Stolzmonat“ symbolisiert für viele Volksgenossen, vielleicht sogar noch mehr als das Bedürfnis nach nationaler Anerkennung, die Sehnsucht nach Alltagsnormalität, wobei dieses Ringen um Normalität angesichts immer weitreichender Feindeinwirkungen auf alle Lebensbereiche mittlerweile auf die Verteidigung basalster naturwissenschaftlicher Tatsachen zurückgedrängt worden ist… Nicht umsonst plakatiert die AfD mittlerweile “Deutschland – aber normal“.

Der Normalbürger erstickt langsam an der über Jahrzehnte hinweg durch Regime und Lügenmedien aufgezwungenen, und immer mehr ausufernden Toleranz, denn von dieser Toleranz profitieren weitestgehend nur solche Kräfte, welche von ihrem ganzen Wesen her auf Verdrängung und Vernichtung – zumindest aber Dominanz – ausgerichtet sind. Der Normalbürger erstickt an der Überfremdung, er erstickt an der uferlosen Anerkennung “alternativer Lebensentwürfe“. Der Normalbürger hat infolge staatlich verordneter Toleranz die Entstehung von Parallelgesellschaften fremdrassiger aber auch anderweitig sich dem deutschen Volkskörper gegenüber antagonistisch verhaltender Minoritäten zugelassen. Diese – vormaligen – Minoritäten, sie wandeln sich jedoch im Falle der fremdrassigen Elemente mehr und mehr zu Majoritäten, und im Falle der “alternativen Lebensentwürfe“ zu anderweitig durchsetzungsfähigen Kräften. Der Normalbürger wird mithin zunehmend marginalisiert. Wer aber ist der Normalbürger? Der Normalbürger ist eine Person deutschen Blutes (Mann oder Frau), mit einer auf den Grundlagen basalster wissenschaftlicher Fakten und grundsätzlicher Moral (Gemeinnutz vor Eigennutz, bspw.) stehenden Haltung. Nicht mehr, nicht weniger! (Bisheriges) Wahlverhalten, Konfession (und diese wird zumeist durch die Eltern vorgegeben), Partnerwahl etc. sind dabei irrelevant, wie die politische Landschaft, nun, da sich die Fronten immer stärker sichtbar zu formieren beginnen, praktisch aufzeigt, unbenommen nun, ob dem Einzelnen das nun schmeckt oder nicht. Jeder Deutsche – und dies hat diese bisherige Entwicklung der vergangenen Jahre nur ein um das andere Mal bestätigt – der also diese vorstehend skizzierten Minimalkriterien erfüllt, fällt schon einmal grundsätzlich in diese Kategorie. Wir sehen ja ganz real die vormaligen Blockparteienwähler in Scharen zu Systemalternativen strömen. Wir sehen eine lesbische Frau – erfolgreich, allgemein anerkannt – an der Spitze einer zumindest patriotischen Partei stehend (welche seitens Verfassungssch[m]utz, Lügenmedien und Blockparteien (in Teilen) gar als „rechtsextrem“ bezeichnet wird), wir sehen einen vormaligen VS-Präsidenten gegen das Establishment aufbegehren! Es sind dies exemplarische – da aufgrund der Prominenz allgemein sichtbare – personelle Beispiele. Hunderttausende, ja, Millionen unbekannte Deutsche haben jedoch parallel einen ähnlichen Weg beschritten (und weitere könnten folgen). All diese Volksgenossen waren vorher „BRD“. Sie haben sich über die Jahre hinweg jedoch individuell abgewendet, aber ihre diesbzgl. Motivation erwuchs aus der Erkenntnis, das ihr jeweiliges Leben, jedenfalls ihr Wohlergehen, durch das BRD-Regime nicht (mehr) garantiert wird. Es ist dies zumindest ein Anfang, eine Grundlage, auf der sich politisch durchaus aufbauen lässt.

Insoweit verbietet es sich bereits deshalb, die Maßstäbe eines Revolutionärs an diese – erst kürzlich aus tiefem Schlafe aufgeschreckten – Volksgenossen anzulegen. Man muss die bisherige Entwicklung eben als Entwicklung – also als Prozess – begreifen. Vor allem aber muss man die Tatsache begreifen, als dass dieser Prozess beileibe noch nicht abgeschlossen ist. Es wird noch Zeit brauchen; mehr und mehr werden die Volksgenossen sich von der BRD abwenden. Und dabei dürfen wir nicht vergessen: Volksgenosse ist ein Deutscher deutschen Blutes, so basal diese Feststellung – in unseren Kreisen – auch klingen mag. Gerade aber in diesem Kontexte wiederum ist bereits in Anbetracht nicht unerheblicher Implikationen demographischer Natur Pragmatismus gefragt. Wenn wir nämlich bspw. davon ausgehen, dass 30-50 % der BRD-Bevölkerung aus Kanacken, Mischlingen und Juden besteht, so verfügen wir noch ca. über 40-60 Millionen Deutsche auf dem Gebiete der BRD. Davon wiederum müssen aber noch rein nummerisch die unverbesserlichen Volksfeinde abgezogen werden; also Personen, welche rassisch-blutsmäßig betrachtet zwar Deutsche sind, sich selbst aber aufgrund ihrer (unverbesserlichen) Anti-Haltung in einen unüberbrückbaren Gegensatz zu den vitalsten Lebensinteresse der Nation gesetzt haben. In Anbetracht all dieser Variablen, so bleibt – Kernsubstanz (nummerisch wie politisch…). Etwaige “Rosinenpickerei“ im engsten Sinne verbietet sich bereits angesichts dieser demographischen Faktenlage mithin. Die große Auseinandersetzung unserer Tage wird die erste natürliche Selektion darstellen: wer am Ende dieses Kulturkampfes noch auf Seiten des Regimes steht, der hat sich selbst – endgültig – aus der Volksgemeinschaft ausgeschlossen, denn er hat hierdurch die Tatsache unter Beweis gestellt über keine Moral zu verfügen. Eine solche Person ist mithin ein bewusster Volksfeind. Diese Elemente werden daher dereinst dann mitsamt Kanacken, Juden und Bonzenschaft aus dem deutschen Volkskörper restlos ausgesondert werden müssen.

Wie sehr die über Jahrzehnte hinweg seitens ZOG errichtete Einheitsfront bröckelt, dies illustriert ein vor einigen Tagen auf Twitter erschienener Videobericht. Dieser behandelt eine kürzlich in Berlin erfolgte Demonstration zu sehen, in deren Rahmen lesbische Frauen sich gegen die Regenbogenagenda der Auflösung der Geschlechter aussprechen. Als Reaktion auf diese sachliche Kritik wurden die Frauen durch marxistische und anarchistische Gewalttäter bedroht. Dies nicht zum ersten Mal. Wie man darin ganz praktisch-real sieht, so wenden sich mittlerweile selbst Teile der zuvor noch seitens des Regimes instrumentalisierten Minderheiten in immer rascher zunehmendem Maße von der naturwidrigen Agenda Alljudas ab! Dies führt naturgemäß zu Reibungsprozessen. Der Rote Terror geht bereits in dieser Phase um – die Revolution frisst ihre Kinder! Aber nicht nur der Rote Terror denn auch die Ausländergewalt stellt mehr und mehr Gesundheit und Leben des einzelnen Deutschen (aber auch bspw. nicht-muslimischer Ausländer) ganz konkret in Frage. Es ist mithin bereits aus pragmatischen Erwägungen heraus absolut wichtig, nun ebenfalls personell zu akkumulieren; also alle auch nur ansatzweise positiv gesinnten Kräfte (und wenn das bspw. “nur“ die Anerkennung naturgesetzlicher Realitäten beinhaltet) zu sammeln, und hierauf basierend eine eigene Einheitsfront zu formieren. Diese würde sich personell aus sämtlichen durch ZOG zwischenzeitlich fallengelassene Elemente zusammensetzen. Darunter können bspw. auch Christen oder gewisse ausländische Volksgruppen (diese sind allerdings im Sinne einer Notgemeinschaft im Sinne eines Schutz- und Trutzbundes auf temporärer Allianzbasis zu betrachten) sowie sonstige, zuvor noch vor allem durch den Marxismus instrumentalisierten Minoritäten fallen (die Entwicklung in den USA, welche in den vergangenen Jahren zu bis dahin kaum möglichen Allianzen geführt hat, kann dabei durchaus als vorbildlich bezeichnet werden). Am Ende zählt – wie bereits ausgeführt – das Bekenntnis zu unveränderlichen Lebensgesetzen (Volk und Geschlecht). Alles andere sind Detailfragen, welche nach dem Siege ausgehandelt werden können. Entscheidend ist nur, dass WIR – als Nationalsozialisten – uns den WILLEN zur GESTALTUNG bewahren…, denn auch eine künftige AfD-Herrschaft kann nur ein perspektivischer Zwischenschritt (auf dem Weg in das Deutsche Reich) sein.

