Archiv der Kategorie: Außenpolitik

Großbritannien am Kipppunkt? Volkszorn entlädt sich über die brutalen Messermorde in Southport!

Am gestrigen Tage brachen in der britischen Küstenstadt Southport Unruhen aus, nachdem zuvor mehrere britische Kinder durch einen ruandischen Nigger brutal abgeschlachtet worden sind. Der Nigger war in eine Tanzschule eingedrungen, und hatte auf dort befindlich gewesene völlig arg- und wehrlose Kinder und Erwachsene eingestochen. Drei Kinder verstarben infolge der brutalen Untermenschengewalt. Weitere Kinder und Erwachsene wurden zum Teil schwer verletzt.

Im Nachgang eskalierte die Lage dann zusehends, als aufgebrachte Anwohner ihrer Wut ob dieser brutalen Terrortat spontan Luft verschafften. Dabei wurden einwanderungs- und islamkritische Parolen skandiert, und namentlich ein Stopp der Einwanderung sowie die Verteidigung der britischen Identität, vor allem aber die Wiederherstellung der inneren Sicherheit, welche in Großbritannien, wie auch in anderen westlichen Staaten, infolge der Masseneinwanderung und deren Folgen vollkommen kollabiert ist, gefordert. Infolge der aufgeheizten Stimmung kam es im weiteren Verlauf zu spontanen Unruhen, in deren Rahmen es zu einigen Sachbeschädigungen, darunter an einer Moschee, kam. Zudem wurden mehrere Beamte, welche die Spontan-Demonstration niederschlagen sollten, verletzt.

Die britischen Lügenmedien sowie die erst kürzlich gewählte linke Regierung spucken ersichtlich auf die Anwohner, wenn sie den Nigger als „Briten“ zu deklarieren suchen. Es mag zwar sein, dass der Nigger in Großbritannien geboren worden ist, de facto zeigt auch diese Tat jedoch nur einmal mehr die Tatsache auf, als dass weite Teile der rasse- und raumfremde Elemente nicht willens oder in der Lage sind sich zu integrieren, wobei es im Grunde genommen schon ebenfalls zynisch erscheint, Straffreiheit mit Integration gleichzusetzen, so, wie es die Etablierten vielfach halten, denn von Straftaten, vor allem derartigen Gewaltdelikten gegenüber arg- und wehrlosen Menschen, Abstand zu nehmen, dazu gehört es nicht viel. Gleichsam bezeichnend erweist sich die Tatsache, als dass sowohl seitens der britischen als auch anderen westlichen Medien die erst wenige Tage zuvor erfolgten schweren Krawalle, welche durch Zigeuner angezettelt worden waren, und an denen sich infolge weitere Untermenschen beteiligten, entweder bagatellisiert, oder gar totgeschwiegen worden sind, während die Anwohner von Southport als „organisierte Krawallmacher“ diffamiert werden. Der Unterschied, den Ursprung beider Krawalle betreffend, spricht jedoch bereits für sich: während in Southport die britischen Anwohner wütend den Schutz ihrer Kinder einforderten, da randalierten wenige Tage zuvor noch in Leeds die rasse- und raumfremden Elemente weil aus Kinderschutzgründen Kinder durch das Jugendamt in Obhut genommen worden sind!

All diese Widersprüche werden den weißen Europäern mehr und mehr gewahr, und es ist mithin nur eine Frage der Zeit, bis ein massiver Wandel in Europa und der restlichen weißen Welt einsetzen wird.

In diesem Sinne: Europa erwache!

– Wehrwolf –

Niederträchtiges Attentat eines Liberalisten auf Donald J. Trump erfolgt!

Am Samstage erfolgte ein brutales Schusswaffenattentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald J. Trump im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung. Dabei kam es zu mehreren Verletzten sowie zwei Toten (darunter der Attentäter selbst). Donald J. Trump wurde infolge besagten Attentates ebenfalls angeschossen und am Ohr verletzt; das hochkalibrige Projektil verfehlte dabei den Kopf – im wahrsten Sinne des Wortes – nur um Haaresbreite!

Bei dem durch Einsatzkräfte in der Folge sodann erschossenen Attentäter soll es sich um einen Unterstützer der Demokratischen Partei handeln, wie unter anderem eine Spendenquittung zugunsten einer demokratischen liberalen Plattform innerhalb besagter Partei belegt.

Gleichwohl der Attentäter auch eingetragener Wähler der Republikanischen Partei gewesen sein soll, so belegt dieser Punkt überhaupt nichts, da sich jeder volljährige US-Amerikaner in das Verzeichnis eintragen lassen kann, ohne damit in der Folge jedoch real die jeweilige Partei zu unterstützen bzw. unterstützen zu müssen. Die konkreten Taten des Verbrechers, wie die besagte Spende zugunsten der Demokraten – oder eben das brutale Verbrechen des gestrigen Tages zum Nachteil von Trump und seiner Anhänger – sprechen daher vielmehr für sich; in diesem Falle der erklärten Feindschaft gegenüber Trump und den Republikanern. Sofern also wirklich ein entsprechender Eintrag vorliegt, so kann mithin begründet von einer falschen Fährte ausgegangen werden.

Ebenfalls merkwürdig erscheint das Verhalten der Sicherheitskräfte. Dies insbesondere angesichts der Tatsache, als dass bereits vorab diverse besorgte Besucher die Polizei auf den – sichtbar – mit einem großkalibrigen Sturmgewehr bewaffnet gewesenen Täter hingewiesen hatten, eine diesbezügliche Reaktion der Sicherheitskräfte jedoch bis zur Schussabgabe des Attentäters unterblieben ist. Gleichsam nicht-nachvollziehbar erweist sich die Tatsache, als dass vor der Veranstaltung nicht alle erhöht gelegenen Gebäude mit Polizeiposten besetzt worden sind, wie normalerweise bei solchen Lagen, wie ebenjener Wahlkampfveranstaltung des aufgrund seiner vormaligen Präsidentschaft unter besonderem Schutze stehenden Trump, üblich.

Das Attentat von Samstag reiht sich jedenfalls unbestreitbar in die immer stärker zunehmendere Gewaltspirale ein, welche seitens der Lügenmedien sowie gewisser “Deep State“-Strukturen zum Nachteil rechtskonservativer, patriotischer und nationaler Politiker sowie deren Anhängerschaft in Gang gebracht worden ist (s. nur das erst kürzlich erfolgte Attentat auf den Ministerpräsident der Slowakei). Hierdurch erhoffen die Globalisten einen Wandel – und damit Machtverlust – unterdrücken und somit verhindern zu können.

Es bleibt zu hoffen, dass die Hintergründe dieses Jahrhundertverbrechens vollumfänglich zur Aufklärung gelangen werden.

