Einleitung
Am heutigen Tage vor genau 20 Jahren, am 11.9.2001, erfolgten die bis dato schwersten Terrorangriffe in der US-Geschichte (dort auch als „9/11“ bezeichnet). In diesem Rahmen wurde u.a. das „World Trade Center (WTC)“ in Form der damaligen Zwillingstürme in New York City (NYC) durch zwei Linienflugzeuge, welche zuvor durch islamische Terroristen gekapert worden waren, zerstört. Dabei kamen Tausende ums Leben, Hunderte wurden verletzt, und es entstanden Sach- und Finanzschäden in bis dahin unvorstellbaren Dimensionen; in NYC, aber auch in Washington D.C. und im Staate Pennsylvania.
Es ist dies ein Attentatskomplex, welcher in mehrfacher Hinsicht bis dato beispiellos darsteht; sowohl in seiner medialen Rezeption (welche im Grunde genommen nur als Propagandakampagne bezeichnet werden kann) denn insb. aber auch in Form realpolitischer Konsequenzen.
Nicht umsonst sind zu diesem Themenkomplex bereits dicke Bücher, lange Aufsätze und (Leit-)Artikel verfasst, Dokumentationen, TV-Beiträge und Spielfilme abgedreht, und Vorträge gehalten worden. Ein Großteil dieser Rezeptionen kann – ohne viel Aufhebens – als billigste Massenpropaganda abqualifiziert werden, manches auch als aberwitzige Spinnerei. Die wenigen gehaltvollen Werke stehen für sich. Wir wollen uns daher gar nicht in diesen Sermon einreihen. Es ist dies ein Sumpf. Zudem hat sich die Welt in den vergangenen 20 Jahren weiter gedreht. Ihre – (geo-)politische – Rotation aber, sie wurde an jenem 9. September 2001 erheblich beschleunigt – die tragischen Ereignisse von 9/11 stellten ein FANAL dar (für alles weitere) -; und deshalb wollen wir uns an dieser Stelle nun doch einmal zumindest mit dem Kern der ganzen Angelegenheit befassen. Dieser Kern aber ist us-amerikanisch legiert, und mit jüdischem Schleime bis zum bersten hin angefüllt! Ganz so wie es der Führer einst schon in seinem epochalen Meisterwerke „Mein Kampf“ formuliert hatte, wonach noch in jeder Eiterbeule mindestens eine fette jüdische Mistmade zu finden sei!
Allerzynischste Machtpolitik
Eine gesunde, lebensrealistische Haltung sollte sein, stets die Intentionen seiner Umgebung zu prüfen. Dies nach der uralten Wendung „Wem nutzt es?“ Nun, in diesem Falle brauchen wir gar nicht allzu sehr zu forschen. Die USA haben – zumindest IHRE – Agenda fast schon Minuten nach dem Kollaps des letzten Zwillingsturmes abgeliefert! Die damalige jüdische Marionette George W. Bush (Republikaner) äußerte ganz unumwunden, dass von nun an sich der Nahe Osten an eine westliche (us-geführte) Präsenz zu gewöhnen haben werde. Als „Grund“ schob man die Bekämpfung des „internationalen Terrorismus“ vor. Man fixierte sich dabei (zunächst) auf Afghanistan, da dort gewisse Personen, welche in die Anschläge v. 9/11 involviert gewesen sein sollen, als dort aufhältig vermutet worden waren. Dafür war man bereit ein ganzes Land zu besetzen, obwohl die afghanische Regierung sogar bereit war, etwaige Verdächtige auszuliefern! Wenige Wochen später standen bereits (jedoch) NATO-Truppen in Afghanistan. Von nun an überschlugen sich die Ereignisse; ca. 1 1/2 Jahre später erfolgte – unter ebenso fadenscheinigen „Gründen“ – die Invasion des – ebenfalls gesotrategisch hochrelevanten – Irak. In den folgenden Jahren wurde u.a. die – für Israel – strategisch wichtige Levante destabilisiert, 2009 dann der Iran. Ende 2010 kam es dann zum dem sog. „Arabischen Frühling“, welcher ebenfalls nur als Destabilisierung massivster Form einer ganzen Region bezeichnet werden kann; Lybien und Syrien versanken in Trümmern. Die diesbzgl. Verantwortlichkeit der USA sind hinlänglich bekannt, ebenso die wirtschaftlichen Profite, die sie und ihre Vasallen hierdurch erlangt haben.
(Bezeichnenderweise) Weitaus weniger Beachtung hat jedoch der israelische Benefit an der ganzen Sache gefunden (s. oben), seine – vorläufige – „Krönung“ ist sicherlich in der – durch Brechung (z.T. auch durch Korruption) – erreichten Anerkennung des „Hauptstadtstatus“ von Jerusalem als sichtbarste Manifestation zu bezeichnen.
