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Mitteilungen allgemeiner Natur.

Geleitwort zum Jahreswechsel 2022 (133. JdF)/2023 (134. JdF)

Kameraden, Volksgenossen!

Das Kampfjahr 2022 (133. JdF) neigt sich seinem Ende entgegen.

Wir sind 2022 Zeugen zweier epochaler Paukenschläge geworden; zum einen der Krieg in der Ukraine, welcher de facto ein Stellvertreterkrieg zwischen Liberalkapitalismus und Autoritarismus ist. Man könnte auch sagen: ein Kampf zwischen (heutigem (!)) Westen und Osten. Es ist dies ein militärischer Schlagabtausch, welcher mit der Dynamik eines solchen geführt wird. Wie dieser Krieg ausgehen mag, dies ist auch zu dieser Stunde immer noch völlig unklar, eines aber ist bereits jetzt schon deutlich: der Ausgang dieses Krieges wird die Welt nachhaltig prägen… Des weiteren sind wir Zeugen geworden des bereits seit einigen Jahren immer weiter voranschreitenden Erweckungsprozesses nicht nur in den aktuell noch besetzten Reichsteilen denn auch vielen anderen Siedlungsgebieten der Weißen Rasse geworden.

Dass es sich bei der zunehmenden Rückbesinnung auf völkische Werte um einen Prozess handelt, dies muss an dieser Stelle ganz deutlich hervorgehoben werden, und man darf bei alldem auch nicht vergessen, als dass die kulturmarxistische Zersetzung sich auch nicht von heute auf morgen hat durchsetzen können! Gerade in deutschen Landen ist es ein – den Umständen entsprechend – mitunter zäher Prozess, aber es ist ein Prozess! Jede Woche marschieren mittlerweile patriotisch gesinnte Deutsche unter den Bannern verschiedenster Parteien und Organisationen! Diese vor allem organisatorische Heterogenität mag nicht das Optimum darstellen, aber es ist dies ein Anfang. Positiv stellt sich aber vor allem auch die Tatsache dar, als dass sich Volksgenossen einreihen welche Uns in der Vergangenheit noch gleichgültig bis ablehnend verhalten haben. Sicherlich könnte es in quantitativer Hinsicht noch mehr werden (und das wird es auch), aber es bewegt sich bereits alles in die richtige Richtung. Mag sein, dass das Regime in der BRD da und dort dem Protest durch Greuelpropaganda (wie seitens Regimevertretern auch offen eingeräumt worden ist) die Spitze genommen hat, aber die Zeit arbeitet für Uns, denn ein Dialog ist eröffnet, mindestens genauso wichtiger aber ist die Tatsache, als dass sich das Regime durch eigene Inkompetenz immer mehr selbst delegitimiert. Vor einigen Wochen formulierten die Pressejuden die rhetorische Frage, ob die „Demokratie nur in Zeiten wirtschaftlicher Stabilität“ funktioniere. Und ja, so ist es: die Regime in Wien und Berlin stellen Zustimmungsdiktaturen dar! Nicht mehr, nicht weniger! Ihr Fundament: Materialismus und Propaganda. „Brot und Spiele“, wenn man so will… Beide Säulen aber, sie bröckeln; sowohl der Wohlstand als auch die absolute Deutungshoheit der Lügenmedien nehmen stetig ab. Aber, wie gesagt, natürlich nicht ad hoc. Es ist dies ein Prozess.

Blicken wir über die Grenzen der deutschen Partikularstaaten hinaus, so können wir parallel das nationale Erwachen anderer Völker wie im Zeitraffer beobachten! Wir sehen Italien, wir sehen Schweden, als bekannteste Beispiele in diesem Jahr. Der Ruck in Italien ist sicherlich tiefergehender als der in Schweden, was aber in Anbetracht der politischen wie wirtschaftlichen Bedeutung Italiens innerhalb der EU nur umso begrüßenswerter ist. Man kann von einem Dominoeffekt sprechen, und diese Tatsache wird nur umso relevanter für Uns Deutsche, da BRD, BRÖ und Luxemburg auf Gedeih und Verderb mit der EU verbunden sind – der Niedergang der EU wird mithin auch diese Regime weiter destabilisieren! Man sieht: von innen wie von außen wirken die Kräfte! Vor allem muss man auch die Tatsache bedenken, dass beispielsweise in Frankreich – einem ebenfalls hochrelevanten EU-Mitgliedsland – auch noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.

Das gleiche Prinzip gilt auch für den aktuellen Ukrainekonflikt. Ein durch die Russische Föderation errungener Sieg, oder zumindest Siegfrieden, wird den westlichen Plutokraten erhebliche, ja, vielleicht sogar existenzielle Probleme bereiten. Auf der anderen Seite könnte aber auch eine – beispielsweise infolge innerstaatlicher Konflikte – perspektivisch nationalsozialistisch gewordene Ukraine dem Westen erhebliche Probleme bereiten, wenngleich natürlich auch auf andere Art und Weise. Man mag zu diesem Krieg stehen wie man will, man mag Sympathien in die eine oder andere Richtung hegen, oder auch neutral sein – dieser Krieg rollt dennoch ab. Das Endergebnis ist zur Stunde natürlich noch völlig unklar, denn es existieren zuviele Variablen, weshalb sich somit auch eine abschließende Prognose über die Folgewirkungen eines Kriegsendes nicht en détail abgeben lässt. So oder so hat dieser Konflikt jedoch bereits jetzt einigen Staub aufgewirbelt…, und egal wie dieser Krieg auch ausgehen wird, er WIRD die Welt verändern.

Unbenommen auf welcher Ebene: die Ausgangslage für ein völkisches Erwachen stellt sich in diesen Tagen weitaus besser dar als noch vor 10 Jahren, und sicherlich noch weitaus besser als die Jahrzehnte davor. Man muss sich allerdings immer vor Augen halten, als dass eine Wende nicht von heute auf morgen eintreten wird, zumindest nicht wenn diese nicht in Folge eines äußeren Ereignisses (beispielsweise im Rahmen eines Krieges zwischen BRD, BRÖ oder Luxemburg gegen einen Drittstaat) geschieht.

Am wahrscheinlichsten wird in den deutschen Partikularstaaten ein ökonomisch bedingter innerer Zusammenbruch erfolgen, so, wie seinerzeit beispielsweise der DDR widerfahren. Anders als zynischerweise seitens der Pressejuden behauptet, so wünschen wir damit jedoch nicht Unserem Vaterlande etwas schlechtes, genauso wenig wie seinerzeit die DDR-Opposition (oder auch die Opposition im Dritten Reiche (damit sind ausdrücklich nur die naiven Regierungsfeinde, nicht aber bezahlte Agenten, Juden etc. gemeint)), denn vielmehr EINZIG UND ALLEIN dem antideutschen Regime selbst. Denn eines ist ja klar: eine friedliche Wende kann nur infolge eines ökonomischen Zusammenbruches eintreten.

Wir leben in weltbewegenden Zeiten. Dies räumt sogar die Gegenseite ein. So schwer Unser Volk auch bedrängt sein mag, so positiv wenden sich langsam die Verhältnisse. Wir müssen nur standhaft bleiben. Es geht um nicht weniger als Volk und Heimat. Dieser politische Kampf ist somit ohnehin alternativlos, wollen wir eine lebenswerte Zukunft für Uns, Unsere Familien und künftigen Generationen garantieren. Dafür aber muss ein jeder weiter auf Posten bleiben – anders geht es nicht. Auch im kommenden Jahr wird die NSDAP/AO unter der weisen Leitung von Gerhard Lauck den Widerstand organisieren. Unsere langjährigen Mitstreiter aus Führerkorps und Gefolgschaft wissen, dass auf die Partei IMMER verlass ist. Jeder neue Interessent ist an dieser Stelle auf das Herzlichste eingeladen, sich selbst einen Eindruck Unserer unermüdlichen Arbeit um die Befreiung Großdeutschlands von der Judentyrannei zu verschaffen. Wer vielleicht bislang noch eher am Rande gestanden hat, dem sei für das neue Jahr zugerufen: „mach‘ einen Unterschied; schließe Dich dem Kampf um Volk und Heimat noch heute an“!

Wir Alten Kämpfer, die wir nun bereits seit Jahrzehnten inmitten dieses Ringens stehen und dabei manches gesehen und erlebt haben, wir wissen wie launisch sich das Schicksal gerade gegenüber dem Politischen Soldaten verhalten kann. Wohin das Schicksal nun auch den Einzelnen stellen mag, welchen Faden die Nornen auch abschneiden mögen, das große, gemeinsame Ziel, es bleibt doch bestehen. Und dieses Ziel heißt „Großdeutschland“!

