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Neuerlicher Schlag gegen Hammerbande erfolgt! Weiterer Linksterrorist festgenommen, und am Donnerstag in U-Haft verbracht worden!

Ein guter Tag für die Gerechtigkeit

Wie zwischenzeitlich bekannt geworden, so gelang der Polizei bereits am Montage die Festnahme des skrupellosen Linksterroristen SIMEON RAVI TRUX in Berlin. Die Polizei führte an jenem Tage eine konzertierte Aktion durch, indem diese parallel der Hammer-Bande zuzurechnende private Wohnobjekte in Jena durchsuchte sowie mittels Zielfahndern den nun mehr 23-jährigen SIMEON RAVI TRUX in einem Berliner Hotel hatte aufspüren und festnehmen können. Bei dem Versuch, sich der Festnahme zu entziehen, sprang der Linksterrorist in nackter Panik aus einem Fenster, überlebte allerdings den Sturz verletzt. Am gestrigen Tage erging dann Haftbefehl durch das Amtsgericht Dresden. Grundlage hierfür sind nationale wie auch internationale Haftbefehle, welchen insbesondere die brutalen Angriffe von SIMEON RAVI TRUX sowie weiteren Linksterroristen im Rahmen der sogenannten „Hammerbande“ auf tatsächliche oder vermeintliche Rechte (darunter völlig unpolitische Touristen und Passanten) in der ungarischen Hauptstadt Budapest von Februar diesen Jahres zu Grunde liegen. Bei besagtem Verdächtigen wurden im Rahmen der Festnahme am Montag im Übrigen neben Mobiltelefonen und anderen aufschlussreichen Beweismitteln unter anderem auch illegale Waffen sichergestellt, was im Hinblick auf letztgenannte Funde mithin zu weiteren Anklagepunkten führen dürfte.

Das BRD-Regime beginnt bereits zu mauscheln

Allerdings gilt es die Tatsache zu berücksichtigen, dass das BRD-Regime bereits versucht, TRUX ganz erheblich zu begünstigen. Und zwar soll seitens der ZOG-Behörden die Durchsetzung des nationalen Haftbefehls forciert werden, um so die an sich im vorliegender Falle nur natürliche Auslieferung an den Rechtsstaat Ungarn zu verhindern. In Ungarn würde dem Tatverdächtigen nämlich ein rechstaatlicher Prozess bevorstehen, an dessen Ende – im direkten Vergleich zur linkslastigen BRD-„Justiz“ – im Ergebnis wohl angesichts der schweren bewaffneten Gewalttaten eine weitaus höhere Strafe bei gleichsam längerer geschlossener Vollstreckung und weniger komfortablem Vollzuge drohen würde. Man darf – vor allem nach den Erfahrungen hinsichtlich des Schein-Prozesses um LINA ENGEL und andere – daher begründet gespannt sein, wie sich dieser Kriminalfall also weiter entwickeln mag, vor allem in der Frage des nun mehr gegen TRUX anstehenden Prozesses und des Strafmaßes in der BRD, sollte dieser Linksterrorist tatsächlich im Schutze des BRD-Geltungsbereiches verbleiben dürfen. Die Anklage, gegen den am 14.12.2000 im thüringischen Jena geborenen SIMEON RAVI TRUX, wird aktuell durch die Generalstaatsanwaltschaft Dresden vorbereitet. Gegen seine nach wie vor in Ungarn in U-Haft befindlichen Komplizen wurde bereits am 30. Oktober Anklage durch die Staatsanwaltschaft Budapest wegen der diversen, im Februar gemeinschaftlich begangenen schweren Gewaltverbrechen erhoben.

Spekulationen über öffentliche Rezeption des aufsehenerregenden Kriminalfalles

Für juristisch und kriminalistisch interessierte deutsche Bürger sowie etwaige Fans könnte der Verbleib der juristisch wie kriminalistisch relevanten Person des Zeitgeschehens SIMEON RAVI TRUX allerdings vielleicht auch unter Umständen gegebenenfalls seine Vorteile haben, denn die permanente Erreichbarkeit durch Vollzug in der BRD wird erst einmal gewährleistet sein, und, sollte tatsächlich eine Auslieferung an Ungarn an der zynischen Blockadehaltung des BRD-Regimes scheitern, so wäre zumindest auch später ein juristischer Austausch oder ein Fan-Treffen im Rahmen des offenen Vollzuges sicherlich theoretisch weiterhin sehr leicht für wissenschaftlich interessierte deutsche Bürger und/oder Fans möglich. In einem solchen Rahmen könnten also juristische Detail-Gespräche hinsichtlich des spannenden Falles direkt mit dem beschuldigten Tatverdächtigen (bzw. dann später ggf. rechtskräftig Verurteilten) geführt werden (ist ja ein Phänomen bei bekannten Straftätern der Zeitgeschichte). Man sieht also einmal mehr: alles hat seine Vor- und Nachteile (also in diesem Falle halt für Fans und kriminalistisch und juristisch interessierte deutsche Bürger). Vielleicht ist seine Inhaftierung in der BRD also, zumindest für juristisch und kriminalistisch interessierte Bürger und/oder Fans, durchaus als positiv zu bewerten, zumal die Chancen auf einen Kontakt zu Häftlingen des Männervollzuges weitaus höher liegen als zu Häftlingen des Frauenvollzuges (schlichtweg weil inhaftierte juristisch und kriminalistisch interessierte deutsche Bürger mehrheitlich Männer sind, und daher – aufgrund vielleicht zufälliger Inhaftierung in der gleichen JVA – leichter verbalen Kontakt knüpfen könnten), sodass also wenn schon damals auf juristische Gespräche mit der seinerzeit in U-Haft befindlich gewesenen bekannten Linksterroristin LINA ENGEL verzichtet werden musste, so doch nun zumindest vielleicht theoretisch unter Umständen möglicherweise die Option auf einen Dialog mit dem männlichen Häftling im Rahmen des geschlossenen Vollzuges und/oder späteren offenen Vollzuges vielleicht für externe oder interne juristisch oder kriminalistisch interessierte deutsche Bürger oder Fans bestehen könnte. Natürlich wenn dann nur einzig in Form eines wissenschaftlichen Diskurses. Wenn er den Diskurs ablehnt, so muss man dies natürlich vollumfänglich respektieren.