– Wehrwolf –

Kommentar zur EU-Wahl 2024

Ausweislich offizieller Verlautbarungen, so konnten in der BRD die beiden Unionsparteien CDU/CSU – wenig überraschend – rein nummerisch die Mehrheit für sich erringen. Sie erhielten insgesamt glatte 30 % aller abgegebenen gültigen Stimmen.

Ebenso wenig überraschend wurde die AfD zweitstärkste Kraft. Dies mit 15,90 Prozentpunkten. Dies bedeutet einen satten Zuwachs von immerhin fast 5 %, im Vergleich zu 2019.

Mit 13,9 % gelang es der SPD den dritten Platz zu erreichen. Dies begleitet von einem Stimmenverlust von immerhin fast 2 Prozentpunkten.

Viertstärkste Kraft wurden Bündnis ’90/Die Grünen, mit gerade einmal noch 11,9%, was einen kolossalen Verlust von 8,6 Prozentpunkten im Vergleich zur Wahl 2019 bedeutet.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) gelang es immerhin aus dem Stand 6,2 Prozentpunkte zu erlangen.

Die FDP erreicht 5,2%, musste jedoch, wie die anderen Ampelparteien auch, Verluste hinnehmen, wenngleich auch nicht allzu starke (0,2%).

Die Linkspartei hatte sich mehr als halbiert; ihr gelang es nur noch 2,7% der Wähler von sich zu überzeugen, wohingegen 2,8% abgewandert sind.

Die sogenannten „sonstigen Parteien“ kamen zusammengerechnet auf ein zweistelliges Ergebnis.

Sonderlich überraschend stellen sich die Ergebnisse für die BRD nicht dar. Es war ganz klar, dass die Ampelparteien abgestraft werden würden. Genauso wenig überraschend kamen die positiven Ergebnisse in Bezug auf AfD und BSW. In diesen beiden Fällen war jedoch nur fraglich, um wie viele Prozentpunkte beide Parteien wohl steigen bzw. erstmals steigen würden, denn die AfD war Ziel einer bis dahin unbeschreiblichen politischen wie medialen Pressekampagne.

Sicherlich wäre ein noch deutlicheres Wahlergebnis in Bezug auf die patriotische AfD wünschenswert gewesen, nachdem den authentischen nationalen Parteien seit 2014 leider keine Wahlerfolge mehr bei EU-Wahlen beschieden gewesen sind gleichwohl muss insbesondere mit Blick auf die aktuelle Hetzkampagne sowie auch den flächendeckende skrupellose Gewaltterror von Seiten Linker und Fremdrassiger allerdings schon durchaus von einem – vergleichsweise – guten Ergebnis gesprochen werden, vor allem in Form eines Signales, dass Medien, Politkartell und Antifa sich eben die Zähne ausgebissen haben, und die Partei eben sogar noch Stimmen hat hinzugewinnen können.

In Bezug auf das BSW bleibt zu konstatieren, dass dieses, anders als seitens des Regimes und der Lügenmedien erhofft, eben allenfalls marginal bei der AfD für Stimmenabwanderung geführt hat, sondern vielmehr die Linkspartei, SPD sowie die Grünen geschädigt hat. Angesichts der Halbierung könnte man durchaus begründet von der Tatsache ausgehen, dass sich vorliegend quasi die damalige Fusion von PDS (vormals SED/DDR-Regierungspartei) sowie der WASG nun mehr endgültig aufgelöst hat, wobei gerade auch die Tatsache, dass es sich bei Sahra Wagenknecht um die Ehefrau des damaligen WASG-Gründers Oskar Lafantoine, welcher sich wiederum seinerzeit von der SPD abgespalten hatte, vorliegend eine besondere Pointe darstellt.

Als erwähnenswert erweist sich zudem noch das Abschneiden dezidierter Ausländerparteien wie DAVA, MERA 25 und BIG. Immerhin gelang es der erst wenige Wochen zuvor formierten DAVA aus dem Stand 0,37% zu holen. Alle Ausländerparteien zusammengerechnet erreichten zwar weniger als 1 %, allerdings zeigt alleine schon ihr Bestehen wohin die Reise über kurz oder lang in der BRD gehen wird… Die Tatsache, dass bspw. in einem Wahlbezirk in Duisburg schon über 40% der Wahlberechtigten für die aus der Türkei gesteuerte, vollständig von Fremdrassigen besetzten und nur fremden Interessen, vor allem dem Islam verpflichteten DAVA-Partei votiert haben, belegt dies auf das allereindringlichste.

Die Mehrheit der Deutschen scheint jedenfalls eine Abkehr von dem woken Zeitgeist zu wünschen, wenngleich sicherlich Union und Freie Wähler im Hinblick auf diesen Wunsch keine zuverlässigen Parteien darstellen. Gerade mit Blick auf die Jungwählerschaft, und dieses Mal war die Stimmabgabe bereits ab dem 16. Lebensjahre zulässig, welche mehrheitlich zu AfD tendiert, und ansonsten auf Union und BSW setzt, kann mit aller Berechtigung gesagt werden, dass noch nicht alles verloren ist – sondern – im Gegenteil – erhebliches Potenzial vorhanden. Es ist dies umso erfreulicher, als dass gerade die Grünen ja auf eine Herabsetzung des Wahlalters gehofft hatten – und enttäuscht wurden. Mittlerweile kommen auch die Lamestreammedien nicht mehr umhin, von einem „Rechtsruck“ zu sprechen. Mit Blick auf die Wahlergebnisse beschwören Bonzen wie der SPD-Apparatschick Kevin Kühnert bereits die Einführung einer neuerlichen Prozenthürde für kommende EU-Wahlen, obwohl dies bereits wenige Jahre zuvor erst seitens des Bundesverfassungsgerichtes als eindeutig rechtswidrig, mithin unvereinbar mit demokratischen Grundsätzen bezeichnet worden ist. Die Blockparteien scheinen jedenfalls mittlerweile sehr besorgt um jedes Prozentpünktchen selbst im Promillebereich, denn in diesem Jahr haben sicherlich auch linksliberale und/oder ökologisch orientierte Splitterparteien wie Volt, die Tierschutzpartei etc. den Blockparteien die ein oder andere Stimme gekostet.

Und dieser Rechtsruck war auch in der Ostmark zu spüren, wo die FPÖ sogar stärkste Kraft geworden ist, und die dortigen Volksgenossen somit ebenfalls eine klare Absage in Richtung Multikulti erteilt haben.

In den umliegenden Staaten unserer europäischen Rassegenossen schnitten patriotische und nationale Parteien ebenfalls sehr positiv ab; vor allem in Italien, Frankreich, Ungarn, Polen, der Slowakei, Schweden, Belgien und den Niederlanden. In Frankreich wurden daraufhin Neuwahlen angekündigt, und es besteht durchaus die Möglichkeit, dass Marine Le Pen dieses Mal in Paris einziehen wird.