Vor allem die Jugend ist dazu aufgerufen einen Unterschied zu machen. Der Kampf um Deutschland wird letztlich durch EUCH entschieden. Zeigt dieser Minuswelt; den Kanacken, Juden, Systemlingen und der Antifa aus welchem Holz ihr geschnitzt seid! Organisiert Euch, wehrt Euch! Zeigt der Welt dass im Lande noch eine Jugend existiert die es verdient als deutsch bezeichnet zu werden!

Dieser Kampf ist alternativlos. Die Terrorregime in Berlin, Wien und Luxemburg haben Uns nichts zu bieten – im Gegenteil… Ein Besatzerstaat ist bereits durch den Volkswillen (!) abgewickelt worden – und liegt nun auf dem Müllhaufen der Geschichte. Weitere werden – müssen – folgen. Nur hierdurch lässt sich eine lebenswerte Zukunft garantieren. Wer das Glück gehabt hat aus erster Hand aus dem Alltag im Dritten Reich erzählt bekommen zu haben, vor allem aber wer die Bürger des Dritten Reiches noch leibhaftig miterlebt hat, der weiß somit durch persönlichen Eindruck um die Herrlichkeit des Nationalsozialismus. Vor allem waren das ganz bescheidene, ehrliche, empathische Menschen mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn. Ganz anders als die heutige “Gesellschaft“. Auf diesen Stand müssen wir Unser Volk wieder bringen: „aufnorden“ – und zwar in rassischer wie auch moralischer Hinsicht! Dazu aber müssen wir natürlich auch kontinuierlich selbst an Uns arbeiten. Wie es SS-Obergruppenführer Hans Jüttner 1944 so treffend im Rahmen einer Ansprache zur Lage an der Ostfront formuliert hatte: „vorleben – und wenn nötig auch vorsterben…“ Das sind Worte wie gegossener Stahl – direkt aus dem Schmelztiegel der Front! Keine Phrase, sondern Manifest gewordene eherne Willensbekundung. Diese eherne Willensbekundung aber – sie steht bis heute einmalig in der Weltgeschichte, und hat hierdurch einen Standard – einen nationalsozialistischen Standard – geprägt!

Wir, als Angehörige der NSDAP/AO, können und wollen dem nicht nachstehen.

Sieg oder Tod! Heil Hitler!

– Wehrwolf –

NSK-Ausgabe 10/22 (133. JdF), Nr. 255 ist erschienen

Die diesjährige Oktoberausgabe des NSK ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Die richtigen Leute für den richtigen Job“

– „Kleinstadt Amerika: Eine wahre Geschichte“

– „Das gesprochene Wort“

Hier gibt es sowohl den aktuellen NSK als auch das Archiv: http://nsdapao.org/zeitschriften.php

Ein Abonnement für die nächsten zwölf Ausgaben lässt sich zum Preise von lediglich 30,00 Euro postalisch abschließen (aus Sicherheitsgründen bitte auf Münzgeld verzichten und stattdessen nur Geldscheine übersenden).

Entweder KEINEN (oder einen FALSCHEN) Absender auf das Briefkuvert schreiben. Die auffällige
Abkürzung “NSDAP/AO” oder „RJG Enterprises Inc.“ auf dem Briefumschlag weglassen. Einschreiben vermeiden, denn es kann zurückverfolgt werden. Einfach so adressieren:

PO Box 612 – Fairbury NE 68352 – USA

„Der Angriff (DA)“ ist wieder da!

Wir freuen Uns sehr, ein weiteres Periodikum aus Unserem traditionsreichen NSDAP-Zeitschriftenrepertoire vorstellen zu können, und somit gleichsam auch ein neues Kapitel Unserer Nachkriegs-Propagandaarbeit aufschlagen zu dürfen.

Vor, fast bis auf den Tag genau, 95 Jahren, am 4. Juli 1927, da erschien die erste Ausgabe von “Der Angriff“. Das ursprünglich als Gauzeitung der NSDAP für die Reichshauptstadt Berlin konzipierte Periodikum entwickelte sich über die Zeit zu einem reichsweit gelesenen Propagandaorgan, und wurde bis Ende April 1945 kontinuierlich publiziert. Infolge des militärischen Zusammenbruches des Reiches in jenen schweren Tagen, so musste mithin auch die Publikation von “Der Angriff“ vorerst eingestellt werden.

Dank Unserem hochverehrten Parteileiter – Gerhard Lauck – so ist “Der Angriff“ ab dem heutigen Tage jedoch wieder monatlich reichsweit erhältlich. Und das gratis!

Die aktuelle Ausgabe, welche insg, zwei Artikel (einen von mir, einen von Kamerad Lauck) enthält, ist unter http://nsdapao.org/zeitschriften.php erhältlich. Besagte Ausgabe gewährt einen tieferen Einblick in die konzeptionellen Erwägungen (erster Artikel) sowie eine grundsätzliche Rekapitulation des Wesens Unseres Lebensanschauungs-Kampfes (zweiter Artikel).

Nun aber recht viel Freude mit der Lektüre der ersten Ausgabe!

– Wehrwolf –

Ermittlungen gegen „Drachenlord“ aka Rainer Winkler!

Einleitung

Wie aktuell bekannt geworden, und zwischenzeitlich auch als zutreffend verzifiziert, so sind aktuell erneut Ermittlungen gegen den „Youtuber“ Reiner Winkler aka „Drachenlord“ anhängig. Diese haben u.a. den Verdacht auf Kinderpornographie zum Gegenstande! Aus diesem Grunde wurden daher u.a. Massenspeichergeräte beschlagnahmt. Winkler hat diesen Vorgang mittlerweile auch selbst öffentlich bestätigt.

Eine öffentliche Netz-Petition mit dem Anliegen der „Social Media“-Präsenz des „Drachenlords“ endlich einmal ein Ende zu setzen wurde bis dato bereits mehrere tausend mal gezeichnet. Reiner Winkler versucht bezeichnenderweise mit einer eigenen Petition dagegen zu halten – erwartungsgemäß jedoch mit sehr, sehr mäßigem „Erfolg“ (vielleicht muss sich ja SternTV noch einmal einschalten…).

Ein Schlag in das Gesicht sämtlicher SJWs

Dieser Vorgang ist doch mehr als bezeichnend, sind Winklers Entgleisungen doch hinreichend bekannt und auch dokumentiert (wäre bspw. nicht das erste Mal, wenn Winkler wegen Kinderpornographie verurteilt werden würde). ALLE wussten um sein Treiben – dennoch wurde es ignoriert. Und man soll einmal nicht vergessen, als dass Winklers Netzaktivitäten ja bereits seit Jahr und Tag durch die BRD-„Behörden“ verfolgt werden. Dennoch, so mussten erst couragierte Bürger dieses unsägliche Treiben zur Anzeige bringen.

Dieser Vorgang ist auch insoweit auch höchst bezeichnend, als dass der sog. „Drachenlord“ ja ebenfalls seit Jahr und Tag durch linksliberale Degeneraten aus „Justiz-“ und „Behörden“kreisen gedeckt worden, und durch ebenso linksliberales Gesindel aus dem großen Güllereservoir der Lügenmedien vor dem Volke „reingewaschen“ worden ist.

Fazit

Wenn nicht ganz große Rechtsbeugung vorgenommen wird, so könnte eine Verurteilung dieses Mal zu einer tatsächlichen Freiheitsstrafe führen, zumal Winkler ja aktuell wieder einmal unter Bewährung steht.

Weitaus relevanter aber ist der ganze Vorgang aber deshalb, weil hierdurch nur einmal mehr die verhängnisvolle Kumpanei von „Staat“ und Medienkartellen illustriert wird. Denn es ist doch ganz bezeichnend, dass so ein Degenerat – trotz Sexual- und Gewaltdelikten – durch dieses Regime gehätschelt und getäschelt wird, während hingegen bspw. friedliche Publizisten und Forscher wie Kühnen/Küssel/Lauck/Mahler/Stolz/Fröhlich/Geschwister Schaefer/Haverbeck etc. etc. auf Jahre und Jahrzehnte in die Gefängnisse geworfen werden!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

(Anm.: man beachte das Original-Zitat am Anfang des Liedes)

12. Mai – Geburtstag von Gerhard Lauck

Am heutigen Tage begehen wir den Geburtstag Unseres hochverehrten Parteileiters Gerhard Lauck.

Kamerad Laucks Name ist bereits jetzt ruhmreich in die Annalen der Parteigeschichte eingemeißelt; hat er doch – in sehr jungen Jahren bereits – die Partei in der Nachkriegszeit wieder emporgeholt – und seit nunmehr bereits einem halben Jahrhundert oben gehalten. Seither arbeitet Gerhard Lauck unermüdlich an weiterer Vernetzung und Koordinierung der NS-Bewegung – und zwar in globalem Maßstab. Viele der Besten unserer Bewegung haben sich ihm angeschlossen; Männer, deren Namen ebenfalls schon historisch geworden sind, manche bereits in Wallhall eingegangen (Kühnen, Brehl etc.), andere jedoch, genauso wie Kamerad Lauck, glücklicherweise immer noch sehr aktiv; es ist dies die Alte Garde, deren Namen wir einzeln an dieser Stelle nicht auflisten möchten, von denen aber jeder Einzelne um das eigene Verdienst weis. Die Bewegung wäre heute nicht das was sie ist, ohne Kamerad Lauck, sein getreues Führerkorps und die Gefolgschaft.