Fazit

Fakt ist jedenfalls, dass der Ermittlungserfolg im Wesentlichen dem engagierten und rechtssicheren Vorgehen der anständigen ungarischen Behörden geschuldet ist. Diese haben wichtige Erkenntnisse und Ansatzpunkte geliefert und die offenkundig wenig motivierten BRD-Behörden auf diversen Kanälen derart unter Druck gesetzt, als dass nun mehr behördlicherseits endlich gehandelt worden ist. Es bleibt zu hoffen, dass weitere anarchistisch-marxistische Ratten in das Netz gehen werden, und dass diese sich denn nun auch dereinst schlussendlich vor ungarischen Gerichten zu verantworten haben werden, da – nach aller bisheriger Erfahrung im Hinblick auf den Gesamtkomplex – einzig in jenem Lande ein sauberes, mithin rechtsstaatliches Strafverfahren sowie anschließender resozialisierender Strafvollzug garantiert erscheint.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

50 Jahre NS Kampfruf (NSK)

Wir freuen uns sehr, an dieser Stelle mit der gesamten Leser- und Kameradschaft in diesem Jahr die Vollendung des 50. Jahres des Bestehens unseres organisationseigenen Kampfblattes feiern zu dürfen.

Nachdem die Organisation selbst im vergangenen Jahr ihr 50-jähriges Bestehen erreicht hatte, so schließt nun auch dessen Kampfblatt in dieser Hinsicht auf! Genauso wie die NSDAP/AO, so hatte auch der NSK stets zu kämpfen; aus ganz bescheidenen Mitteln heraus, im wesentlichen getragen durch das fanatische, aufopferungsvolle Bestreben Gerhard Laucks, so spross doch durch tatkräftige Pflege bald aus dem Keime ein kräftiger Baum. Rasch entwickelte sich der NSK ob seiner Zensurfreiheit, aber auch durch seinen reinen nationalsozialistischen Charakter sowie informativen Inhaltes zu dem meistgelesenen deutschsprachigen NS-Organ der Nachkriegszeit.

Einfuhr und Verteilung innerhalb des besetzten Reichsgebietes musste im damaligen prä-Internetzeitalter genauso analog-manuell erfolgen wie auch Gestaltung und Drucklegung der einzelnen Ausgaben selbst, und wir können daher an dieser Stelle gar nicht dankbar genug für all die freiwilligen Helfer sein, welche noch dazu oftmals unter ganz erheblichem persönlichen Risiko die Verbreitung der Wahrheit in Form des NSK doch stets zuverlässig ermöglicht haben.

Doch ist die Form nichts ohne den Inhalte, und so wollen wir nun mehr den Blick auf diejenigen Wegbereiter richten, welche dem NSK durch schriftstellerisches Wirken sein Gepräge gegeben haben. Es sind gerade dies Namen, welche in der heutigen Zeit synonym für den Nachkriegs-Nationalsozialismus stehen! Namen wie Gerhard Lauck und Michael Kühnen werden mithin in aller Munde geführt, wenn von der deutschen Freiheitsbewegung die Rede ist. Hinzu kommt eine ganze Reihe NSDAP/AO-Funktionäre und -Aktivisten, welche ebenfalls einen Beitrag geleistet haben, jedoch zum Schutze ihrer Identität an dieser Stelle anonym bleiben müssen. Stellvertretend für diese Kameraden und im Gedenken alljener Pg., welche bereits in Walhall verewigt sind, so wollen wir an dieser Stelle einen bereits der Öffentlichkeit bekannten Kameraden dieser Riege exemplarisch nennen: Klaus Ludwig Uhl, welcher in den 1970er Jahren sehr große publizistische Verdienste um den NSK erworben hatte, und der am 20.10.1981 schließlich – gerade einmal im 24. Lebensjahre stehend – durch Geschosse der BRD-Polizei gefallen ist. Sein Name steht exemplarisch für alle regulär oder irregulär verstorbenen Kameraden dieser Organisation, welchen wir anlässlich des vorliegenden Jubiläums an dieser Stelle ausdrücklich ehrend gedenken wollen.

Ihre Arbeit, ihr Leben, ihr Opfer, welches diese Helden in Aufbau, Aufrechterhaltung und Verbreitung unserer Strukturen investiert haben, es mahnet uns Lebende, vor allem die Angehörigen der jungen Generation zu treuester Pflichterfüllung.

Denn Publikationen wie der NSK stellen ja keinen Selbstzweck dar; sind mithin keine kommerziellen Projekte, sondern stellen eine Form politischer Arbeit dar. Und diese politische Arbeit zielt auf die endgültige, restlose Befreiung unseres geliebten Vaterlandes von der Judentyrannei ab!

JEDER kann einen Beitrag zu diesem politischen Befreiungskampfe leisten; egal in welcher Form. Der NSK, die NSDAP/AO sowie ihre weiteren Organe, nicht zu vergessen die Menschen, welche diese Strukturen ja überhaupt erst ermöglichen; sie stellen praktischste, lebendigste Illustration aktivistischer Haltung dar. Denn wie einleitend geschrieben, ist ja de facto ALLES zunächst aus dem Nichts erstanden, und das, was einst durch Männer wie Lauck, Kühnen, Brehl etc. geschaffen worden ist, es besteht bereits seit nun mehr 50 Jahren – gegen massivste Repression – trotz Verbot nicht tot! Hinein in die Reihen der NSDAP/AO!