Diese europäische Gesamtentwicklung stimmt hoffnungsfroh, allerdings ist auch im politischen Leben nichts selbstverständlich – sondern will erstritten werden -, und gerade mit Blick auf bürgerliche patriotische Parteien in den derzeit noch besetzten Reichsteilen ist es an uns, den Diskurs, an der Basis, im Volke, auf die natürlichen Faktoren Rasse und Nation fokussiert zu halten, gleichsam aber auch den sozialistischen Aspekt niemals aus den Augen zu verlieren. Im besten Falle wachsen aus dem Volke neue Führungskräfte heran, welche dereinst in der Lage sein werden, die bürgerlichen Parteien entweder in eine konsequentere Richtung zu lenken (bspw. wie seinerzeit die Pape-FAP), oder, falls sich die Volksgenossen enttäuscht von AfD, FPÖ und co. abwenden sollten, eben mit originär eigenen Strukturen das dann wieder vorhandene Vakuum sinnvoll zu füllen.

Die EU-Wahl 2024 hat jedenfalls folgendes unterstrichen: der Zeitgeist wandelt sich. Multikulti, EU-Bürokratie, rein globalistisch-kapitalistisch motivierte Kriegstreiberei und (vorgeblich ökologisch orientierte) Klimadiktatur haben eine klare Absage erhalten.

Machen wir das Beste daraus!

In diesem Sinne: Europa erwache!

– Wehrwolf –

Liberalist verübt Mordanschlag auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico! Terror der Globalisten im Vorfeld der EU-Wahl eskaliert nun vollends!

Am heutigen Tage erfolgte ein skrupeloses Schusswaffenattentat auf den Ministerpräsidenten der Slowakei, Robert Fico (Smer). Der Ministerpräsident kämpft in diesen Stunden nach zwischenzeitlich erfolgter Not-Operation im Krankenhaus immernoch um sein Leben. Bei dem Attentäter, welcher glücklicherweise noch unmittelbar vor Ort durch die Sicherheitskräfte hatte überwältigt werden können, handelt es sich um eine bekannten Liberalisten, welcher bereits schon in der Vergangenheit politisch aktiv gewesen ist, und bezeichnenderweise sogar ein “Bündnis gegen Gewalt“ (!) gegründet haben soll. Bereits kurze Zeit zuvor hatten Stimmen innerhalb der Slowakei vor einer zunehmend aufgeladenen Hetzpropaganda seitens Liberaler, Linksliberaler und Anarchisten sowie deren Unterstützerumfeld von Seiten gewisser NGO’s gewarnt. Wie „Pazifismus“, „Demokratie“, „Ablehnung von Hass und Hetze“ und „Humanität“ seitens der roten und goldenen Internationale de facto praktisch in der Realität ausgelebt werden, dass haben wir heute einmal mehr sehen müssen (eine der brutalsten Mordorganisationen innerhalb der KPD im vergangenen Jahrhundert hieß seinerzeit ja auch offiziell „Antimilitärischer Apparat (AM)“…)!

Es ist wahrlich kein Zufall, dass dieses niederträchtige Attentat kurz vor der anstehenden EU-Wahl sowie seit einiger Zeit bereits EU-weit abrollender weiterer Attentate und Attentatsversuche sowie anderweitiger Angriffe auf patriotische und nationalistische Politiker und Parteien nun mehr auch in der Slowakei erfolgt ist. Denn gleichwohl es sich bei der Partei Smer originär um eine sozialdemokratische Partei handelt, so ist deren Position über die Jahre – angesichts des Versagens der EU – immer weiter in Richtung eines nationalen Kurses gerückt, und wird mittlerweile sogar regelmäßig als „linksnationalistisch“ bezeichnet. Hinzu kommt die Koalitionsbereitschaft gegenüber originär „rechtsnationalistischen“ Kräften (um bei diesem Terminus zu bleiben). Es ist daher wirklich kein Wunder, dass Robert Fico und seine Smer-Partei immer mehr in den Hass-Fokus globalistischer Kräfte inner- und außerhalb der Slowakei geraten ist, wie dies auch schon andere heimattreue Parteien und Politiker innerhalb der EU auf unterschiedlichste Art und Weise haben erleiden müssen.

Nun sollte dem slowakischen Ministerpräsidenten von Seiten der Globalisten also ein gleiches Schicksal bereitet werden wie das, welches zuvor schon seitens dieser Kräfte den diesen unbequem gewordenen Personen wie bspw. Pim Fortuyn (Niederlande), Jürgen Möllemann (BRD) und Jörg Haider (BRÖ) zuteil geworden ist – blanker Mord in Form offener oder verdeckter Attentate (wenn man “nur“ einmal die vergangenen 25 Jahre rekapituliert). Denn es ist ja ganz bezeichnend, als dass das Attentat des heutigen Tages auf Robert Fico kurz nach dem kürzlich zuvor erfolgten Wahlganges, in welchem sich die Smer hatte durchsetzen können, geschehen ist, zumal besagtem Wahlgang ein wahrlich massives mediales wie politisches Trommelfeuer von Seiten pro-EU inner-, aber vor allem und außerhalb der Slowakei vorangegangen war, welches eben einen Wahlsieg Robert Ficos und der Smer hatte verhindern sollen! Und wir haben es ja auch schon an anderen Beispielen der vergangenen 25 Jahre im Interessensbereich der EU gesehen: Serbien, Ukraine, Belarus, Georgien etc. etc. – forcierte Regierungswechsel bzw. der Versuch der Globalisten, derartiges durchzusetzen. Destabilisierung, Terror – wenn nötig sogar Putsch oder Krieg – allerorten, und alles im Namen der „Freiheit“! Von den vielen politisch motivierten terroristischen Mordanschlägen des Alltages auf weniger bekannte heimattreue Personen innerhalb der EU gar nicht erst zu reden (s. nur den linksmotivierten Messerangriff auf einen Angehörigen des “Dritten Weges“ in Berlin, den Brandanschlag auf das Wohnhaus eines AfD-Politikers in Halle etc. etc. – alles Geschehnisse, welche erst wenige Tage oder Wochen zurückliegen). Der – ökonomische, psychische wie auch physische – Terror der roten und goldenen Internationale ist mithin bereits zum ALLTAG geworden!

Die Globalisten lassen nun zunehmend die Maske der „Humanität“ fallen. Das einzig positive daran ist eben, dass sich diese Dämonen hierdurch selbst demaskieren, und somit gleichsam auch die Front immer klarer werden lassen, sodass auch vormals eher neutrale oder gar skeptische Rasse- und Volksgenossen die wahre Natur der roten und goldenen Internationale erkennen können.