In vielerlei Hinsicht sind klare Parallelen zu den Verhältnissen der 1920er und frühen 1930er Jahre zu sehen. Mit EINEM – allerdings hochrelevanten – Unterschied: nämlich der existenziellen rassischen Bedrohung. Damals war es ein rein politischer Kampf. Heute geht es jedoch um nicht weniger als den biologischen Fortbestand unseres Volkes. DIESE TATSACHE muss endlich einmal verinnerlicht werden. Am Ende ist die Volkszugehörigkeit unsere Uniformierung. Wer Deutscher ist, der hat schon einmal grundsätzlich Anspruch auf (Re)Integration in die Volksgemeinschaft. Die sich in Zukunft noch weiter verschärfenden Kämpfe werden dem Einzelnen schon sehr plastisch die Tatsache vor Augen führen, dass NUR ein starker Volksstaat der Garant persönlicher Sicherheit und Vorankommens darstellt. Das anliegende Video stellt hierfür ein perfektes Beispiel dar. Es ist angesichts der beiden parallel abgehaltenen Kampagnen “Pride Month“ und “Stolzmonat“ gewählt, andererseits aber auch aufgrund seines wahrlich realsatirischen Charakters für vorliegend relevant erachtet worden. Und es ist dies nur ein exemplarisches Beispiel für den grundsätzlichen Konflikt, welcher nahezu ungesehen hinter den Kulissen des großen LGBTQI-Spuks abrollt. Sicherlich könnte man nun (dennoch) anmerken, dass es sich bei diesen Personen um absolute Minderheiten handelt. Berechtigt. Allerdings: wie sehr würde es Sand in das Getriebe streuen, wenn bspw. die dort abgelichtete Frauengruppe, welche in Form und Haltung ja offenkundig absolut konträr zu dem gegenüberstehenden, lebensfremden Untermenschentum steht, plötzlich (endgültig) das politische Lager wechseln würde? Wenn diese Leute sich sagen: „gut, bei den Anderen kann ich doch wenigstens in Ruhe leben!“ Es wären sicherlich nur wenige, selbst wenn es im bundesweiten Maßstabe geschehen würde, aber es würde dem großen ZOG-Propagandaapparat einen schweren Schaden zu fügen, einmal gänzlich abgesehen davon, dass aber auch selbst Minoritäten eine Wertigkeit auch in personeller Hinsicht generieren können, wenn sich unter ihnen Persönlichkeiten befinden. Sicherlich, es wäre dies ein unkonventioneller Schritt (wobei die AfD, und viele Kräfte in den USA in dieser Hinsicht bereits seit längerem weitaus pragmatischer agieren – und das höchst erfolgreich!). Am Ende aber ist es doch ein Kampf zwischen dem formlosen bolschewistischen Massenmodell und dem – bewährten, kulturell gepflegten und gewachsenen – Volksstaate, in dem – einer hochkomplexen Maschine gleich – jedes Teilchen – seinen – vielleicht, anhand großer Maßstäbe betrachtet noch so bescheidenen – Beitrag leistet. Entscheidend bei der Bewertung des einzelnen “Teilchens“ ist das grundsätzliche Bekenntnis zu der (Staats-)“Maschine“ sowie vor allem aber – ganz praktisch-real – der individuelle Beitrag, und nicht etwa – wie im Bolschewismus – die selbstzweckhafte Existenz. Ein solcher Beitrag kann in Form politischer, kultureller oder ökonomischer Arbeit erfolgen, er kann aber auch in der Gründung und Pflege einer Sippe gefunden werden oder in der Funktion des Kämpfers (Angehörige der Sicherheitsorgane).

Unbenommen ob nun Christen, vormalige Blockparteienwähler etc. etc., so ist es doch gerade in diesen Tage hochrelevant, den bislang noch außerhalb des pro-deutschen Lagers stehenden Volksgenossen eine politische – wie auch soziale – Alternative zu bieten. Gelingt es uns, die Greuelpropaganda der Lügenmedien und des Regimes zu brechen, also ganz praktisch aufzuzeigen dass wir eben nicht die “Menschenfresser“ sind, als die wir seitens unserer Feinde – fälschlicherweise – hingestellt werden, so werden sich die Reihen des pro-deutschen Lagers sukzessive (weiter) füllen, und am Ende steht dem Feinde ein geeinter Block entgegen. Es gelingt uns dies nur, wenn dem einzelnen Volksgenossen vermittelt werden kann, dass die bisherige seitens der Plutokraten erfolgte Vorziehung von Partikularinteressen über das Gesamtwohl sich als schädlich erwiesen hat, und dass der einzelne Deutsche nur unter dem großen Dach der vereinten Nation gedeihen kann. Kurzum: wir garantieren jedem Volksgenossen das Lebensrecht und die Achtung seiner Würde. In diesem Rahmen wird übrigens auch die freie Religionsausübung garantiert, dies aber eben auf anderer Grundlage als bisher (im Falle des Christentumes, bspw., können auch weiterhin – durch anständiges Priestertum – Messen abgehalten werden, aber die Systemkirchen werden entmachtet, was u.a. bedeutet, dass die Verpflichtung zur Entrichtung der Kirchensteuer aufgehoben wird, und sich (ggf. neu zu gründende) Kirchenzusammenschlüsse künftig selbstständig zu finanzieren haben).

Wir müssen bei unserer politischen Arbeit jedoch gleichsam weiterhin authentisch bleiben. Dies auch programmatisch: es ist ganz klar, dass das plutokratisch-parlamentarische System restlos im Rahmen einer großangelegten verfassungsmäßigen Gestaltungsprozesses politisch beseitigt werden muss. Weitergehend muss die VERSEUCHUNG unseres Blutes durch rassefremde Elemente effektiv verhindert werden, und ebenjene rassefremden Elemente generell das Land verlassen. Deutsche Familien sind massiv zu fördern und das Bildungswesen ist zu reformieren. Gleichsam zu reformieren ist das Adoptionsrecht (Adoptionen nur noch für aus Mann und Frau bestehenden Paaren) sowie das Ehestandsrecht (Eheschließung nur noch zwischen Mann und Frau deutschen oder artverwandten Blutes). Die Macht der Systemkirchen muss gebrochen werden; und zwar auf ökonomischer wie auch machtpolitischer Ebene. Die Wirtschaft muss unter staatliche Kontrolle gestellt werden (um hierdurch u.a. Arbeiterrechte stärken zu können). Brechung des Medienkartells. Knebelverträge und Zwangs“bündnisse“, welche seitens der Volksverräter der BRD-Bonzenschaft zum Nachteile unseres Volkes in der Vergangenheit paraphiert worden sind, müssen aufgelöst werden. Eine Verständigung mit dem Volksgenossen in BRÖ, Luxemburg der Schweiz sowie den bislang durch ausländische Staaten besetzten deutschen Siedlungsgebieten sowie der deutschen Auswanderer in aller Welt muss durch den Staate gefördert werden. Wiederaufbau deutscher Sicherheitsorgane. Zum Schluss muss eine radikale juristische Aufarbeitung des an unserem Volke begangenen Menschheitsverbrechens initiiert, und die Hauptverantwortlichen sowie ihre Schergen sodann entsprechend konsequent durch Gerichte rechtsstaatlich zur Verantwortung gezogen werden. Der kommende Volksstaat muss – als Voraussetzung für all dies – nationalsozialistisch geleitet werden. Dies gilt es – individuell angepasst – im täglichen Meinungskampf – und auch der “Stolzmonat“ ist Teil davon – zu formulieren. Von dem 25 Punkteprogramm darf mithin nicht abgewichen werden, wollen wir uns nicht selbst aufgeben. Es gilt dabei das eherne Wort der SA: „Wer uns die Hand reicht, dem reichen wir sie auch, wer uns aber die Faust zeigt, dem brechen wir sie auf.“ Um aber einer Person die Hand reichen zu können, so muss man sich dieser jedoch auch zuwenden… Sehen wir mithin in unserem deutschen Gegenüber zu aller erst den Volksgenossen…

Versuchen wir also aus den Erfahrungen des “Stolzmonat“ 2023 unsere Schlüsse für kommende Kampagnen solcherart zu ziehen. Es geht in die richtige Richtung. Machen wir das beste daraus!

Hoch die nationale Solidarität!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Historische Schrift „Die Fahne der Verfolgten“ nun mehr in unserem Archive erhältlich

Wir freuen uns, eine weitere Transkription eines historischen Werkes vorstellen zu dürfen. Es handelt sich hierbei um den Gedichtband „Die Fahne der Verfolgten“ des Autors Baldur von Schirach.

Dieser historische Gedichtband, welcher – einem Fingerzeig der Geschichte gleich – zur Jahreswende 1932/33 fertigestellt worden ist, er stellt inhaltlich eine lyrische Kristallisation des zuvor über so viele bittere Jahre hinweg durchgefochtenen politischen Durchsetzungskampfes dar; von der Motivation der ersten nationalen Rebellen des Jahres 1919, welche sich dem Straßen– und Staatsterror von Rotfront und Reaktion in zunehmenden Maße zu widersetzen begannen, über das sukzessive Aufblühen der Bewegung hin zu den ersten Opfergängen edler Idealisten, Reflexionsmomente in bittersten Stunden bis zu dem Punkt des so lange heiß-ersehnten finalen Sturmes auf die höchste Schaltstelle im Staate – und dem durch jene epochale Auseinandersetzung erlangten Bewußtseine um die historische Mission und der göttlichen Sendung unseres geliebten Führers Adolf Hitler.