– Wehrwolf –



DA-Ausgabe 12/23 (134. JdF), Jg. 2, Nr. 12 ist erschienen

Die diesjährige Dezemberausgabe des DA ist zwischenzeitlich aus technischen Gründen mit etwas Verzögerung erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Der Ewige Führer“, Teil IX

– „50 Jahre NSK“

Hier gibt es sowohl den aktuellen DA als auch das Archiv: http://nsdapao.org/zeitschriften.php Die Erreichbarkeit der Netzseite ist für Personen aus dem Geltungsbereich der EU aktuell nur noch via „Tor“-Webbrowser und/oder VPN möglich. Es kann aufgrund repressionsbedingter Arbeitsbelastung der IT-Abteilung zudem immer einmal wieder zu Verzögerungen bei der Einstellung der Inhalte kommen (daher empfiehlt es sich, die Netzseite nach Ankündigung der Publikation regelmäßig zu besuchen).

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Dezember 2023 (134. JdF)

Loide, wir haben vorliegend hochinteressante News über Axel Reitz (namentlich: wo der Guuute so publiziert), welche sicherlich auch diejenigen von Euch interessieren dürften, welche sich vielleicht sonst eher nicht sooo sehr für Satire interessieren.

Also, nun wollen auch wir jedenfalls uns 1mal mit dem neuen Buch von Axel Reitz befassen. “Ich bin der Winkler von Köln“. Warum „Winkler“, wird nun der ein oder andere vielleicht fragen? Tja, Loide, ganz einfach: der guute Ledermantelbube (ned das was ihr Bärwärsen edzadla wieder denkt (oder vielleicht doch? Gab ja immer Gerüchte über seine Person) ist 1 fetter Hurensohn der regelmäßig Screams macht (also nicht mehr auf seinem eigenen Kanal, da völlig unbedeutend, sondern bei Schlafferlord (wobei dessen (Juden-)Stern ja auch sinkt lel), alle möglichen Personen provoziert, und bettelt. Dies alles mit dem Endziel, nie wieder abbeitne zu müssen. Fersteht ihr?

Nun aber mal etwas für sämtliche Zahlschweine und Speerlutscher von Axel Reitz und Filllip Schlaffer sowie insbesondere auch für unsere linken Leserschaft: also, nachdem unser BeauftragterInnen für Diskriminierung und Antisemitismus im Rahmen des letzten „queerfeministischen und gewalfreien“ VB-Redaktions-Plenums dringendst die Einrichtung einer VB-Antiferbasisgruppe gefordert ghabt hat, so sind wir dieser Aufforderung schlussendlich denn auch nachgekommen, wollen wir doch unserer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung un dat auch wirklich gerecht werden. Wie auch immer. JETZT wird es WIRKLICH spannend: der Verlag (FBV – FINANZBUCHVERLAG), durch welchen Axel Reitz sein Schundwerk hat publizieren lassen, ist derselbe Verlag, mit welchem u.a. auch der Ulldrernaddsi THILO SARRAZIN bereits zusammengearbeitet hat (und deß is edzadla noch net sooooo lange her), und in dem sogar die deutschen Übersetzungen der Bücher von so bekannten rechten US-Politikern wie Donald J. Trump oder auch Peter Thiel erschienen sind. Generell werden dem Verlag “rechtspopulistische“ Positionen nachgesagt. Wie, ist Axel Reitz etwa so skrupellos, dennoch bei derartigen „Menschnefeinden“ un dat publizieren zu lassen (die er ja angeblich seit seinem “Ausstieg“ so massiv ablehnt), nur um seine schmierige Fettfresse endlich mal auf 1 Buchcover zu sehen, oder steht er vielleicht edzadla gar hinter Sarrazin? (net das was ihr wieder denkt). Oder ist der fette Nuttensohn einfach nur geldgeil (da Philosemit lel). Und wir wollen auch nicht vergessen, dass der guuute Philip Schlaffer besagtes Buch auch gerne regelmäßig bewirbt, denn in einem ist sich diese erzkriminelle Mistmade stets treu geblieben: „Geschäft ist Geschäft“… Ja, ja, und IHR habt diesem – sonst immer von Euch als „Fascho-Verlag“ verteufelten – Unternehmen auch noch Kohle gegeben. IHR seid schuld am Rechtsruck un dat – schämt Euch.

Fazit: Naive Gutmenschne ma widder forgeführt von geldgierigen Internetbettlern lel

Und wer jetzt vielleicht sagt: „öööhhhh, “Der Stürmer“ ist aber grundsätzlich unglaubwürdig, weil er nicht meiner Meinung ist“, dem seien exemplarisch bereits die nachfolgenden zwei neutralen Belege an die Hand gegeben (gerade der englische Artikel wird besonders deutlich, was die Ausrichtung des guuuten Verlages, mit welchem der guuuuuuuuute Axel Reitz zusammenarbeitet und sich auch kräftig durch Philip Schlaffer bewerben lässt, anbelangt, liebe Froimde 😉 Wie der englischsprachige Artikel es so schön subsumiert: „far-right politics“, „culture war“ un datt 😉 Und grundsätzlich: die Veröffentlichungen der obig genannten Bücher können von niemandem abgeleugnet werden – deß sind edzadla knallharte Faggden 🙂

https://de.wikipedia.org/wiki/FinanzBuch_Verlag

https://en.wikipedia.org/wiki/FinanzBuch_Verlag

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den November 2023 (134. JdF)