Trotz aller Intensität ist diese Auseinandersetzung, welche seitens der Globalisten initiiert worden ist, noch lange nicht an ihrem Siedepunkte angelangt. Der Siedepunkt ist nämlich erst dann erreicht, wenn eine offene Konfrontation unvermeidlich geworden ist, wie dies bspw. 1936 in Spanien, oder 2014 in der Ukraine beobachtet werden konnte – also Bürgerkrieg. Das Schicksal der Ukraine ist bis dato noch unklar. Wie allerdings die Auseinandersetzung in Spanien ausgegangen ist, darüber bestehen gar keine Zweifel mehr… Wenn infolge der unterminierenden, oftmals aber auch offen-terroristischen globalistischen Umtriebe also ein völliger Staatsumsturz seitens liberaler und/oder marxistisch-anarchistischer Kräfte und/oder auch ein Rassenkrieg in dem ein oder anderen Land dereinst herbeigeführt werden sollte, dann wird dies im Rahmen des dann wohl folgenden legitimen kollektiven Notwehrprozesses im Sinne des Natur- und Völkerrechtes wohl zu einer derart weitreichenden und umfassenden Abrechnung seitens der weißen Völker mit der roten und goldenen Internationale führen, welche daher irgendwann einmal von nachfolgenden Generationen wahrlich nur als „historisch“ bezeichnet werden kann.

Ereignisse wie die des heutigen Tages zeigen mithin auf, in welch unheilvolle Richtung seitens der Globalisten gesteuert wird. Die Zeiten werden offenkundig bedauerlicherweise immer härter, und so müssen es auch die noch gesund gebliebenen Teile der weißen Völker werden, wollen sie bei der in der Zukunft wohl unvermeidlich werdende Verteidigung ihres natürlichen Lebensrechtes dereinst nicht scheitern – und somit untergehen.

In diesem Sinne: Weiße Welt erwache!

– Wehrwolf –

Großbritanniens Parlament im Würgegriff der Einwanderer!

Wie am gestrigen Tage bekannt geworden, so haben die Fremdrassigen spätestens jetzt die Politik eines europäischen Staates in ihre Hand bekommen. Wenig verwunderlich, so handelt es sich bei ebenjenem bedauernswerten Staate um Großbritannien.

Zwischenzeitlich ist nämlich die Tatsache an das Licht gekommen, als dass das Abstimmungsverhalten einiger Parlamentarier in ihren jeweiligen Wahlbezirken durch Druck und gar offene Drohungen von Seiten muslimischer Einwanderer massiv manipuliert worden ist, sodass ebenjene Parlamentarier schließlich gegen Israel gerichtete Maßnahmen unterstützten. Bereits in der Vergangenheit sind britische Politiker schon Opfer massiver fremdrassiger Gewalt geworden.

Auch wenn es verlockend erscheint, so sollte dennoch niemand ob der Tatsache allzu unreflektiert feixen, als dass das Judentum (in diesem Falle sein Nationalstaat Israel) mehr und mehr zum Opfer seiner zuvor selbst massiv geschürten Multi Kulti-Ideologie wird, denn heute richtet sich der Druck der Fremdrassigen auf die nationalen Parlamente noch gegen pro-israelische Politik, morgen aber schon könnten sie mit derartigen Methoden Gesetze oder ähnliches zu Ungunsten der Arier erzwingen (ein eindringliches Beispiel hierfür stellen die USA dar, wo der negroide Mob, unterstützt durch Linksextremisten, mittlerweile schon regelmäßig durch blutige Straßenkrawalle politische Maßnahmen zum Abbau der inneren Sicherheit oder kulturelle Verdrängung erzwingt)! Wenngleich ZOG also mehr und mehr die Macht zu entgleiten scheint, so ist dies einzig mit Blick auf das hierdurch früher oder später entstehende Machtvakuum zu begrüßen. Sollte dieses Machtvakuum dereinst jedoch durch die Fremdrassigen geschlossen werden, so werden die Arier des jeweiligen Staates infolgedessen mithin mit einem Blutterror in wahrlich historischer Dimension konfrontiert werden, wie Europa ihn seit Einfall der Sowjets 1944/45 nicht mehr gesehen hat!

Das Ausmaß dessen, was Staaten wie Großbritannien, Frankreich, Belgien, Niederlande und Schweden aktuell durchleben, es wird – früher oder später – in gleicher Dimension Deutschland und weitere europäische Staaten treffen! In jedem Lande beginnen ersichtlich nun die seitens der Fremden initiierten Verdrängungsprozesse deutlich Gestalt anzunehmen; in dem einen Land früher, in dem anderen Land später. Eintreten aber wird es so oder so.

Wie wir anhand derartigen Beispieles also einmal mehr sehen, so greifen die Fremden immer offener nach der Macht in den europäischen Staaten! Hohe Zeit, dem endgültig einen Riegel vorzuschieben!

In diesem Sinne: Weiße Welt erwache!

– Wehrwolf –

Historischer Quellentext „Die Evolution in der Weltpolitik“

Das vorliegende Transkript dieses historischen Quellentextes aus “Die SA. Zeitschrift der Sturmabteilungen der NSDAP.“ vom 27. September 1940, Folge 36, Jahrgang 1, 1-2, des Autors Georg Peters erlaubt inhaltlich einen leicht zugänglichen Einblick in die konzeptionellen Erwägungen nationalsozialistischer Europapolitik in der Frühphase des 2. Weltkrieges.

Trotz der überwältigenden Siege über Polen, Frankreich, Dänemark, Norwegen, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich in jenem Zeitraum, so weichen ebenjene Erwägungen ersichtlich nicht von dem ab, was der Führer bereits vor 1939 wiederholt proklamiert hatte, und illustrieren auch in diesem Falle somit einmal mehr die Tatsache nicht nur kohärenter denn auch aufrichtiger nationalsozialistischer (Außen-)Politik.

So wurde daher in ebenjener Publikation einmal mehr auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker abgestellt und die Möglichkeit einer fruchtbaren, zukunftssichernden Neuordnung des europäischen Lebensraumes unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich eingetretenen massiven Umwälzungen der Machtverhältnisse auf dem europäischen Kontinent skizziert.

Die nationalsozialistische Europakonzeption unterscheidet sich damit ersichtlich von dem marxistischen wie auch kapitalistischen – raumfremden – Gepräge jüdischer Urheberschaft, welches Europa sowohl in der Vor- als auch Nachkriegszeit so verhängnisvoll umschlugen hatte, und auch nach wie vor umschlugen hält. Welches Schicksal der Sowjet-Marxismus den Völkern Europas zugedacht hatte, dies wurde bereits 1939 offenbar, und sollte sich denn schließlich auch ganz offenkundig sichtbar machtpolitisch bis in das Jahr 1990 hinziehen. Der kommunistische Warschauer Pakt ist bereits lange Geschichte, doch die Narben brennen bis heute auf der Seele des Kontinentes, wie der aktuelle tragische Konflikt um die Ukraine einmal mehr blutig-eindringlich vor aller Welt illustriert. Die Verwerfungen, welche seitens seines liberalkapitalistischen Pendants, der sogenannten “Europäischen Union (EU)“, bislang schon generiert worden sind – und auch noch weitere generiert werden – sie sind bis heute in ihrer historischen Dimension noch gar nicht vollständig greifbar, werden in ihrer Schadhaftigkeit vermutlich jedoch dereinst wohl noch als weitaus schlimmer zu bewerten sein als das, was seinerzeit der Sowjet-Marxismus an Europa verbrochen hatte.