Der Autor jener Schrift – Baldur von Schirach -, langjähriger Reichsjugendführer und spätere Gauleiter von Wien, vermochte mittels seiner literarischen Arbeit wie kaum ein anderer patriotischer Schriftsteller jener Epoche einer ganzen Generation eine Stimme zu verleihen. Er prägte Worte umloht von mystischer Erhabenheit und gleichsam doch formuliert in kristallener Klarheit. Die Zeilen über gefallene Kameraden – der Nekromantie gleich! Jedes seiner bitter-süßen Gedichte atmet heiligsten Ernst und verpflichtet dabei drängend zur Tat! Schirachs Werke stellen literarische Manifestation reinsten nationalsozialistischen Geistes und vorzüglichster deutscher Dichterkunst dar. Seine Worte sind keine Predigten denn vielmehr Zeugnisse tiefsten Gotterkennens in der Person Adolf Hitlers. Nationalsozialismus durch und durch!  

Das Transkript dieses, in seinem physischen Umfange kleinen, in seiner lebensanschaulichen Bedeutung dafür jedoch nur umso größeren historischen Gedichtbandes, es soll daher sein ein aus dem Schutt der Zeit emporgehobenes und durch die neue Generation im Kampfe um die Seele unseres Volkes wieder scharf geschliffenes Ahnen-Schwerte!

Seelisch-geistiges Rüstzeug in diesem welthistorisch einmaligen Entscheidungskampfe um Sein oder Nichtsein unserer Rasse! Brennend leuchtende Fackel in kalter Nacht! „Ein Ruf an alle, die noch ruhn“…

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Historischer Quellentext „Organisierte Wirtschaft“

Einleitung

Vorliegend ein Artikel aus “Der Aufbau“ vom 28. April 1934, Heft 14, 17 zu dem Thema “Ausrichtung der Wirtschaft in Organisation, Geist, Ethik und technischem Gefüge nach nationalsozialistischen Grundsätzen entsprechend Punkt 25 des Parteiprogrammes“.

Diese, ebenso kompakte wie gleichsam auch prägnante Darstellung aus dem Schulungs- und Mitteilungsblatt für Handwerk, Handel und Gewerbe in der Deutschen Arbeitsfront (DAF) aus der Frühzeit des Dritten Reiches, ermöglicht, gekleidet in einfachen Worten, einen guten Überblick zu den obig kursorisch aufgeführten komplexen Einzelpunkten.

Die in dem dort abgedruckten Text formulierten Gedanken haben in den vergangenen Jahren nichts in ihrer Aktualität eingebüßt – im Gegenteil! Gerade die Ethik ist dem Wirtschaftsleben seit der militärischen Durchsetzung von Marxismus und Kapitalismus im Mai 1945 abhanden gekommen – die desaströsen Folgewirkungen für Mensch und Umwelt sind für einjeden klar sehenden Volksgenossen ersichtlich…

Es wird mithin hohe Zeit, dass der Nationalsozialismus bald schon wieder seine segensreichen, regenerativen Kräfte über Deutschland entfaltet!

Nun recht viel Freude mit der informativen Lektüre.

– Wehrwolf –

Organisierte Wirtschaft

Der Nationalsozialismus vertritt in dem Punkt 25 seines Programms die Ordnung der Wirtschaft auf berufsständischer Grundlage.

Genau wie alle übrigen Stände der deutschen Wirtschaft, so sind auch Handwerk, Handel und Gewerbe organisatorisch einzubauen in das Gesamtgefüge unseres Wirtschaftssystems. Das Ereignis der Verkündung eines Gesetzes zur Vorbereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft läßt es geraten erscheinen, einen kurzen Rückblick auf das bisher Geschaffene zu schaffen.

Nachdem der Nationalsozialismus endgültig und eindeutig die Politik als den Inbegriff unseres Lebenskampfes gekennzeichnet hat, hat die Wirtschaft sich der Politik unterzuordnen. Die Wirtschaft stellt einen Teil unseres Gesamtlebens dar, einen Großteil zwar, aber dennoch immer nur ein Glied des Ganzen. Die Wirtschaft ist die Summe der Tätigkeiten, die erforderlich sind, um die materiellen Voraussetzungen für die Erhaltung des Volkslebens zu geben. Die Wirtschaft wird niemals mehr zur Beherrscherin aller übrigen Lebensgebiete werden. Die Funktion des Führens bleibt der Politik vorbehalten.

Aus dem Gedanken einer kraftvollen Wirtschaftsführung muß die Wirtschaft eine Organisationsform erhalten. Dieses Werden wächst organisch. Dabei ist wichtig zu wissen, daß organisch handeln nichts anderes heißt, als dafür zu sorgen, daß jedes Teilglied des Ganzen die Möglichkeit hat, die Funktion auszuüben, die ihr arteigen ist. Denn das deutsche Volk ist ein lebendiger Körper, dessen einzelne Glieder die ihnen gemäße Funktion ausüben sollen. Das ist der tiefste Sinn des ständischen Aufbaus überhaupt.

Als der Führer der Deutschen Arbeitsfront im Januar d.J. [1934] veranlaßte, daß die Deutsche Arbeitsfront aufzugliedern sei in zwanzig Reichsbetriebsgruppen, von denen Handwerk und Handel je eine bilden, wurde damit die Grundlage gelegt für den Aufbau der zukünftigen deutschen Wirtschaft. Der Aufbau auf dem Betrieb, auf der Betriebsgemeinschaft und nicht mehr auf den Gruppen der Unternehmer, Arbeiter und Angestellten, ist die Verwirklichung nationalsozialistischer Wirtschaftsauffassung. Die Deutsche Arbeitsfront ist damit gegliedert nach Wirtschaftsgruppen oder Ständen, deren Untergliederung in Fachgruppen gegeben ist. Der nationalsozialistische Staat ist kein Ständestaat, der sich ausschließlich vom Vorhandensein der Stände ableitet, er ist kein neues Wirtschaftssystem, denn nationalsozialistischer Grundsatz ist die Erhaltung der privaten Initiative als Antriebsmotor und als Voraussetzung für den wirtschaftlichen Fortschritt.

Die enge Verbindung, die zwischen der NS.HAGO [Nationalsozialistische Handwerks-, Handels- und Gewerbe-Organisation] als der Sonderorganisation der Partei und den Betriebsgruppen Handwerk, Handel und Gewerbe in der Deutschen Arbeitsfront besteht, kommt darin zum Ausdruck, daß die Führer der NS.HAGO gleichzeitig die Führer der Deutschen Arbeitsfront in den genannten Gruppen sind. Die politische Führung der Deutschen Arbeitsfront liegt also bei der Partei.

Die Umorganisation der Deutschen Arbeitsfront bedeutet – wie Pg. Dr. Frauendorfer, der Leiter des Amtes für Ständischen Aufbau der NSDAP. und der DAF., wiederholt betonte – den entscheidenden Schritt in die Richtung, in der unsere Wirtschaft nach ständischen Grundlagen aufgebaut ist.

Diese enge Verbindung, die zwischen NS.HAGO und Deutscher Arbeitsfront infolge der gleichen personellen Führung liegt, wird auf der anderen Seite durchzuführen sein zwischen der Deutschen Arbeitsfront und den Wirtschaftsgruppen, die durch das bereits genannten Gesetz zur Vorbereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft verkündet wurden. So wächst allmählich unsere deutsche Wirtschaft in eine Organisation hinein, die sie ebenso nach der ideellen, berufsethischen, wie nach der materiellen, rein wirtschaftlichen Seite erfaßt.

Der zukünftige Aufbau des Deutschen Reiches gliedert sich in die Partei, den Staat und den organischen Aufbau des schaffenden Volkes. Die Partei ist Hüterin und Trägerin der nationalsozialistischen Weltanschauung, der Staat bildet die politische Zusammenfassung und die Deutsche Arbeitsfront ermöglicht die Durchführung des Führerprinzips in der Wirtschaft. Ehrbegriff, Leistungsprinzip und Verantwortungsbewußtsein vollenden die nationalsozialistische Forderung „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ in allen Teilen der Wirtschaft. –

Sie und wir. Von der Ethik nationalsozialistischer Politik und dem Gebaren der Roten und Goldenen Internationale auf der anderen Seite am Beispiele der medialen Arbeit.

Einleitung

Im Rahmen der Bearbeitung des aktuellen VB-Artikels über die jüngsten Entgleisungen der “Tagesschau“, so kam ich nicht umhin einen größeren gedanklichen Bogen zu dem Wesen Unseres medialen Kampfes zu schlagen. Ursprünglich wären die nachfolgenden Zeilen allesamt unter dem Abs. “Ein Wort in eigener Sache“ publiziert worden, aber es erschien dies doch im Volumen als doch allzu exorbitant, und so entschied ich mich daher kurzerhand diese Gedanken in einem eigenen kleinen Artikel lebensanschaulicher Natur unterzubringen.