Tja, wo fangen wir an, nachdem bereits sämtlicher Reitz-/Schlaffer-Inhalt an anderer Stelle auftauchen wird? Außerdem haben diese faulen Mistmaden den November auch kaum Videos eingestellt khapt. Schlaffer war angeblich im Urlaub (warum eigentlich nicht Madeira, dem heimlichen Sehnsuchtsort von so Jewtube-Kaschbern wie Dir. Kannst ja den Drachenlord gleich mitnehmen (aber dann halt permanent Fenster auflassen, oder direkt in einen Viehtransporter verfrachten lel), und Reitz hatte sich dann in Schlaffers Urlaubszeit auch gar nicht mehr die Mühe gemacht den eigenen Kanal zu bedienen, da eben völlig bedeutungslos lel

Quellen berichten, dass Reitz wohl auch lieber die Einleitung der Karnevalssaison begangen haben soll. Dies natürlich nur in koscherer Umgebung (s. Bild). Er soll dort wohl sogar als „Speaker“ geladen gewesen sein bzw. zumindest ist er davon ausgegangen. Veranstalter und Gäste sollen jedoch wohl eher von einem billigen (ja, dies in mehrfacher Hinsicht) „Komödianten“ ausgegangen sein, und haben ihn daher vielmehr als Büttenredner wahrgenommen lel (wer einen hohen IQ in Fideo-Bearbeitung hat, könnte sich ja ggf. mal den Spaß machen, seine besten Einlagen zusammenzuschneiden, und dann mit entsprechenden Karnevals-Soundeffekten zu unterlegen. Boar, wär deß fieß, Aller XDDD)

Leiten wir direkt zur nächsten Maske über: Drachenlord Reiner Winkler scheint ein neues Beerchen zu haben, und dieses ist sogar noch provokanter als Mona Wett! Ja, ja, die Guuute ist so wahnsinnig (oder hageldomm) unironisch “Traut Euch, kommt zu mir!“-Fideos zu publizieren – keine 24 Stunden später hatte sie dann die Bescherung bzw. viele, viele neue Fans… Ansonsten ist die Alte genauso domm und hässlich wie Mona (ok, die Haarfarbe ist ebenfalls anders) lel

Achso, doch noch etwas zu Winkler: dieser wurde im November im Rahmen einer “Tatort“-Folge parodiert lel Was mir dann aber mal aufgefallen ist: das “Ermittler-Team“ besteht aus einem Deutschen und einer Türkin. Vor besagter Türkin war jedoch schon einmal eine Türkin als “Ermittlerin“ eingesetzt – und diese wurde dann eben direkt im Anschluss durch eine Landsfrau ersetzt. Nicht aber in Form eines bloßen Doubles, sondern als eigenständige Rolle. Kann es etwa sein, dass derartige ZOG-TV Serien auf biegen und brechen Multikultigehirnwäsche betreiben? xD

Dann gab es noch eine interessante Wendung im aktuellen Gaza-Konflikt: die Juden werfen den Palästinensern nemmlich vor, massenhaft und süßdemaddisch Fideos gefälscht zu haben, auf denen wohl nur vermeintlich toten Personen zu sehen sein sollen. Hmmm…, aber wenn die Palästinenser so skrupellos sind um ihre Interessen durchzusetzen, dann könnten doch vielleicht auch die Juden so etwas mal gemacht khapt ham (vielleicht irgendwann zur Mitte des 20. Jahrhunderts)? Frage für 1 Froind.

Ansonsten wurden dann noch seitens des BRD-Regimes 100 Millionen Euro wechne Klimer ausgegeben (USA und UK haben jeweils ca. 10 % von dem obig genannten Betrag gespendet lel), obwohl der Finanzhaushalt der BRD drastischer denn je in den roten Zahlen steht. Kann es sein, dass das BRD-Regime vielleicht a weng domm ist?

Im Rahmen des Verleumdungsprozess den Juden Gil Ofarim betreffend kam dann heraus, dass sich die Gutmenschne wohl mehr als zwei Jahre hindurch haben vorführen lassen. Auch an dieser Stelle wieder die Frage: domm?

Finnland hatte dann zwischenzeitlich den letzten Übergang für Personenverkehr im Ostteil des Landes geschlossen. Weitere Grenzschutzmaßnahmen sind im Gange, wobei man bereits jetzt die von Russland nach Finnland strömenden arabischen und afrikanischen Einwanderer sehr effektiv hat zurückdrängen können. Gleiche Erfolge wie in Polen und Ungarn (bei weitaus längerer und unübersichtlicher Grenze!). Wie, aber die Regime-Bollidiger, Lügenmedien und linke NGO’s haben doch immer ksacht khapt, dass man Grenzen angeblich überhauuuupt nicht schützen könne? – OB IHR BEHINDERT SEID?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!??!?!!??!?!

Apropos „behindert“: im noch weitestgehend deutschen Leipzig sind dann ein paar FeministInnen gechne das „Patriarchat“ brüllheulend durch die Stadt gewongelt, wobei auch wieder kräftig gechne „Macker“ un dat gedroht worden ist. Hut, aber die Paschas von der Eisenbahnstraße, oder am besten noch in Berlin-Kreuzberg (oder halt irgendwelchen anderen Kanacken-Ghettos), die habter net aufgesucht khapt, oder? Nein, nein, da müsste man sich nämlich mal wirklich auseinandersetzen bzw. zu dem stehen, was man da bislang so im Safespace gebrüllheult hat. Stattdessen rennt man mit Scheuklappen an der Fresse gegen irgendwelche Phantome an. Wenn ihr wirklich gechne „Patriarchat“ und „Macker“ seid, geht, wie gesagt, zu den Kanacken. Ansonsten: halt Dein Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuuuul! Dangge, war alles.