Wir sehen also auf der einen Seite einen dem Wesen Europas entsprechenden Pfad auf dem Weg zu wahrer europäischer Gemeinschaft, vorgezeichnet durch den Nationalsozialismus, fokussiert auf die Interessen der europäischen Völker und damit eine eindeutige Absage an uferlose globalistische Bestrebungen und dogmatischen, anorganischen Zielvorgaben, und wir sehen auf der anderen Seite das genaue Gegenteil – die plutokratische EU. Jeder möge selbst entscheiden, welchen Pfad er wählt…

– Wehrwolf –

Die Evolution in der Weltpolitik

Dieser Krieg ist mehr als eine rein europäische Auseinandersetzung um einen Herrschaftsanspruch, er ist die endgültige Abrechnung junger, tatkräftiger Völker mit jenem plutokratischen Freibeutersystem, das in England seinen stärksten Garanten hat. Die Waffen sprechen nun das entscheidende letzte Wort, und wie immer in diesem härtesten Ausleseprozeß werden sie den Sieg jenen Völkern erkämpfen, die stark und mächtig auch in der Zukunft bereit sind, ihn in Erfüllung der durch die Geschichte an sie gestellten Aufgaben zu verteidigen. Auf den Schlachtfeldern Polens und Frankreichs standen sich nicht nur die Heere von Völkern gegenüber, hier wurde der Kampf zwischen zwei Lebensanschauungen ausgetragen, von denen die eine eine ungeheure, dynamische Kraft ausstrahlte, die andere aber, morsch und innerlich faul, zu einem entscheidenden Schlag nicht mehr fähig war. Im Toben der Schlachten, im Donner der Kanonen haben sich jene Ideen erhärtet, und wie einst im eigenen Volke auch auf dem Schlachtfeld durch einen revolutionären Schwung und eine ungeheure Kraft Unmögliches möglich gemacht. Der Krieg ist nur eine Fortsetzung jener inneren Revolution gewesen, die erst Ausdruck der Lebensformen dieser jungen Völker war, jetzt aber das Gesicht eines neuen Europas, vielleicht eines neuen Weltbildes zeichnet.

Dieser Krieg ist ein Umbruch in der Weltpolitik, und er wird niemals mit der Wiederherstellung des alten machtpolitischen Zustandes enden. Im europäischen Kontinent vollziehen sich bereits neue Ordnungen, die in der Gesamtgestaltung des Weltbildes Beachtung und Aufmerksamkeit finden müssen. Sie sind nicht nur eine rein innerstaatliche Angelegenheit jedes von dieser Neuordnung betroffenen Volkes. Sie bedeuten vielmehr die endgültige Lösung von dem bisher herrschenden Weltsystem. Sie bedeuten Ausrichtung auf die von Deutschland angestrebte neue Staatenordnung. Das Zeitalter umfassender Planlosigkeit und grenzenloser Freiheit in Wirtschaft, Kultur und allen übrigen Lebensformen der Völker weicht sinnvollen und natürlichen Lebensgesetzen. Aus der Unterordnung aller unter eine Welt imperialistischen und kapitalistischen Gepräges wird eine Einordnung in ein System der natürlichen Wahrung und Zusammenfassung aller positiven Kräfte. Aus dieser Neugestaltung ergeben sich nun für die Völker Europas zwei entscheidende Merkmale:

Die freiwillige Unterordnung und Eingliederung in dieses System

oder

eine zwangsmäßige Eingliederung durch Beaufsichtigung und Überwachung des Eigenlebens jedes einzelnen Volkes.

Unter Eingliederung verstehen wir nun nicht eine staatliche Einordnung oder eine Bindung an Formen und Anschauungen, die eben nur dem Deutschen zu eigen sind und die auf ein anderes Volk nicht übertragen werden können. Jedes Volk muß sich selbst seine Gesetze geben und auch die Staatsform, in der es entsprechend diesen Gesetzen leben und schaffen kann. Der Nationalsozialismus ist allein Ausdruck deutscher Lebenshaltung und Auffassung. Die Eingliederung ist daher nur mehr eine Zusammenfassung aller Kräfte im europäischen Raum zur Lösung und planvollen Gestaltung der gesamteuropäischen Aufgaben. Das Blickfeld der europäischen Staaten muß sich wieder dem europäischen Kontinent zuwenden und hier in der Förderung und Erhaltung gemeinschaftlicher Interessen seine weltgeschichtliche Aufgabe sehen. Dieses ist der eine Weg in der weiteren Entwicklung, der aus der Notwendigkeit der Wahrung des europäischen Gesamtinteresses erwachsen ist. Er bedeutet die freiwillige Zusammenarbeit und vollständige Wahrung der Unabhängigkeit der einzelnen Völker und ist gleichzeitig Garant für die Lebensfähigkeit und Sicherheit jedes einzelnen Volkes. Er ist die lebendiggewordene Schicksals- und Interessensgemeinschaft des europäischen Kontinents. Noch stehen diese Dinge nicht zur Diskussion, aber der andere Weg der Zwangseingliederung würde unzweifelhaft das Herabsinken der betreffenden europäischen Staaten zu unbedeutenden Faktoren in der Weltpolitik bedeutgen. Es ist dabei vollkommen gleichgültig, wie diese Zwangseingliederung sich vollziehen würde, entscheidend ist, daß diese Staaten mit dem Herausrücken aus dem Blickfeld Europas zu kleinen, in Wirtschaft und Kultur bedeutungslosen Völkern würden. Auf der einen Seite verkörpert sich in dem geordneten Europa eine geballte Kraft mit ungeheuren Reserven, auf der andern Seite steht eine nichtssagende Minorität. Die Geschichte würde über diese ewig Unbelehrbaren doch zur Tagesordnung übergehen, ohne von jenen im Verlauf der Zeit auch nur einmal Kenntnis genommen zu haben.

Die Waffen haben das Schwergewicht der Weltpolitik verlagert, nachdem Revolutionen als Zeichen dieser neuen Ära zu diesen Waffen die Männer formten. Endgültig sind die europäischen Staaten, ja die ganze Welt aus den Verstrickungen englischen Machthungers gelöst. Über Deutschland hinaus ist jener großgermanische Raum im Werden begriffen, der gemeinsam mit den übrigen bejahenden Völkern des europäischen Kontinents uraltes Erbe des Abendlandes zu sichern und in der Welt zu verteidigen bereit ist.“

Erneut antiweißer Messerterror in der EU. Diesmal in Dublin! Volkszorn eskaliert: aufgebrachte Iren gehen gegen ZOG-Sicherheitskräfte vor!