Eine Kurzdarstellung Unseres medialen Arbeitskonzeptes

Auch Unsere Medien nutzen bisweilen harte Worte.

Diese Tatsache liegt allerdings in der Aufgabe Unserer Arbeit begründet. Der VB und andere Publikationsorgane sind Parteimedien. Wir können daher gar nicht neutral sein, und haben deshalb – anders als die Lügenmedien – auch nie etwas derartiges behauptet. Als nationalsozialistische Medien sind wir – naturgemäß – allein der Nationalsozialistischen Bewegung verpflichtet. Bei dieser Bewegung handelt es sich um eine Befreiungsbewegung; die Partei muss daher auch weitestgehend aus dem Exile heraus operieren. Unser politisch geführter Kampf richtet sich mithin gegen die Besetzung Unseres – zwangsweise – in viele separat “regierte“ Teile gespaltenen Vaterlandes durch Judenschaft und deren Satrapen. Diese Besetzung ist sowohl durch politische wie auch rassische Interessensgruppen und auch fremde Staaten erfolgt. Die Besetzung ist sowohl in moralischer wie auch (völker-)rechtlicher Hinsicht nur als verbrecherisch zu bezeichnen. Es ist dies mithin ein politischer Abwehrkampf gegen die Feinde Unseres Volkes. Und bei diesen Feinden handelt es sich primär um Juden, welche, mittels ihrer Agenten vor allem in Reihen des Liberalismus und Marxismus (Goldene und Rote Internationale), Unserem Vaterlande erheblich schaden.

Ungebrochene historische Kontinuitäten als dynamischer Antrieb Unseres politischen Befreiungskampfes

Dieser Abwehrkampf anerkennt die Tatsache, als dass Unser Volk nicht erst seit 1914, 1918/19 oder 1939/41 diesen Kampfe führt, sondern dass dieser Kampf mindestens seit der politischen Formierung ebenjener Goldenen und Roten Internationale tobt, und von diesen Elementen – bis dato – mit verbrecherischsten Mitteln geführt wird. DIESE Elemente haben den Konflikt mithin initiiert, und zwar NICHT NUR auf politischer Ebene, sondern durch blanken Terror! Spätestens die Schüsse auf den deutschen Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1878 müssen als durch dieses Untermenschentum offen dahingeworfener Fehdehandschuh gegen das Deutschtum betrachtet werden, zumal die Reichseinheit zu jener Zeit noch äußerst fragil war, und ein erneutes Auseinanderbrechen des Reiches nur als absolutes Verderbnis – wie es die Geschichte bereits mehrfach erwiesen hat – für Unser Volk bezeichnet werden muss! Die unheilvolle und systematische Zersetzungsarbeit dieser Elemente in den Jahren 1914-1918 stellten mithin nur den (vorläufigen) Zenit dieser bereits lange Zeit zuvor initiierten verbrecherischen Machenschaften dar. Ab November 1918 marodierten dann bewaffnete Banden durch Deutschland, und es gelang diesen da und dort auch ganze Regionen zu besetzen. Die historische Nationalsozialistische Bewegung hatte dies bereit damals folgerichtig erkannt, und dementsprechend ab 1919 hiergegen Politik organisiert. Diese – friedliche – politische Betätigung ist dann sehr schnell durch gewalttätige Aktionen der Roten und Goldenen Internationale bekämpft worden. ERST daraufhin haben sich dann SA und SS formiert. Liberalisten, Marxisten und Anarchisten versuchen ihren Kampf gegen das nationale Deutschland seither quasi auf den Gründungstag der SA zu verlegen und als einen ABWEHRkampf umzulügen, die Wahrheit aber ist, als dass diese Elemente nachweislich einen – gewaltsamen, verbrecherischen – Kampf gegen jede patriotische Gesinnung bereits mind. seit der MITTE DES 19. JAHRHUNDERTS führen! Sie sind mithin die Aggressoren – und nicht umgekehrt! Und anders als die Spießer, so sind wir Nationalsozialisten NIEMALS ob dieses Untermenschenterrors eingeknickt! DARÜBER ALLEIN echauffieren sie sich daher bereits seit über hundert Jahren!

Ihre Methoden haben sich bis heute nicht geändert. Ja, die dahinter stehenden Organisationen operieren mitunter ja sogar noch unter den selben historischen Bezeichnungen (SPD, Antifa, Rote Hilfe etc.). Ungebrochene Kontinuitäten nach innen wie nach außen! Daher sehen wir mithin auch gar keinen Grund, diese Elemente nachwievor auch als das zu bezeichnen was sie nun einmal sind. Wenngleich es heutztage natürlich schon einem Sakrilege gleichkommt, einen Heuchler als Heuchler, und einen Verbrecher als Verbrecher zu bezeichnen, SOFERN es sich bei einem solchen eben um einen Juden, Ausländer oder Systemling handelt!

Unser politischer Kampf hat mithin stets nur der Durchsetzung der Wahrheit – und damit des Rechtes – gegolten. Die Nationalsozialistische Bewegung lehnt bspw. Dogmatismus jedweder Form ab. Wir glauben an das freie Spiel der Kräfte und der darauf basierenden ewig gültigen Gesetzlichkeit der Natur. Unsere Arbeit orientiert sich somit an der Realität – anders als die der liberalistischen, marxistischen oder anarchistischen Dogmatiker, welche die Lebensgesetzlichkeiten einfach zu VERDREHEN oder gar WEGZULEUGNEN suchen. Das wiederholte politische wie ökonomische Scheitern des Marxismus sowie der sich stetig mehr abzeichnende Verfall der liberalistisch-kapitalistischen Demokratie auf gleicher Ebene, es spricht für sich. DIESE – naturwidrigen – Systeme sind an sich SELBST gescheitert. Der 1933-1945 machtpolitisch verwirklichte Nationalsozialismus aber, er wurde KÜNSTLICH, durch allerbrutalste Gewalt (Weltkrieg) (vorerst) unterdrückt. Die Bewegung wäre schon lange tot, würde sie sich nicht WEHREN. Insoweit hat dieser politische Kampf mithin seine allergrößte Berechtigung; handelt es sich dabei doch um eine Auseinandersetzung um Sein oder nicht Sein!

Ethik über alles

Um dem, mit Unserer Politik bislang nicht vertrauten bzw. durch die Lügenmedien desinformierten Volksgenossen, welcher, vielleicht Algorithmus bedingt, zufällig über vorliegende Netzseite “stolpert“, einmal einen kleinen Einblick aus persönlicher Perspektive zu ermöglichen: Als Autor und Chefredakteur div. Publikationsorgane der NSDAP/AO kann ich, für mich persönlich sprechend, abschließend an dieser Stelle nur mit allerreinstem Gewissen zum Ausdrucke bringen, als dass meine Arbeit einzig der Verkündigung der Wahrheit gilt. Niemals habe ich im Rahmen meiner Tätigkeit vorsätzlich gelogen. Punkt 23 Unseres edlen historischen Parteiprogrammes ist mir ehernes Gesetze. Es macht für mich auch gar keinen Sinn im Rahmen politischer bzw. politisch-publizistischer Betätigung zu lügen, denn es geht doch im Ergebnis gerade darum Missstände zu beheben. Um einen Missstand aber beheben zu können, dazu muss man sich doch diesen ganz klar vor die Augen führen. Wir haben daher bspw. auch im Rahmen Unserer publizistischen Arbeit keine Tabuthemen. Anders, als Lügenmedien und Regime: dort dürfen bestimmte Sachverhalte (Ausländerkriminalität, jüdischer Einfluss, “Justiz“verbrechen etc. etc.) entweder gar nicht oder nur in verdrehter Form, und dann auch nur, wenn es sich zumeist nicht mehr vertuschen lässt, behandelt werden). Tabuthemen etc. stellen doch eine moralische wie gleichsam auch politische Bankrotterklärung dar. Wenn man sich die Dinge erst passend reden muss, ja, auf welcher Grundlage steht denn dann die eigene Politik? Ich persönlich könnte einer Bewegung der bewussten politischen Lüge nicht angehören, denn es wäre mit meinem Gewissen schlichtweg nicht vereinbar, gänzlich einmal abgesehen davon, dass, wie bereits ausgeführt, die bewusste, systematische politische Lüge doch die gesamte Agenda entwertet. Und, um einmal aus dem “Nähkästchen“ zu plaudern: ich wurde NIEMALS im Rahmen meiner Arbeit dahingehend instruiert über politische, historische, rassische, kulturelle, religiöse oder ökonomische Sachverhalte zu lügen. An keiner Stelle. Ein gutes Beispiel stellt in diesem Kontexte der angebliche “Holocaust“ dar. NIEMAND hier glaubt daran. NIEMAND hat sich daher je dahingestellt und gefordert: „Wir wissen dass es den Holocaust gab, aber BEHAUPTE einfach mal im Rahmen Deiner publizistischen Arbeit dass es diesen nie gegeben hat“. Es existiert mithin keine „böse Nazi-Verschwörung“. Und ich persönlich bin, nach eigener, über Jahre hinweg erfolgter intensiver Auseinandersetzung mit der „Holocaust“-Thematik, ebenfalls zutiefst davon überzeugt, dass ein organisierter Massenmord an den Juden, vor allem in einem solchen Ausmaße und mit derartigen („industriellen“) Mitteln wie seitens der Lügenmedien behauptet, de facto NIEMALS durch Deutsche begangen worden ist. Wenn ich also derartige Inhalte medial aufbereite, dann nicht, um Menschen vorsätzlich zu täuschen, sondern ich handele dabei aus tiefster innerer Überzeugung ob der Richtigkeit dieser Unserer historischen Rezeption. Wir ALLE sind von der Richtigkeit Unseres Handelns zutiefst überzeugt. NIEMAND verfolgt bspw. die Intention durch bewusste Lüge etc. sich die Macht zu ergaunern. Im Gegenteil. Wir vertreten die Wahrheit – und zwar unter höchstem persönlichen Engagement. Das Führerkorps der Partei ist gewillt den Kampf um die Befreiung der Heimat notfalls unter rücksichtslosestem Einsatze des eigenen Lebens zu führen, so, wie es das historische Parteiprogramm verpflichtend vorsieht und wie es der Führer in seinem politischen Testamente des Jahres 1945 auch noch einmal auf das eindringlichste wiederholt hat. Dies ist die Grundlage Unserer politischen Arbeit per se. Die Persönlichkeit Unseres Parteileiters Gerhards Lauck, sie stellt die sichtbarste Vertretung dieses gemeinschaftlichen Willens in der Neuzeit dar. Sein Leben, sein Werk, seine Opferbereitschaft (auf diesen wurden mehrfach Mordanschläge verübt, div. Internierungen erlitten etc. etc.) illustriert diese Tatsache vor aller Welt auf das eindringlichste.