Die vielfältigen Aktionen des Feindes haben nur diese Tatsache ein um das andere Mal auf das Neue illustriert; und so stellen haltlose Verleumdungen, Repression, Attentatsversuche und Internierungen nur einmal mehr die Tatsache unter Beweis, dass es sich bei Gerhard Lauck um einen aufrechten Kämpfer um die weiße Sache handelt, und die von ihm, dem Führerkorps und der Gefolgschaft bisher bereits geleistete Arbeit und der eingeschlagene Kurs nur richtig sind.

Solange unser Volk immer noch Männer wie Gerhard Lauck hervorbringt, solange ist Deutschland noch nicht verloren.

Deutschlands Jugend dankt Kamerad Lauck auf das Herzlichste für seine so engagierte Arbeit, und reiht sich – getreu seinem Vorbilde – in die Front dieses großen lebensanschaulichen Ringens ein.

Und so begeht die Bewegung und das restliche anständige Deutsche Volk den heutigen Tage in stiller Dankbarkeit gegenüber dem Leiter der NSDAP/AO.

Im Namen der Redaktionen des „NS Kampfrufes (NSK)“ sowie des „Völkischen Beobachters (VB)“ an dieser Stelle abschließend die besten Geburtstagsglückwünsche.

Unserem hochverehrten Parteileiter ein dreifaches „Sieg Heil“!

– Wehrwolf –

1. Jahrestag VB-Neugründung

Einleitung

Liebe Leserschaft,

am 30. April 2022 jährt sich nun zum ersten Male die Neugründung Unseres traditionsreichen historischen Parteiblattes – des “Völkischen Beobachters (VB)“! Für die einen ein Grund zu Freude, für die anderen ein Grund zur Trauer (s. nur die haltlosen Verleumdungen des VB von seiten des bekannten Konglomerats aus Rofront, Journallie, Judentum und Nachrichtendiensten).

Lebensanschauliche Kontinuität

Ganz bewusst haben wir bei diesem Projekte auf eine papierne Neuauflage des großen historischen Vorbildes verzichtet, war es doch Unsere erklärte Intention dieser Wiederbelegung eine zeitgemäße technische Grundlage zu verschaffen. Damit aber verbleibt der VB gerade in lebensanschaulicher Kontinuität; handelt es sich doch bei dem Nationalsozialismus um eine organische Form völkischer Organisation – Fortschritt auf ewig-gültiger natürlicher Grundlage! Innnerlich, aber eben auch äußerlich, in der Form – und darüber gibt es jeweils wohl keine zwei Meinungen –, so hat der neue VB somit ein durch und durch nationalsozialistisches Gepräge erhalten. Dieses Medienprojekt steht mithin in der Tradition bewährter historischer nationalsozialistischer Vorbilder wie gleichsam auch unerschütterlich im Andenken der großen NS-Revolutionäre der Nachkriegszeit Michael Kühnen und Thomas Brehl

Kontinuierlich, so sind wir stets um eine Erweiterung des inhaltlichen Angebotes bemüht; so wurden über die vergangenen Monate hinweg neue Kolumnen inkludiert und es fanden auch verstärkt Einbindungen multimedialer Inhalte statt.

Seit seiner Neugründung hat der “Völkische Beobachter“ viel Zuspruch aus dem Reiche selbst aber auch aus den anderen Siedlungsgebieten der weißen arischen Rasse erhalten. Diese lebendigen Zeichen der Anerkennung erfüllen Uns aber umso mehr mit Stolz, und wir sehen es als Unsere Verpflichtung an diese Arbeit fortzusetzen, und, wenn möglich, noch mehr zu leisten (gerade deshalb sind wir auch immer sehr interessiert an neuen Mitarbeitern, Weiterverbreitung Unserer Inhalte durch Mundpropaganda, “Verlinkungen“ etc. etc.).

Denn niemand aus dem technischen Stabe, der Redaktion oder der Parteileitung leistet diese Projektarbeit um persönlichen Ruhme oder gar monetären Interessen denn einzig aus dem aufrichtigen Bestreben heraus der nationalsozialistischen Opposition – der EINZIGEN Opposition – in den nach wie vor besetzten Reichsteilen eine – unzensierte – Stimme zu verleihen. Damit aber soll das lebensanschaulich-propagandistische Fundament für den Kampfe um die endgültige Befreiung des Reiches erhalten, und, wenn möglich, sogar erweitert werden. Denn das ist es ja, wofür wir alle – VB wie Leserschaft – zu irgendeinem Zeitpunkt in Unserem Leben einmal angetreten sind: die Befreiung Unseres Volkes von der Judentyrannei!

Dem Auftrage verpflichtet – der Kampf geht weiter!

Als Gerhard Lauck und ich seinerzeit neue propagandistische Ansätze erörterten, da stand Uns beiden sehr schnell die Idee einer unzensierten deutschsprachigen Plattform, adressiert gerade an deutsche Rezipienten aus den aktuell noch besetzten Reichsteilen, vor Augen.

Gerhard Lauck betraute mich daher seinerzeit nun mit der Aufgabe einer entsprechenden weiterführenden konzeptionellen Ausarbeitung und einer Namensfindung für besagtes Projekt. Wie wir heute sehen, so wurden die seinerzeit vorgelegten Konzepte schließlich genehmigt. Anlässlich der 76. Jährung des Todestages Unseres geliebten Führers – Adolf Hitler – am 30. April 2022, so hatte ich im Vorfelde einen entsprechenden Gedenkartikel ausgearbeitet und zur Publikation für jenen Jahrestag eingereicht. Es war dies der erste Artikel, und hierdurch wurde der Beginn des Projektes somit offiziell eingeläutet. Ich möchte an dieser Stelle noch anmerken, dass mir seinerzeit tatsächlich nicht bewusst war, dass der historische VB am 30. April 1945 sein (wie wir jetzt sehen: vorläufiges) Ende gefunden hatte. Es stellt daher schon eine ganz bezeichnende Fügung dar, als dass die Wiederbelebung des VB im Gedenken an Adolf Hitler erfolgte, und zwar an exakt dem gleichen Tage an dem der historische “Völkische Beobachter“ seinerzeit – einzig kriegsbedingt – sein (vorläufiges) Ende gefunden hatte! Wiedereinmal hat sich somit also die Tatsache erwiesen, als dass der Geist des Führers – das lebensanschauliche Vermächtnis – noch lange nicht tot ist, sondern dass es – bis dato (!) – Menschen zu mobilisieren vermag, und zwar gerade in dem Bestreben die historischen Strukturen wieder aufzurichten! Insoweit betrachte ich dies als persönliches Zeichen der Vorsehung und damit einhergehende ganz besondere Verpflichtung dass dieses Projekt an exakt jenem historischen Datum seine Wiedergeburt gefunden hat. Der Kampf geht weiter – bis zum totalen Sieg!

Gerade aber auch dem Führungskameraden Gerhard Lauck sei an dieser Stelle ein ganz besonderer Dank für das entgegengebrachte große Vertrauen sowie dessen weiser Leitung der Partei per se ausgesprochen. Wir dürfen niemals vergessen WELCH GROßES GESCHENK die Vorsehung nicht nur Unserem Volke denn vielmehr auch der GESAMTEN weißen arischen Rasse mit der Person Gerhard Laucks gemacht hat. Ohne den Führungskameraden Lauck – und da sind sich ausnahmsweise einmal Freund wie Feind einig – würde gerade die deutsche NS-Bewegung nicht da stehen wo sie heute steht!

In Gestalt des VB manifestiert sich somit also einmal mehr dieses große – uneigennützige – Engagement, welches Gerhard Lauck Stunde um Stunde, Tag für Tag, Jahr für Jahr – bereits über Jahrzehnte hinweg – dem Kampfe um die Befreiung der weißen arischen Rasse – gegen jeden persönlichen Schicksalsschlag, gegen jede feindliche Repression – angedeihen lässt. Der Führungskamerad Lauck schafft Uns die GRUNDLAGE für den Kampfe. Wie er aber seinerzeit in seinem Grußworte vom 3.5.2022 anlässlich der offiziellen Neugründung des VB noch einmal hat verlauten lassen, so ist es an UNS ALLEN, diese Grundlage auch praktisch zu NUTZEN!