Die Tat

Nur ganz kurze Zeit nach dem brutalen antiweißen Massaker in Frankreich, so ist nun auch in Irland am gestrigen Tage erneut das abgerollt, was jüdisch gelenkte Bonzenschaft, Medienhäuser und marxistische NGO’s stets in allerzynischster Manier als „Einzelfall“ deklariert wissen wollen. Am Donnerstage wurden in der irischen Hauptstadt Dublin fünf Personen durch einen Kanacken auf offener Straße vor einer Schule niedergestochen. Unter den Geschädigten befinden sich drei Kinder. Eines der Kinder erlag bereits den massiven Stich- und Schnittwunden, welche das braunhäutige Tier ihm zuvor in bestialischer Tötungsintention zugefügt hatte.

Bei den Taten von Dublin, Crépol und auch der anderen, vor wenigen Monaten erst in Frankreich erfolgten Messerattacke fällt auf, dass die rasse- und raumfremden Elemente vermehrt weiße Frauen und Kinder zum Ziel nehmen, sind doch gerade Frauen und Kinder die Zukunft eines jeden Volkes…

Das Irische Volk schaut nicht länger weg

Bereits in den vergangenen sechs Monaten ist das beschauliche Irland wiederholt zum Schauplatz derartiger, durch rasse- und raumfremde Elemente vorgetragene blutige Messerattacken geworden (man entsinne sich nur des Niggers, welcher an einem Flugplatz aus „Zorn über die irischen Behörden“ in purer Mordlust um sich gestochen hatte). Die aktuelle antiweiße Terrorattacke von Dublin scheint nun jedoch angesichts der unfassbaren Brutalität, welche der animalische Untermensch skrupellos an den Tag gelegt hatte, das Fass zum überlaufen gebracht zu haben! Hinzu kommt die Tatsache, dass auch die irischen Lügenmedien den Bürgern durch systematische Verschleierung von Täter und Motiv ganz offen in das Gesicht spucken. In ganz Dublin stehen nun Iren auf, um angesichts dieser nicht enden wollenden antiweißen Gewaltwelle gegen die völlig desaströse Einwanderungspolitik des volksverachtenden ZOG-Regimes zu demonstrieren. Zwischenzeitlich ist dann in den späten Abend- und Nachtstunden die Lage auf den Straßen eskaliert; denn auch die irische Bonzenschaft scheint mehr Wert auf den Schutz eigener Pfründe denn die Rechtsgüter der ihr anvertrauten Bürger zu legen, und so wurde nun behelmte Polizei gegen friedliche Bürger eingesetzt, um diese mittels Knüppeln und Fahrzeugen einzuschüchtern. Dies volksverachtende Gebaren hat nun die Lage jedoch derart eskalieren lassen, als dass nun große Gruppen Iren militant gegen die ZOG-Sicherheitskräfte vorgehen; so kam es bspw. bereits aus dem Demonstrationsgeschehen heraus zu Brandlegungen und Attacken auf Polizeiwagen. Der Volkszorn bricht sich seine Bahn!

Fazit

Immer mehr Weiße wachen angesichts derartiger Gräuel auf und erkennen, dass rassefremde Elemente und ZOG nur das eine anstreben: ihre Vernichtung. Es ist angesichts dieser Entwicklung mithin nur eine Frage der Zeit, bis die weißen Völker ihre Unterdrücker daher endgültig abschütteln werden, geht es doch nun um das nackte Überleben von Volk und Familie! Die Aufstände der griechischen Zyprioten in diesem Jahr gegen die rasse- und raumfrenden Invasoren haben es bereits bewiesen, dass Europa noch lange nicht tot ist. Nun stehen die Iren auf, und die am Mittwoche erfolgten Parlamentswahlen in den Niederlanden sind ein weiterer Beitrag in diesem Erweckungsprozess. Weitere weiße Völker werden folgen.

Bereits im Interesse der weißen Länder selbst, so ist natürlich eine politische Lösung anderen Optionen stets vorzuziehen, jedoch werden antiweiße Bluttaten wie die von Crépol und Dublin, oder auch die massiven Rassenunruhen von Frankreich, Belgien und den Niederlanden, welche allesamt alleine in diesem Jahr abgerollt sind, die Empörung innerhalb der Weißen Welt nur weiter schüren, und so könnte am Ende unter Umständen wohl ein Strafgericht historischer Dimension der Weißen Völker über die rasse- und raumfremden Invasoren, ihre Unterstützer und die dahinter stehenden Drahtzieher hereinbrechen, wie es selbst zur Stunde noch kaum vorstellbar erscheint.

Es wird mithin hohe Zeit für eine politische Wende, um noch eine politische Lösung zu ermöglichen.

Hoch die weiße Rassesolidarität zum Schutze von Volk und Familie!

In diesem Sinne: White Power!

– Wehrwolf –

PVV unter Geert Wilders obsiegt bei den Parlamentswahlen 2023. Politisches Erdbeben in den Niederlanden!

Am gestrigen Tage haben in den Niederlanden Parlamentswahlen stattgefunden.

Ausweislich der nun vorliegenden endgültigen Wahlergebnisse, so hat ausweislich offizieller Angaben die patriotische Partei PVV mit 23,6 % obsiegt, was einen Stimmenzuwachs von satten 12,8 Prozentpunkten im Vergleich zur Vorwahl darstellt. Die konservativ-liberale VVD erreichte 15,2%. Marxisten und Grüne wurden hingegen durch die Wählerschaft politisch abgestraft.

Damit stünde rein nummerisch einer rechts-konservativliberalen Regierung nichts im Wege, zumal die VVD eine Koalition mit der PVV nicht kategorisch ausgeschlossen hat.

Dies ist besonders bemerkenswert, da die PVV unter ihrem langjährigen Vorsitzenden Geert Wilders bislang unter anderem durchaus radikale Positionen wie die Forderung nach Schließung sämtlicher Moscheen in den Niederlanden vertreten hat. Allerdings agierte die PVV in dem diesjährigen Wahlkampf weitaus zurückhaltender als in der Vergangenheit, und es erscheint zudem fraglich, ob die Vorsitzende der VVD, bei der es sich um eine Türkin handelt, einen derart radikalen Regierungskurs mittragen würde.

In der Korrektur der drängendsten Probleme der Masseneinwanderung sind sich jedoch beide Seiten einig, und wenn dann noch die angekündigte Wiedereinführung von Grenzkontrollen in dem EU-Mitgliedsstaat durchgesetzt wird, so wäre dies schon ein starkes Signal in Richtung vormals gleichartig liberal-marxistisch verseuchter EU-Staaten, zumal das Wahlergebnis auch deshalb als „politisches Erdbeben“ bezeichnet werden kann, da Geert Wilders über Jahre und Jahrzehnte hinweg in einem medialen Trommelfeuer nationaler wie internationaler Qualität und Quantität gestanden hat wie sonst nur ganz wenige andere Politiker.