Unsere Arbeit orientiert sich mithin auch auf publizistischer Ebene an germanischen Werten. In diesem Falle: Aufrichtigkeit, Wahrheit, Ehre.

Was Uns von ihnen unterscheidet

Wir sind wahrlich keine Spießer-Organisation. Unsere Arbeit ist, insgesamt betrachtet, sicherlich durch eine gewisse Radikalisierung geprägt, wie sie nun einmal in einer derartigen weltanschaulichen Auseinandersetzung sich nicht vermeiden lässt. Es ist dies ein Phänomen welches bereits in der ersten Kampfeszeit dokumentiert worden ist. Für mich persönlich trifft dies zu. Auch ich bin nur ein Mensch, und dieses bereits langanhaltende Ringen, welches sich zuallerst im Alltage abspielt, es hat mich zutiefst fanatisiert. So etwas kommt nicht von Heute auf Morgen; dies sollte einjedem realistisch denkenden Menschen gewahr sein. Diese Tatsache persönlicher Entwicklung wirkt sich jedenfalls im Ergebnis zwangsläufig auch auf die politische Arbeit aus; und somit auch auf die Erstellung der Texte. Daher habe ich jedenfalls kein Problem (mehr) damit entsprechend harte Formulierungen im Rahmen publizistischer Betätigung zu verwenden, jedenfalls an den Stellen, wo dies indiziert erscheint. Solange Uns die Gegenseite – und sie hat, wie obig dargestellt – damit begonnen, angreift, so sehe ich mithin auch gar keine Ursache dies dementsprechend auch publizistisch zu beantworten. Sollte sich das Gebaren der Gegenseite irgendwann einmal – auf freiwilliger Basis, also eigener Einsicht der Hintermänner – ändern, so bestünde von hieraus somit aber auch kein Grund mehr einen entsprechend harten Tone anzuschlagen. Es muss aber, wie gesagt, auf Gegenseitigkeit beruhen. Die Kausalitäten sollten mithin offenbar sein, zumal wir, wie gesagt, – anders als bspw. der ÖRR – auch niemals den Anspruch erhoben haben neutral zu sein.

Anders als die Gegenseite, so sind wir keine Populisten. Im Gegenteil! Unser Führer – Adolf Hitler – hatte bereits in der Kampfeszeit formuliert, als dass Kompromisse grundsätzlich abzulehnen seien; parlamentarische Schiebereien oder sonstigen Manipulationen waren – und sind – mithin für die Partei ausgeschlossen. Dies aber gilt logischerweise auch für ihre Publikationsorgane. Es gibt hier niemanden innerhalb des Führerkorps welcher eine selbstzweckhafte Diktatur anstrebt (also eine Herrschaft nur um der Macht willen). Vor allem will auch niemand eine Tyrannei (also ein völlig willkürliches Unterdrücksregime). Jeder, das kann ich nur aus tiefstem Herzen formulieren, ist vielmehr einzig bestrebt das Volke zu erretten. Wenn es nur um die Erlangung der Macht allein ginge, ja, dann könnte man es innerhalb anderer Parteien weitaus einfacher haben. Oder man würde direkt einen ganz neuen politischen Schwindel eröffnen; kommen ja regelmäßig neue Parteien und “Bewegungen“ auf den “Markt“. Dem heutigen Zeitgeiste folgend, so könnte man sich also bspw. demgemäß ein beliebiges (Marken-)Symbol erwählen, ein linksliberales “Programm“ zusammenkopieren, und dann auf allen Kanälen auf Wahlvieh-Fang gehen! Widerstand, jedenfalls ernstzunehmenden, sähe eine solche Gründung nicht! Und selbst wenn ein solches “Projekt“ wieder an sich selbst scheitern sollte, ja, dann wechselt man halt – dieser (ver)westlichen “Logik“ folgend – zu den fetten Alt-Parteien; so, wie es bspw. einige Personen aus den Reihen der Piratenpartei gehalten haben… Alternativ führt man (div.) Umbennungen durch (SED = PDS = Die Linke) oder widmet sich in eine “Stiftung“ um, und engagiert sich – steuermittelalimentiert – fortan für “Minderheit“ XYZ…

Nein, nein… NIEMAND kann ernstlich behaupten dass es der – durch und durch – führertreuen NSDAP/AO darum geht zu “gefallen“. Wir sind – und bleiben – aufrichtig. Hier ist auch niemand der irgendwelche Pfründe erhält oder solche erwartet. Niemand will sich persönlich bereichern – im Gegenteil. Gerade die aktiven Teile der Partei – also Aktivisten und Führerkorps, aber auch Unser Spender – OPFERN wo sie nur können; sei es monetär, sei es materiell, sei es zeit- und arbeitstechnisch (oder gar alles zusammen…) – und dies mitunter unter hohem persönlichen Risiko (selbst außerhalb von BRD und BRÖ). Unser Parteileiter Gerhard Lauck hätte aufgrund seines persönlichen Hintergrundes und seiner Fähigkeiten ein sehr, sehr ruhiges, angenehmes und profitables Leben OHNE die politische Arbeit führen können – er tat es nicht. Warum? Weil er ein Patriot, ein IDEALIST ist. Sein persönliches Beispiel mobilisiert, und so konnte sich daher seinerzeit erst die NSDAP/AO formieren. Aus idealisitischer Motivation, so haben wir alle Unser Leben einem derart harten, entbehrungsreichen Kampfe geweiht. Niemand ist angetreten zur persönlichen Bereicherung.

Es gilt das alte Wort: „Wer einmal auf die Hakenkreuzfahne schwört, der hat nichts mehr das noch ihm gehört“…

Eingedenk all dieser Tatsachen, so verbietet sich mithin auch jeder Einwurf rabulistischer Natur. Wenn nun Judenknechte an dieser Stelle vielleicht nämlich bspw. davon lamentieren mögen, es würde „herumgeopfert“, so sei ihnen entgegnet dass wir davon – im Gegensatz zu ihren jüdischen Hintermännern – nicht monetär profitieren. Im Übrigen kann dieses Gesindel aber auch an keiner Stelle nachweisen dass wir durch das Gebaren der Gegenseite nicht bereits wiederholt – auf div. Art und Weise – geschädigt worden sind. Ebensowenig kann niemand aufstehen und behaupten, Rote und Goldene Internationale hätten diesen Weltanschauungskrieg („Weltanschauung“ in Bezug auf ihre jeweilige – naturwidrige – Ideologie) nicht vom Zaune gebrochen. Diese Leute können sich auf den Kopf stellen, sie können machen was sie wollen – aber an den Tatsachen vermögen sie doch nichts zu verändern. Wie bereits obig ausgeführt, so wäre die Bewegung bereits lange schon vernichtet, wäre sie nicht bereit gewesen sich zu widersetzen und diesen Widerstand auch bis dato aufrechtzuerhalten. Unsere Feinde wollen Unsere Kapitulation, Unsere Vernichtung, wenngleich sie dieses Streben oftmals jedoch in rabulistische Schleier umhüllen. Insoweit sollte man sich von ihren dümmlichen Ausführungen in keinster Weise irreführen lassen.

Fazit

Diesem Kampfe wohnt eine ganz eindeutige Dichotomie inne.