Vor- und Hauptweihnachtszeit ist Kanackenzeit (zumindest in der BRD). Ja, ja, gerade in diesen Tagen drehen die Fachkräfte wieder richtig auf: regelmäßig kommt es zur Beschädigung an Kirchen und Weihnachts-Krippen, die Zahl muslimischer Terrorvorbereitungen steigt, uuuuuuuuuuuund die ersten Weihnachtsmärkte sind dazu übergegangen, Bühnen für Imam-Predigten zu genehmigen. Demnächst dann „Winter-Muselmanenmarkt“? *kotzemoji*

Mal sehen, ob die kernbehinderten (prüft mal den Durchschnitts-IQ bestimmter Weltregionen, dann wisst ihr, was ich meine) Scheißhaufen, pardon „Menschne mit Migrationshintergrund“, es diesmal fertigbringen, friedlich Silvester zu begehen xD (lel als ob) Na, lasst ihr Euch immer mehr Festtage durch afrikanische und orientalische geistigbehinderte Sozialparasiten und deren vollverschleierten, müffelndem Ziegen-/Esel-/Kamelfressenanhang kaputt machen? XDDD Deutsches Volk ma widder forgeführt von Sonderschülern xP Wobei chrmchrm…, wissder noch, als vor ein paar Monaten dieser Beamtin bei diesem Klimerkleber die Sonnenblumenölflasche versehentlich ausgerutscht ist? Boar, wer deß fieß, wenn so einem ZOG-Bot im Rahmen der nächsten Kanacken-Silvesterkrawalle dann ma in Notwehr (fersteht sich chrmchrm…) die Knarre ausrutschen würde. Foll übl, Aller xD

Tja, Loide, die westlichen Staaten sind dank ihrer minderwertigen Bollidig auf dem Highway to Hell in diesem Jahr ein gutes Stück weiter vorangekommen, und das ist zwar irgendwie gut so (da Potential für Neuanfang), aaaaber auch irgendwie a weng traurig, da das ganze irgendwann wohl sicherlich nicht sooooo “reibungslos“ verlaufen wird, um das einmal so zu formulieren.

NSK-Ausgabe 12/23 (134. JdF), Nr. 269 ist erschienen

Die diesjährige Dezemberausgabe des NSK ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Lexikon der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front“ – Fortsetzungsreihe

– „Spass unter dem Hakenkreuz“ – Fortsetzungreihe

Hier gibt es sowohl den aktuellen NSK als auch das Archiv: http://nsdapao.org/zeitschriften.php Die Erreichbarkeit der Netzseite ist für Personen aus dem Geltungsbereich der EU aktuell nur noch via „Tor“-Webbrowser und/oder VPN möglich. Es kann aufgrund repressionsbedingter Arbeitsbelastung der IT-Abteilung zudem immer einmal wieder zu Verzögerungen bei der Einstellung der Inhalte kommen (daher empfiehlt es sich, die Netzseite nach Ankündigung der Publikation regelmäßig zu besuchen).

Ein Abonnement für die nächsten zwölf Ausgaben lässt sich zum Preise von lediglich 30,00 Euro postalisch abschließen (aus Sicherheitsgründen bitte auf Münzgeld verzichten und stattdessen nur Geldscheine übersenden).

Entweder KEINEN oder einen FALSCHEN Absender auf das Briefkuvert schreiben. Die auffällige
Abkürzung “NSDAP/AO” oder „RJG Enterprises Inc.“ auf dem Briefumschlag weglassen. Einschreiben vermeiden, denn es kann zurückverfolgt werden. Einfach so adressieren:

PO Box 612 – Fairbury NE 68352 – USA

Die Causa Gil Ofarim – eine Schlussbetrachtung

Am gestrigen Tage nahm das Verfahren um den Verleumdungsprozess, den jüdischen Musiker Gil Ofarim betreffend, sein Ende. In allerletzter Minute hatte der Angeklagte vor dem Amtsgericht Leizpig eingeräumt, im Herbst 2021 einen Mitarbeiter des Leipziger “Westin“ Hotels zu Unrecht hinsichtlich einer angeblichen antijudaistischen Aussage verdächtigt zu haben (wir berichteten). Das Verfahren wurde gegen Geldauflage i.H.v. 10.000 Euro eingestellt.

Sowohl das Gebaren von Medien, NGO’s, Blockparteien und auch der Justiz selbst war mehr als bezeichnend. Es sei an dieser Stelle daran erinnert, dass neben den üblichen Berufsbetroffenen aus Kreisen der Antifa gerade auch hochrangige Regime-Politiker in allerübelster Manier zunächst die haltlosesten Verdächtigungen gegen Hotel und Personal erhoben hatten, und zwar dies zu einem Zeitpunkt, als der Vorfall noch überhaupt gar keine Aufklärungsmöglichkeit bot. „Vorverdächtigung“ nennt man derartiges Gebaren auch. Die politische Stoßrichtung war offenbar, und man hätte diese Agenda daher selbst dann weiterbetrieben, wenn es auf einen reiner Indizienprozess hinausgelaufen wäre. Zwar gab es neben div. Zeugenaussagen auch Überwachungskameraaufnahmen, allerdings illustrieren bereits zwei sich widersprechende Gutachten – trotz der eindeutigen materiellen Beweislage – sowie die “Rekonstruktion“ der Polizei (Nachstellung des angeblichen Geschehens durch einen Beamten MIT sichtbarer Davidstern-Kette) die Gefahr, welche ein Indizienprozess für die Wahrheit – und damit letztlich auch die Zukunft des seinerzeit wegen Volksverhetzung angeklagten, und zudem massiv durch Linke bedrohten deutschen Hotelmitarbeiters – bedeutet hätte.