Als revolutionärer Nationalsozialist muss man nicht viel auf eher rechtspopulistisch orientierte Parteien wie PVV, AfD, FPÖ, RN, VOX etc. geben, aber, wie gesagt, es sind dies (Erweckungs-)Prozesse, und jede Begrenzung des Zuzuges von rasse- und raumfremden Elementen verschafft den weißen Völkern weitere wichtige Zeit bis zur endgültigen Befreiung, und im Übrigen besteht ja auch durchaus die Möglichkeit, dass sich die ein oder andere vormals gemäßigte Partei durchaus mit der Zeit noch infolge Drucks von der Basis her in eine positive(re) Richtung wandeln kann.

– Wehrwolf –

Das Blutbad von Crépol als Auftakt zum Rassenkrieg in Frankreich?

Die Tat

Wie zwischenzeitlich bekannt geworden, so hatte sich am Samstage ein antifranzösisches Blutbad in dem bis dahin so beschaulichen kleinen Dorfe Crépol in Südostfrankreich ereignet.

Am frühen Morgen jenes verhängnisvollen Samstages hatten sich nordafrikanische Untermenschen gezielt aufgemacht, um, nach eigenen Angaben, „Weiße abzustechen.“ Gegen ca. 2:00 Uhr in der früh waren die Untermenschen schließlich in dem Dorfe angelangt. Sodann begaben sich die in großer Gruppe organisierten dreckigen Nordafrikaner gezielt zu dem dortigen Dorfgemeinschaftssaal, wo eine französische Kulturveranstaltung gerade im Gange war, und umstellten das Gebäude mit gezogenen Messern. Im Anschluss verschaffte sich das fremdrassige Gesindel gewaltsam Zutritt zu der Festivität, wobei bereits einem Security-Mitarbeiter Finger abgehackt wurden.

Die braunhäutigen Tiere stachen im Anschluss wahllos auf die bis dahin arglos feiernden Franzosen ein. Die schreckliche Bilanz dieser bestialischen Bluttat des organisierten Untermenschentumes: ein toter 16-Jähriger und viele, zum Teil Schwerverletzte.

Die Reaktion der Etablierten

Die französischen Lügenmedien hüllten sich anfangs in bezeichnendes Schweigen, doch auch in Frankreich existiert das Internet, und so ließ sich das Massaker von Samstag schließlich nicht mehr vertuschen. Nun mehr versuchen Lügenmedien und ZOG-Regime zumindest den Blick auf die Täterschaft zu verstellen. Von „Jugendlichen“ wird einmal mehr – unter Ausklammerung von Herkunft und Tatmotiv – zynisch fabuliert. In den anderen EU-Staaten wird sogar noch weitaus mehr über dieses offen antifranzösische Massaker geschwiegen – aus den gleichen Gründen.

Denn es ist ja ganz klar, dass die Bluttat von Crépol – und dies bereits ausweislich der Aussagen der Täter selbst (!) – ein weiterer Schritt in Richtung Rassenkrieg in Frankreich darstellt. Die Tat reiht sich ein in die bereits bürgerkriegsähnlich abgerollten Krawalle des diesjährigen Sommers, wobei das, was in Crépol geschehen ist, gar keine Interpretation mehr zulässt.

Das primitive Untermenschentum hat den Franzosen nun ganz offen den Fehdehandschuh dahingeworfen. Und, angesichts nahezu analoger Verhältnisse in den restlichen EU-West- und Zentralstaaten, so wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis derartiges auch in BRD, BRÖ, Belgien, Niederlande, Schweden etc. eintreten wird. Überall auf dem Kontinente schlagen bereits die Flammen lichterloh nach oben – bis zum endgültigen Flächenbrand ist es nicht mehr lange hin! In Schweden, Holland und Belgien bomben fremdrassige Drogenbanden bereits Häuser weg, in Frankreich legen ebenso rasse- und raumfremde Elemente für Wochen ganze Städte lahm, in BRD, BRÖ, Dänemark und Norwegen vergeht kein Tag ohne Messerattacken und Vergewaltigungen, und in Großbritannien beherrscht der Islam schon reihenweise vormals britische Gemeinden. Aber auch viele Regionen in Spanien und Italien ächzen unter der Knute des Untermenschentumes. Und all dies geht einher mit Strömen von Blut. Europäischem Blut.

Fazit

Die Untermenschen wollen den Rassenkrieg. Dies artikulieren sie ganz offen, und ihre Worte werden durch ihre animalischen Taten plastisch belegt. Sie fordern also nicht nur den Rassenkrieg, sondern sie begehen mittlerweile ganz offen kriegerische Akte. Rasse- und raumfremde Elemente führen einen Rassenkrieg gegen Einheimische! Die politische Linke und Teile der ZOG-Behörden assistieren diesen Tieren ebenfalls in Wort und Tat. Sie alle stellen sich somit gegen die primitivsten Lebensrechte der europäischen Völker. Sie sind – nach eigenem Bekunden – Euer aller Todfeind. Kanacken, Antifa-Aktivisten und Teile der ZOG-Behörden gehen militant gegen jeden Europäer vor. Während die Kanacken wahllos jeden attackieren, bekämpfen Antifa-Aktivisten und Regimetruppen gezielt all jene Europäer, welche vor derartigen Entwicklungen warnen, darüber aufklären und politische Lösungen anbieten. Attacken wie die in Crépol geschehene, sie werden sich nicht nur wiederholen denn auch generell zahlenmäßig immer weiter ansteigen, und, wie man sieht, derartiges geschieht mittlerweile selbst in den kleinsten Dörfern, denn die Kanacken wollen ihre Herrschaftsansprüche wirklich in jeden Winkel ihres jeweiligen Gastlandes hineintragen. Die ZOG-Behörden werden diesem Treiben jedoch weiterhin zusehen, und die Antifa wird jeden versuchen mundtot zu machen, der über dieses höchst gefährliche Unrecht aufklärt. All dies muss sich einjeder vergegenwärtigen und entsprechende Konsequenzen ziehen.