Während auf der einen Seite eine idealistische – also durch und durch uneigennützig motivierte – Seite gegen jeden Widerstand ficht, da steht auf der anderen Seite ein selbstzweckhaft motivierter Block, zusammengehalten aus gegenseitigen Abhängigkeiten und Seilschaften, angetrieben durch das opportunistische Streben heilloser Karrieristen. Taten und Ergebnisse sprechen für sich. Die Gegenseite ist es, welche die Geschicke weiter Teile dieser Erde bereits seit langer, langer Zeit bestimmt. Der Zustand dieser Welt, er spricht für sich…

Wir glauben an das eherne germanische Prinzip der Eigenverantwortlichkeit – „Ehre ist Zwang genug“… Es bleibt mithin letztlich jedem selbst überlassen, welche Seite er für sich wählt…

Damals wie heute gilt das historische Wort: „Die besten Deutschen werden Nationalsozialisten. Die besten Nationalsozialisten aber werden Parteigenossen.“ Nationalgesinnte Idealisten, kommt zu Uns!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Magisches Denken als Manifestation allgegenwärtiger Entpolitisierung

Einleitung – Dummenfang á la BRD

Küzlich wurde seitens des Bayerischen Rundfunkes (BR) eine kleine “Dokumentation“ über den „schwierigen“ Umgang mit (privatem) „Nazi-Erbe“ gesendet. Besagter Bericht ist mittlerweile auch auf Youtube zu finden.

In dem Bericht wird eine Familie aus NRW vorgestellt, welcher ein Nachlass verfallen war. Dieser Nachlass entstammt dem vormaligen Besitze eines Angehörigen der Erlebenisgeneration (jugendlicher Flak-Helfer im Rahmen der Reichsverteidigung), und setzt sich u.a. aus Ausrüstungsgegenständen des Verstorbenen als auch durch diesen nach 1945 in seiner Region aufgefundenen Überbleibseln von Kampfhandlungen oder nachträglich erworbenen Exponaten zusammen. Der Nachlass umfasst u.a. Spielzeug, HJ-Ausrüstung sowie Literatur. Beutekunst oder sonstige „Souvenirs“ etwaiger Kriegsverbrechen befinden sich nicht darunter. Der Mann hatte auch nicht der SS oder einer sonst wie durch den Lebensanschauungsfeind besonders „verfemten“ Organisation angehört. Bei – objektiver Betrachtung – also ein regulärer Nachlass eines ganz normalen Menschen, der jene Zeit miterlebt, und sich damit nach 1945, als Erwachsener, bspw. mittels historischer Literatur, auseinandergesetzt hat. Mithin also nichts „anstößiges“.

Da die Erben jedoch dank nun mehr bereits fast annähernd 80 Jahren systematischer Umerziehung bereits derart degeneriert sind, als dass diese schon bei dem Anblick kleiner Spielzeugsoldaten kalte Füße bekommen, gleichsam aber wohl auf der anderen Seite jedoch auch noch Gewissensbisse in Bezug auf die Lebensleistung ihres verblichenen Angehörigen haben und zudem wohl einen gewissen bürgerlichen Hintergrund aufweisen, so hatten diese Leute wohl schlussendlich entschieden die ererbten Gegenstände weder zu vernichten noch zu veräußern denn vielmehr einem BRD-Museum in der fränkischen Metropole Nürnberg (“Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Nürnberg“) stiften zu wollen.

Obwohl sich die Protagonisten erklätermaßen doch ob der „ach so schrecklichen Erbschaft“ so sehr schämen, so hatten besagte Erben doch ganz gezielt die Öffentlichkeit in Form des BR gesucht. Gemeinsam mit dem BR, so begab man sich denn auch zu dem “Museum“, wo der – ganz offenkundig wenig qualifizierte – „Sachverständige“ Alexander Schmidt sodann die künftigen Exponate in Augenschein nahm. Ich schreibe ganz bewusst „wenig qualifiziert“, denn dieser – steuerzahleralimentierte – “Fach“idiot war – ersichtlich – noch nicht einmal in der Lage ein gut erhaltenes HJ-Koppelschloss als solches zweifellos zu identifizieren geschweige denn die darauf befindliche Losung „Blut und Ehre“ korrekt wiederzugeben (ja, das darf man durchaus von einem fiskal-alimentierten, hauptberuflichen “Historiker“ erwarten, oder hätte jemand etwa die gleiche Nachsicht, wenn er in eine Autowerkstatt fährt und das dortige Personal bereits bei der korrekten Zuordnung von Fahrzeughersteler – und Modell Schwierigkeiten aufweist…?). Eine weitere Peinlichkeit stellte bereits die Einleitung der Doku, in welcher bereits der titelgebende “HJ-Dolch“ vorgestellt wird, dar, denn de facto hat die – Jugendorganisation – HJ niemals Dolche an ihre regulären männlichen Angehörigen ausgegeben denn einzig Fahrtenmesser (wie bspw. bei den Pfadfindern). Als – bereits aus wissenschaftlich-historischer Perspektive – besonders erschreckend erwies sich weitergehend die bezeichnende Aussage des Museumsmitarbeiters, wonach ein Teil der gespendeten historischen Gegenstände regulär der Vernichtung anheim fallen.

Die Erben haben einfach ein Konvolut historischer Exponate im vierstelligen Finanzwerte (EU-Verhältnisse. In Nordamerika mitunter sogar noch höhere Preise zu erzielen) an eine, noch dazu dubiose, Organisation verschenkt, und dabei noch wohlig-glücklich wie die fetten Wohlstandsschweine, die sie offenkundig bereits schon optisch darstellen (bspw. das Muttertier), debil gegrinst. Denn – und das war die erklärte Hauptintention – es sollte hierdurch ein (vermeintlicher) Schlag „gegen Rechts“ getätigt werden. Koste es – im wahrsten Sinne des Wortes – was es wolle…, obwohl, wie wir noch sehen werden, Aktionen solcherart zwangsläufig ins Leere laufen müssen, und die Verantwortlichen sich gleichsam letzlich aber jedoch damit nur (finanziell) selber schaden. Diese Leute haben das politische Verständnis eines Kindes.

Herangezüchtete Naivität als – zwangsläufig kurzlebiges – Herrschaftsinstrument

Dass die obig genannte Familie wirklich daran glaubt etwas sinnvolles „gegen Rechts“ getan zu haben kann in keinster Weise bezweifelt werden, genauso wie die naiven Dumm-Deppen, welche, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, dem – fiskal-alimentierten – “Museum“ mitunter Allach-Porzellan oder sogar ein komplette Groß-Wandreliefs in – pro Stück (!) – vier- bis fünfstelligem Finanzwerte in den Rachen geworfen haben, zur Ausstellung – oder eben zur Vernichtung… Dumm, dumm, dumm…

(Die) Umerziehung funktioniert über Emotionen. Wir erleben dies in der Weißen Welt mittlerweile überall. In Deutschland bereits seit 1945. Hierdurch ist die Debattenkultur, welche bspw. in der ersten Systemzeit zwischen 1918-1933 durchaus noch intakt gewesen ist, in der real existierenden Demokratie jüdischer Rezeption auf deutschem Bodem mittlerweile vollends verloren gegangen. Tatsächlich war es auch lange Zeit eine Brandmauer, wie wohl so ziemlich jeder, der einmal versucht hat mit Demokraten, Marxisten oder Anarchisten zu diskutieren mind. einmal in seinem bereits in höchst enervierender Art und Weise selbst erlebt hat. Wie wir alle wissen, so sind diese – scheinbar zementierten – Verhältnisse jedoch in den vergangenen Jahren ganz erheblich ins Wanken geraten, denn zunehmend nehmen immer mehr Bürger Abkehr von einer allzu rückwärtsgewandten (und zudem auch noch historisch falschen) Sichtweise. Die immer stärker aufdrängenden Alltagsprobleme (Masseneinwanderung, kulturelle, wirtschaftliche und rassische Verdrängung, Massenarbeitslosigkeit, Inflation, Behördenwillkür, Wohnungsnot etc. etc. etc.) erfordern konkrete Lösungen, weshalb sich der penetrante Dauerverweis „auf Hitler und das Dritte Reich“ sich schlichtweg in immer rasanterer Art und Weise abnutzt. Leute, wie die Protagonisten der vorliegend rezensierten Doku, werden mithin zur Minderheit. Dennoch existieren sie, und natürlich wird es sie auch künftig weiterhin geben, aber eben – berechtigterweise – erheblich marginalisiert.