Während die BRD-Bonzenschaft nunmehr schweigt oder dreist angibt, „nicht mehr so handeln zu würden“ (was angesichts der Faktenlage auch mehr als dumm wäre), so rudern nun die jüdische Verbände und Lobbyisten, welche sich zuvor noch am massivsten im Sinne des vielbeschworenen „Kampfes gegen Antisemitismus“ exponiert hatten, auf div. Medienkanälen öffentlichkeitswirksam zurück, ja, verkehren ihre damalige Haltung gar in das absolute Gegenteil! Michel – “Paolo Pinkel – Friedman wirft sogar in diesem Rahmen sogar in allerzynischtser Manier ernsthaft die Frage auf, „was das Ganze denn überhaupt mit dem Judentum zu tun habe.“ Diesen Leuten sei zugerufen, dass der Jude Gil Ofarim nun einmal das Judentum instrumentalisiert hat, und ebenjenes Judentum in Form organisierter Verbände und Lobbyisten eilfertig zur Stelle standen in der Hoffnung, diesen Fall abermals für ihr Opfernarrativ und damit einhergehenden politischen Einfluss ausschlachten zu können. Aussagen, wie die von Friedmann, sprechen damit nicht nur jedem Ehr- und Wahrheitsverständnis Hohn, nein, sie spucken ganz offen dem Deutschen in das Gesicht!

Nicht anders handelt die BRD-Justiz, denn es wurde verfügt, besagte Strafzahlung an eine jüdische Organisation zu spenden, zudem betonte man noch zum Schluss, dass – trotz allem – der „Kampf gegen Antisemitismus“ höchste Priorität habe (obwohl, wie aktuell abermals illustriert, in Wahrheit lediglich ein rein selbstzweckhaftes Propagandamärchen). Und so schließt sich der Kreis.

Der einzig positive Aspekt an dem ganzen Vorgang ist die Tatsache, dass sich Judentum, Medienlandschaft, NGO’s und Blockparteien einmal mehr selbst demaskiert haben, und dies in einer Zeit, in welcher derart offenkundige Schiebereien bewusster durch breiteste Volksschichten wahrgenommen werden, als dies noch einige Jahre zuvor der Fall gewesen ist. Die Causa Gil Ofarim wird mithin noch auf Jahre und Jahrzehnte als klassisches Fallbeispiel für das Gebaren des BRD-Kartelles Geltung finden.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Erneut antiweißer Messerterror in der EU. Diesmal in Dublin! Volkszorn eskaliert: aufgebrachte Iren gehen gegen ZOG-Sicherheitskräfte vor!

Die Tat

Nur ganz kurze Zeit nach dem brutalen antiweißen Massaker in Frankreich, so ist nun auch in Irland am gestrigen Tage erneut das abgerollt, was jüdisch gelenkte Bonzenschaft, Medienhäuser und marxistische NGO’s stets in allerzynischster Manier als „Einzelfall“ deklariert wissen wollen. Am Donnerstage wurden in der irischen Hauptstadt Dublin fünf Personen durch einen Kanacken auf offener Straße vor einer Schule niedergestochen. Unter den Geschädigten befinden sich drei Kinder. Eines der Kinder erlag bereits den massiven Stich- und Schnittwunden, welche das braunhäutige Tier ihm zuvor in bestialischer Tötungsintention zugefügt hatte.

Bei den Taten von Dublin, Crépol und auch der anderen, vor wenigen Monaten erst in Frankreich erfolgten Messerattacke fällt auf, dass die rasse- und raumfremden Elemente vermehrt weiße Frauen und Kinder zum Ziel nehmen, sind doch gerade Frauen und Kinder die Zukunft eines jeden Volkes…

Das Irische Volk schaut nicht länger weg

Bereits in den vergangenen sechs Monaten ist das beschauliche Irland wiederholt zum Schauplatz derartiger, durch rasse- und raumfremde Elemente vorgetragene blutige Messerattacken geworden (man entsinne sich nur des Niggers, welcher an einem Flugplatz aus „Zorn über die irischen Behörden“ in purer Mordlust um sich gestochen hatte). Die aktuelle antiweiße Terrorattacke von Dublin scheint nun jedoch angesichts der unfassbaren Brutalität, welche der animalische Untermensch skrupellos an den Tag gelegt hatte, das Fass zum überlaufen gebracht zu haben! Hinzu kommt die Tatsache, dass auch die irischen Lügenmedien den Bürgern durch systematische Verschleierung von Täter und Motiv ganz offen in das Gesicht spucken. In ganz Dublin stehen nun Iren auf, um angesichts dieser nicht enden wollenden antiweißen Gewaltwelle gegen die völlig desaströse Einwanderungspolitik des volksverachtenden ZOG-Regimes zu demonstrieren. Zwischenzeitlich ist dann in den späten Abend- und Nachtstunden die Lage auf den Straßen eskaliert; denn auch die irische Bonzenschaft scheint mehr Wert auf den Schutz eigener Pfründe denn die Rechtsgüter der ihr anvertrauten Bürger zu legen, und so wurde nun behelmte Polizei gegen friedliche Bürger eingesetzt, um diese mittels Knüppeln und Fahrzeugen einzuschüchtern. Dies volksverachtende Gebaren hat nun die Lage jedoch derart eskalieren lassen, als dass nun große Gruppen Iren militant gegen die ZOG-Sicherheitskräfte vorgehen; so kam es bspw. bereits aus dem Demonstrationsgeschehen heraus zu Brandlegungen und Attacken auf Polizeiwagen. Der Volkszorn bricht sich seine Bahn!

Fazit

Immer mehr Weiße wachen angesichts derartiger Gräuel auf und erkennen, dass rassefremde Elemente und ZOG nur das eine anstreben: ihre Vernichtung. Es ist angesichts dieser Entwicklung mithin nur eine Frage der Zeit, bis die weißen Völker ihre Unterdrücker daher endgültig abschütteln werden, geht es doch nun um das nackte Überleben von Volk und Familie! Die Aufstände der griechischen Zyprioten in diesem Jahr gegen die rasse- und raumfrenden Invasoren haben es bereits bewiesen, dass Europa noch lange nicht tot ist. Nun stehen die Iren auf, und die am Mittwoche erfolgten Parlamentswahlen in den Niederlanden sind ein weiterer Beitrag in diesem Erweckungsprozess. Weitere weiße Völker werden folgen.