Das Massaker von Crépol hat zudem einmal mehr die Tatsache illustriert, dass gegenüber rechtswidrig agierenden Straftätern nur massive Maßnahmen im Sinne legitimer Notwehr und Nothilfe funktioniert. Es wird mithin hohe Zeit, dass die Europäer ihre suizidal-pazifistische Attitüde gegenüber Straftätern ablegen. Das bedeutet auch, sich durch legale Bewaffnung (vorzugsweise in Kombination mit Selbstverteidigungs- oder Kampfsportkursen) auf die konsequente, bestmögliche Abwehr rechtswidriger Taten vorzubereiten, und auch bereit zu sein, sich oder auch andere nötigenfalls unter Anwendung zufällig vorhandener Werkzeuge gegen Straftäter zu verteidigen; denn Notwehr und Nothilfe dürfen auch mit derartigen Gegenständen geführt werden (manche Leute haben ja bspw. zufällig Gartenutensilien im PKW dabei, andere zufällig Rasiermesser, Schraubenzieher etc. – halt ganz gewöhnliche Dinge des alltäglichen Bedarfes. Es darf halt in manchen Gegenden nur nicht vorsätzlich mitgeführt werden, aber das würde ja auch niemand tun). Des weiteren zeigen Vorfälle wie der von Samstag die Notwendigkeit rassischer Solidarität auf. Wie Commander George Lincoln Rockwell einst schon so treffend formulierte, so ist „unsere Hautfarbe unsere Uniform.“ Wenn man also sieht, dass Volksgenossen durch Kanacken bedrängt oder gar attackiert werden, so muss man bereits aus Prinzip Nothilfe leisten, egal ob man die Volksgenossen kennt oder nicht, oder vielleicht ein paar Stunden zuvor selbst noch mit diesen aneinandergeraten ist. Generell wird es zudem künftig notwendig sein, dass Anwohner den Schutz ihrer Festivitäten eigenständig organisieren oder auch dass der Schutz derartiger Veranstaltungen durch Volksgenossen umliegender Ortschaften gestellt werden.

Attacken wie die von Crépol stellen Verdrängungsprozesse dar. Es wird mithin hohe Zeit, dem zu begegnen, wollen die Weißen nicht dereinst auf ewig unter der Knute des Untermenschentumes leben müssen.

Die Einwanderung ist unser Unglück!

In diesem Sinne: Weiße Welt erwache!

– Wehrwolf –

Der Skandal um die jüngsten Enthüllungen die notorische Korruption in dem EU-Parlament betreffend – ein bezeichnender Einblick in den Selbstbedienungsladen EU. Viele Festnahmen, darunter auch die Vizepräsidentin des EU-Parlamentes Eva Kaili!

Einleitung

Vor wenigen Tagen gelangten erhebliche Unregelmäßigkeiten innerhalb der Spitzenebene des EU-Parlament an das Tageslicht. Involviert sind unter anderem die Vizepräsidentin des EU-Parlamentes, die griechische Sozialdemokratin Eva Kaili. Hintergrund des aktuellen Korruptionsskandales sind unter anderem Verdachtsfälle in Hinblick auf Bestechlickeit gegenüber den Vertretern von nicht-EU-Staaten sowie Wirtschaftslobbyisten. Mittlerweile hat Kaili ein Teilgeständnis abgelegt.

Angesichts der Dynamik dieses Falles, so haben wir Uns bislang ganz bewusst einer Kommentierung diese Vorgänge betreffend enthalten. Das nun mehr erfolgte (Teil-)Geständnis der Hauptverdächtigen dürfte Eindeutigkeit geschaffen haben.

Die Maske ist endgültig gefallen

Mehr und mehr wird den innerhalb des plutokratischen Zwangsverbundes EU gefangenen Völkern die Tatsache bewusst, dass die Verantwortlichen dieser EU nicht nur in politischer Hinsicht gegen die Interessen des von diesen beherrschten großen Teiles Europas lebenden Völkern verstoßen denn auch sich massiv an diesen bereichern. So ist es beispielsweise noch nicht lange her, als dass die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen (CDU), durch massive Verschleierung ihrer amtlichen Kommunikation auffällig geworden ist, und auch die jüngst bekannt gewordene Tatsache, als dass der Europäische Gerichtshof die recht jungen EU-Geldwäscherichtlinien, welche durchaus konsequent formuliert gewesen sind, wieder gekippt hat. In der BRD sind im gleichen Zeitraume mindestens 100.000 Korruptionsmeldungen „unbearbeitet“ geblieben…

Nun der große Paukenschlag in Form von säckeweise gelagerten extrem hohen Bargeldsummen in den Räumlichkeiten diverser hoher EU-Funktionäre, welcher aller Erfahrung nach nur die Spitze des Eisberges darstellt.

Fazit

Während die EU “ihren Bürger“ beispielsweise eine Bargeldobergrenze in Höhe von lediglich 10.000 Euro aufzwingen will und ihre (korrupten) Funktionäre generell das große Wort über vermeintliche „korrupte Schurkenstaaten“ führen, da horten diese schmierigen Bonzen sechs- und siebenstellige Geldbeträge säckeweisen in den eigenen Räumlichkeiten!

Sehr bezeichnend ist auch die Tatsache, als dass unter den Verdächtigen einige ranghohe Sozialdemokraten befindlich sind. So steht es also um deren Treue zu ihrer erklärten traditionellen Zielgruppe: der hart schaffenden Arbeiterschicht!

Es sollten allerspätestens jetzt nun mehr ein jedem wahrheitsliebenden und klardenkenden Menschen offenbar sein, dass es sich bei der EU mitnichten um das vermeintlich reine Paradies der Rechtsstaatlichkeit und der Demokratie handelt, für welches diese seit Jahrzehnten propagandistisch seitens Lügenmedien und etablierter Politik faktisch als alternativlos der Öffentlichkeit verkauft worden ist. Vielmehr handelt es sich bei der EU stattdessen offenkundig mindestens um ein System welches um keinen Deut besser ist als das, was diese vorgibt abzulehnen oder gar zu bekämpfen. Tatsächlich aber handelt es sich bei dieser supranationalen Struktur nicht “nur“ um einen gewöhnlichen Selbstbedienungsladen der Demokraten denn vielmehr um ein Konstrukt zur planmäßigen Zerstörung der Völker ihres Herrschaftsbereiches, wie diverse politische Maßnahmen in der Vergangenheit (s. nur Einwanderungs- und Asylpolitik) bereits illustriert haben.

Vor allem muss man sich die drastischen Konsequenzen – auf allen Ebenen – gewahr machen die die Korruption der Schaltstelle eines Verbundes von nicht weniger als 27 Nationen, bevölkert von annähernd 450 Millionen Einwohnern, bedeutet…

Angesichts der immer deutlicher werdenden Tyrannei auf allen Ebenen des EU-Machtbereiches, so wachen mehr und mehr Völker dieses Kontinentes auf! Und das ist gut so. Wollen wir Unsere jeweilige völkische Eigenart bewahren, so müssen wir zwangsläufig die Fesseln der EU brechen. Auf allen Ebenen!

Die Lösung kann nur eine europäische Neuordnung auf der Basis freier Völker darstellen. Souveräne Nationen eines Kontinentes, verbunden im Bewusstsein gemeinsamer Schicksalsgemeinschaft. Nur so lassen sich die blutsmäßigen und kulturellen Eigenarten der jeweiligen Völker erhalten, und nur so lässt sich eine supranationale, jedwede völkische Identität nivellierende Tyrannei im Sinne eines selbstzweckhaften Selbstbedienungsladen abgehobener Eliten auf Kosten eines ganzen Kontinentes, wie sie die EU de facto darstellt, in künftigen Zeiten verhindern.

EU verrecke! Es leben die Völker Europas!

In diesem Sinne: Europa erwache!

– Wehrwolf –