Der Inhalt vorliegender Doku stellt jedenfalls ein beredetes Zeugnis über die – infantile – Denkweise solcher Leute dar. Diese Personen glauben ernsthaft, dass irgendwelche über Jahre und Jahrzehnte patinierten – mitunter extrem hochpreisigen – Ausrüstungsgegenstände aus Reichszeugmeisterei-Betrieben Leute zu „Nazis“ “konvertieren“ würde. Bereits die Preise verhindern eine große Verbreitung, und Antikmärkte stellten schon bereits vor der Corona-Pandemie für die Allgemeinbevölkerung nicht unbedingt einen geläufiger Ort dar, ihre Freizeit ebenda zu verleben. Abgesehen davon machen die Symbole noch keine politische Überzeugung. Diese Leute, wie wir sie in der Doku sehen, sie zäumen das Pferd mithin von hinten auf. Welcher jugendliche Sympathisant hat denn schon das Geld sich eine originale Hakenkreuzflagge zu erwerben? Ich persönlich habe bspw. jedenfalls – im Übrigen gleich welchen Alters auch – noch Niemanden getroffen der eine originale Hakenkreuzflagge besitzt, wohl aber einige Kameraden welche reproduzierte Flaggen mit entsprechenden NS-Motiven im Hause haben. Warum sollte man auch einen vierstelligen Betrag für etwas entrichten was man alternativ auch ganz leicht im neuwertigen, unbeschädigten Zustande im Preissegment zwischen ca. 5-25 Dollar weltweit via Internet – mit einem Mausklick – bestellen kann? Genauso wenig macht es für rein politische interessierte Nationalsozialisten Sinn sich bspw. ein antiquarisches, u.U. bereits beschädigtes “Stürmer“-Bilderbuch im Sammler-Preissegment von einem Antiquariat, Antikmarkt, Auktionsveranstaltung etc. zu erstehen, wenn man es doch auch, wie eben bspw. die Repro-Flaggen, für ganz kleines Geld bspw. bei Uns in Druck-, oder gleich kostenlos in Digitalversion beziehen kann? Die aller, aller wenigsten Volksgenossen werden – eben bereits aufgrund der hohen Zugangsschwelle finanzieller und kultureller Natur – durch den Antikmarkt politisiert denn vielmehr durch den banalen Alltag in BRD und BRÖ. Man kann die historisch gefertigten Gegenstände – allesamt vernichten. Aber man kann doch nicht verhindern dass diese immer und immer wieder in Kopie reproduziert werden (und die ganz große Ironie ist doch, dass ein Großteil dieser Artikel exakt in dem Lande produziert werden, welches den NS seinerzeit so erbittert bekämpft hat!). Genauso wenig kann man reale politische Problemlagen (effektiv) ableugnen. Insoweit läuft dieser ikonoklastische Aktionismus der goldenen und roten Internationale faktisch doch vollkommen ins Leere (genauso schon wie bereits in der Zeit der Entnazifizierung 1944-1949, oder was glaubt ihr, warum die ganze Original-Memorabilia Krieg und Nachkriegszeit – selbst in der SBZ – so gut überstanden hat? 😉 ).

Die minderwertig-inkompetente bis offen-volksfeindliche BRD-Politik, sie GANZ ALLEIN lässt die Menschen nach Alternativen suchen. Ganz einfach. Leute, wie die in der Doku abgelichteten, sie glauben wirklich, dass mit der Vernichtung der physischen Überreste der Vergangenheit auch „das Nazitum“ beseitigt wird. Sie erkennen nicht, dass die Materie (bspw. Uniformstücke) lediglich Manifestation eines politischen Willens darstellt. Da sie bereits diese Tatsache nicht erkennen, so vermögen sie gleichsam auch nicht den Ursprung eines politischen Willens per se zu erkennen.

Fazit – Geist über Materie

So impertinent sich diese Leute auch gerieren mögen, so sehr sie Uns damit auch anwidern, so glücklich sollten wir Uns doch darüber schätzen was für Untermenschen Unsere Feinde doch sind! Sie sind blind für die Realität. Und ein blinder Feind ist leicht besiegt. Wie der langjährige Reichsführer-SS Heinrich Himmler seinerzeit, sinngemäß, doch so treffend formulierte: „Die Minderwertigkeit des Feindes nimmt Unserem Sieg fast die Ehre.“ Die Inkompetenz dieses Regimes ist eine Inkompetenz welche sich für dieses perspektivisch selbstzerstörerisch auswirkt. Entweder übetreibt das Regime in den vergangenen Jahren ganz bewußt immer mehr, oder ihm ist tatsächlich die Kontrolle entglitten. So oder so stößt es aber jedenfalls immer mehr Menschen ab. Und diese Menschen suchen nach Alternativen. Dieser Tage mehr als vielleicht je zuvor… Keiner von diesen Volksgenossen sucht diese Alternativen auf einer Auktionsveranstaltung, keiner dieser Menschen findet die Antwort in einem über Jahre und Jahrzehnte muffig gewordenen HJ-Schiffchen oder antiken Spielwaren…

Wir, die wir bereits in den Reihen der ehernen Nationalsozialistischen Bewegung stehen, sind wahrlich aus anderen Gründen mobilisiert worden – und eben nicht wegen irgendwelcher Symbolik. Wenn nun solche jämmerlichen Masken wie Philip Schlaffer, der zu seiner “aktiven“ Zeit (fehlgehend) den Nationalen Widerstand nur als Sauf- und Prügel“verein“ rezipiert, und leider auch dementsprechend gehandelt hat, in Hinblick auf – höchst individuelle (!) – Politisierungsprozesse in absolut pauschaler Art und Weise dumm-dreist von „herumopfern“ lamentieren, ja, so vermögen diese Degeneraten doch der Realität damit offenkundig doch in keinster Weise gerecht zu werden, oder glauben solche Untermenschen wirklich, dass Opposition deshalb entsteht weil es in dem jeweiligen System so positiv läuft?

So bedauerlich es auch aus wissenschaftlich-historischer Perspektive sein mag, aber soll sich doch das Untermenschentume weiter an vergilbten Büchern und verrosteten Militärauszeichnungen etc. abarbeiten. Den dahinter stehenden GEIST des Nationalsozialismus, den vermag dieses wurzellose Gewürm doch nicht zu vernichten, vor allem aber ist es ja gerade ihre – auf allen Ebenen zur Schau getragene – volksverachtende Abartigkeit, welche den NS-GEIST – also die Anti-These zu all dem, was sie darstellen – noch zusätzlich weiter verbreitet! Wir werden immer stärker – und sie vergehen.

Vielleicht noch ein kleines abschließendes Wort in Bezug auf Memorabilia per se. Es ist sicherlich schön, bspw. eine Originalausgabe von “Mein Kampf“ in der Privat-Bibliothek stehen zu haben. Einjeder Aktivist sollte jedoch bedenken, dass er für den Preis einer antiquarischen “Mein Kampf“-Ausgabe alternativ auch eine Vielzahl (!) Nachdrucke, u.a. auch jenes Buches, erwerben kann – also viel mehr Inhalt, aber für das gleiche Geld… Eine gute, vor allem auch mitunter kostenlose, Alternative ist bei Haushaltsauflösungen etc. (ob nun annoncierten oder solchen im privaten Umfelde) nachzuhorchen, ob da vielleicht noch „alte Bücher oder „Militärkram“ von früher“ existieren und ggf. entsorgt werden sollen. Besonders offen sollen sich die Leute wohl gegenüber Anfragen von – “unpolitisch“ auftretenden (!) – „Heimatforschern“, „Studenten“, „Büchernarren“ etc… zeigen. In so einem Rahmen soll durchaus doch immer noch die ein oder andere Option bestehen manches Kleinod bergen zu können, welches andernfalls einfach achtlos, aus Unwissenheit ob des tatsächlichen bereits finanziellen Wertes – gar nicht einmal aus politisch-böswilliger Intention heraus – in den Müll wandern würde. Mitunter werden die Sachen sogar oftmals auch völlig kostenlos abgegeben.

So oder so: der Nationalsozialismus hat den militärischen Zusammenbruch des Jahres 1945 ganz offenkundig überlebt. Das Material, vor allem die Literatur, wird seit Jahrzehnten bereits unaufhörlich reproduziert (nicht umsonst gilt die NSDAP/AO bis dato als „die größte NS-Propagandamaschine der Welt“), viel wichtiger aber noch sind die MENSCHEN, die diese Inhalt rezipieren und demgemäß handeln. Der Nationalsozialismus, er LEBT – in Uns ALLEN!

In diesem Sinne: die Fahne hoch – ob nun im Herzen oder, ganz real, am Fahnenschafte!

Trotz Verbot nicht tot – wir sind wieder da – der Kampf geht weiter!

– Wehrwolf –

Der „SS-Heiratsbefehl“ – eine inspirierende Kulturtat der Bewegung

Rezeption

Der SS-Befehl A Nr. 65 vom 31.12.1931, besser bekannt als „SS-Heiratsbefehl“ oder einfach nur „Heiratsbefehl“, nimmt bereits das „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre„, auch bekannt als „Nürnberger Gesetz“, „Nürnberger Rassegesetz“ oder auch „Ariergesetz“, vorweg, welches nur wenige Jahre später, am 15.9.1935 erlassen, worden ist.