Dies nun eine – gezwungenermaßen – sehr gedrängte Zusammenfassung der vergangenen 20 Jahre, und eine – ebenso zwangsweise – Form „das Pferd von hintern aufzuzäumen“. Beides aber ist unvermeidlich. Ersteres ist – angesichts des vorliegenden Formates – offenkundig unvermeidlich. Warum aber nun letzteres? Nun, wir gelangen nun (erst) an den Punkt, an dem wir die Umstände der Anschlagsserie vom 11. September 2001 einmal näher untersuchen können. Es sind dies derart haarsträubende Umstände, als dass es zur Erlangung eines GRUNDverständnisses absolut notwendig ist die Konsequenzen jener Ereignisse vorab (noch einmal) zur Kenntnis genommen zu haben.
Die offizielle Version lautet, dass islamische Terroristen die Anschlagsserie begangen haben. Hierzu existieren div. (Gegen-)Theorien, welche mal mehr, mal weniger zutreffend sind, meistens jedoch allensfalls nur einen Bruchteil der Wahrheit treffen. (auf diese wollen wir bereits aus Kapazitätsgründen an dieser Stelle in keinster Weise eingehen). Klar ist: die USA befanden sich 10 Jahre nach Ende des Kalten Krieges sowohl geostrategisch wie auch ökonomisch (militär-industrieller Komplex als wichtigster Wirtschaftsfaktor) in einer Sackgasse. Wer sich näher mit US-Geschichte befasst wird nahezu augenblicklich frappierende – direkte – Parallelen zu 1898, 1915/1917, 1941 finden (auf den 1861 sowie nach den 1941 vom Zaun gebrochenen Kriegen soll an dieser Stelle nicht eingegangen werden, da diesen (mit Ausnahme 2001) keine klassischen „Inside-Jobs“, sondern vielmehr diplomatische Winkelzüge zugrundegelegen haben). All diese Konflikten lagen nämlich „Inside-Jobs“ (also materiell – mehr oder weniger – selbst vorbereite Aktionen) zugrunde; von 1898-1941 waren es Schiffe, 2001 dann Gebäude. In SÄMTLICHEN Fällen aber war den US-Nachrichtendiensten – nachweislich – bereits im Vorfelde die konkrete Bedrohungslage bekannt – verhindert haben sie diese (auf höhere Weisung hin) jedoch nicht. Und das ist im Grunde genommen auch schon alles, was zu dem Aspekt der Umsetzung von 9/11 auch schon zu sagen ist: den USA waren Zeitraum und Örtlichkeiten der Anschläge bekannt – sie ließen es aber zu, um geopolitisch (wieder) „handlungsfähig“ zu werden.
Fazit
9/11 stellt in mehrfacher Hinsicht eine gute Illustration für die mannigfaltigen Missstände unserer Zeit dar.
Zunächst illustrieren die Geschehnisse die monströse Skrupellosigkeit der Demokraten. Denn man darf nicht vergessen, dass durch die bewusste Unterlassung von Gegenmaßnahmen Tausende US-Bürger – abrahamitischen Tradtionen gleich – sehenden Auges geopfert worden sind. Dies war aber nur das erste Blutopfer. Danach folgte Militäraktion auf Militäraktion, und es sind seither Millionen getötet, unzähliche verwundet und vertrieben worden. Die Welt, sie brennt seither lichterloh!
Weitergehend aber auch die negativen Folgen der – durch Demokraten wie Marxisten gleichermaßen – verschuldeten defizitären Einwanderungspolitik; waren doch alle Attentäter dieses Jahrhundertanschlages „intergrierte Mitbürger mit Migrationshintergrund“.
Die USA haben sich durch 9/11 jedenfalls etwas Zeit erkauft. Der größte Profiteur dieses zynischen Jahrhundertverbrechens aber ist das Judentum – sowohl innerhalb als auch außerhalb der USA! Die Durchsetzung der obersten Spitzen der US-Wirtschaft und des dortigen Finanzwesens mit jüdischen Parasiten ist allgemein bekannt. Der „Staat“ Israel – als nationale Heimstätte des Judentums – aber, er profitiert ganz real durch die Schwächung seiner ihn – zurecht – hassenden Nachbarn. Und in diesem Sinne kann durchaus (wieder) auf das historische Bild des blutsaugenden Parasiten verwiesen werden; denn nichts anderes ist ja geschehen. Die zionistische Schattenregierung der USA als auch des offen jüdischen „Staates“ Israel, sie haben ihre Existenz der vergangenen 20 Jahre ja durch Blut gesichert! Die Opfer sind doch real! Wir alle sehen tagtäglich die brennenden Dörfer und Städte im Nahen Osten, sehen aber auch die – also Folge einer falschen Wahrnehmung – durch islamische Attentäter begangene Gewalt in der westlichen Welt. Alles nur, damit der mit jüdischen Parasiten vollbehangene Koloss USA und der „Staat“ Israel weiterleben können.
Es wird mithin hohe Zeit, dass die Völker dieser Erde endlich einmal aufstehen, und den widerwärtigen jüdischen Blutsauger ein für alle mal zertreten! Die siegreiche Revolution in Afghanistan – fast 20 Jahre nach den Ereignissen – illustriert die Tatsache, dass dieser Tag vielleicht nicht mehr allzu fern ist…
In diesem Sinne: Juda verrecke!
– Wehrwolf –