Eigenengagement, DIES stellt eine der ganz wesentlichen Kernsäulen Unserer organischen Lebensanschauung dar. Eigenengagement beinhaltet aber auch Verantwortungsbereitschaft. Der letzte Punkt Unserer ehernen Parteiprogrammes besagt, dass der Funktionär dieses Programm nötigenfalls unter Einsatz seines Lebens durchzusetzen hat… Als Chefredakteur des VB kann ich an dieser Stelle – Freund wie Feind – gegenüber aufrichtigst versichern, dass ich mich gerade diesem Punkte besonders verpflichtet fühle, und es daher bspw. auch niemals auch nur ein ansatzweises etwaiges Einknicken des VB gegenüber Unseren verfluchten Feinden geben wird (bekanntermaßen, so hat der VB ja bereits international bei den bekannten antifaschistischen “Organisationen“ (oder vielmehr: Banden) und ZOG-Nachrichtendiensten Erwähnung gefunden).

Wir wollen aber auch nicht vergessen, dass dieses Medienprojekt nach nunmehr gerade einmal einem Jahre sicherlich noch in einem ganz frühen Stadium befindlich ist, und es sich dabei – wie bereits obig dargelegt – eben um ein reines Werk des Idealismus und nicht etwa des Kommerzes handelt. Es bleibt daher noch viel zu tun, und je mehr Unterstützung das Medienprojekt erfährt, umso schneller geht es voran. Bis wir den Stand des historischen Vorbildes erreichen, da wird sicherlich noch einige Zeit vergehen, aber auch ebenjenes große historische Vorbild hatte einst ganz klein angefangen und sich mit div. Widerständen konfrontiert gesehen, und in diesem Bewußtsein der Historie – gerade um die (weiteren) Möglichkeiten -, da ist es Uns gerade nur umso mehr Ansporn die Arbeit fortzusetzen, und, wo immer machbar, zu intensivieren!

An dieser Stelle von seiten des technischen Stabes, der gesamten Redaktion sowie der Parteileitung abschließend noch einmal ein ganz großes Dankeschön gegenüber der getreuen Leserschaft, vor allem auch für den vielen Zuspruch sowie die kreativen Anregungen. Liebe Leserschaft, auf weitere erfolgreiche Jahre!

Und so wollen wir alle auch weiterhin der Partei und ihrem weisen Leiter – Gerhard Lauck – in Treue fest folgen, auf dass das heilige Vaterland baldschon ist befreit. Die aktuelle Lage könnte nicht günstiger sein. Machen wir daher das Beste daraus!

In diesem Sinne: Der Kampf geht weiter – Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Skandalurteil des Landgerichts Nürnberg-Fürth im Falle Rainer Winkler aka Drachenlord am 23. März 2023 ergangen – Lügenmedien, Liberalisten und Marxisten jubeln. Ein Kommentar.

Einleitung

Wir berichten vorliegend nun über einen Komplex, über den eigentlich nicht berichtet werden müsste, würde es sich bei der BRD um einen gesunden Staat handeln. Da die BRD jedoch weder das eine noch das andere ist, so konnte (auch) die nachfolgende Farce in Tradition allerderbster Schildbürgerstreiche gedeihen. Es ist dies eine Farce derartigen Ausmaßes, als dass sie nun wirklich als gesellschaftlich relevant bezeichnet werden muss, und daher nunmehr eine Aufarbeitung auch für ein alternatives politisches Medium wie das Unsrige zwangsläufig notwendig macht, wenngleich ein derartiger Komplex sicherlich doch thematisch-inhaltlich recht ungewohntes Terrain darstellt.

Am 23. März wurde die im Oktober vergangenen Jahres gegen den Möchtegern-Social Media-“Profi“ Reiner Winkler aka “Drachenlord“ durch das Amtsgericht (AG) Neustadt a.d. Aisch ausgesprochenen zweijährige Freiheitsstrafe ohne Bewährung durch das Landgericht (LG) Nürnberg-Fürth auf ein Jahr Bewährungs“strafe“ sowie einer kleinen Geldbuße reduziert – der “Freistaat“ Bayern, vorgeführt durch einen Sonderschüler (wie es Winkler in derartigen Fällen selbst formuliert).

Der Drachendulli – Vorgeschichte

Im August 2011 erstellte der aus Altschauerberg, Bayern, stammende Reiner Winkler einen Youtubekanal. Dort (und später auch auf anderen, z.T. pornographischen, Plattformen) tritt dieser seither als “Drachenlord“, “Drache“, “Drachenbarde“, “Joker1510“ etc. auf. Der Volksmund bezeichnet ihn als „Lügenlord“, „Oger“, „Buttergolem“, „Ersatzärsche-Mann“, „Arschgebirge“ „Wingel-Wongel“ etc.

Bis ca. Ende 2012 interessierte sich niemand auch nur ansatzweise für seinen minderwertigen “Content“, welcher (seither) u.a. aus abstrusen Lügengeschichten, Angeberei, widerlichster pseudo-Pornographie, dümmlichen – da schlichtweg vollends konfus gespielten – “Lets Plays“ (oder treffender formuliert: „Lets Fails“) und sonstigen Provokationen des gesunden Volksempfindens besteht. Dann aber begann Winkler systematisch gegen kritische Kommentare, aber auch aufrichtig-wohlgemeinte Ratschläge, seiner – damals noch extrem wenigen – Zuschauer vorzugehen, und zwar dies in einer absolut unverhältnismäßigen Art und Weise (bspw. verfolgte bzw. “stalkte“ er diese bis auf andere Plattformen). Hierdurch wurde (seinerseits) bereits eine ganz unheilvolle Saat gesät, welche insb. auch Leid über seine Wohnort (ein kleines Dorf in Mittelfranken) gebracht hat.

Im Februar 2014 beging Winkler dann den fatalen Fehler, die Nutzer eines Muiskforums zu einer Prügelei herauszufordern und diese physische Auseinandersetzung an seinem privaten Wohnhause zu verabreden. Dieser Schritt sollte den Anfang einer nunmehr über acht Jahre hinweg währenden kontinuierlichen Abfolge von Provokationen seinerseits und darauffolgenden Besuchen durch sog. “Hater“ andererseits, markieren. Als Antwort auf die widerwärtige, jugendgefährdende Internetpräsenz Winklers wurden zudem div. Gegenkanäle aufgezogen, welche – ironischerweise – oftmals weitaus besseren “Content“ liefern als es dieser “professionelle Youtuber“, obwohl es sich dabei ja “nur“ um reine Gegenmaßnahmen nicht-monetär orientierter Laien von z.T. noch ganz jungen Jahren handelt. Seine seinerzeit ganz wenigen Unterstützer aus dem “Social Media“-Bereich vergraulte er; u.a. durch sexuelle Belästigungen. Notorisch kriminelle Energie ließ ihn seine Provokationen der Öffentlichkeit weiter intensivieren, generieren diese doch Aufmerksamkeit (und damit reales Geld, sind seine “Social Media“-Profile doch weitestgehend monetarisiert). Eine wachsende Gegenöffentlichkeit, u.a. auch begünstigt durch massivstes Versagen der Behörden im Umgang mit dem asozialen Degeneraten Winkler, entstand – Volkszorn par excellence.

Im Laufe der weiteren Jahre eskalierte die Situation mehr und mehr; Winkler erhielt fortan massiven Polizeischutz (inkl. Reiterstaffel) und 2018 wurde sogar eine Allgemeinverfügung nach dem Bayerischen Versammlungsgesetz für das beschauliche, weniger als vierzig Einwohner zählende Dörfchen erlassen, wie man diese sonst nur von den massivst kriminalitätsbelasteten multikulturellen “No-Go-Areas“ kennt (diese Allgemeinverfügung ist erst im März diesen Jahres ausgelaufen). In all den Jahren kam es jedenfalls zu div. Ordnungswidrigkeiten und auch Straftaten sowohl seitens Winkler als auch der “Haiter“. Infolgedessen kam es zu div. Verurteilungen, insb. auch gegen Winkler. Gegen das Urteil des AG von Oktober 2021 sind seinerzeit sowohl die Staatsanwaltschaft (StA) als auch Winkler selbst in Berufung gegangen.

Das im Jahre 2011 ererbte, und infolgedessen binnen ganz kurzer Zeit bereits völlig heruntergewirtschaftete Haus und Grundstück, welches er angesichts der bereits im Oktober 2021 drohenden Freiheitsstrafe als Teil eines “Deals“ mit den Behörden im Vorfelde des damaligen Prozesses an die Gemeinde verkauft hatte, wurde – trotz pünklticher Zahlung seitens der Gemeinde – seinerseits jedoch bis zum Auftauchen der Polizei Ende Februar 2022 besetzt gehalten. Seitdem vagabundiert er plan- und ziellos über die Autobahnrastplätze der BRD. Für ein paar Stunden hielt er sich zwischenzeitlich auch in Italien auf.