Bereits im Interesse der weißen Länder selbst, so ist natürlich eine politische Lösung anderen Optionen stets vorzuziehen, jedoch werden antiweiße Bluttaten wie die von Crépol und Dublin, oder auch die massiven Rassenunruhen von Frankreich, Belgien und den Niederlanden, welche allesamt alleine in diesem Jahr abgerollt sind, die Empörung innerhalb der Weißen Welt nur weiter schüren, und so könnte am Ende unter Umständen wohl ein Strafgericht historischer Dimension der Weißen Völker über die rasse- und raumfremden Invasoren, ihre Unterstützer und die dahinter stehenden Drahtzieher hereinbrechen, wie es selbst zur Stunde noch kaum vorstellbar erscheint.

Es wird mithin hohe Zeit für eine politische Wende, um noch eine politische Lösung zu ermöglichen.

Hoch die weiße Rassesolidarität zum Schutze von Volk und Familie!

In diesem Sinne: White Power!

– Wehrwolf –

PVV unter Geert Wilders obsiegt bei den Parlamentswahlen 2023. Politisches Erdbeben in den Niederlanden!

Am gestrigen Tage haben in den Niederlanden Parlamentswahlen stattgefunden.

Ausweislich der nun vorliegenden endgültigen Wahlergebnisse, so hat ausweislich offizieller Angaben die patriotische Partei PVV mit 23,6 % obsiegt, was einen Stimmenzuwachs von satten 12,8 Prozentpunkten im Vergleich zur Vorwahl darstellt. Die konservativ-liberale VVD erreichte 15,2%. Marxisten und Grüne wurden hingegen durch die Wählerschaft politisch abgestraft.

Damit stünde rein nummerisch einer rechts-konservativliberalen Regierung nichts im Wege, zumal die VVD eine Koalition mit der PVV nicht kategorisch ausgeschlossen hat.

Dies ist besonders bemerkenswert, da die PVV unter ihrem langjährigen Vorsitzenden Geert Wilders bislang unter anderem durchaus radikale Positionen wie die Forderung nach Schließung sämtlicher Moscheen in den Niederlanden vertreten hat. Allerdings agierte die PVV in dem diesjährigen Wahlkampf weitaus zurückhaltender als in der Vergangenheit, und es erscheint zudem fraglich, ob die Vorsitzende der VVD, bei der es sich um eine Türkin handelt, einen derart radikalen Regierungskurs mittragen würde.

In der Korrektur der drängendsten Probleme der Masseneinwanderung sind sich jedoch beide Seiten einig, und wenn dann noch die angekündigte Wiedereinführung von Grenzkontrollen in dem EU-Mitgliedsstaat durchgesetzt wird, so wäre dies schon ein starkes Signal in Richtung vormals gleichartig liberal-marxistisch verseuchter EU-Staaten, zumal das Wahlergebnis auch deshalb als „politisches Erdbeben“ bezeichnet werden kann, da Geert Wilders über Jahre und Jahrzehnte hinweg in einem medialen Trommelfeuer nationaler wie internationaler Qualität und Quantität gestanden hat wie sonst nur ganz wenige andere Politiker.

Als revolutionärer Nationalsozialist muss man nicht viel auf eher rechtspopulistisch orientierte Parteien wie PVV, AfD, FPÖ, RN, VOX etc. geben, aber, wie gesagt, es sind dies (Erweckungs-)Prozesse, und jede Begrenzung des Zuzuges von rasse- und raumfremden Elementen verschafft den weißen Völkern weitere wichtige Zeit bis zur endgültigen Befreiung, und im Übrigen besteht ja auch durchaus die Möglichkeit, dass sich die ein oder andere vormals gemäßigte Partei durchaus mit der Zeit noch infolge Drucks von der Basis her in eine positive(re) Richtung wandeln kann.

– Wehrwolf –

Das Blutbad von Crépol als Auftakt zum Rassenkrieg in Frankreich?

Die Tat

Wie zwischenzeitlich bekannt geworden, so hatte sich am Samstage ein antifranzösisches Blutbad in dem bis dahin so beschaulichen kleinen Dorfe Crépol in Südostfrankreich ereignet.

Am frühen Morgen jenes verhängnisvollen Samstages hatten sich nordafrikanische Untermenschen gezielt aufgemacht, um, nach eigenen Angaben, „Weiße abzustechen.“ Gegen ca. 2:00 Uhr in der früh waren die Untermenschen schließlich in dem Dorfe angelangt. Sodann begaben sich die in großer Gruppe organisierten dreckigen Nordafrikaner gezielt zu dem dortigen Dorfgemeinschaftssaal, wo eine französische Kulturveranstaltung gerade im Gange war, und umstellten das Gebäude mit gezogenen Messern. Im Anschluss verschaffte sich das fremdrassige Gesindel gewaltsam Zutritt zu der Festivität, wobei bereits einem Security-Mitarbeiter Finger abgehackt wurden.

Die braunhäutigen Tiere stachen im Anschluss wahllos auf die bis dahin arglos feiernden Franzosen ein. Die schreckliche Bilanz dieser bestialischen Bluttat des organisierten Untermenschentumes: ein toter 16-Jähriger und viele, zum Teil Schwerverletzte.

Die Reaktion der Etablierten

Die französischen Lügenmedien hüllten sich anfangs in bezeichnendes Schweigen, doch auch in Frankreich existiert das Internet, und so ließ sich das Massaker von Samstag schließlich nicht mehr vertuschen. Nun mehr versuchen Lügenmedien und ZOG-Regime zumindest den Blick auf die Täterschaft zu verstellen. Von „Jugendlichen“ wird einmal mehr – unter Ausklammerung von Herkunft und Tatmotiv – zynisch fabuliert. In den anderen EU-Staaten wird sogar noch weitaus mehr über dieses offen antifranzösische Massaker geschwiegen – aus den gleichen Gründen.