Der SS-Befehl A Nr. 65 stellt eine moderne Kulturtat dar; denn erstmals, und zwar noch in einer Kampfeszeit, also nicht aus der verwaltungssicheren Bequemlichkeit eines bereits besetzten Ministeriums heraus, bekannte sich eine europäische Bewegung nicht nur wieder ausdrücklich und namentlich zu dem Schutze und der Förderung des eigenen Blutes denn lebte dies auch! Denn wenn man Kultur als bewusste Form der Pflege und Förderung eines – positiven – Ideales, also eines Bestwertes, definiert und sich weitergehend der rassebewussten Haltung der großen antiken Kulturvölker nordisch-arischen Blutes und deren strahlenden Verdienste um den Kontinent vergegenwärtigt, so kann in vorliegendem Falle nur von einer Kulturtat auf eugenischer Grundlage in Unserer Zeit gesprochen werden. Diese Tat kann gar nicht hoch genug bewertet werden, wenn man sich der massiven Widerstände vergegenwärtigt, welche sich über Jahrhunderte hinweg bereits zur damaligen Zeit aufgebaut hatten; sei es nun von Seiten des orientalischen Christentumes, der Freimaurerei und der aus dieser erwachsenen offen agiernden liberalistischen Bewegungen seit der sog. „Französischen Revolution“ oder eben auch des Marxismus – im Übrigen allesamt durch und durch – untereinander höchst wesensverwandte – materialistische Ideologien, welche – sowohl bedingt durch die Hintermänner (größtenteils Juden) als auch eben die „Geisteshaltung“ per se – mithin jede Form von Rassebewußtsein nicht nur geleugnet denn auch aktiv bekämpft haben, wie die Geschichte bereits eindrucksvoll auf das blutigste illustriert hat. ALLE Zeitgenossen haben sie sich diesen unheilvollen, rasse- und raumfremden Mächten auf die ein oder andere Art gebeugt – nur die NSDAP nicht!

Und es ist dies wahrlich eine Tat gewesen; denn anders als die div. anderen Zeitgenossen, so hat die historische NSDAP, und an dieser Stelle sei bewußt und ausdrücklich von der Partei per se gesprochen, handelt es sich bei der SS doch, wie bei jeder anderen Gliederung auch, „nur“ um ein Werkzeug und keinen Selbstzweck, nun einmal REALITÄTEN geschaffen, und ist gerade nicht in reiner Theoriearbeit innerhalb abgeschlossener, interner Zirkel verharrt. Nein, die Partei hat aktiv GEHANDELT, und dies noch vor einer tatsächlichen administrativ-ministerialen Gestaltungsmöglichkeit auf Reichsebene. Damit aber hat sie sich – bereits vor den damaligen Zeitgenossen – jede Berechtigung erkämpft denn auch später, in größerer politischer Verantwortlichkeit für das gesamte Volk gestalterisch zu wirken, wie denn auch das zu Nürnberg verkündete „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ aus dem Jahre 1935 so schon wenige Jahre später so eindrucksvoll illustriert hat.

Der „SS-Heiratsbefehl“ strahlt inhaltlich bis in die heutige Zeit hinein. Denn wenngleich auch eine offene SS-Betätigung zumindest auf besetztem Reichsgebiete vorerst (!) nicht mehr möglich ist, so kann der Inhalt dieses Befehles doch nicht unterdrückt werden; steht es doch – selbst in diesen Zeiten – einjedem frei Partnerwahl und Familienplanung anhand in der Menschheitsgeschichte hochbewährten und mithin wissenschaftlich substanziierten eugenischen Aspekten vorzunehmen (wozu an dieser Stelle auch ganz ausdrücklich aufgerufen werden soll!). Einmal abgesehen von den in vorliegendem Dokumente zusätzlich enthaltenen historischen organisatorischen Detailbestimmungen, so steht der Kern dieses historischen Dokumentes doch absolut greifbar dar. So heißt es dort u.a.: „2. Entsprechend der nationalsozialistischen Weltanschauung und in der Erkenntnis, daß die Zukunft unseres Volkes in der Auslese und Erhaltung des rassisch und erbgesundheitlich guten Blutes beruht[…]. 3. Das erstrebte Ziel ist die erbgesundheitlich wertvolle Sippe deutscher nordisch-bestimmter Art.“ Man sieht also, dass der Wesenskern völlig zeitlos – und mithin nicht organisationsgebunden – ist. Ob also nun auf rein privater Ebene oder auch bei Gestaltung einer politischen Vereinigung, so besteht also JEDE Möglichkeit die damalig, für den modernen Menschen formulierte Kulturpflege auch heutzutage auf die ein oder andere Art fortzuführen. Und gerade die heutige Zeit erfordert – ganz offenkundig – ein besonders gesteigertes Rassebewußtsein!

Bei alldem muss natürlich folgendes bedacht werden: wir sind keine lebensfremde Sekte. Auch damals, also weder in der Kampfeszeit vor 1933 als auch in Zeiten machtpolitischer Gestaltungsoptionen zwischen 1933-1945, so ist – nachweislich – NIEMAND dazu gezwungen worden eine eigene Sippe zu begründen, sondern es ist dies jedem Volksgenossen natürlich absolut freigestellt worden. Wer dies aber tun wollte, der hat durch den nationalsozialistischen Volksstaat jedoch selbstverständlich jede nur erdenkliche Förderung erhalten (im übrigen Förderungen, von denen in der heutigen demokratischen Systemzeit nur jede Familie träumen kann…). Damals wie heute gilt jedoch: wer sich zu seinem Volke bekennt, der muss auch in eugenischer Hinsicht auf völkischer Grundlage handeln. Für den volksbewußten Deutschen gilt also: wer nicht homosexuell ist, der sollte einen rassisch gleichwertigen Partner wählen, und wer zeugungsfähig ist und eine eigene Familie zu gründen gedenkt, der MUSS dies mit einem rassisch gleichwertigen Partner tun, denn NUR so lässt sich das Überleben von Volk und Rasse sichern. Es sind dies – unveränderliche – wissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten, welche jedem wahrheitsliebenden Menschen – im Übrigen bereits aufgrund der wissenschaftlichen, mithin universal gültigen Grundlage – unabhängig von der tatsächlichen individuellen Rassezugehörigkeit einleuchten sollten (s. nur die – historisch begründeten und bis dato angewandten – jüdischen internen Rassegesetze oder bspw. auch das hinduistische Kastensystem). Halten wir daher also (auch) Unser Blute rein – und sichern damit das Überleben UNSERER Art!

In diesem Sinne: Blut und Ehre – Rasse über alles!

– Wehrwolf –

Der historische Quellentext

„SS-Befehl A Nr. 65

Der Reichsführer-SS

München, den 31. Dezember 1931.

1. Die SS ist ein nach besonderen Gesichtspunkten ausgewählter Verband deutscher-nordisch bestimmter Männer.

2. Entsprechend der nationalsozialistischen Weltanschauung und in der Erkenntnis, daß die Zukunft unseres Volkes in der Auslese und Erhaltung des rassisch und erbgesundheitlich guten Blutes beruht, führe ich mit Wirkung vom 1. Januar 1932 für alle unverheirateten Angehörigen der SS die „Heiratsgenehmigung“ ein.

3. Das erstrebte Ziel ist die erbgesundheitlich wertvolle Sippe deutscher nordisch-bestimmter Art.

4. Die Heiratsgenehmigung wird einzig und allein nach rassischen und erbgesundheitlichen Gesichtspunkten erteilt oder verweigert.

5. Jeder SS-Mann, der zu heiraten beabsichtigt, hat hierzu die Heiratsgenehmigung des Reichsführers-SS einzuholen.

6. SS-Angehörige, die bei Verweigerung der Heiratsgenehmigung trotzdem heiraten, werden aus der SS gestrichen; der Austritt wird ihnen freigestellt.

7. Die sachgemäße Bearbeitung der Heiratsgesuche ist Aufgabe des „Rasseamtes“ der SS.

8. Das Rasseamt der SS führt das „Sippenbuch der SS“, in das die Familien der SS-Angehörigen nach Erteilung der Heiratsgenehmigung oder Bejahung des Eintragungsgesuches eingetragen werden.

9. Der Reichsführer-SS, der Leiter des Rasseamtes und die Referenten dieses Amtes sind ehrenwörtlich zur Verschwiegenheit verpflichtet.

10. Die SS ist sich darüber klar, daß sie mit diesem Befehl einen Schritt von großer Bedeutung getan hat. Spott, Hohn und Mißverstehen berühren uns nicht; die Zukunft gehört uns!

Der Reichsführer-SS

gez. H. Himmler“

Neue historische Gratis-Literatur in Unserem Archive erhältlich

Wir freuen Uns zwei neue historische Quellentexte vorstellen zu dürfen.

Es handelt sich dabei um das Reichserbhofgesetz sowie den schriftlichen Beitrag „Nationalsozialistische Grundsätze“ des Führers.

Das Reichserbhofgesetz stellt nicht nur einen trockenen Gesetzestext dar, sondern es vermittelt bereits in seiner Einleitung einen lebendigen Einblick in die NS-Lebensanschauung zu dem Thema Agrarpolitik, welcher gerade auch im Kontexte der aktuellen Bauernaufstände innerhalb der EU besondere Relevanz entfaltet. Der Beitrag des Führers illustriert bereits durch den Titel selbst die inhaltliche Stoßrichtung, und sei ebenfalls jedem an Unserer Lebensanschauung interessierten Volksgenossen zur Lektüre anempfohlen.

Beide Werke sind hier gratis erhältlich: http://nsdapao.org/zeitschriften-alphabetisch.php