Vogelfreistaffel“ durch LG Nürnberg-Fürth nun offiziell bestätigt

Am gestrigen Morgen erfolgte nun die Berufungsverhandlung vor dem LG Nürnberg-Fürth. Bereits im Vorfelde hatten gerade die jüdisch gelenkten Lamestreammedien, aber auch andere einflussreiche Wortführer aus Liberalismus und Marxismus, ein erhebliches propagandistisch-(pseudo)moralisierendes Trommelfeuer auf die – ohnehin schon stark angefaulte – BRD-“Justiz“ niedergehen lassen; in der ganz offenkundigen Intention die richterliche Unabhängigkeit noch in allerletzter Minute erschüttern zu wollen. Ein ganz widerwärtiges Spielchen, typisch jüdischer Taschenspieltrickserei.

Eingeläutet wurde diese grotesk-lächerliche Veranstaltung in ganz bezeichnender Art und Weise; Winkler durfte seinen steuerzahleralimentierten PKW selbstverständlich auf dem – öffentlich nicht-zugänglichen – Personalparkplatz parken, lediglich zwölf Zuschauer wurden in den Gerichtssaal eingelassen, um hierdurch der Farce wenigstens noch einen Rest rechtsstaatlichen Anstriches zu verleihen. Seine Lordschaft erschien – genauso wie bereits im Oktober 2021 – gekleidet in asozialen Lumpen; diesmal abgerundet durch Sandalen an den sockenlosen Käsefüßen.

Durch die Reduzierung des Urteils des AG durch das LG mittels des altbekannten Tricks der Verfahrensmanipulation durch „psychiatrische“ Schützenhilfe, so wurde das Vertrauen in den Rechtsstaat für viele Prozessbeobachter erheblich erschüttert, und damit der Rechtsfrieden erheblich gestört. Insoweit haben die “Behörden“ am gestrigen Tage das „Game“ also nicht beendet, sondern, um es mit den Worten der Volksinitiative zu bezeichnen: die „Vogelfreistaffel“ eingeläutet. Es scheint, als dass die “Behörden“ durch dieses fatale Fehlurteil den Volkszorn nur noch weiter angefacht haben, und damit neuerliche Fälle von Selbstjustiz geradezu provoziert werden könnten. Aus Rechtsbeugung kann kein Friede erwachsen!

Völlige Verkennung der Kausaliäten

Zunächst einmal muss ganz unumwunden konstatiert werden, dass Reiner Winkler das Problem ist. An dieser Tatsache besteht kein Zweifel: Reiner Winkler ist ein degenerierter Untermensch (debil, semi-pädophil, Intensivtäter etc. etc.), welcher durch sein – systematisch-vorsätzlich – provokantes Gebaren, Betrügereien und Steuerhinterziehung Geldbeträge in hohem vierstelligen Bereiche durch fragwürdige Netzaktivitäten – abschlagsfrei – generiert (obwohl ihm bspw. das “streamen“ durch die BLM untersagt worden ist), dabei auch noch die Nutzer seiner “Angebote“ beleidigt und demütigt, und jedwede Kritik daran durch instrumentalisierte Behörden und willfährige bzw. sympathisierende Medienanstalten niederschlagen lässt.

Man muss aber folgendes bedenken, will man nicht verkürzt kritisieren, und damit den Kern der Sache verfehlen. Reiner Winkler ist nicht vom Himmel gefallen (oder aus der Hölle gekrochen, je nachdem, wie man nun zu ihm stehen mag). Er entstammt einer Familie, wuchs unter dem (Un-)Rechtsregime der BRD auf. Seine Familie stellt sicherlich ein Problem in biologischer Hinsicht dar, wenn man sich der – bekannten – Familienhistorie einmal näher widmet; an sich bereits minderwertiges “Menschen“material, welches im Falle des Sohnes vollends versagt hat. Nun gelangen wir aber zu dem Staate, der diese Degeneration ja erst ermöglicht hat! Bis zur Linie Reiner Winkler hätte man die Familie sicherlich korrigieren können – dies aber wurde seitens des derzeitigen Systems gänzlich unterlassen. Ab der Linie Reiner Winkler jedoch, da erscheint nur noch eine harte Zäsur (in Form von justiziell anzuordnender Sterilisierung und Einweisung in ein Schutzhaftlager) möglich. Aber dazu ist dieses System weder Willens noch in der Lage.

Das Gebaren der Etablierten – eine ganz erbärmliche Heuchelei

Und genau DAS ist ja der Punkt! Subjekte wie Reiner Winkler existieren in deutschen Landen leider mittlerweile zuhauf. Nur, DIESER Untermensch ist eben öffentlich bekannt… Er hat den Volkszorn geweckt – nun kann niemand mehr wegsehen. Und DAS ist es, was insb. die Lügenmedien und die hinter diesen Institutionen (“Behörden“ und Medienanstalten) stehenden Hintergrundmächte so motiviert Winkler – um jeden Preis – zu schützen. Degeneraten wie Reiner Winkler stellen nämlich den Prototypen des avisierten “Musterbürgers“ der Neuen Weltordnung dar; dumm, impulsiv, konsumfreudig. Dieses – perverse – “Ideal“ will – aus ihrer Perspektive – daher verteidigt werden. Eine weitere Motivation ist sicherlich auch in dem Bestreben, durch Kriminalisierung des aktuellen Volksprotestes noch stärkere Überwachung von Internetnutzern zu forcieren, zu erblicken.

Das – asoziale – Gebaren des Winkler, aber auch die (vorsätzliche) Untätigeit der Behörden sowie das ganz offenkundig tendenziöse Propagandadauerfeuer der Lügenmedien, es erregt instinktiv den Volkszorn. Die Menschen sind ohnmächtig ob der offenkundigen Ungerechtigkeit. Und Ohnmächtigkeit, mangelndes Vertrauen in “staatliche“ Strukturen befördert nun einmal Selbjustiz… In anderen Erdteilen (Afrika, (Teile von) Asien oder auch Lateinamerika) wäre Winkler sicherlich bereits durch einen aufgebrachten Mob kurzerhand totgeschlagen worden. In der BRD hält man sich da noch zurück; “Schanzenbesuche“, z.T. verbunden mit Abfall-, Böller- oder Flaschenwürfen auf Hof und/oder Fassade, stellten aber zumeist schon den Gipfel dieser Selbstjustiz dar. Wo es einmal – ganz vereinzelt – zu physischen Auseinandersetzungen kam, da geschah dies weil Winkler diese – wie bereits der Ausgangspunkt (Herausforderungsvideo) belegt – immer wieder gezielt suchte (man muss dabei aber von den, im typischen Untermenschenstil erfolgten heimtückisch-hinterhältigen Angriffen seinerseits (bspw. die Gewaltttaten begangen mit Taschenlampe, Knüppel, Reizstoffsprühgerät etc.) sowie den offenen “Schlägereien“ unterscheiden (in der ersten Fallkonstellation ist die Schuld offenkundig, in der zweiten jedoch muss man ihm – fairerweise – den offenen Kampfe – da in jenen – seltenen – Fällen von beiden Seiten gesucht – zugestehen. Man muss bei alldem aber auch noch einmal betonen, dass besagte physische Auseinandersetzungen im Laufe der Jahre insg. nur in ganz geringer Anzahl erfolgt sind). Im Grunde genommen gibt es nur zweierlei im Kampfe gegen Winklers Gebaren aufgetretene Sachverhalte zu kritisieren: zum einen sicherlich dass die Dorfgemeinschaft (ausgenommen der Winkler-Unterstützer) mitunter durch Lärmbelästigungen in Mitleidenschaft gezogen worden ist (wobei mind. die Hälfte davon durch Winkler selbst (bspw. mittels seiner – manuell, oftmals völlig willkürlich/unverhältnismäßig betriebenen – Alarmanlage) generiert worden ist (z.T. hat Winkler (anders als im Übrigen die “Hater“) Nachbarn angebrüllt und beleidigt, davon einmal abgesehen…)), das andere die Schändung des Grabes von Winklers Vater. Von hieraus erscheint es jedenfalls zumindest dahingehend durchaus nachvollziehbar, wenn sich gerade junge Leute seinerzeit einmal eine Gaudi gemacht haben, indem sie des Nachts zum alten Winklerhaus hochgestiegen sind um diesem Spintisierer mitunter auch einmal einen kleinen Streich zu spielen. Summarisch betrachtet muss man diese nun schon Jahre währende Volksinitiative gegen das Untermenschtum (ob sich dessen nun alle Akteuere tatsächlich bewusst sind oder nichzt) jedenfalls als – im Kern, von der Intention her – als absolut positive Regung gesunden Volksempfindens bezeichnen. Gute Arbeit, Volksgenossen!