Denn es ist ja ganz klar, dass die Bluttat von Crépol – und dies bereits ausweislich der Aussagen der Täter selbst (!) – ein weiterer Schritt in Richtung Rassenkrieg in Frankreich darstellt. Die Tat reiht sich ein in die bereits bürgerkriegsähnlich abgerollten Krawalle des diesjährigen Sommers, wobei das, was in Crépol geschehen ist, gar keine Interpretation mehr zulässt.

Das primitive Untermenschentum hat den Franzosen nun ganz offen den Fehdehandschuh dahingeworfen. Und, angesichts nahezu analoger Verhältnisse in den restlichen EU-West- und Zentralstaaten, so wird es nur eine Frage der Zeit sein, bis derartiges auch in BRD, BRÖ, Belgien, Niederlande, Schweden etc. eintreten wird. Überall auf dem Kontinente schlagen bereits die Flammen lichterloh nach oben – bis zum endgültigen Flächenbrand ist es nicht mehr lange hin! In Schweden, Holland und Belgien bomben fremdrassige Drogenbanden bereits Häuser weg, in Frankreich legen ebenso rasse- und raumfremde Elemente für Wochen ganze Städte lahm, in BRD, BRÖ, Dänemark und Norwegen vergeht kein Tag ohne Messerattacken und Vergewaltigungen, und in Großbritannien beherrscht der Islam schon reihenweise vormals britische Gemeinden. Aber auch viele Regionen in Spanien und Italien ächzen unter der Knute des Untermenschentumes. Und all dies geht einher mit Strömen von Blut. Europäischem Blut.

Fazit

Die Untermenschen wollen den Rassenkrieg. Dies artikulieren sie ganz offen, und ihre Worte werden durch ihre animalischen Taten plastisch belegt. Sie fordern also nicht nur den Rassenkrieg, sondern sie begehen mittlerweile ganz offen kriegerische Akte. Rasse- und raumfremde Elemente führen einen Rassenkrieg gegen Einheimische! Die politische Linke und Teile der ZOG-Behörden assistieren diesen Tieren ebenfalls in Wort und Tat. Sie alle stellen sich somit gegen die primitivsten Lebensrechte der europäischen Völker. Sie sind – nach eigenem Bekunden – Euer aller Todfeind. Kanacken, Antifa-Aktivisten und Teile der ZOG-Behörden gehen militant gegen jeden Europäer vor. Während die Kanacken wahllos jeden attackieren, bekämpfen Antifa-Aktivisten und Regimetruppen gezielt all jene Europäer, welche vor derartigen Entwicklungen warnen, darüber aufklären und politische Lösungen anbieten. Attacken wie die in Crépol geschehene, sie werden sich nicht nur wiederholen denn auch generell zahlenmäßig immer weiter ansteigen, und, wie man sieht, derartiges geschieht mittlerweile selbst in den kleinsten Dörfern, denn die Kanacken wollen ihre Herrschaftsansprüche wirklich in jeden Winkel ihres jeweiligen Gastlandes hineintragen. Die ZOG-Behörden werden diesem Treiben jedoch weiterhin zusehen, und die Antifa wird jeden versuchen mundtot zu machen, der über dieses höchst gefährliche Unrecht aufklärt. All dies muss sich einjeder vergegenwärtigen und entsprechende Konsequenzen ziehen.

Das Massaker von Crépol hat zudem einmal mehr die Tatsache illustriert, dass gegenüber rechtswidrig agierenden Straftätern nur massive Maßnahmen im Sinne legitimer Notwehr und Nothilfe funktioniert. Es wird mithin hohe Zeit, dass die Europäer ihre suizidal-pazifistische Attitüde gegenüber Straftätern ablegen. Das bedeutet auch, sich durch legale Bewaffnung (vorzugsweise in Kombination mit Selbstverteidigungs- oder Kampfsportkursen) auf die konsequente, bestmögliche Abwehr rechtswidriger Taten vorzubereiten, und auch bereit zu sein, sich oder auch andere nötigenfalls unter Anwendung zufällig vorhandener Werkzeuge gegen Straftäter zu verteidigen; denn Notwehr und Nothilfe dürfen auch mit derartigen Gegenständen geführt werden (manche Leute haben ja bspw. zufällig Gartenutensilien im PKW dabei, andere zufällig Rasiermesser, Schraubenzieher etc. – halt ganz gewöhnliche Dinge des alltäglichen Bedarfes. Es darf halt in manchen Gegenden nur nicht vorsätzlich mitgeführt werden, aber das würde ja auch niemand tun). Des weiteren zeigen Vorfälle wie der von Samstag die Notwendigkeit rassischer Solidarität auf. Wie Commander George Lincoln Rockwell einst schon so treffend formulierte, so ist „unsere Hautfarbe unsere Uniform.“ Wenn man also sieht, dass Volksgenossen durch Kanacken bedrängt oder gar attackiert werden, so muss man bereits aus Prinzip Nothilfe leisten, egal ob man die Volksgenossen kennt oder nicht, oder vielleicht ein paar Stunden zuvor selbst noch mit diesen aneinandergeraten ist. Generell wird es zudem künftig notwendig sein, dass Anwohner den Schutz ihrer Festivitäten eigenständig organisieren oder auch dass der Schutz derartiger Veranstaltungen durch Volksgenossen umliegender Ortschaften gestellt werden.

Attacken wie die von Crépol stellen Verdrängungsprozesse dar. Es wird mithin hohe Zeit, dem zu begegnen, wollen die Weißen nicht dereinst auf ewig unter der Knute des Untermenschentumes leben müssen.

Die Einwanderung ist unser Unglück!

In diesem Sinne: Weiße Welt erwache!

– Wehrwolf –