Denn, und dies muss gerade im Kontexte des massiven medialen Lügensperrfeuers an dieser Stelle abschließend noch einmal ganz klar herausgestrichen werden, gegen WEN und WAS hat sich denn die bisherige Volksinitiative gerichtet? Sie hat sich gegen einen u.a. wegen Kinder- und Jugendpornographie justiziell einschlägig bekannten Untermenschen gerichtet. Einem höchst widerwärtigen Subjekte, welches wiederholt Kinder, Jugendliche und Tiere sexualisiert sowie auch ganz real Kinder und Frauen belästigt (sei es durch Exhibitionismus, sei es durch andere Handlungen). Ein weiterer Punkt stellt sicherlich auch die Tatsache dar, als dass dieses Subjekt wohl niemals in seinem Leben Steuern entrichtet hat, und den auch behördliche Erlasse (bspw. Streamingverbot seitens der BLM) nicht tangieren – aber auch seitens der Behörden nicht durchgesetzt werden. Hinzu kommen noch die div. ungeahndet gebliebenen Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, welche er verbrochen hat. All dies stellt eine empfindliche Verletzung des Sittlichkeits- und Gerechtigkeitsempfinden eines gesunden Volkstumes dar!

Wie kann sich da also die Journaille empören?! Diese Heuchler schreien nach massivsten Polizeischutze für Winkler, aber an welcher Stelle haben sich diese Elemente denn jemals bspw. für Polizeischutz zugunsten gefährdeter systemkritischer Politiker oder gestalkter Frauen in solcher Art und Weise positioniert?! Es wird eine bis in das Frühjahr 2022 standardmäßig-kontinuierlich verlängerte Allgemeinverfügung für ein beschauliches kleines Dörfchen in der tiefsten mittelfränkischen Provinz gerechtfertigt, aber kaum je hört man derartige Forderungen in Bezug auf TATSÄCHLICHE BRENNPUNKTE in den Städten (denn diese sind ja multikulturell und/oder linksextrem generiert)! Eine besonders bittere Ironie tragen auch die ermärmlichen Krokodilstränen gerade der marxistischen Medien in sich, wenn diese die bisherigen Maßnahmen der – berechtigt – aufgebrachten Volksgenossen gegen Winkler beklagen. Es sind dies nämlich dies allesamt Maßnahmen im Stile dessen, was seit JAHRZEHNTEN durch Linke radikal vorexerziert worden ist! Aber darüber hat sich nie auch nur einer dieser roten Schreiberlinge je echauffiert – hat sich derartiges ja – bislang… – stets nur gegen die von ihnen so verhasste Opposition, aber auch unpolitische Bürger (s. nur Hamburg 2017), gerichtet! Es sind dies im Übrigen auch die gleichen Subjekte, welche sich solange dafür verwendet haben die us-amerikanische Justizfarce „Hate Crime“ zuerst in den öffentlichen Diskurs und dann auch in die “deutsche Strafrechtspflege“ zu implementieren, aber diese Heuchler stellen NUN ja noch nicht einmal die THEORETISCHE Überlegung an, ob Winkler nicht möglicherweise aus HASS auf seine Kritiker heraus Straftaten begangen haben könnte, obwohl dieser sogar NAMENTLICH SELBST wiederholt davon spricht die Leute zu hassen und daher möglichst brutal verletzen oder gar töten zu wollen! Und der “Spiegel“ schreibt ganz aktuell im Kontexte der “Meinungsfreiheit“, man müsse schlichtweg darüber hinwegsehen dass Winkler den (angeblichen) Holocaust befürwortet habe (wobei diese Heuchler aber unterschlagen, dass er jene Aussage im Nachgang nun “lediglich“ als Befürwortung (!) der – völkerrechtswidrigen – Atombomben-Abwürfe auf japanische Städte im Jahre 1945 durch die USA verstanden haben wollte) – es sind dies die gleichen Journalisten, welche sich sonst stets samt und sonders für eine Verschärfung der Repression in Bezug auf freie Rede aussprechen, und es geschah unter den Augen der gleichen Behörden und “Social Media“-Plattformen, die in anderen Fällen JEDEN bei rein thematisch (!) ähnlichen – aber in der Schlussfolgerung gänzlich divergierenden – Aussagen (dennoch) auf das drastischste verfolgen und auch Jahre später kein Pardon geben wollen. Der weiße Bürgerrechtler Gerhard Lauck, bspw., ist seinerzeit für – in den USA – “verübten“ Meinungsdelikten auf Jahre in der BRD inhaftiert worden, und selbst den bundesdeutschen Politiker (Björn Höcke) einer demokratischen Partei lassen die Etablierten nicht aus dem medialen Pranger, weil dieser vor Jahren einmal das Holocaust-Mahnmal zu Berlin als „Denkmal der Schande“ bezeichnet hat (also – wohlgemerkt – als Denkmal für eine – angeblich begangene – Schandtat, nicht etwa als „schändliches Denkmal“ (!) – das ist ein erheblicher Unterschied). Revisionistische Historiker wie Wolfgang Fröhlich werden von diesen Lügenmedien ganz bedenkenlos als „geisteskrank“ diffamiert, aber ein – nachweislich – degenerierter Sonderschüler, welcher – einzig aus Dummheit und Geldgier – die allerhaarsträubendsten Aussagen tätigt und – allgemein zugänglich – noch kränkere Videos hochlädt, dessen Geisteszustand habe außerhalb jeder Kritik zu stehen; dies wird mit Zähnen und Klauen verteidigt!

Was auch noch ganz bezeichnend ist: Winkler und Unterstützer behaupten, die „Hater“ seien für den desaströsen Zustand seines ehemaligen Wohnhauses verantwortlich. Sichtet man jedoch frühes Bildmaterial, so fällt der bereits damalig verwahrloste Zustand des Hofes und der Außenfassaden des Gebäudekomplexes auf. Weitaus interessanter sind aber die Innenaufnahmen; der dortige Zustand war bereits damals schon noch weitaus desaströser als der des Außenbereiches, obwohl es ja niemals Angriffe der „Hater“ auf den Wohnbereich gegeben hat! Ganz bezeichnend ist in diesem Kontexte auch der Endzustand; so entdeckten Behördenvertreter bspw. im Nachgang des Hausräumung Anfang März 2022 dort noch einen vollen Kochtopf mit verfaulendem Essen darin auf dem Herde stehend. Also wo liegt nun die Verantwortlichkeit?! Die Schutzbehauptungen – etwas anderes ist es ja nicht was diese – zur Neutralität verpflichteten – Systemmedien verbreiten, sie sind genauso abstrus-lächerlich wie die des „Lügenlords“ selbst. Grotesk wird es auch, wenn versucht wird den – völlig objektivierbaren – Kern der Kritik an Winkler bzw. an Winklers “Content“ dahingehend zu subjektivieren, als dass man es so zu drehen sucht, als dass die Leute Winkler aufgrund dessen Dialektes und Übergewichtes hassen würden. Allerdings blenden diesen Qualitätsjournalisten dabei die Tatsache aus, als dass – bereits durch die Sichtung ganz weniger Videos – leicht erkennbar ist dass die „Hater“ mitunter ebenfalls Dialekt sprechen und manchmal ebenfalls übergewichtig sind. DARAN – also reinen Äußerlichkeiten – kann sich die Sache also wohl doch nicht entzündet haben. Sicherlich mag im Rahmen gewisser polemischer Wortwechsel am Wohnhause des Winklers auch einmal durch den ein oder anderen auf Äußerlichkeiten rekurriert worden sein, dies aber ersichtlich i.S. einer Polemik bzw. – in Anbetracht Winklers Beleidigungskanonaden – wechselseitiger Beleidigung. Wenn man sich jedenfalls auch nur ansatzweise einmal mit dem Gesamtkomplex befasst so wird man sehr schnell feststellen, dass diesem niemals Ausseinandersetzungen um Äußerlichkeiten zugrundegelegen haben. “Framing“, aller erbärmlichster Art…

Die – bittere – Realität vermögen aber auch diese schmierigen Pressejuden nicht zu ändern. So gerne diese skrupellosen Volksverderber dies auch sicherlich täten.

Winkler und das System – eine Symbiose der Degeneration

Wie bereits obig ausgeführt, so stehen aktuell noch viele Volksgenossen immer noch weitestgehend ratlos vor der Phänomenologie des am gestrigen Tages noch einmal “öffentlich“ “verhandelten“ Gesamtkomplexes. Es ist aber im Grunde genommen ganz einfach: Winkler ist das System/Winkler ist BRD – die Etablierten machen sich mit ihm gemein.

Weitergehend darf man aber gleichsam eben auch nicht außer acht lassen, als dass in diesem “Staate“ mittlerweile viele Elemente solcher Art – ob nun einheimische Degeneraten oder importierter Abschaum – leben. Damit aber ist – anders als es Uns die Lügenmedien glauben machen wollen – rein gar nichts relativiert!

Abschaum wie Winkler stellt lediglich ein Symptom der völligen Degeneration dieser “Gesellschaft“ dar. Dass es aber überhaupt soweit kommen konnte, dafür sind die politischen, justiziellen, behördlichen, medialen, kirchlichen und wirtschaftlichen Stellen – also das System per se – verantwortlich. DIESE STELLEN GANZ ALLEIN!

Wer also wirklich etwas verändern will, der muss „über den Tellerrand“ hinausblicken – das große Ganze sehen!

Winkler ist ganz offenkundig fertig; „besiegt“, um es einmal so zu formulieren. Damit aber ist nur ein Symptom ausgeschaltet. Insoweit stellt sich nun für den unbeteiligten Beobachter zwangsläufig die Frage, wie es – gerade in Zeiten zunehemenden “Staats“verfalles – nun weitergehen könnte; rumort es doch zunehmend im Deutschen Volke. Werden sich die bislang an dem „Drachengame“ beteiligten Leute baldschon politisch gegen das Regime selbst wenden, oder ihren Protest noch eine zeitlang in bisheriger „Gaming“-Form, also auf einer eher persönlichen Ebene in Form der Bekämpfung von Einzelpersonen, aber dann eben gegen (gesamt-)verantwortliche Regimevertreter, weiterführen? So, wie es von hieraus erscheint, so waren bislang ja der koschere Richter am LG Nürnberg-Fürth Axel Dunavs, der Gutachter Dr. med. Michael Worthmüller des „Klinikums am Europakanal“ in Erlangen sowie die beiden Journalisten Dennis Leiffels aus Bremen sowie Sascha Lobo aus Berlin in der – staatlich alimentierten (Steuergelder, GEZ) – organisierten Förderung des Intensivtäters Winklers maßgeblich. Also bspw. ein “Richtergame“, „Psychiatergame“, oder ein “Journalistengame“? Oder gar mehrere parallele “Systembüttel-Games“?! Und was, wenn das NetzDG, welches ja Winkler bzw. seine „Zahlschweine“ gerne zur Niederschlagung jedweder Kritik (auch Satire stellt eine Form der Kritik dar, und unterliegt – als Ausfluß der Kunst- UND Meinungsfreiheit – dem besonderen Schutze des Grundgesetzes… eigentlich…) rechtsmssbräuchlich instrumentalisieren, “spammäßig“ durch kontinuierliche Meldungen von Gutmenschen-Medieninhalten ad absurdum geführt würde? (alleine der Verwaltungsaufwand, den derartiges generieren würde… Da die “Behörden“ einem – besorgten – juristischen Laien aus der Meldung von – bedauerlicherweise – etwaig “fehlinterpretierten“ Inhalten keinen Strick drehen können, so bietet (auch) dies ein erhebliches Missbrauchspotential…) – alles natürlich nur in Minecraft 😉 Boar, wär dess fies, foll übl…

Fazit

Reiner Winkler ist „Derjeniche“, wenn man es so formulieren will – gar kein Zweifel. ABER er stellt lediglich ein – wenn auch besonders ekelerregendes – KrankheitsSYMPTOM dar – das Krankheitssymptom des in den toxischen Fesseln eines durch und durch korrumpierten “Staatswesens“ (bzw. treffender: eines Marionettenstaates) gehaltenen, geschundenen Volkskörpers (unzensierte Grundlageninformationen zur Gesamtproblematik: www.third-reich-books.com).

Der Gesamtkomplex “Drachenlord“ ist ganz offenkundig geeignet die Gesamtproblematik dieses Systems ingesamt in das grelle Schlaglicht der – berechtigt – alarmierten Volksgemeinschaft zu rücken. Die BRD hat Subjekte wie Reiner Winkler – i.S. der Negativselektion – erschaffen, und sie begünstigt diese Subjekte darüber hinaus so weit wie möglich. So, wie “Eltern“ das nun einmal machen… Und man sollte auch einmal bedenken, dass wenn SÄMTLICHE etablierten Medien derartig skrupellos im vorliegenden Falle Lügen verbreiten, Tatsachen verschweigen und Kampagnen initiieren, ja, dann liegt es durchaus nahe, dass sie es in anderen Fällen auch nicht gerade mit der Wahrheit und der Neutralität halten. Wenn man es sich bildlich vorstellen will, dann kleben jüdische Parasiten an dem deutschen Volkskörper, und aus den Eiern, welche sie in die faulenden Wunden Unserer Nation legen, da schlüpfen seither die Reiner Winklers, Mimon Barakas aber auch die Axel Dunavs, Michael Worthmüllers, Sascha Lobos und Dennis Leiffels heraus, winden und suhlen sich in dem Gewebe, vermehren sich immer rascher! Und ihr, gesunde Deutsche, von deren vitaler Lebenskraft sich diese widerwärtigen Parasiten nähren, wehret Euch, wollt ihr überleben! Es ist hohe Zeit für den Kammerjäger; hohe Zeit für die Desinfektion!

Wenn die Pseudo-“Justiz“ der BRD vermeint, mit derartigen pseudo-juristischen Winkelzügen nunmehr das „Drachengame“ beendet zu haben (hat zuletzt ja noch 2021 bereits so gut funktioniert), dann sind die berobten Damen und Herren, diese realitätsfremden Huren der BRD-Journaille, noch dämlicher als gedacht. Natürlich wird Winkler weiter systematisch provozieren und infolgedessen künftig neuerliche Ordnungswidrigkeiten und auch Straftaten begehen (aktuell sind ja wohl auch noch einige Ermittlungsverahren gegen diesen Intensivtäter anhängig), und es ist durchaus nicht unwahrscheinlich, dass dies früher oder später auch einen tödlichen Ausgang nehmen wird (die Sichtung alter Foreneinträge fördert mitunter wirklich prophetische Aussagen zutage, wenn man sich einmal näher mit der Materie befasst); hat Winkler doch schon bereits in der Vergangenheit potentiell tödliche Angriffe unter Zuhilfenahme von Wurgeschossen, Spaten, Äxten etc. vorgetragen, und es ist nur ganz wenige Wochen her, als dieser noch gezielt Angriffe mit seinem schweren Geländewagen auf Jugendliche (!) gefahren hat. Das vergossene BLUT, es klebt dann an den Händen dieser widerlich-korrupten “Justiz“verbrecher!

Wer erkannt hat, dass Systembekämpfung die effektivste – da endgültigste – Form der Symptombekämpfung darstellt, der kann sich Uns gerne anschließen. Wir ermöglichen den unterdrückten Volksgenossen in den div. besetzten Reichsteilen bereits seit Jahrzehnten die Durchführung oppositioneller Betätigung. Eine Stimme für die NSDAP/AO ist somit auch eine Stimme gegen den Untermenschen Reiner Winkler und seine ebenso degenerierten Unterstützer! WIR haben Mittel und Wege die Behörden dereinst zu reorganisieren und wieder dem Maßstab einer gesunden Rechtsgrundlage zu unterwerfen. DANN machen auch die PI NEA und die (Volks-)Gerichte endlich wieder ihren „Tschobb“ – und dann wird der Reiner wieder schlank und produktiv.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Microsofts „Xbox-Live“-Manager stellt neues Konzept zur Unterdrückung missliebiger Meinungen auf Spieleplattformen vor

Einleitung

Vor wenigen Tagen gab der Leiter der Videospiel-Plattform „Xbox-Live“, Phil Spencer, im Rahmen eines Interviews mit der us-amerikanischen Zeitung „New York Times“ ein höchst bedenkliches „Gedankenspiel“ zum Besten . Was der NWO-Apologet Spencer in diesem Rahmen äußerte übersteigt nämlich bei weitem die mittlerweile auf vielen sozialen Medien allgegenwärtig gewordenen „bloßen“ Zensurmaßnahmen. Weitergehend sollte die Tatsache, dass Spencer ausdrücklich nicht nur für sein Ressort bzw. Microsoft per se denn vielmehr allgemein spricht, höchst bedenklich stimmen, zumal Computer- und Konsolenspiele nun einmal bereits seit langem einen massiven Rezipientenkreis adressieren.

Von üblicher Zensur zur vollständigen Aussperrung der (zahlenden) Nutzer

Unter dem Deckmantel an sich durchaus nachvollziehbarer Bekämpfung sexueller Belästigungen. Beleidigungen und Bedrohungen allgemeiner Natur, so lieferte Spencer im Rahmen besagten Interviews den Kern der Agenda (seiner – JÜDISCHEN – Hintermänner) gleich mit: Unterdrückung „rassistischer“ Meinungen.

Der wahre Kern besagter Agenda enthüllt sich nämlich weitergehend, wenn man die Tatsache vergegenwärtigt, als dass sexuelle Belästigungen, Beleidigungen, Bedrohungen sowie die (bezeichnenderweise unerwähnt gebliebene, aber für- zahlende (!) – Spieler bzw. Kunden absolut relevante Komponente) „Sabotage von Spielabläufen“ durch „Teamkiller“, „Cheater“ etc. nun einmal völlig unpolitische Verhaltensweisen darstellen. Spencer äußert sich jedoch (schlussendlich) dahingehend, als dass man „politischen Aktivitäten keine Bühne geben wolle“. Überschrieben wird der Maßnahmenkatalog jedoch als Mittel zur Begegnung „toxischen Verhaltens“ und zur Verbesserung der Spielabläufe. Es gibt sicherlich keine zwei Meinungen darüber, dass sexuelle Belästigungen etc. absolut „toxisch“ sind, um bei diesem Zeitgeist-Begriff zu bleiben. Nur mutet es doch mehr als bizarr an, reine Meinungsäußerungen (welche bspw. in den USA – verfassungsgemäß sogar UNEINGESCHRÄNKT gilt) gleichsam als per se „toxisch“ zu bezeichnen.

Die große Linie lässt sich mithin ganz klar erkennen. Die großen, allesamt direkt oder indirekt in jüdischen Händen befindlichen Unternehmen suchen das Recht auf freie Meinungsäußerung systematisch zu unterminieren. Gerade die Spielebranche, welche mittlerweile weitestgehend digitalisiert ist und hierdurch auch entsprechende soziale Interaktionsmögichkeiten entwickelt hat, sie stellt ein wichtiges Medium insb. für die Jugend dar. Und die Jugend ist die Zukunft. Insoweit trachtet Alljuda natürlich danach diese zu kontrollieren. Folgerichtig, so hat die NSDAP/AO daher bereits frühzeitig damit begonnen, ihre Inhalte zu digitalisieren und hierdurch Gegenaufklärung zu ermöglichen. Dabei wurde mitunter auch durchaus der spieletechnische Zeitgeist getroffen (s. nur den „Skandal“ um „Nazi-Moorhuhnjagd“).

WIE perfide sich dies nunmehr ausgestalten soll, darüber lässt Spencer gar keine Zweifel (mehr). Und zwar sollen sich die Nutzer verstärkt gegenseitig denuzieren, insb. auch auf „Listen“ setzen, welche noch dazu – entgegen jedweder datenschutzrechtlichen Grundsätze – darüber hinaus auch noch plattformübergreifend weiterverbreitet werden sollen. Funktioniert dies nicht, so sollen – zahlende – Kunden künftig schlichtweg – plattformübergreifend – gesperrt werden (also unbenommen ob sie sich auf anderen Plattformen ebenfalls haben etwas „zuschulden“ kommen lassen). Zudem sollen verstärkt KI-Maßnahmen wie Wortfilter und andere Maßnahmen in die Kommunikationskanäle der Spieleplattformen implementiert werden.

Höchst bezeichnend, wie sich (jüdische) Konzerne zu Zensoren, Strafverfolgern, Richtern, Anklägern und Henkern gleichermaßen aufschwingen, und neben dem Rechtsstaatsprinzip gleichsam – ganz nebenbei – auch noch Verfassungen und Datenschutzrichtlinien div. Staaten gleich mit auszuhebeln trachten. Auch dies eine weitere Manifestation des Unglückes, welches die allgegenwärtige Monopolisierung und Verflechtung kapitalistischer Strukturen gerade auch im Bereiche des Digitalwesens mit sich bringt.

Sollte diese Dystopie dereinst Wirklichkeit werden, so wäre es – im Angesichte des Allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatzes – zumindest in der (Rechts-)Theorie interessant zu beobachten, ob dann auch gegen die div. marxistischen, anarchistischen und auch (primär muslimisch-) religiösen Spielerzusammenschlüsse (in Form von „Clans“, Diskussionsforen, sonstige Zusammenschlüsse/(Interessens-)Gruppenbildungen innerhalb der div. Plattformen etc. vorgegangen wird (Spoilerwarnung: ———————— natürlich nicht!).

Fazit

Bereits von dem Standpunkte des Allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatzes ausgehend, so stellt dies Gebaren einen Schlag gegen die freie Rede in höchstem Maße dar. Denn mal ehrlich: es existieren bspw. viele „Spiele“ (bzw. Simulationen) mit soziologisch, politisch, historisch, religiösen, ökonomisch und/oder auch militärtheoretisch durchaus relevanten Inhalten. Da ist es doch ganz natürlich, dass sich die Nutzer austauschen? Alleine deshalb schon – und das ist an dieser Stelle wirklich in keinster Weise rhetorisch gemeint – wäre es doch wirklich bedauerlich, derartigen – breitgefächerten – Diskurs unterdrücken zu wollen?

Für Uns, als Nationalsozialistische Bewegung, kann aber letztlich nur folgendes relevant sein: wie bereits obig ausgeführt, so stellen PC- und Videospiele respektive deren soziale Interaktionsmöglichkeiten absolut relevante ergänzende Anknüpfungspunkte für Unsere politische Arbeit dar: sei es nun im Hinblick auf das vorpolitische Feld oder aber auch im Kontexte direkter Rekrutierungsoptionen per se.

Ersteres ist sicherlich gerade für Kameraden im Geltungsbereich von BRD und BRÖ relevant; behindern die einschlägigen Gesinnungsparagraphen doch eine allzu offensive propagandistische Tätigkeit. Gerade den Kameraden in den besetzten Reichsteilen sei daher davon abgeraten, allzu offen auf derlei Plattformen zu operieren. Vielmehr sollte die Sache i.S. des „Eisberg-Prinzipes“ angegangen werden. In diesem konkreten Falle: Verzicht auf einschlägige Nutzernamen („Nicknames“) sowie Profilbilder. Plattformen regulär nutzen. In den vergangenen Jahren haben sich die Kommunikationswege ohnehin bereits vielfach auf Drittanbieter verlagert. Also Umfeld beobachten, geeignete Kandidaten auf andere Kommunikationskanäle weiterleiten (falls nicht bereits ohnehin schon geschehen) und diese dann gezielt ansprechen. Jedwede Kommunikation politischer Natur sollte bereits in Anbetracht ebenfalls angekündigter Wortfilter und sonstiger (KI-)Überwachungsmaßnahmen bereits AUSSCHLIEßlICH erst auf besagten externen Kommunikationsplattformen geführt werden. Wichtig: Plattformen wie „Xbox Live“ etc. sollten als MITTEL zum Zweck und NICHT als SELBSTZWECK Verwendung finden. Summarisch betrachtet heißt dies im vorliegenden Falle – wie vorstehend ausgeführt – weitergehende Kommunikation auf anderen Kanälen führen. Wenn also die Hakennasen bspw. in der Chefetage von „Xbox Live“ vermeinen ihre Plattform „entnazifizieren“ zu wollen, so wird dann eben die Kommunikation auf Kanäle außerhalb ihres Zugriffsbereiches verlagert – und dort das Potential abgeschöpft. So einfach ist es.

„Funfact“: vor wenigen Jahren noch haben die Repressionsorgane des BRD-Regimes – unter Vorwand vermeintlicher „Terror-Abwehr“ verkündet, Spieleplattformen verschärft beobachten zu wollen. Die nunmehr anstehende „Säuberungswelle“ auf diesen Plattformen dürfte diesem Observationsinteresse jedenfalls deutlich zuwiderlaufen. Denn was bleibt, wenn sich die seriöse Rekrutierungsarbeit auf Kanäle außerhalb des Zugriffsbereiches der Spieleplattformen verlagert haben wird, – und wohl auch niemals totzukriegen sein wird -, werden dann nur noch – für Uns völlig unattraktive – provokative „Clans“ und Nutzergruppen allenfalls anpolitisierter Natur sein, deren „Aussagen“ sich (weiterhin) in der Zurschaustellung von Hakenkreuzen u.ä. im Gruppenprofil sowie gewisser Nonsens-Äußerungen erschöpfen wird. Sollen sich die privatrechtlich agierenden Zensoren und die Damen und Herren der ZOG-Nachrichtendienste daher von da an ruhig künftig damit befassen, solche harmlosen pubertären Minderjährigen und sonstige Provokateure zu verfolgen. Beherzigen wir die vorstehend aufgeführten Ansatzpunkte, so kann Uns derartig blinder „politisch-korrekter“-privatrechtlicher Aktionismus und Behördenirrsinn dann fortan herzlich egal sein, WENN wir -wie auch in sovielen anderen Fällen in der Vergangenheit – auch künftig willens und in der Lage sind FLEXIBEL zu reagieren. Schauplätze und Erscheinungsformen verändern sich, die SACHE aber, sie bleibt…!

Interessant dürfte es übrigens in den USA (Firmensitz der meisten Anbieter) werden. Dortige Netzaktivisten haben eine große Verfassung im Rücken, und es könnte daher durchaus im Bereich des möglichen liegen, als dass bei tatsächlicher Umsetzung der angekündigten Agenda entsprechende Verfahren aufgrund Verletzung verfassungsmäßiger Rechte anhängig gemacht werden könnten. Wenn in einem solchen Rahmen eine (ggf. höchstrichterliche) Grundsatzentscheidung erwirkt werden, so könnte dies durchaus Folgewirkungen zeitigen. Aber auch Kameraden innerhalb der EU haben Optionen: namentlich die Heranziehung entsprechender datenschutzrechtlicher Verordnungen.

In diesem Sinne: egal zu welcher Zeit, egal in welcher Gestalt – der Kampf geht weiter!

– Wehrwolf –